DE2145330A1 - Herbizide Zusammensetzungen - Google Patents

Herbizide Zusammensetzungen

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DE2145330A1
DE2145330A1 DE19712145330 DE2145330A DE2145330A1 DE 2145330 A1 DE2145330 A1 DE 2145330A1 DE 19712145330 DE19712145330 DE 19712145330 DE 2145330 A DE2145330 A DE 2145330A DE 2145330 A1 DE2145330 A1 DE 2145330A1
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DE19712145330
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Rudolf Koloman Cambridge Pfeiffer (Großbritannien). AOIn 9-22
Original Assignee
Fisons Ltd., Felixstowe, Suffolk (Grossbritannien)
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    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
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Description

Herbizide Zusammensetzungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft herbizide Zusammensetzungen, ihre Herstellung und Verwendung.
Gegenstand der Erfindung ist eine herbizide Zusammensetzung, die Nf-(3,4-Dichlorphenyl)-N-methoxy-N-methylharnstoff und 2-Chlor-4-diäthylamino-6-äthylamino-s-triazin umfaßt.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Bekämpfung von Unkraut an einem Ort, der damit befallen ist oder befallen werden kann, wobei das Verfahren das Aufbringen einer Unkrautbekämpfenden Menge der Zusammensetzung an dem Ort umfaßt.
Die beiden oben angegebenen chemischen Verbindungen sind als Herbizide bekannt, die Wirkung der Mischungen ist aber überraschenderweise der Wirkung überlegen, die man von den beiden wesentlichen Bestandteilen erwarten sollte. Die Mischungen zeigen deshalb einen synergistischen Effekt. Die vorhandene Schwierigkeit , N'-(3,4-Dichlorphenyl)-N-methoxy-N-methylharnstoff herzustellen, kann z.T. umgangen werden, wenn man einen Teil davon durch eine niedrigere Gewichtsmenge des leichter zu erhaltenen 2-Chlor-4-diäthylamino-6-äthylamino-s-triazins ersetzt, wobei dieselbe oder eine bessere Wirkung erhalten wird. Es wurde auch gefunden, daß die Substitution zu einer größeren herbiziden Aktivität führt. Ferner zeigen die vorliegenden Mischungen eine überraschend hohe Verträglichkeit seitens der behandelten angebauten Pflanzen im Vergleich zu den einzelnen aktiven Verbindungen.
Die vorliegenden Zusammensetzungen können durch einfaches Vermischen der Bestandteile hergestellt werden; die beiden wesentlichen Bestandteile sollten jeweils in einer Menge von etwa 1 bis 100 Teilen anwesend sein. (Teile, Anteile und Prozentsatzangaben beziehen sich in dieser Beschreibung auf das Gewicht). Gewöhnlich beträgt das Verhältnis von N'-(3,4-Dichlorphenyl)-N-methoxy-N-methylharnstoff zu 2-Chlor-4-diäthylamino-6-äthylamino· s-triazln in der Zusammensetzung etwa 1:4 bis 4:1, wobei ein besonders zweckmäßiges Verhältnis etwa 1:1 ist.
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ORiQiNAU INSPECTED
Die Zusammensetzungen können etwa 0,5 bis 80$ der zwei wesentlichen Bestandteile insgesamt enthalten. Die Zusammensetzungen werden gewöhnlich in Form eines Konzentrats hergestellt, das - zur Anwendung mit Wasser verdünnt wird.
Die Zusammensetzungen enthalten gewöhnlich ein oberflächenaktives Mittel und/oder einen Träger.
