DE2510476A1 - Verfahren zur selektiven bekaempfung von unkraeutern in nutzpflanzen - Google Patents

Verfahren zur selektiven bekaempfung von unkraeutern in nutzpflanzen

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    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
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    • C07D307/78Benzo [b] furans; Hydrogenated benzo [b] furans
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one or more oxygen or sulfur atoms as the only ring hetero atoms
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    • A01N43/06Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one or more oxygen or sulfur atoms as the only ring hetero atoms with one hetero atom five-membered rings
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl,lng.P.W!RTH ■ Dr. V. SCHMIED-KOWARZiK Dlpl-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134
6 FRANKFURT/M.
TELEFON (061» GB. ESCHENHEIMER STB.39
SK/SK
BA 11415/74
LSB/DLR/7
Fisons Limited
Fison House,
9 Grosvenor Street London / England
Verfahren zur selektiven Bekämpfung von Unkräutern
in Nutzpflanzen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Herbizide.
2-Äthoxy-2,3-dihydro-3,3-dimethyIbenzofuran-5-yl-methansulfonat ist ein bekanntes selektives "Herbizid. Es wurde nun gefunden, daß man unerwartete Vorteile erzielen kann, wenn man es vor dem Sprossen der Nutzpflanzen und nochmals nach deren Sprossen anwendet. Dadurch wird überrschenderweise eine gute Unkrautbekämpfung und hohe Sicherheit für die Ernte erzielt.
Die Nutzpflanzen sind vorzugsweise Gemüsepflanzen, insbesondere Zuckerrüben.
Die Behandlung vor dem Sprossen kann kurz vor dem Säen der Nutzpflanzen oder gegebenenfalls nach deren Aussäen, jedoch vor ihrem Sprossen erfolgen. Das Herbizid wird gewöhnlich am Ort, wo die Nutzpflanzen wachsen oder wachsen sollen, aufgebracht,
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so daß 0,2-5, vorzugsweise 0,5-2, insbesondere zwischen 0,5-1,0, z.B. zwischen 0,75-1,0 kg Herbizid pro ha aufgebracht werden. Es kann das einzige in der Behandlung verwendete Herbizid sein
ο oder in Mischung mit anderen Herbiziden, wie Pyrazon, Lenacil, Phenmedipham, Azolamid (z.B. zusammen mit Lenacil), Propachlor, Triallat, Benzthiazuron oder Cycloat, insbesondere Pyrazon oder Lenacil, verwendet werden. Azolamid ist N-Isobutyl-2-oxo~1-imidazolidincarboxamid.
Das nach dem Sprossen der Nutzpflanzen aufgebrachte 2-Äthoxy-2,3-dihydro-3 , 3-dimethylbenzofuran-5-yl-me^thansulfonat wird gewöhnlich in einer Menge von 0,1-2,5, vorzugsweise 0,25-1,5, insbesondere zwischen 0,75-1,0, kg/ha verwendet. Es kann ein einziges Herbizid oder in Mischung mit anderen Herbiziden, insbesondere Phenmedipham, verwendet v/erden.
Von besonderer Bedeutung ist die Verwendung besonders geringer Mengen des Methansulfonates, " z.B. zwischen 0,5-1,0 kg/ha vor dem Sprossen und 0,25-1,5 kg/7ha nach dem Sprossen.
Die Mischungen aus Methansulfonat und anderen Herbiziden enthalten gewöhnlich 0,1-10, vorzugsweise 0,2-3,0, insbesondere 0,5-2,0 Teile des anderen Herbizids pro Teil Methansulfonat.
Die Behandlungen können in üblicher Weise erfolgeno Das Methansulf onat wird gewöhnlich in Form eines Präparates aufgebracht, das z.B. 0,05-4 % Methansulfonat enthält, obgleich der Gehalt z.B. bis zu 10 % betragen kann, wenn das Präparat vom Flugzeug versprüht wird. Das Präparat kann eine Lösung oder Suspension sein oder als Körner oder Staub vorliegen» Die aufgebrachten
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flüssigen Präparate v/erden erhalten, indem man ein Konzentrat, das z.B. 0,5-85 % Methansulfonat enthält, gewöhnlich mit Wasser oder einem Kohlenwasserstoff verdünnt. Falls nicht anders angegeben, sind die Prozentangaben und Teile in der vorliegenden Anmeldung Gew.-% und Gew.-Teile,
Die Präparate enthalten normalerweise ein oberflächenaktives Mittel und/oder einen Träger.
