DE4100702C2 - Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern in Maisfeldern mit Hilfe eines Gemisches von Aclonifen und einem zweiten Herbizid - Google Patents

Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern in Maisfeldern mit Hilfe eines Gemisches von Aclonifen und einem zweiten Herbizid

Info

Publication number
DE4100702C2
DE4100702C2 DE4100702A DE4100702A DE4100702C2 DE 4100702 C2 DE4100702 C2 DE 4100702C2 DE 4100702 A DE4100702 A DE 4100702A DE 4100702 A DE4100702 A DE 4100702A DE 4100702 C2 DE4100702 C2 DE 4100702C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aclonifen
alachlor
herbicide
mixture
weeds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4100702A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4100702A1 (de
Inventor
Jean-Claude Millet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer CropScience SA
Original Assignee
Rhone Poulenc Agrochimie SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc Agrochimie SA filed Critical Rhone Poulenc Agrochimie SA
Publication of DE4100702A1 publication Critical patent/DE4100702A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4100702C2 publication Critical patent/DE4100702C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/28Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N<
    • A01N47/30Derivatives containing the group >N—CO—N aryl or >N—CS—N—aryl
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren der Unkrautbekämp­ fung in Maisfeldern. Sie betrifft ebenfalls die herbiziden Mit­ tel, die vor allem für die Durchführung des Verfahrens bestimmt sind.
Es sind viele Arten von Herbiziden bekannt, um die verschieden­ sten Arten von Kulturen von Unkraut zu befreien. Die Praxis zeigt jedoch, daß es trotz der Vielzahl der verfügbaren Herbi­ zide häufig schwierig ist, die eine oder die andere spezielle Kultur bzw. Nutzpflanze in der richtigen Weise von Unkräutern zu befreien. Zu den Kulturen/Nutzpflanzen, bei denen sich Pro­ bleme ergeben und spezifische Lösungen benötigt werden, gehört die Unkrautbekämpfung beim Mais.
Ein Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines zufrieden­ stellenden Mittels zur Unkrautvertilgung beim Mais, vor allem mit anderen Unkrautvertilgungsmitteln als Atrazin; das erfin­ dungsgemäße Verfahren hat dabei den Vorteil, daß es die Ver­ schmutzung der unterirdischen Gewässer verringert im Vergleich mit bekannten Verfahren, bei denen Atrazin eingesetzt wird und daß es außerdem wirksamer bestimmte Unkräuter vertilgt, die für ihre Resistenz gegenüber den genannten Triazinen bekannt sind.
Es sind bereits Mittel auf der Basis von Aclonifen in der EP-A-342 134 beschrieben worden; aber diese Mittel erläutern eine spezielle Möglichkeit stabile Emulsionen zu erhalten, wo­ bei diese Möglichkeit im Einsatz eines Titanderivats bzw. einer Titanverbindung liegt; dieser Stand der Technik bietet keinerlei Anregung im Hinblick auf die Ziele der vorliegenden Erfindung und die Mittel, diese Ziele zu erreichen.
Die EP 0 007 482 A1 beschreibt 2-Chlor-6-nitroaniline, Verfahren zur deren Herstellung und deren Verwendung in herbiziden Mitteln. Als Möglichkeit einer kombinierten Verwendung mit anderen Herbiziden im Falle von Mais werden Triazin-Herbizide wie Simazin oder Atrazin vorgeschlagen. Die vorliegende Erfindung hat sich gerade zum Ziel gesetzt, den Einsatz von Atrazin zu vermeiden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man auf den Ort der Maisaussaat vor dem Auflaufen ein Gemisch aufbringt, das aus Aclonifen und einem Herbizid, ausgewählt unter Acetochlor, Alachlor, Metolachlor, Metazachlor, Pendimethalin, vorzugsweise Alachlor, besteht in einer Menge von 1 bis 3 kg/ha Aclonifen und 1 bis 3,5 kg/ha zweites Herbizid aufbringt.
Gemäß einer allgemeinen Arbeitsweise, die natürlich nur bei­ spielhaft und nicht beschränkend angegeben wird, geht man davon aus, daß der Anwendungs- bzw. Behandlungszeitraum je nach den klimatischen Bedingungen, etwa 1 bis 3 Wochen nach der Aussaat ausmacht.
Metolachlor ist 2-Chlor-6'-ethyl-N-(2-methoxy-1-methylethyl)- acet-o-toluidid.
Acetochlor ist 2-Chlor-N-ethoxymethyl-6'-ethylacet-o-toluidid.
