CH622673A5 - - Google Patents

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CH622673A5
CH622673A5 CH1349676A CH1349676A CH622673A5 CH 622673 A5 CH622673 A5 CH 622673A5 CH 1349676 A CH1349676 A CH 1349676A CH 1349676 A CH1349676 A CH 1349676A CH 622673 A5 CH622673 A5 CH 622673A5
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CH
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silica
block polymer
water
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Gotthard Dr Synnatschke
Walter Dr Gueckel
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Basf Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
    • A01N25/04Dispersions, emulsions, suspoemulsions, suspension concentrates or gels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herbizid auf der Grundlage von l-Phenyl-4-amino-5-chlor- (oder -5-brom)-py-ridazon-(6) in Form einer wässrigen Suspension.
Es ist bekannt, Pyridazone, insbesondere die oben genannten, als Herbizide zu verwenden. Der Wirkstoff wird meist in Form einer Spritzbrühe angewendet, die auf die Pflanzen gespritzt wird. Es ist bekannt, diese Spritzbrühe aus Wasser und einem Spritzpulver oder einer hochkonzentrierten wässrigen Suspension herzustellen.
Das Spritzpulver hat den Nachteil, dass die herbizide Wirkung, insbesondere bei trockenem Klima, nur langsam eintritt und oft unbefriedigend ist. Diese Nachteile werden verursacht durch schlechte Qualität der Spritzbrühe, ungleich-mässige Vermahlung des Produktes, ungleichmässige Verteilung des Herbizids auf Pflanzen und Boden sowie geringes Eindringungsvermögen des Wirkstoffes durch die Blattoberfläche der unerwünschten Pflanzen, die bei anhaltender Trockenheit undurchlässiger wird.
Diese Nachteile des Spritzpulvers werden durch die bekannten hochkonzentrierten wässrigen Suspensionen (DE-OS
2 412 270, US-PS 3 834 889, Beispiel 6e) zum Teil überwunden. Allerdings haben auch diese Aufbereitungsformen einen entscheidenden Nachteil: Als Zweiphasensysteme (fest-flüssig) sind sie instabil und neigen zur Entmischung, die umso stärker ist, je länger das Präparat gelagert wird und je höher die Lagertemperatur ist. In vielen Fällen bilden sich in den Packungen sehr zähe, kompakte Bodensätze, die durch einfaches Schütteln per Hand nicht mehr redispergierbar sind. Bei der Herstellung einer wässrigen Suspension gemäss US-PS
3 834 889, Beispiel 6e, wird eine stark thixotrope Paste erhalten, die sofort schnittfest wird und daher nur schwer und unvollständig aus einem Vorratsgefäss entnommen werden kann, wenn sie zur Herstellung einer Spritzbrühe mit Wasser verdünnt werden soll.
Es wurde gefunden, dass diese Nachteile der hochkonzentrierten wässrigen Suspensionen nicht auftreten, wenn die Kieselsäure und ein Blockpolymerisat aus Propylenglykol, Propylenoxid und Äthylenoxid enthält.
Beispielsweise enthalten erfindungsgemässe Herbizidsuspensionen
20 bis 50 Gewo.% Wirkstoff 5 bis 15 Gew. % Antifrostmittel 2 bis 10 Gew.% Dispergiermittel
0,5 bis 5 Gew.% Kieselsäure
0,5 bis 5 Gew. % Blockpolymerisat
Rest Wasser.
Antifrostmittel sind z. B. Äthylenglykol, Propylenglykol, Glycerin, Harnstoff, bevorzugt wird Äthylenglykol verwendet.
Unter Dispergiermittel sind alle als Hilfsmittel zur Formulierung von Pflanzenschutzmitteln bekannten oberflächenakti-.ven Stoffe zu verstehen, bevorzugt wird das Natriumsalz eines Kondensationsproduktes aus Phenolsulfonsäure, Harnstoff und Formaldehyd verwendet. Solche Kondensationsprodukte werden beispielsweise in den DE-AS 1 113 457 und 1 178 081 beschrieben.