Der Träger kann eine Flüssigkeit, z.B. Wasser sein (Wasser wird z.B. zum Verdünnen des Konzentrates zur Aufbringung verwendet). Bfci Verwendung von Wasser als Träger in einem Konzentrat kann noch eiii organisches Lösungsmittel als Träger anwesend sein, obgleich di^ gewöhnlich nicht der Fall ist. Ein Wasser als Träger enthaltendes Konzentrat kann zweckmäßig noch ein oberflächenaktives Mittel enthalten.
Der Träger kann auch eine andere Flüssigkeit als Wasser, z.B. ein organisches, gewöhnlich mit V/asser nicht mischbares Lösungsmittel, wie z.B. ein zwischen 130-2700C. siedender Kohlenwasserstoff sein, in welchen das Methansulfonat gelöst oder suspendiert wird. Ein ein organisches Lösungsmittel enthaltendes Konzentrat enthält gewöhnlich auch ein oberflächenaktives Mittel, so daß das Konzentrat beim Mischen mit Wasser als selbst-emulgierbares Öl wirkt.
Der Träger kann auch ein fein zerteilter Feststoff sein, Geeignete Feststoffe sind z.B. Tone, Sand, Glimmer, Kreide, Attapulgit, Diatomit, Perlit und Sepiolit, synthetische feste
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Träger, z.B. Kieselsäuren, Silicate und Lignosulfonate und feste Düngemittel.
Benetzbare, in Wasser lösliche oder dispergierbare Pulver können durch Mischen des Methansulfonates mit oder ohne Träger mit einem oberflächenaktiven Mittel gebildet v/erden.
Die Bezeichnung "oberflächenaktives Mittel" wird hier im breiten Sinn verwendet und umfaßt auch die als Emulgatoren, Dispergierungsmittel und Netzmittel bezeichneten Materialien. Solche Mittel sind in der Herbizidtechnik bekannt.
Die verwendeten oberflächenaktiven Mittel können anionische oberflächenaktive Mittel, wie Seifen, Fettsulfatester, z.B. Dodecylnatriumsulfat, Octadecylnatriumsulfat und Cetylnatriumsulfat, aromatische Fettsulfonate, z.B. Alkylbenzolsulfonate oder Butylnaphthalinsulfonate, komplexere Fettsulfonate, wie das Amidkondensationsprodukt aus Ölsäure und N-Methyltaurin oder das Natriumsulfonat vm Dioctylsuccinat, umfassen.
Die oberflächenaktiven Mittel können auch nicht-ionische Mittel umfassen, z.Bo Kondensationsprodukte von Fettsäuren, Fettalkoholen oder fettsubstituierten Phenolen mit Äthylenoxid oder Fettester und -äther von Zuckern oder mehrwertigen Alkoholen oder die Produkte aus den letzteren durch Kondensation mit Äthylenoxid sowie die als Blockmischpolymerisate von Äthylenoxid und Propylenoxid bekannten Produkte.
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Die oberflächenaktiven Mittel können auch kationische Mittel, wie Cetyltriiüethylammoniumbromid, umfassen.
Bevorzugte oberflächenaktive Mittel umfassen Fettalkylsulfate, Alkylarylsulfonate, Fettalkyläthoxylate, sulfatierte Fettalkyläthoxylate, Dialkylsulfosuccinatester, Ligninsulfonatsalze, sulfonierte Naphthalin-Formaldeliyd-Kondensate und sulfonierte Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate.
Das Methansulfonat kann sich in Mischung mit Düngemitteln oder anderen Pestiziden, wie Insektiziden oder Fungiziden, befinden.
Es kann auch in Mischung mit einem nicht-phytotoxischen Öl, wie "Agri-Oil Plus" oder "Sun Oil 11E" sein.