Der Träger kann eine Flüssigkeit, wie z.B. Wasser, sein, und die Zusammensetzung kann vorteilhaft ein oberflächenaktives Mittel enthalten. Ein organisches Lösungsmittel kann mit dem Wasser vermischt werden, wenn auch dieses nicht eine übliche Ausführungsform darstellt. Der Träger kann eine andere Flüssigkeit als Wasser sein, beispielsweise eine mit Wasser unmischbare Flüssigkeit, z.B. ein aromatisches oder aliphatisches Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, in dem die herbizide Mischung gelöst oder suspendiert wird. Ein Kohlenwasserstoff, dessen Siedepunkt zwischen etwa 130 und 25O0C liegt, kann verwendet v/erden. Zweckmäßig ist ein oberflächenaktives Mittel in der Zusammensetzung anwesend, sodaß die Zusammensetzung bei Zugabe zu Wasser als selbst-emulgierbares Öl wirkt.
Der Träger ist jedoch vorzugsweise ein Feststoff, der feinteilig sein kann. Zu geeigneten Feststoffen zählen beispielsweise Tone, Sand, Glimmer, feste Düngemittel, Kreide, Attapulgit, Kieselgur,Perl it und Sepiolit,und synthetische feste Träger, wie z.B. Siliziumoxyd und Silikate oder Lignosulfonate.
Benetzbare Pulver, die in Wasser löslich oder dispergierbar sind, werden besonders bevorzugt und können hergestellt werden, indem die wesentlichen Herbizide mit oder ohne Träger mit einem oberflächenaktiven Mittel vermischt werden. Ein bevorzugtes benetzbares Pulver umfaßt die beiden wesentlichen Herbizide, Kaolin und/oder Siliziumoxyd als Träger und ein oberflächenaktives Mittel. Erfindungsgemäße benetzbare Pulver enthalten gewöhnlich insgesamt bis zu etwa 80% der beiden \^esentlichen Bestandteile, onqgn/nop
- Zr--
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Der* Ausdruck "oberflächenaktives Mittel11 wird im weiten Sinne gebraucht, wobei Materialien, die verschiedentlich Emulgierungsmittel, Dispergierdungsmittel und Netzmittel genannt v/erden, eingeschlossen sind. Solche Mittel sind zur Herstellung von Herbiziden gut bekannt.
Die verwendeten oberflächenaktiven Mittel können anionische Verbindungen, wie z.B. Seifen J Fett sulfate ster, wie z..B. Dodecylnatriumsulfat, Octadecylnatriumsulfat und Cetylnatrium-Bulfatj fettaromatische Sulfonate, wie z.B. Alkylbenzolsulfonate oder Butylnaphthalinsulfonate; komplexere Fettsulfonate, wie z.B. das Amidkondensationsprodukt von Ölsäure und N-Methyltaurin'oder das Natriumsulfonat von Dioctylsuccinat, umfassen.
Die oberflächenaktiven Mittel können auch nicht-ionische Verbindungen, wie z.B. Kondensationsprodukte von Fettsäuren, Fettalkohlen oder fettsubstituierten Phenolen mit Äthylenoxyd; oder Fettester und Äther von Zucker oder mehrwertigen Alkoholen oder die Produkte,die man aus letzteren durch Kondensation mit Äthylenoxyd erhält J oder die als Blockmischpolymerisate von Äthylenoxyd und Propylenoxyd bekannten Produkte, umfassen. Die oberflächenaktiven Mittel können auch kationische Mittel, wie z.B. Cetyltrimethylammoniumbromid, umfassen.
Zu bevorzugten oberflächenaktiven Mitteln zählen Fettalkylsulfate, Alkylarylsulfonate, Fettalkyläthoxylate, sulfatierte Fettalkyläthoxylate, Dialkylsulfosuecinatester, Ligninsulfonatsalze, sulfonierte Naphthalin-Formaldehydkondensate und sulfonierte Harnstoff-Formaldehydkondensate.
Die wesentlichen Herbizide können mit anderen Pestiziden, z.B. einem anderen HerbizidJoder einem Düngemittel vermischt werden.
Die vorliegende herbizide Zusammensetzung kann auf. Pflanzen, Erdreich, Land- oder Wasserflächen aufgebracht werden. Die Verwendung kommt insbesondere an einem Ort in Betracht, wo gewünschte Pflanzen wachsen oder wachsen sollen. Die Zusammen-
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Setzung kann als nicht-selektives Herbiszid angewendet werden, wenn sie auch vorzugsweise als selektives Herbizid, insbesondere zur selektiven Bekämpfung von Unkraut in Kartoffelfeldern, angewendet wird.
