DE2145383A1 - Herbizide Zusammensetzungen - Google Patents
Herbizide ZusammensetzungenInfo
- Publication number
- DE2145383A1 DE2145383A1 DE19712145383 DE2145383A DE2145383A1 DE 2145383 A1 DE2145383 A1 DE 2145383A1 DE 19712145383 DE19712145383 DE 19712145383 DE 2145383 A DE2145383 A DE 2145383A DE 2145383 A1 DE2145383 A1 DE 2145383A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- composition according
- weight
- plants
- parts
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N43/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
- A01N43/64—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- A01N43/647—Triazoles; Hydrogenated triazoles
- A01N43/653—1,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N2300/00—Combinations or mixtures of active ingredients covered by classes A01N27/00 - A01N65/48 with other active or formulation relevant ingredients, e.g. specific carrier materials or surfactants, covered by classes A01N25/00 - A01N65/48
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
2U5383
DR. W. SCHALK· DIPL.-ING. P.WlRTH · DIPL.-ING. G. DANNENBERG
DR. V. SCHMIED-KOWARZI K · DR. P. WEINHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
B.A. No. 44613/70
Wd/CW-541
Wd/CW-541
FISONS LIMITED
Harvest House,
2098U/1800
2U5383
Die vorliegende Erfindung betrifft herbizide Zusammensetzungen, ihre Herstellung und Verwendung.
Gegenstand der Erfindung ist eine herbizide Zusammensetzung, die 2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyläther zusammen mit einer
Triazinverbindung, d.h. eine oder die beiden Verbindungen der allgemeinen Formel
Cl .
C2H5NH
N N
X JL
C2H5
in der R Wasserstoff oder Äthyl darstellt, umfaßt. Die Verbindungen
können also 2-Chlor-4,6-bis(äthylamino)-s-triazin oder2-Chlor-4-diäthylamino-6-äthylamino-s-triazin sein. Gewöhnlich
wird die eine oder die andere Verbindung verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Bekämpfung von Unkraut an einem Ort, der damit befallen ist oder befallen
werden kann, wobei das Verfahren das Aufbringen einer Unkrautbekämpfenden
Menge der Zusammensetzung an dem Ort umfaßt.
Die drei oben angegebenen chemischen Verbindungen sind als Herbizide bekannt, aber die Wirkung der Mischungen ist überraschenderweise
der Wirkung überlegen, die man von den wesentlichen Bestandteilen erwarten sollte. Die Mischungen zeigen .
deshalb einen synergistischen Effekt. Der Anteil an 2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyläther
kann reduziert werden, indem ein Teil davon durch eine niedrigere Gewichtsmenge der Triazinverbindung
ersetzt wird, wobei dieselbe oder eine bessere herbizide Wirkung erhalten wird.
2098 U/180 0
2U5383
Die vorliegenden Zusammensetzungen können durch einfaches Vermischen
der Bestandteile hergestellt werden; Äther und Triazin sollten'jeweils in einer Menge von etwa 1 bis 100 Teilen anwesend
sein. (Teile, Anteile und Prozentsatzangaben beziehen sich in dieser Beschreibung auf das Gewicht.)Gewöhnlich liegt
ein größerer Gewichtsanteil an 2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyläther in der Zusammensetzung als an Triazinverbindungvor, und
bevorzugte Anteile sind etwa 1 bis 15:1» insbesondere etwa 3 bis 8:1, wobei ein besonders zweckmäßiges Verhältnis etwa 20
Teile 2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyläther zu 3 Teilen 2-Chlor-4,6-bis(äthylamino)-s-triazin
ist.
Die Zusammensetzungen können etwa 0,5 bis 80$ der zwei wesentlichen
Bestandteile insgesamt enthalten. Die Zusammensetzungen werden gewöhnlich in Form eines Konzentrats hergestellt, das
zur Anwendung mit Wasser verdünnt wird.
Die Zusammensetzungen enthalten gewöhnlich ein oberflächenaktives Mittel und/oder einen Träger.