Aclonifen ist 2-Chlor-6-nitro-3-phenoxyanilin.
Alachlor ist 2-Chlor-2',6'-diethyl-N-methoxymethylacetanilid.
Metazachlor ist 2-Chlor-N-(2,6'-dimethylphenyl)-N- (1H-pyrazol-lylmethyl)-acetamid
Bevorzugte Dosen
1,5 bis 2,5 kg Aclonifen
1 bis 2,5 kg zweites Herbizid
Bevorzugte Dosen für Alachlor
1 bis 3 kg/ha Aclonifen
1 bis 2,5 kg/ha Alachlor
und noch vorteilhafter
1000 bis 1500 g/ha Aclonifen und
1500 bis 2500 g/ha Alachlor.
Bevorzugte Dosen für Acetochlor
1 bis 2,5 kg/ha
vorzugsweise
1,5 bis 2,5 kg/ha
Bevorzugte Dosen für Metazachlor
1 bis 2 kg/ha
vorzugsweise
1 bis 1,5 kg/ha
Bevorzugte Dosen für Metolachlor
2 bis 3,5 kg/ha
vorzugsweise
2,5 bis 3,5 kg/ha
Bevorzugte Dosen für Pendimethalin
1 bis 2,5 kg/ha
vorzugsweise
1,5 bis 2,5 kg/ha
Zu den Unkräutern, die vertilgt werden können gehören:
Setaria sp, Chenopodium sp, Atriplex sp, Mercurialis sp, Digitaria sp, Solanum sp, Amaranth.
Die vorstehend definierten Verfahren werden meistens mit nur Aclonifen und einem einzigen weiteren Herbizid ausgeführt; man kann aber auch, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, in Betracht ziehen, ein oder mehrere verträgliche und, vorzugswei­ se, komplementäre Schädlingsbekämpfungsmittel damit zu kombi­ nieren.
Zur Durchführung der herbiziden Verfahren nach der Erfindung ist es von Vorteil, gebrauchsfertige Produkte zu verwenden, meistens in Form von Mitteln, wie nachfolgend beschrieben, die die beiden Wirkstoffe enthalten. Es ist auch möglich (jedoch nicht bevorzugt), eine Packungseinheit mit einer inneren Unter­ teilung zu verwenden, in der die beiden Wirkstoffe in Form des Mittels oder nicht voneinander getrennt sind. In diesem Falle handelt es sich um ein auf der Stelle, d. h. unmittelbar vor der Anwendung bereitetes Gemisch der Wirkstoffe.
Die Erfindung betrifft auch die herbiziden Mittel, die vor al­ lem zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmt sind. Meistens enthalten diese herbiziden Mittel die erfin­ dungsgemäß vorgesehenen Wirkstoffe, wie zuvor beschrieben, in Kombination mit festen oder flüssigen und für die Landwirt­ schaft verträglichen Trägern und mit ebenfalls für die Land­ wirtschaft verträglichen grenzflächenaktiven Mitteln. Im ein­ zelnen können die inerten und gebräuchlichen Träger und die ge­ bräuchlichen grenzflächenaktiven Mittel Verwendung finden. Die­ se Mittel sind ebenfalls Teil der Erfindung.
Diese Mittel können auch beliebige andere Bestandteile enthal­ ten, wie beispielsweise Schutzkolloide, Haftmittel, Dickungs­ mittel, thixotrope Mittel, Penetrationsmittel, Stabilisatoren, Chelatbildner usw. sowie andere bekannte aktive Stoffe bzw. Wirkstoffe mit pestiziden Eigenschaften (vor allem Insektizide, Fungizide oder Herbizide) oder mit das Pflanzenwachstum regeln­ den Eigenschaften. Allgemeiner gesagt können die erfindungsge­ mäß verwendeten Verbindungen mit allen festen oder flüssigen Zusätzen kombiniert werden, die den gebräuchlichen Arbeitswei­ sen beim Formulieren von herbiziden Mitteln entsprechen.
Allgemein enthalten die erfindungsgemäßen Mittel üblicherweise 0,05 bis 95 Gew.-% etwa erfindungsgemäß vorgesehene Wirkstoffe, 1 bis 95 Gew.-% etwa einen oder mehrere feste oder flüssige Träger so­ wie gegebenenfalls 0,1 bis 50 Gew.-% (vorzugsweise 5 bis 40 Gew.-%) etwa ein oder mehrere grenzflächenaktive Mittel.
Vorzugsweise liegt das Gewichtsverhältnis von Aclonifen : Ala­ chlor im Bereich von 1/2,5 und 3, vorteilhafterweise 1/2,5 und 1.