Als Kieselsäure wird synthetische Kieselsäure bevorzugt.
Unter Blockpolymerisat wird ein Produkt verstanden, das entsteht, wenn man Propylenglykol zunächst mit Propylenoxid und anschliessend mit Äthylenoxid umsetzt. Bevorzugt wird ein Produkt mit einem Polypropylenoxidkern mit einem Molekulargewicht von 3000 bis 3500 und einem Äthylenoxidgehalt von 50%, so dass ein Gesamtmolekulargewicht bei etwa 6000 bis 7000 liegt.
Als Wasser wird vollentsalztes Wasser bevorzugt.
Die Herstellung der erfindungsgemässen Herbizide erfolgt durch Feinvermahlung der suspendierten Wirkstoffe unter Zusatz der anderen Bestandteile in Mühlen (z. B. Sand- oder Perlmühlen). Nach der Mahlung sind mindestens 80 Gewichtsprozent der Teilchen kleiner als 2 u.
Die erfindungsgemässen Herbizide haben eine gleich gute herbizide Wirkung wie die bekannten Spritzpulver und konzentrieren wässrige Suspensionen.
Die folgenden Beispiele erläutern die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemässen Herbizide.
Beispiel 1
43 Gewichtsteile l-Phenyl-4-amino-5-chlorpyridazon-(6), 10 Teile Äthylenglykol, 6 Teile eines Na-Salzes eines Konden-sationsproduktes aus Phenolsulfonsäure, Harnstoff und Formaldehyd, 2 Teile synthetische Kieselsäure, 3 Teile eines Blockpolymerisates, bestehend aus einem Polypropylenoxidkern mit dem Molekulargewicht von ca. 3250, auf den Äthylenoxid aufgepfropft wurde, bis ein Molekulargewicht von ca. 6500 erreicht war, werden gemischt und mit Wasser auf 100 ml aufgefüllt (Muster B, erfindungsgemäss).
43 Gewichtsteile l-Phenyl-4-amino-5-chlorpyridazon-(6), 2 Teile Dodecylbenzolsulfonsäure-diäthanolaminsalz, 4 Teile eines Na-Salzes eines Kondensationsproduktes aus sulfonier-tem Naphthalin mit Harnstoff und Formaldehyd werden gemischt und mit Wasser auf 100 ml aufgefüllt (Muster A, entspricht Beispiel 1 der DE-OS 2 412 270).
Beide Mischungen wurden in einer Perlmühle die gleiche Zeit lang gemahlen, so dass beide Muster die gleiche Korn-grössenverteilung besassen. Im vorliegenden Fall waren ca. 95 Gewichtsprozent der Teilchen kleiner als 2ti.
Beide Muster wurden unter gleichen Bedingungen gelagert, und zwar bei 20, 30 und 40° C.
Zu Beginn der Lagerung war Muster A eine thixotrope Paste, die durch Schütteln leicht fliessfähig gemacht werden konnte. Nach sechsmonatiger Lagerung bei den genannten Temperaturen hatten sich die Eigenschaften folgendermassen verändert:
20° C: dicke Paste, die durch langes Schütteln schwer fliessfähig zu machen ist;
30 und 40° C: schnittfeste Paste, die auch durch langes und kräftiges Schütteln nicht mehr fliessfähig zu machen ist.
Muster B war am Lagerbeginn eine dünne Paste, die auch ohne Schütteln sehr gut fliessfähig war. Nach sechsmonatiger Lagerung bei den genannten Temperaturen hatte sich das gelagerte Muster nicht verändert, wenn man von einer geringfügigen Bildung einer Schicht klarer Flüssigkeit an der Ober5
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fläche absieht. Diese geringe Inhomogenität lässt sich durch kurzes Schütteln beseitigen. Wesentlich ist vor allem, dass diese Probe die gute Fliessfähigkeit behalten hat und dass keine Abhängigkeit der Qualität von der Lagertemperatur besteht.