Der Träger kann eine Flüssigkeit, wie z.B. Wasser, sein, und die Zusammensetzung kann vorteilhaft ein oberflächenaktives
Mittel enthalten. Ein organisches Lösungsmittel kann mit dem Wasser vermischt werden, wenn auch dieses nicht eine übliche
Ausführungsform darstellt. Der Träger kann eine andere Flüssigkeit als Wasser sein, beispielsweise eine mit Wasser unmischbare
Flüssigkeit, z.B. ein aromatisches oder aliphatisches Kohlenvrasserstoff-Lösungsmittel,
in dem die herbizide Mischung gelöst oder suspendiert wird. Ein Kohlenwasserstoff, dessen Siedepunkt
zwischen etwa 130 und 2500C liegt, kann verwendet werden.
Zweckmäßig ist ein oberflächenaktives Mittel in der Zu-. sammensetzung anwesend, sodaß die Zusammensetzung bei Zugabe
zu Wasser als selbst-emulgierbares Öl wirkt.
Der Träger ist jedoch vorzugsweise ein Feststoff, der feinteilig
sein kann. Zu geeigneten Feststoffen zählen beispielswei-
2098U/1800
2H5383
se Tone, Sand, Glimmer, feste Düngemittel, Kreide, Attapulgit, Kieselgur,Perl it und Sepiolit,und synthetische feste Träger,
wie z.B. Siliziumoxyd und Silikate oder Lignosulfonate.
Benetzbare Pulver, die in Wasser löslich oder dispergierbar sind, werden besonders bevorzugt und können hergestellt werden,
indem die wesentlichen Herbizide mit oder ohne Träger mit einem oberflächenaktiven Mittel vermischt v/erden. Ein bevorzugtes
benetzbares Pulver umfaßt die beiden v/esentliehen Herbizide,
Kaolin und/oder Siliziumoxyd als Träger und ein oberflächenaktives
Mittel". Erfindungsgemäße benetzbare Pulver enthalten gewöhnlich insgesamt bis zu etwa 80% der beiden wesentlichen
Bestandteile.
Der Ausdruck "oberflächenaktives Mittel" wird im -weiten Sinne
gebraucht, wobei Materialien, die verschiedentlich Emulgierungsmittel, Dispergierungsmittel und Netzmittel genannt werden, eingeschlossen
sind. Solche Mittel sind zur Herstellung von Herbiziden gut bekannt.
Die verwendeten oberflächenaktiven Mittel können anionische Verbindungen, wie z.B. Seifen; Fettsulfate st er, wie z.B. Dodecylnatriumsulfat,
Octadecylnatriumsulfat und Cetylnatriumsulfat;
fettaromatische Sulfonate, wie z.B. Alkylbenzolsulfonate oder Butylnaphthalinsulfonate} komplexere Fettsulfonate,
wie z.B. das Amidkondensationsprodukt von Ölsäure und N-Methyltaurinjoder
das Natriumsulfonat von Dioctylsuccinat, umfassen.
Die oberflächenaktiven Mittel können auch nicht-ionische Verbindungen,
wie z.B. Kondensationsprodukte von Fettsäuren, Fettalkohlen oder fettsubstituierten Phenolen mit Äthylenoxyd; oder
Fettester und Äther von Zucker oder mehrwertigen Alkoholen oder die Produkte,die man aus letzteren durch Kondensation mit Äthylenoxyd
erhält? oder die als Blockmischpolymerisate von Äthylenoxyd und Propylenoxyd bekannten Produkte, umfassen. Die oberflächenaktiven
Mittel können auch kationische Mittel, wie z.B. Cetyltrimethylammoniumbromid, umfassen.
2098U/1800
2U5383
Zu bevorzugten oberflächenaktiven Mitteln zählen Fettalkylsulfate,'Alkylarylsulfonate,
Fettalkyläthoxylate, sulfatierte Fettalkyläthoxylate, Dialkylsulfosuccinatester, Ligninsulfonatsalze,
sulfonierte Naphthalin-Formaldehydkondensate und sulfonierte
Harnstoff- Formaldehydkondensate.
Die wesentlichen Herbizide können mit anderen Pestiziden, z.B. einem anderen Herbizid^oder einem Düngemittel vermischt werden.