Als "Träger" wird in der vorliegenden Beschreibung ein organi­ sches oder anorganisches Material natürlicher oder syntheti­ scher Herkunft bezeichnet, mit dem die Wirkstoffe kombiniert werden, um ihr Aufbringen auf die Pflanze auf das Saatgut oder auf den Boden zu erleichtern. Dieser Träger ist daher allgemein inert und muß landwirtschaftlich verträglich sein, vor allem verträglich für die behandelte Pflanze.
Als feste Träger (oder Füllstoffe) kann man nennen: Minerali­ sche oder synthetische Füllstoffe wie Kaolin, Attapulgit, Mont­ morillonit, Bentonit, Talk, Fullererde, Diatomeenerde, Kiesel­ gur, Calcium- und Magnesiumcarbonate, gefällte synthetische Kieselsäure, Tonerde bzw. Aluminiumoxid, Alkalisilicate und -aluminiumsilicate, Harze, Wachse, feste Düngemittel. Man kann auch wasserlösliche Füllstoffe verwenden wie Natrium- oder Ammoniumsulfat und Harnstoff.
Als flüssige Träger kann man nennen: Wasser, Alkohole (vor al­ lem Butanol), Ester (vor allem Methyl-glycolacetat), Ketone (vor allem Cyclohexanon und Isophoron), Erdölfraktionen, aroma­ tische Kohlenwasserstoffe (vor allem Xylole oder paraffinische KH), chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe (vor allem Tri­ chlorethan) oder chlorierte aromatische Kohlenwasserstoffe (vor allem Chlorbenzole), wasserlösliche Lösungsmittel wie Dimethyl­ formamid, Dimethylsulfoxid und N-Methyl-pyrrolidon.
Das grenzflächenaktive Mittel bzw. das Tensid kann ein Emul­ giermittel, ein Dispergiermittel oder ein Netzmittel sowie io­ nisch oder nicht-ionisch oder ein Gemisch derartiger Tenside sein.
Als nicht-ionische Netzmittel kann man daher nennen: Die poly­ ethoxylierten Alkylphenole (vor allem die Octyl-, Nonyl-, und Tributylphenole mit 6 bis 18 Oxyethyleneinheiten), die poly­ ethoxylierten Fettalkohole (vor allem die C10- bis C18-Alkohole mit 6 bis 18 Oxyethylengruppen), die polyethoxylierten Fettami­ ne (vor allem Talgfettamin oder Tallöl mit 2 bis 40 Oxyethylen­ einheiten), polyethoxylierte Ester von Fettsäuren von Polyolen (vom Typ Glycerin oder Zucker) (vor allem Sorbitanlaurat und -stearat mit 5 bis 20 Oxyethyleninheiten).
Als anionische Netzmittel kann man nennen: Die Ester-Salze Al­ kylnaphthalinsulfonate (vor allem die Isopropyl-, Butyl- und Dibutylnaphthalinsulfonate von Natrium oder Kalium), die Ester- Salze Fettalkoholsulfate (vor allem Natrium- oder Kalium-lau­ rylsulfat), die Ester-Salze Fettalkoholsulfosuccinate (vor al­ lem Natrium- oder Kaliumdioctylsulfosuccinat), die Taurinderi­ vate (vor allem Alkyltaurate, Aryl-N-methyltauride und Natrium­ oleylmethyltaurid).
Als nicht-ionische Dispergiermittel kann man die polyethoxy­ lierten Arylphenole (vor allem die Di- und Tri-(phenylethyl)- phenole mit 18 bis 40 Oxyethyleneinheiten) nennen.
Als anionische Dispergiermittel kann man nennen: Die in die Salzform überführten Polycarbonsäure-Polymeren (wie die polyme­ ren Natriumpolycarboxylate und -polyacrylate), die Polykonden­ sationsprodukte aus Formol und Diphenolsulfonaten oder Alkyl­ naphthalinsulfonaten (vor allem Natrium-methylnaphthalinsulfo­ nat), die Ester-Salze oder Phosphorsäuren von polyoxyethyle­ nierten Alkyl- oder Arylphenolen (vor allem die Phosphorsäure­ ester von Nonylphenolen mit 6 bis 18 Oxyethyleneinheiten in Form der Säure oder des Kaliumsalzes sowie die Phosphorsäure­ ester von Di- oder Tri-(phenylethyl)phenol mit 18 bis 40 Oxy­ ethyleneinheiten in Form der Säure oder des Salzes), die poly­ oxyethylenierten Fettalkoholphosphate (vor allem die C11- bis C19-Fettalkohole mit 6 bis 18 Oxyethyleneinheiten), die Alkali- oder Erdalkali-lignosulfonate.