Während Muster A bereits nach einer Lagerzeit von 6 Monaten bei 20° C für eine Anwendung zur Herstellung einer Spritzbrühe praktisch unbrauchbar geworden ist, ist Muster B nach der gleichen Zeit auch bei 40° C noch genauso brauchbar wie unmittelbar nach der Herstellung. Besonders dieses Ergebnis bei höheren Temperaturen lässt auf eine mehrjährige Lagerstabilität bei Normaltemperatur (20° C und darunter) schliessen.
Beispiel 2
43 Gewichtsteile l-Phenyl-4-amino-5-chlorpyridazon-(6), 5 Teile eines Kondensationsproduktes aus sulfoniertem Phenol, Harnstoff und Formaldehyd, das mit einem separat hergestellten Phenol-Formaldehyd-Kondensat kondensiert worden ist, 10 Teile Äthylenglykol, 0,1 Teil Triisobutylphosphat werden gemischt und mit Wasser auf 100 ml aufgefüllt (Muster C, entspricht in etwa Muster B, aber ohne Blockpolymerisat und Kieselsäure).
Diese Mischung wird wie in Beispiel 1 beschrieben gemahlen und im Vergleich zu Muster B (Beispiel 1) bei verschiedenen Temperaturen gelagert.
Muster C war zu Beginn der Lagerung eine viskose Paste, die eine noch brauchbare Fliessfähigkeit hatte. Nach sechsmonatiger Lagerung bei 20, 30 und 40° C hat sich diese Eigenschaft, wenn man von der Bildung einer geringen Schicht klarer Flüssigkeit über der Paste absieht, nicht verändert. Durch kräftiges Schütteln liess sich der homogene Anfangszustand wieder herstellen. Bei einer Lagerung bei 50° C war die Probe jedoch nach 6 Monaten unbrauchbar geworden, da sich sehr viel überstehende, klare Flüssigkeit und ein starker, sehr zäher, nicht aufschüttelbarer Bodensatz gebildet hatte.
Die Eigenschaften des erfindungsgemässen Musters B sind bereits in Beispiel 1 beschrieben worden. Bei der in Beispiel 2 zusätzlich verwendeten Lagertemperatur von 50° C änderten sich ihre Eigenschaften gegenüber einer Lagertemperatur von 40° C nicht, so dass eine Probe von Muster B nach leichtem Schütteln wieder homogen und brauchbar für die Anwendung ist.
Dieses Beispiel zeigt die Überlegenheit des erfindungsgemässen Musters besonders bei erhöhten Lagertemperaturen.
Beispiel 3
Hergestellt wurden:
a) eine Probe nach Beispiel 1, Muster B;
b) eine Probe nach Beispiel 1, Muster B, aber ohne die dort genannten 2 Teile synthetische Kieselsäure (Muster D).
Beide Muster wurden unter gleichen Bedingungen gelagert.
Unmittelbar nach der Herstellung bestand kein Unterschied zwischen den Mustern B und D. Bereits nach einer vierwöchentlichen Lagerung bei 20, 30, 40 und 50° C war Muster D unbrauchbar geworden, da sich in allen Proben unabhängig von der Temperatur ein zäher, fest am Boden des Gefässes haftender Niederschlag gebildet hatte, der auch durch langes und kräftiges Schütteln nicht redispergierbar war. Muster B war während dieser Lagerzeit unverändert geblieben.
Beispiel 4
Zum Vergleich der beiden Muster A (I) und B (II) wurden 4 Freilandversuche auf verschiedenen Standorten angelegt. Bei den Böden handelte es sich jeweils um sandigen Lehm. Die Aufwandmengen betrugen 2,6 kg Wirkstoff je ha. Wasser diente als Verdünnungsmittel beim Spritzen. Die Anwendung erfolgte vor dem Auflaufen der Kulturpflanzen und unerwünschten Pflanzen sowie in anderen Parzellen auch nach dem Auflaufen der Pflanzen. Bei letzterem Verfahren befanden sich die Zuckerrüben im Stadium des ersten bis zweiten echten Blattes, während die Unkräuter ein bis fünf echte Blätter be-sassen. Alle Versuche hatten je 4 Einzelwiederholungen. Die Zuckerrüben waren an allen Standorten vertreten. Die Unkräuter variierten und waren nicht überall vertreten. Manche Arten kamen einmal, manche dreimal vor.