Die vorliegende herbizide Zusammensetzung kann auf Pflanzen, Erdreich, Land- oder Wasserflächen aufgebracht werden. Die Verwendung
kommt insbesondere an einem Ort in Betracht, wo gewünschte Pflanzen wachsen oder wachsen sollen. Die Zusammensetzung
kann als nicht-selektives Herbizid angewendet werden, wenn sie auch vorzugsweise als selektives Herbizid, insbesondere
zur selektiven Bekämpfung von Unkraut in Getreidefeldern, insbesondere Weizen, verwendet wird. Die Zusammensetzung ist
insbesondere zur Bekämpfung von Binsen im Winterweizen geeignet.
Die Zusammensetzung kann vor dem Hervorwachsen, z.B. vor oder bald nach dem Pflanzen des Winterweizens im Herbst, angewendet
werden. Sie kann auch nach dem Hervorwachsen, z.B. bei Winterweizen im Frühjahr, angewendet werden. Gewöhnlich wird sie in
einer Gesamtmenge von etwa 0,70 bis 2,80 kg, vorzugsweise etwa 1,05 bis 2,10 kg, z.B. etwa 1,61 kg, der wesentlichen Bestandteile
pro ha angewendet, und alle Bestandteile werden vorzugsweise zusammen angewendet. Die Verwendung von weniger als etwa
2,10 kg pro ha ist besonders zweckmäßig.
Die wesentlichen Bestandteile können unmittelbar vor der Verwendung
vermischt werden. Vorzugsweise sollten die wesentlichen Bestandteile jedoch bereits vorher vermischt worden sein.
Die vorliegende herbizide Zusammensetzung ist gegenüber der großen Mehrheit von breitblättrigem Unkraut, wie z.B, der Vogelrai«re(Stellaria
media) und Hundskamille (Anthemis spp, )
2098U/1800
2U5383
sowie vielen Grasarten, wie z.B. Binsen (Alopecurus myosuroides), wirksam.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert:
Eine geeignete Zubereitung der herbiziden Mischung ist eine
Tankmischung in Wasser einer emulgierbaren Konzentration von 2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyläther (25%) und einem benetzbaren
Pulver mit 50$ 2-ehlor-4,6-bis (äthylamino) -s-triazin
(bestehend aus 50% 2-Chlor-4,6-bis(äthylamino)-s-triazin; 5%
G in© θ
Kalziumligninsulfonat; 2%/Kondensationsprodukt von Laurylalkohol mit 4 Mol Äthylenoxyd j und 43% Kaolin).
Kalziumligninsulfonat; 2%/Kondensationsprodukt von Laurylalkohol mit 4 Mol Äthylenoxyd j und 43% Kaolin).
Die Zubereitung von Beispiel 1 wurde vor dem Hervorwachsen auf Winterweizen kurz nach der Aussaat in einer Menge von etwa 1,40
kg 2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyläther und etwa 0,21 kg 2-Chlor-4,6-bis(äthylamino)-s-triazin
pro ha gesprüht. Die Untersuchung im folgenden Frühjahr ergab, daß im Vergleich zu unbehandelten
Flächen nur 2% Binsen vorlagen. Darüber hinaus lag kein Ernteschaden vor. Bei vergleichsweiser Verwendung von etwa 2,10 bzw.
1,40 kg 2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyläther allein verblieben
8% özv/.1j5% Binsen, während bei Verwendung von 0,21 kg 2-Chlor-4,6-bis(äthylamino)-s-triazin
allein pro ha 98% Binsen gefunden wurden. Jedes Ergebnis stellt den Durchschnitt von 2 Versuchen
bei verschiedenem Erdreich und klimatischen Bedingungen dar, wobei jeder Versuch viermal wiederholt wurde.
2098H/1800
Claims (6)
1. Herbizide Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
sowohl 2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyläther als auch eine oder beide Triazolverbindungen der allgemeinen Formel
ir^5*«
C2H5
in der R Wasserstoff oder Äthyl darstellt, umfaßt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie etwa 1 bis 15 Gew.-Teile, vorzugsweise etwa 3 bis 8 Gew.-Teile, Äther pro Gew.-Teil der Triazinverbindung enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein oberflächenaktives Mittel enthält.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen festen Träger oder eine mit Wasser unmischbare
Flüssigkeit als Träger enthält.