Die erfindungsgemäßen Mittel können, vor allem wenn es sich um autodispergierbare bzw. selbstdispergierbare Granulate handelt, auch 1 bis 50 Gew.-% eines natürlichen oder synthetischen Bin­ demittels enthalten.
Als natürliche Bindemittel kann man Stärke und ihre Derivate (vor allem modifizierte Stärke und Dextrin), Cellulosederivate (vor allem Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hy­ droxypropylcellulose), Zucker (wie Lactose, Mannit, Sorbit), Gummen wie Gummiarabicum und Xanthangummen) nennen.
Als synthetische Bindemittel kann man die Polymeren (vor allem Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon und Al­ kali-Polyacrylate), die Polykondensationsprodukte (vor allem die Polyether wie Polyglykol, die Copolykondensationsprodukte von Maleinsäureanhydrid, die Polykondensationsprodukte aus Formol und Alkylnaphthalinsulfonaten wie das Polykondensations­ produkt aus Formol und Natriummethylnaphthalinsulfonat) sowie die Alkali-lignosulfonate nennen.
Die Anwesenheit mindestens eines grenzflächenaktiven Mittels in den erfindungsgemäßen Mitteln ist allgemein unabdingbar, weil einerseits die Wirkstoffe und/oder der inerte Träger im Wasser nicht löslich sind und andererseits das Träger- oder Transport­ mittel für die Anwendung Wasser ist.
Für ihre Anwendung werden die erfindungsgemäßen Mittel in ziem­ lich verschiedenen Formen, fest oder flüssig, bereitgestellt. Es handelt sich dabei um relativ verdünnte Formen. Für den Transport hingegen, den Handel und die Lagerung sind die geeig­ neten Mittel bzw. ihre Formen eher konzentrierte Mittel.
Als Formen für feste Mittel kann man nennen: Die netzbaren Pul­ ver bzw. Spritzpulver und die Stäubemittel (mit einem Wirk­ stoffgehalt der bis zu 100 Gew.-% gehen kann) und die Granulate (vorzugsweise autodispergierbar), vor allem die, die durch Ex­ trudieren, Verpressen, durch Imprägnieren eines granulierten Trägers, durch Granulieren, ausgehend von einem Pulver erhalten werden (wobei in diesen letzteren Fällen der Gehalt an Herbiziden in diesen Granulaten 0,5 bis 80 Gew.-% ausmacht).
Vorzugsweise werden jedoch bei der Ausführung der Erfindung Mittel in flüssiger Form eingesetzt. Man kann hierzu die emul­ gierbaren Konzentrate, Suspensionskonzentrate und konzentrier­ ten Emulsionen nennen.
Die Suspensionskonzentrate, die zum Spritzen geeignet sind, werden so hergestellt, daß man ein stabiles bzw. beständiges fließfähiges Produkt erhält, das sich nicht absetzt (fein ver­ mahlen); sie enthalten üblicherweise 10 bis 75 Gew.-% Wirkstoffe, 0,5 bis 15 Gew.-% grenzflächenaktive Mittel, 0,1 bis 10 Gew.-% thixotrope Mittel, 0 bis 10 Gew.-% geeignete Zusätze wie Schaumbrecher, Korro­ sionsinhibitoren, Stabilisatoren, Penetrationsmittel und Haft­ mittel sowie als Träger Wasser oder eine organische Flüssig­ keit, in der die Wirkstoffe wenig löslich oder unlöslich sind: Bestimmte feste organische Stoffe oder Mineralsalze können in dem Träger gelöst sein, um dazu beizutragen, die Sedimentation zu verhindern oder als Frostschutzmittel für das Wasser.
Als Beispiel sei hier die Zusammensetzung eines Suspensionskon­ zentrats angegeben (Beispiel 1):
Wirkstoffe 500 g
polyethoxyliertes Tristyrylphenolphosphat 50 g
polyethoxyliertes Alkylphenol 50 g
Natriumpolycarboxylat 20 g
Ethylenglykol (Frostschutzmittel) 50 g
Organopolysiloxan-Öl (Schaumbrecher) 1 g
Polysaccharid (Dickungsmittel) 1,5 g
Wasser 316,5 g
Die emulgierbaren oder löslichen Konzentrate enthalten meist 10 bis 80 Gew.-% Wirkstoff, wobei die gebrauchsfertigen Emulsionen oder Lösungen ihrerseits 0,001 bis 20 Gew.-% Wirkstoff enthalten.