Die Zusammensetzung kann vor dem Hervorwachsen, z.B. kurz nach der Aussaat der Kartoffeln im Frühling, angewendet werden. Sie ■kann auch nach der Emergenz, z.B. wenn bis zu 10% der Kartoffelpflanzen hervorgewachsen sind, angewendet v/erden. Gewöhnlich wird sie in einer Gesamtmenge von etwa 1,26 bis 2,24 kg der beiden wesentlichen Bestandteile pro ha angewendet werden, und alle Bestandteile werden vorzugsweise zusammen angewendet.
Die wesentlichen Bestandteile können unmittelbar vor der Verwendung vermischt werden. Vorzugsweise sollten die wesentlichen Bestandteile jedoch bereits vorher vermischt worden sein.
Die vorliegende herbizide Zusammensetzung ist gegenüber der großen Mehrheit von breitblättrigem Unkraut, z.B. dem Erdrauch (Fumaria spp.), und auch vielen einjährigen Grasarten wirksam.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert :
Beispiel 1
Eine bevorzugte Zubereitung der herbiziden Mischung ist das benetzbare Pulver:
N'-(3,4-Dichlorphenyl)-N-methoxy-N-methyl-
harnstoff 25,0%
2-Chlor-4-diäthylamino-6-äthylamino-s-triazin 25,OfS
Natriumsalz des sulfonierten Kresol-Formaldehyd-Kondensats 4,0%
Natriumsalz des sulfatierten Kondensationsprodukts einer Mischung von Oleylalkohol + Cetylalkohol mit 2 Mol Äthylenoxyd 2t5%
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~ Γ" . 2U5330 5
Kalziuraligninsulfonat 2,5?6
Sepiolit 21,
Kaolin 20,
100,0%
Beispiel 2
Die Zubereitung von Beispiel 1 in Wasser wurde vor dem Hervorwachsen kurz nach der Aussaat der Kartoffeln zu Beginn des Frühjahrs in einer Menge von etwa 0,84 kg N1-(3,4-Dichlorphenyl)· N-methoxy-N-methylharnstoff und etwa 0,84 kg 2-Chlor-4-diäthylamino-6-äthylamino-s-triazin pro ha aufgesprüht. Die Untersuchung zwei Monate später ergab, daß im Vergleich zu unbehandelten Flächen 7% Unkraut vorlagen. Darüber hinaus lag keine Schädigung der geernteten Pflanzen vor. Dasselbe Ergebnis wurde bei vergleichsweisen Flächen erhalten, als 1,69 kg N1-(3,4-Dichlorphenyl) -N-methoxy-N-methylharnstoff allein pro ha angewendet wurden, während bei vergleichsweisen Flächen, die mit 1,68 kg 2-Chlor-4-diäthylamino-6-äthylamino-s-triazin allein pro ha behandelt worden waren, 12% Unkraut vorlag. Jedes Ergebnis stellt den Durchschnitt von 4 Versuchen dar.
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Claims (6)

2U5330 Patentansprüche
1. Herbizide Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl N'-(3,4-Dichlorphenyl)-N-methoxy-N-methylharnstoff als auch 2-Chlor-4-diäthylamino~6-äthylamino-s-triazin umfaßt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Harnstoff und Triazin in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1:4 bis 4:1, vorzugsweise in einem gleichen Gewi chstverhältnis, enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein oberflächenaktives Mittel enthält.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen festen Träger oder eine mit Wasser unmischbare Flüssigkeit als Träger enthält.
5. Verwendung einer herbiziden Zusammensetzung nach Anspruch 1-4 zur Bekämpfung von Unkraut, vorzugsweise zwischen aufwachsenden Pflanzen, oder auf Flächen, auf denen Pflanzen aufwachsen sollen.
6. Ausführungsform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzen aus Kartoffeln bestehen.
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