5. Verwendung einer herbiziden Zusammensetzung nach Anspruch 1-4 zur Bekämpfung von Unkraut, vorzugsweise zwischen aufwachsenden
Pflanzen, oder auf Flächen, auf denen Pflanzen aufwachsen sollen.
6. Ausführungsform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzen aus Getreide, vorzugsweise Winterweizen,
bestehen.
209814/1800 ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4461370 | 1970-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145383A1 true DE2145383A1 (de) | 1972-03-30 |
Family
ID=10434079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712145383 Pending DE2145383A1 (de) | 1970-09-18 | 1971-09-10 | Herbizide Zusammensetzungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU3338571A (de) |
BE (1) | BE772243A (de) |
DE (1) | DE2145383A1 (de) |
FR (1) | FR2106596A3 (de) |
IT (1) | IT943610B (de) |
NL (1) | NL7112477A (de) |
ZA (1) | ZA715842B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ300186B6 (cs) * | 1997-04-15 | 2009-03-11 | Stefes Agro Gmbh | Prostredky pro ochranu rostlin |
-
1971
- 1971-08-31 ZA ZA715842A patent/ZA715842B/xx unknown
- 1971-09-06 BE BE772243A patent/BE772243A/xx unknown
- 1971-09-09 FR FR7132520A patent/FR2106596A3/fr active Granted
- 1971-09-10 DE DE19712145383 patent/DE2145383A1/de active Pending
- 1971-09-10 NL NL7112477A patent/NL7112477A/xx unknown
- 1971-09-10 IT IT28488/71A patent/IT943610B/it active
- 1971-09-13 AU AU33385/71A patent/AU3338571A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ300186B6 (cs) * | 1997-04-15 | 2009-03-11 | Stefes Agro Gmbh | Prostredky pro ochranu rostlin |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA715842B (en) | 1972-12-27 |
NL7112477A (de) | 1972-03-21 |
AU3338571A (en) | 1973-03-22 |
BE772243A (fr) | 1972-03-06 |
FR2106596B3 (de) | 1974-05-10 |
IT943610B (it) | 1973-04-10 |
FR2106596A3 (en) | 1972-05-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0113857B1 (de) | Herbizide Mittel | |
DE2801428C2 (de) | Fungizide Mittel | |
DE4013930A1 (de) | Fluessige konzentrierte zusammensetzungen auf der basis von n-phosphonomethylglycin | |
DE2145383A1 (de) | Herbizide Zusammensetzungen | |
EP0009616B1 (de) | Herbizides Mittel und Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern | |
DE1542812A1 (de) | Verfahren und Mittel zur Bekaempfung von Unkraeutern in Getreidekulturen | |
DE2145326A1 (de) | Herbizide Zusammensetzungen | |
DE2145330A1 (de) | Herbizide Zusammensetzungen | |
DE2145329A1 (de) | Herbizide Zusammensetzungen | |
DE2308102A1 (de) | Herbizide zusammensetzungen | |
DE2145327A1 (de) | Herbizide Zusammensetzungen | |
DE2145328A1 (de) | Herbizide Zusammensetzungen | |
CH670932A5 (de) | ||
DE2200029A1 (de) | Herbizid | |
DE2540364A1 (de) | Herbicide zubereitung und verfahren zur selektiven unkrautkontrolle | |
DE1642273C3 (de) | Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben | |
DE2454165A1 (de) | Verfahren zur bekaempfung von unkraut und herbizide zusammensetzungen | |
DE2735209A1 (de) | Herbizide, zusammensetzungen und deren anwendung | |
DE2451542A1 (de) | Herbizide zusammensetzungen | |
DE1667965C3 (de) | Herbizides Mittel | |
DE2311615A1 (de) | Herbizide zusammensetzungen | |
DE2128433A1 (de) | Herbizide Mittel | |
AT362958B (de) | Herbizide zusammensetzungen zur bekaempfung von unerwuenschtem pflanzenwachstum, insbesondere von grasartigen und breit- blaetterigen unkraeutern | |
DE2707454A1 (de) | Unkrautbekaempfungsmittel und dessen verwendung | |
DE3637341A1 (de) | Herbizide gemische und ihre verwendung zur behandlung von kulturen |