Zusätzlich zum Lösungsmittel können die emulgierbaren Konzen­ trate, wenn erforderlich, 2 bis 20 Gew.-% geeignete Zusätze, wie die zuvor genannten Stabilisatoren, grenzflächenaktiven Mittel, Pe­ netrationsmittel, Korrosionsschutzmittel, Farbstoffe oder Haft­ mittel, enthalten.
Ausgehend von diesen Konzentraten kann man durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen beliebiger gewünschter Konzentration herstel­ len, die sich besonders für das Aufbringen auf die Kulturen bzw. Nutzpflanzen eignen.
Als Beispiel sei hier die Zusammensetzung einiger emulgierbarer Konzentrate angegeben:
Beispiel (Formulierung) 2:
Wirkstoffe 400 g/l
Alkalidodecylbenzolsulfonat 24 g/l
oxyethyliertes Nonylphenol mit 10 Ethylenoxideinheiten 16 g/l
Cyclohexanon 200 g/l
aromatisches Lösungsmittel, ad 1 l
Gemäß einer anderen Formulierung eines emulgierbaren Konzentra­ tes verwendet man:
Beispiel F 3:
Wirkstoffe 250 g
epoxydiertes pflanzliches Öl 25 g
Gemisch aus Alkylarylsulfonat und Polyglykolether und Fettalkoholen 100 g
Dimethylformamid 50 g
Xylol 575 g
Die Emulsionskonzentrate sind Mittel in Form beständiger flüs­ siger Emulsionen, in denen der Wirkstoff in von Haus aus flüs­ siger Form oder gelöst in einem Lösungsmittel vorliegt. Diese Emulsionen sind im wesentlichen wäßrig und enthalten zusätzlich zum Wasser üblicherweise 20 bis 80 Gew.-% Wirkstoff, 0 bis 35 Gew.-% Lö­ sungsmittel (dieses Lösungsmittel ist einfach nützlich zum Auf­ lösen des Wirkstoffes, wenn dieser fest ist und wird allgemein in der für diesen Zweck notwendigen Mindestmenge eingesetzt), 1 bis 15 Gew.-% (vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-%) eines wasserlöslichen grenz­ flächenaktiven Mittels, gegebenenfalls 1 bis 12 Gew.-% (vorzugsweise 2 bis 6 Gew.-%) eines hydrophoben oder fettlöslichen grenzflächenak­ tiven Mittels und gegebenenfalls noch weitere Zusätze wie bei­ spielsweise 1 bis 10 Gew.-% Emulsionsstabilisator, 0 bis 5 Gew.-% anorga­ nisches oder organisches Dickungsmittel und 0 bis 10 Gew.-% unter­ schiedliche Mittel wie Schaumbrecher, Biozide, Frostschutzmit­ tel. Die Herstellung dieser Emulsionen erfolgt, indem die Ölphase (d. h. die organische Flüssigkeit) der wäßrigen Phase unter Rühren zugesetzt und anschließend homogenisiert wird, beispielsweise mit Hilfe einer Kolloidmühle).
Was die lagerungs- und transportfähigen Mittel anlangt, so ent­ halten diese vorteilhafterweise 0,5 bis 95 Gew.-% Wirkstoff.
Die Mittel für landwirtschaftlichen Einsatz nach der Erfindung können somit die erfindungsgemäß vorgesehenen Wirkstoffe inner­ halb sehr weiter Grenzen, die von 0,05 bis 95 Gew.-% reichen, enthalten. Ihr Gehalt an grenzflächenaktivem Mittel liegt vor­ teilhafterweise im Bereich von 5 bis 40 Gew.-%.
Das nachfolgende Beispiel, in nicht einschränkender Weise an­ gegeben, erläutert die Erfindung und zeigt, wie diese ausge­ führt werden kann.
Die Versuche wurden auf jeweils 30 m2 großen Elementar-Parzel­ len ausgeführt, die auf natürliche Weise von einer Mischflora aus Gräsern und dicotylen Pflanzen überwuchert waren. Jede Behandlung wurde auf zwei verschiedenen Parzellen ausge­ führt, die jeweils an eine nicht behandelte Kontrollparzelle angrenzten.
Das Aufbringen erfolgte vor dem Auflaufen nach der Aussaat in einer Menge von 300 l/ha Spritzbrühe.