In einer besonderen Ausführungsform ist das Methansulfonat das
einzige Herbzid in einer der Behandlungen, vorzugsweise vor dem Sprossen, und wird in der anderen Behandlung mit einem anderen Herbizid verwendet.
Besonders günstig ist die Aufbringung einer Mischung aus dem Methanulsfonat und Lenacil vor dem Sprossen der Nutzpflanzen, jedoch vorzugsweise nach deren Säen mit anschließender Aufbringungeiner Mischung des Methansulfonates und Phenmedipham nach dem Sprossen der Nutzpflanzen.
Besonders günstig ist weiterhin die Aufbringung einer Mischung aus dem Methansulfonat und Pyrazon vor dem Sprossen der Nutzpflanzen, vorzugsweise jedoch nach deren Säen, so daß 0,5-2 kg des Methansulfonates pro ha aufgebracht werden, woran sich die'
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Aufbringung einer Mischung des Methansulfonates und Phenmedipham nach dem Sprossen der Nutzpflanzen in einer Menge von 0,1-2,5 kg Methansulfonat pro ha anschließt.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert eine außergewöhnliche Unkrautvernichtung bei einjährigen Gräsern, wie Avena fatua, Alopecurus myosuroides, Poa spp, Setaria und Echinochloa, und breitblättrigen Unkräutern, wie Amaranthus spp. Galium aparine, Polygonum spp., Chenopodium und Stellaria.
Das folgende Beispiel veranschaulicht die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel
Eine Tankmischung aus 2-Äthoxy-2,3-dihydro-3,3-dimethylbenzofuran-5-ylmethansulfonat und Pyrazon wurde vor dem Sprossen auf ein mit Zuckerrüben bepflanztes Beet in einer Menge von 2 kg Pyrazon pro ha und 1,25 kg/ha des Methansulf onates besprüht. Nach dem Sprossen der Nutzpflanzen wurde eine Tankmischung aus dem Methansulfonat und Phenmedipham in einer Menge von 1,25 kg des Me thansulf onates uH .0,6 kg Phenmedipham versprüht; man erhielt eine ausgezeichnete Vernichtung einjähriger Gräser und breitblättriger Unkräuter im Vergleich zu unbehandelten Kontrollen, wobei die Zuckerrübenernte ungeschädigt blieb.
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Claims (1)

  1. _ ν —
    Patentansprüche
    1,- Verfahren zur selektiven Bekämpfung von Unkräutern in Nutzpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine unkrautvernichtende Menge an 2-Äthoxy—2,3-dihydro-3,3-dimethylbenzofuran-5-yl-methansulfonat vor dem Sprossen der Nutzpflanzen an dem Ort, wo diese wachsen oder wachsen sollen, und/iach deren Sprossen eine weitere unkrautyernichtende Menge des Methansulfonates aufbringt.
    2,- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das K *thansulfonat nach dem Sprossen nicht in Mischung mit einem anderen Herbizid aufgebracht wird.
    3.- Verfahrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 das Methansulfonat nach dem Sprossen in Mischung mit Phenmediphan aufgebracht wird.
    4.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Methansulfonat vor dem Sprossen nicht in Mischung mit einem anderen Herbizid aufgebracht wird.
    5.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Methansulfonat vor dem Sprossen in Mischung mit Pyrazon oder Lenacil aufgebracht wird.
    6,- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Methansulfonat vor dem Sprossen in Mischung mit Cycloat, Phenmedipham, Azolamid, Propachlor, Triallat oder Benzthiazuron aufgebracht wird.
    7.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 0,5-1,0 kg des Methansulfonates pro ha vor dem Sprossen aufgebracht werden.
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    8.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß 0,25-115 kg des Methansulfonates pro ha nach dem Sprossen aufgebracht werden.
    9.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Methansulfonat vor dem Sprossen, jedoch nach dem Säen der Nutzpflanzen aufgebracht wird.
    10,- Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzpflanzen Zuckerrüben sind.
    Der Patentanwalt:
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DE19752510476 1974-03-14 1975-03-11 Verfahren zur selektiven bekaempfung von unkraeutern in nutzpflanzen Pending DE2510476A1 (de)

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