Die folgende Tabelle enthält die Werte, welche 2 bis 4 Wochen nach der Nachauflaufanwendung visuell ermittelt wurden.
Tabelle
Ergebnis:
1. Muster A und Muster B verursachten bei beiden Anwendungsverfahren an den Zuckerrüben keine oder nur minimale Schäden.
2. Bei Vorauflaufanwendung erzielten beide Muster im Durchschnitt eine gute Bekämpfung der unerwünschten Pflanzen. Einige Arten wurden schlecht, viele sehr gut er-fasst.
3. Die Wirkung im Nachauflaufverfahren war bei beiden Mustern unter den gegebenen Versuchsbedingungen nicht mehr ganz ausreichend, Muster B lag unwesentlich günstiger.
4. Beide Muster können im Hinblick auf Kulturpflanzenverträglichkeit und Unkrautbekämpfung als gleichwertig beurteilt werden.
Vergleich zweier Muster zur Unkrautbekämpfung in Zuckerrüben bei Vorauflauf (VA)- und Nachauflauf (NA)-Anwendung:
Testpflanzen Formulierungen und biologische
Wirkung (% Schädigung - visuelle Bonitierung)
Muster A Muster B
2,6 kg Wirk- 2,6 kg Wirkstoff/ha stoff/ha Anwendungsmethoden
VA
NA
VA
NA
Beta vulgaris (Zuckerrüben)
1,0
0
1,0
1,5
Poa annua
100
97,5
100
98
Atriplex patula
85
32,5
85
60
Brassica napus var. napo-
95
90
95
91
brassica (Ausfallraps)
Chenopodium album
87
68
84
75
Galium aparine
70
49
70
60
Lamium purpureum
99
91
98
94
Matricaria chamomilla
98
81
99
89
Polygonum aviculare
91
20
93
65
Polygonum convolvulus
95
79
95
88
Raphanus raphanistum
97
32,5
93
32,5
Sinapis arvensis
75
75
75
75
Stellaria media
95
65
95
86
Thlaspi arvense
97,5
100
97,5
99
Veronica persica
100
89
99
95
Vicia spp.
97
25
95
32,5
Viola tricolor
97,5
49
98
32,5
Mittelwerte aller Unkräuter
93
65
92
71
Bewertungsschema 0 bis 100%:
0 = keine Schädigung 100 = alle Pflanzen vernichtet oder nicht aufgelaufen.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
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65

Claims (4)

622 673
1. Herbizid auf der Grundlage von l-Phenyl-4-amino-5-chlorpyridazon-(6) oder l-Phenyl-4-amino-5-brompyrid-azon-(6) in Form einer wässrigen Suspension mit einem Wirkstoffgehalt von 20 bis 50 Gew.%, dadurch gekennzeichnet, dass es Kieselsäure und ein Blockpolymerisat aus Propylengly-kol, Propylenoxid und Äthylenoxid enthält.
2. Verfahren zur Herstellung eines Herbizids nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Wirkstoff in wässriger Suspension zusammen mit Wasser und Kieselsäure und einem Blockpolymerisat aus Propylenglykol, Propylenoxid und Äthylenoxid mischt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den Wirkstoff in wässriger Suspension zusammen mit Wasser und Kieselsäure und einem Blockpolymerisat aus Propylenglykol, Propylenoxid und Äthylenoxid fein vermahlt.
4. Verwendung des Herbizids nach Anspruch 1 zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses, dadurch gekennzeichnet, dass man den Boden oder die Pflanzen mit dem Herbizid behandelt.
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