Die Wirkung wurde 8 Wochen nach dem Auflaufen bestimmt und die prozentuale Wirksamkeit gemessen (100% = 100% vertilgte Un­ kräuter).
Die mit Wasser verdünnte und zum Aufbringen auf die Pflanzen bestimmte Spritzbrühe wurde ausgehend von handelsüblichen Kon­ zentraten jedes der Bestandteile hergestellt. In der Tabelle, in der die Ergebnisse angegeben sind, werden folgende Abkür­ zungen verwendet:
Unkräuter
Abkürzungen
AMARANTHUS SP AMA
ATRIPLEX PATULA ATP
BRASSICA NAPUS BRA
CHENOPODIUM SP CHS
DIGITARIA SP DIG
FALLOPIA CONVOLVUS FAL
GALIUM APARINE GAP
MATRICARIA SP MAT
MERCURIALIS ANNUA MEA
POLYGONUM AVICULARE POA
POLYGONUM PERSICARIA POP
SETARIA SP SET
SINAPIS ARVENSIS SIA
SOLANUM NIGRUM SON
STELLARIA MEDIA STE
VERONICA PERSICA VER
Nutzpflanzen
MAIS MAIS
Die folgenden Ergebnisse, angegeben in prozentualer Vertilgung, wurden erhalten, indem das Gemisch aus Aclonifen + Alachlor in einer Dosis entsprechend 1 kg/ha Aclonifen und 1,8 kg/ha Ala­ chlor angewandt wurde.
Unkräuter
% Zerstörung
AMA 90
CHS 72
POP 90
DIG 84
SET 95
Nutzpflanzen
Vorauflauf
MAIS 5
In einer Dosis von 1144 g/ha Aclonifen und 2056 g/ha Alachlor erhielt man folgende Ergebnisse:
Unkräuter Vorauflauf
AMA 88
ATP 100
CHS 72
MEA 100
SON 67
DIG 58
Ein gleichartiger Versuch mit einer Dosis von 864 g/ha Atrazin und 2016 g/ha Alachlor ergab folgende Ergebnisse:
AMA 88
ATP 90
CHS 18
MEA 100
SON 67
DIG 42
Diese Ergebnisse der Unkrautvertilgung in Maiskulturen entspre­ chen zufriedenstellenden Leistungen, die äquivalent oder über­ legen sind denjenigen, die mit Gemischen vom Typ Atrazin-Ala­ chlor erhalten werden; aber die erfindungsgemäß vorgesehenen Gemische weisen nicht die Nachteile auf, die sich bei Atrazin für die phreatischen Wasserlamellen ergeben. Die Gemische auf der Basis von Aclonifen und Pendimethalin führen zu ebenfalls äquivalenten herbiziden Leistungen mit einer ebenfalls günsti­ gen Situation bzw. Auswirkung auf die phreatischen Wässer.

Claims (11)

1. Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern in Maisfeldern, dadurch gekennzeichnet, daß man auf den Ort, an dem Maiskörner ausgesät worden sind, vor deren Auflaufen ein Gemisch, das aus Aclonifen und einem Herbizid, ausgewählt unter Acetochlor, Metazachlor, Alachlor, Metolachlor und Pendimethalin besteht, in Mengen von 1 bis 3 kg/ha Aclonifen und 1 bis 3,5 kg/ha zweites Herbizid aufbringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Herbizid Alachlor gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
1 bis 3 kg/ha Aclonifen und
1 bis 2,5 kg/ha Alachlor aufbringt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
1000 bis 1500 g/ha Aclonifen und
1500 bis 2500 g/ha Alachlor aufbringt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
1 bis 3 kg/ha Aclonifen und
1 bis 2,5 kg/ha, vorzugsweise
1,5 bis 2,5 kg Acetochlor aufbringt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
1 bis 3 kg/ha Aclonifen und
1 bis 2 kg/ha, vorzugsweise
1 bis 1,5 kg/ha Metazachlor aufbringt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
1 bis 3 kg/ha Aclonifen und
2 bis 3,5 kg/ha, vorzugsweise
2,5 bis 3,5 kg/ha Metolachlor aufbringt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
1 bis 3 kg/ha Aclonifen und
1 bis 2,5 kg/ha, vorzugsweise
1,5 bis 2,5 kg/ha Pendimethalin aufbringt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unkräuter ausgewählt sind unter
Setaria sp Chenopodium sp Atriplex sp Amaranthus sp Mercurialis sp Digitaria sp Solanum sp
10. Herbizides Mittel, vor allem dazu bestimmt, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auszuführen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es 0,05 bis 95 Gew.-% Wirkstoff enthält.
11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Aclonifen : Alachlor im Bereich von 1/2,5 und 3, vorteilhafterweise 1/2,5 und 1 liegt.
DE4100702A 1990-01-11 1991-01-11 Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern in Maisfeldern mit Hilfe eines Gemisches von Aclonifen und einem zweiten Herbizid Expired - Fee Related DE4100702C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9000468A FR2656769B1 (fr) 1990-01-11 1990-01-11 Melanges herbicides a base d'aclonifen.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4100702A1 DE4100702A1 (de) 1991-07-18
DE4100702C2 true DE4100702C2 (de) 2000-01-13

Family

ID=9392828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4100702A Expired - Fee Related DE4100702C2 (de) 1990-01-11 1991-01-11 Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern in Maisfeldern mit Hilfe eines Gemisches von Aclonifen und einem zweiten Herbizid

Country Status (23)

Country Link
JP (1) JPH04217901A (de)
KR (1) KR910014031A (de)
AT (1) AT397334B (de)
AU (1) AU635599B2 (de)
BE (1) BE1005340A0 (de)
BR (1) BR9100192A (de)
CA (1) CA2033481A1 (de)
CH (1) CH682204A5 (de)
CS (1) CS3291A2 (de)
DE (1) DE4100702C2 (de)
DK (1) DK4491A (de)
ES (1) ES2033570B1 (de)
FR (1) FR2656769B1 (de)
GB (1) GB2241892B (de)
GR (1) GR1000823B (de)
IE (1) IE904733A1 (de)
IL (1) IL96923A0 (de)
IT (1) IT1244366B (de)
LU (1) LU87872A1 (de)
NL (1) NL9100029A (de)
PT (1) PT96454A (de)
SE (1) SE9100017L (de)
ZA (1) ZA91197B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4650022A (en) * 1985-01-09 1987-03-17 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Rear wheel steering device for motorcycles
US4733742A (en) * 1987-04-20 1988-03-29 Frye Norman V Two-wheeled steerable vehicle
ES2026391A6 (es) * 1990-10-30 1992-04-16 Belil Creixell Jose Luis Sistema de montaje de la rueda posterior en motocicletas y vehiculos analogos.
US6102420A (en) * 1998-08-05 2000-08-15 Archimedec Handelsonderneming V.O.F. Walking cycle with steerable front and rear wheel
AU2002362367A1 (en) * 2001-09-20 2003-04-01 Syngenta Participations Ag Herbicidal composition
CN101971807A (zh) * 2010-07-14 2011-02-16 湖北奥士特奥农药产品研发有限公司 二甲戊灵与甲草胺二元复配制成的除草剂及其制备方法
AR093997A1 (es) 2012-12-18 2015-07-01 Bayer Cropscience Ag Agentes herbicidas que contienen aclonifeno
AR093999A1 (es) 2012-12-18 2015-07-01 Bayer Cropscience Ag Agentes herbicidas que contienen aclonifeno
AR094000A1 (es) 2012-12-18 2015-07-01 Bayer Cropscience Ag Agentes herbicidas que contienen aclonifeno
US9357773B2 (en) 2012-12-18 2016-06-07 Bayer Cropscience Ag Herbicidal agents containing aclonifen
AR093998A1 (es) 2012-12-18 2015-07-01 Bayer Cropscience Ag Agentes herbicidas que contienen aclonifeno
CN104869822A (zh) * 2012-12-18 2015-08-26 拜尔农作物科学股份公司 含苯草醚的除草剂
AR094006A1 (es) 2012-12-18 2015-07-01 Bayer Cropscience Ag Agentes herbicidas que contienen aclonifeno
CN106472508B (zh) * 2016-09-08 2019-03-26 中山大学 大花蔷薇酮a在防治黄曲霉和/或黄曲霉毒素污染中的应用

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007482A1 (de) * 1978-07-15 1980-02-06 CELAMERCK GmbH &amp; Co. KG 2-Chlor-6-nitroaniline, Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung, herbizide Mittel

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2611437A1 (fr) * 1987-03-05 1988-09-09 Rhone Poulenc Agrochimie Produit herbicide resultant de l'association de l'aclonifen avec l'oxadiazon ou le diflufenican
FR2630885B1 (fr) * 1988-05-09 1991-03-01 Rhone Poulenc Agrochimie Emulsion pesticide huile dans l'eau, procede de mise en oeuvre
FR2659833B1 (fr) * 1990-03-20 1996-10-18 Rhone Poulenc Agrochimie Association herbicide comprenant l'aclonifen et au moins une uree substituee.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007482A1 (de) * 1978-07-15 1980-02-06 CELAMERCK GmbH &amp; Co. KG 2-Chlor-6-nitroaniline, Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung, herbizide Mittel

Also Published As

Publication number Publication date
ZA91197B (en) 1991-11-27
PT96454A (pt) 1991-10-15
GB2241892A (en) 1991-09-18
BR9100192A (pt) 1991-10-22
IT1244366B (it) 1994-07-08
ITMI910050A0 (it) 1991-01-11
SE9100017L (sv) 1991-07-12
BE1005340A0 (fr) 1993-06-29
ES2033570A1 (es) 1993-03-16
KR910014031A (ko) 1991-08-31
GB9100640D0 (en) 1991-02-27
DK4491D0 (da) 1991-01-10
CS3291A2 (en) 1991-08-13
IL96923A0 (en) 1992-03-29
ES2033570B1 (es) 1994-01-16
DE4100702A1 (de) 1991-07-18
DK4491A (da) 1991-07-12
FR2656769A1 (fr) 1991-07-12
ITMI910050A1 (it) 1992-07-11
AU6924991A (en) 1991-07-18
AU635599B2 (en) 1993-03-25
SE9100017D0 (sv) 1991-01-03
AT397334B (de) 1994-03-25
LU87872A1 (fr) 1992-10-15
JPH04217901A (ja) 1992-08-07
FR2656769B1 (fr) 1996-11-15
CH682204A5 (de) 1993-08-13
CA2033481A1 (fr) 1991-07-12
IE904733A1 (en) 1991-07-17
GR910100004A (en) 1992-06-25
ATA4491A (de) 1993-08-15
GB2241892B (en) 1994-07-27
GR1000823B (el) 1993-01-25
NL9100029A (nl) 1991-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69607743T3 (de) Insektizide Kombinationen enthaltend ein Insektizid der Chloronikotinyl-Reihe und ein Insektizid mit einer Pyrazol-, Pyrrol- oder Phenylimidazol-Gruppe
DE4100702C2 (de) Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern in Maisfeldern mit Hilfe eines Gemisches von Aclonifen und einem zweiten Herbizid
DE3203737A1 (de) Auf alkali-lignin basierende, die pestizid-toxizitaet fuer pflanzen reduzierende zusammensetzung
DD251701A5 (de) Herbizide mischungen auf basis von verbindungen vom typ n-(phosphonomethylglycyl)-sulfonylamin
DE102005014944A1 (de) Synergistische kulturpflanzenverträgliche herbizide Mittel enthaltend Herbizide aus der Gruppe der Benzoylpyrazole
EP2238835B1 (de) Defoliant auf Basis von Thidiazuron und Flufenacet
DE2547968A1 (de) Herbizid
DD265067A5 (de) Verfahren zur bekaempfung des wachstums von unkraeutern an einem ort mit getreidewachstum
EP1893017B1 (de) Öl-in-wasser-suspoemulsionen, enthaltend pflanzenwirksame hydroxybenzonitrile
DE3110473C2 (de) N-Alkyl-2&#39;-n-butoxy-6&#39;-ethyl-2-chloracetanilide und Herbizide, welche diese Verbindungen enthalten
DE60027347T2 (de) Herbizide Zusammensetzungen
CH651445A5 (en) Composition and method for the selective control of weeds in transplanted rice or rice which is sown in water
DD250253A5 (de) Herbizide mittel und seine verwendung
DE3227869A1 (de) Herbizide phenoxybenzoesaeureverbindungen
DE2735209A1 (de) Herbizide, zusammensetzungen und deren anwendung
DD159524A5 (de) Verfahren zur bekaempfung von ungraesern und breitblaettrigen unkraeutern
DE2308102A1 (de) Herbizide zusammensetzungen
DE3803313A1 (de) Herbizidgemisch und verfahren zu seiner anwendung
DE2451542A1 (de) Herbizide zusammensetzungen
WO2014122196A1 (de) Emulsionskonzentrate enthaltend ein oxadiazole und ein chloracetamid
DE2404659A1 (de) Herbicides mittel
DE2129199C3 (de) Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben
DE2707454A1 (de) Unkrautbekaempfungsmittel und dessen verwendung
CH651446A5 (de) Mittel und verfahren zur selektiven bekämpfung von unkräutern in trocken oder in wasser wachsenden reiskulturen
DD157298A5 (de) Herbizidzubereitung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee