DE3637341A1 - Herbizide gemische und ihre verwendung zur behandlung von kulturen - Google Patents
Herbizide gemische und ihre verwendung zur behandlung von kulturenInfo
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- A01N47/30—Derivatives containing the group >N—CO—N aryl or >N—CS—N—aryl
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue herbizide Gemische sowie
deren Verwendung zur Behandlung von Kulturpflanzen, insbesondere
Getreide.
Es sind verschiedene herbizide Pyridinverbindungen bekannt (und
besonders Derivate von Pyridinoxyalkansäuren) insbesondere
Fluroxypyr und dessen Derivate der Formel
in der:
- R1 und R2 jeweils ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe (d. h. C1-4 Alkylgruppe) bedeuten,
- X1 ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chloratom, ist,
- X2 ein Halogenatom, vorzugsweise ein Fluoratom, ist,
- R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist und
- R4 ein Wasserstoffatom oder ein Metall oder Ammoniumkation ist, das für die Landwirtschaft zulässig ist, oder eine Alkylgruppe, vorzugsweise mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen.
- R1 und R2 jeweils ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe (d. h. C1-4 Alkylgruppe) bedeuten,
- X1 ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chloratom, ist,
- X2 ein Halogenatom, vorzugsweise ein Fluoratom, ist,
- R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist und
- R4 ein Wasserstoffatom oder ein Metall oder Ammoniumkation ist, das für die Landwirtschaft zulässig ist, oder eine Alkylgruppe, vorzugsweise mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen.
Genauer ist der Fluroxypyr-ester bekannt, der eine Verbindung
der Formel (I) ist, in der R1, R2 und R3 Wasserstoffatome sind,
X1 Cl, X2 F und R4 ein 1-Methylheptylrest ist. Es handelt sich
folglich um das Produkt der Formel (III)
Diese Verbindung wurde auch manchmal in Form der Säure, Salze
und anderer Ester beschrieben und ist auch unter der
Bezeichnung Dowco 433 bekannt.
Die Pyridin-Herbizide der Formel (I) sind von Interesse, besonders
aufgrund ihrer Aktivität gegenüber verschiedenen dicotylen
Unkräutern bei niedrigen Dosen und in verhältnismäßig fortgeschrittenen
Stadien der Entwicklung dieser Unkräuter. Das Wirkunsspektrum
dieser Verbindungen ist jedoch nicht besonders
groß, und für ihre praktische Anwendung ist es günstig, Mittel
zu finden, um dieses Spektrum zu vergrößern.
Es sind auch schon verschiedene Gemische dieser Produkte mit
unterschiedlichen Herbiziden, wie Isoproturon (EP-PS 67 713),
Bromoxynyl (EP-PS 67 712) oder Benazolin (EP-PS 1 01 168) vorgeschlagen
worden. Es konnte ein gewisser Synergismus der Bestandteile
dieser binären Gemische gezeigt werden.
Es wurde unter anderem auch vorgeschlagen, Dowco 433 mit Herbiziden
vom Diphenylethertyp, insbesondere Methyldiclofop (Weed
Research 24, S. 185-190, 1983), zu verwenden. Aber obwohl in
dieser Druckschrift angegeben ist, daß die miteinander vermischten
Produkte vollständig verträglich sind, erweisen sich
die angegebenen Ergebnisse als mäßig und nicht befriedigend.
Gegenüber Gräsern wir die Aktivität von Methyldiclofop durch
Zusatz von Dowco 433 nur wenig verändert und manchmal (sogar)
verringert; gegenüber Dicotyledonen und insbesondere gegenüber
kletterndem Labkraut (Klette) tritt insgesamt Antagonismus
zwischen Dowco 433 und Methyldiclofop auf, d. h. die herbizide
Wirkung von Dowco 433 ist insgesamt besser als die des Gemisches.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik würde man offensichtlich
davon abgehalten zu versuchen, Fluroxypyr (oder Dowco
433) zusammen mit anderen Herbiziden aus der Gruppe der Diphenylether
zu untersuchen.
Es wurde jetzt gefunden, und das ist Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, daß man überraschenderweise eine ausgezeichnete
herbizide Wirksamkeit erhält bei gemeinsamer Verwendung der
Produkte der Formel (I) und vorzugsweise der Formel (III) mit
Derivaten der Phenoxybenzoesäure der Formel
in der:
- X3 Cl oder CF3 ist,
- R5 -O-CH3 oder -ONa oder oder -NH-SO2-R6 ist,
- Z -N= oder -CH=, vorzugsweise -CH= ist,
- R7 und R8 die gleiche Bedeutung habe wie sie jeweils für R3 und R4 im Zusammenhang mit Formel (I) angegeben ist, und R6 eine niedere Alkylgruppe, vorzugsweise eine Methylgruppe, bedeutet, wobei in der Formel (II) R4 vorzugsweise eine Ethylgruppe ist. Vorzugsweise verwendet man Bifenox, bei dem X3 ein Chloratom, Z -CH= und R5 -O-CH3 ist.
- X3 Cl oder CF3 ist,
- R5 -O-CH3 oder -ONa oder oder -NH-SO2-R6 ist,
- Z -N= oder -CH=, vorzugsweise -CH= ist,
- R7 und R8 die gleiche Bedeutung habe wie sie jeweils für R3 und R4 im Zusammenhang mit Formel (I) angegeben ist, und R6 eine niedere Alkylgruppe, vorzugsweise eine Methylgruppe, bedeutet, wobei in der Formel (II) R4 vorzugsweise eine Ethylgruppe ist. Vorzugsweise verwendet man Bifenox, bei dem X3 ein Chloratom, Z -CH= und R5 -O-CH3 ist.
Es ist zu bemerken, daß die Formel von Bifenox besonders ähnlich
ist derjenigen von Methyldiclofop, so daß man hätte annehmen
sollen, daß die gemeinsame Verwendung von Produkten der
Formel (I) mit Bifenox besonders vermieden werden sollte.
Die Erfindung betrifft daher herbizide Mittel, die besonders
vorgesehen sind zur Verwendung gegen Unkräuter nach dem Auflaufen
und insbesondere gegen dicotyle Unkräuter und die dadurch
gekennzeichnet sind, daß sie mindestens eine Verbindung der
Formel (I), vorzugsweise den Fluroxypyr-ester oder Dowco 433
der Formel (III), enthalten und mindestens eine Verbindung der
Formel (II), vorzugsweise Bifenox.
Um günstige Ergebnisse zu erhalten, werden die Verbindungen der
Formeln (I) und (II) im allgemeinen in Gewichtsverhältnissen
(I)/(II) von 0,02 bis 2, vorzugsweise 0,08 bis 0,5, verwendet.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Bekämpfung von
Unkräutern in Kulturen, insbesondere Getreidekulturen (besonders
Weizen, Gerste, Roggen und Hafer), das darin besteht, daß
nach dem Auflaufen (oder nach dem Aufgehen entsprechend einem
synonymen Ausdruck) der Kultur und/oder der wild wachsenden
Pflanzen eine wirksame Menge der erfindungsgemäßen Mittel aufgebracht
wird. Die angewandten Dosen der Verbindungen der Formeln
(I) und (II), die nach der Erfindung angewandt werden,
können in weiten Grenzen variieren, je nach der Art der zu bekämpfenden
wild wachsenden Pflanzen und dem Grad des üblichen
Befalls der Kulturen mit diesen wild wachsenden Pflanzen.
Das Aufbringen nach dem Auflaufen besteht darin, daß die Mittel
auf der Basis der Wirkstoffe der Formeln (I) und (II) auf die
Vegetation und besonders auf die Unkräuter aufgebracht werden,
um diese auszurotten, wenn sie grün sind (grüne Blätter besitzen).
Im allgemeinen werden die erfindungsgemäßen Mittel in solchen
Mengen aufgebracht, daß die Verbindung der Formel (I) oder
(III) in einer Dosis von 0,05 bis 1 kg/ha, vorzugsweise 0,1 bis
0,4 kg/ha, aufgebracht wird, während die Verbindung der Formel
(II) in einer Dosis im allgemeinen von 0,2 bis 5 kg/ha, vorzugsweise
0,5 bis 1 kg/ha, aufgebracht wird.
Für die praktische Anwendung werden die Wirkstoffe der erfindungsgemäßen
Gemische selten allein verwendet. Häufiger sind
die Verbindungen Teil von komplizierteren Mitteln. Diese Mittel,
die als herbizide Mittel angewandt werden können, enthalten
als Wirkstoffe jede der Verbindungen der Formeln (I) und
(II) zusammen mit festen oder flüssigen Trägern, die für die
Landwirtschaft geeignet sind und/oder grenzflächenaktiven Mitteln,
die ebenfalls für die Landwirtschaft geeignet sind. Insbesondere
geeignet sind inerte und übliche Träger und übliche
grenzflächenaktive Mittel. Die noch komplexeren (herbiziden)
Mittel fallen auch unter die Erfindung.
Die erfindungsgemäßen Mittel können auch beliebige andere Bestandteile
enthalten, wie beispielsweise Schutzkolloide, Adhäsive,
Verdickungsmittel, thixotrope Mittel, Penetrationsmittel,
Stabilisatoren, Trennmittel (sequestrants) usw., sowie andere
bekannte Wirkstoffe mit pestiziden (besonders insektiziden,
fungiziden oder herbiziden) Eigenschaften oder mit das
Pflanzenwachstum regulierenden Eigenschaften. Ganz allgemein
können die erfindungsgemäß angewandten Verbindungen zusammen
verarbeitet werden mit allen festen oder flüssigen Additiven,
die nach dem Stand der Technik zu Formulierung von herbiziden
Mitteln verwendet werden.
Als Herbizid-Wirkstoffe, die mit den erfindungsgemäßen Mitteln
zusammen verwendet (bzw. formuliert) werden können, sind besonders
zu nennen Isoproturon und Ioxynil, die im allgemeinen in
solchen Mengen vorhanden sind, daß man 0,1 bis 5 kg/ha, vorzugsweise
0,2 bis 4 kg/ha, aufbringt, wobei das Verhältnis
3. Wirkstoff zu (I)+(II), d. h. das Gewichtsverhältnis des dritten
Herbizid-Wirkstoffs zu der Summe der Wirkstoffe der Formeln
(I) und (II) allgemein 0 bis 3, vorzugsweise 0,1 bis 2, beträgt.
Als andere Wirkstoffe, die in den erfindungsgemäßen Mitteln
enthalten sein können, können noch genannt werden Chlortoluron,
Metabenzthiazuron, Metoxuron, Imazamethabenz, Isopropylflamprop,
Ethylbenzoylprop, Methylflufenprop.
Allgemein enthalten die erfindungsgemäßen Mittel üblicherweise
etwa 0,05 bis 95 (Gew.-)% eines oder mehrerer Wirkstoffe der
Formeln (I) und (II), etwa 1 bis 95% eines oder mehrerer fester
oder flüssiger Träger und gegebenenfalls etwa 0,1 bis 50%
eines oder mehrerer grenzflächenaktiver Mittel.
Der Ausdruck "Träger" in der vorliegenden Beschreibung bezeichnet
einen organischen oder anorganischen, natürlich oder synthetischen
Stoff, mit dem die Wirkstoffe vermischt werden, um
ihr Aufbringen auf die Pflanze, die Samen oder den Boden zu erleichtern.
Der Träger ist folglich im allgemeinen inert, und er
sollte in der Landwirtschaft zulässig insbesondere mit den
behandelten Pflanzen verträglich sein. Der Träger kann fest
sein (Tone, natürliche oder synthetische Silicate, Kieselsäure,
Harze, Wachse, feste Düngemittel usw.) oder flüssig (Wasser;
Alkohole, besonders Butanol; Ester, besonders Methylglykolacetat,
Ketone, besonders Cyclohexanon und Isophoron; Erdölfraktionen;
aromatische Kohlenwasserstoffe, besonders Xylole; oder paraffinische
Kohlenwasserstoffe; chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe,
besonders Trichlorethan; oder chlorierte
aromatische Kohlenwasserstoffe, besonders Chlorbenzol; wasserlösliche
Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid,
N-Methyl-pyrrolidon; verflüssigte Gase usw.).
Das grenzflächenaktive Mittel kann ein ionisches oder nichtionisches
Emulgier-, Dispergier- oder Netzmittel oder ein Gemisch
derartiger grenzflächenaktiver Mittel sein. Zum Beispiel
können erwähnt werden Polyacrylate, Lignolsulfonate, Phenolsulfonate
oder Naphtalinsulfonate, Polykondensate von Ethylenoxid
und Fettalkoholen, Fettsäuren oder Fettaminen, substituierte
Phenole (besonders Alkylphenole oder Arylphenole), Salze von
Sulfobernsteinsäureestern, Taurinderivate (besonders Alkyltaurate),
Phosphorsäureester von Polyoxyethylenalkoholen oder
-phenolen, Ester von Fettsäuren und Polyolen, die Sulfate,
Sulfonate und Phosphate der genannten Verbindungen. Das
Vorhandensein mindestens eines grenzflächenaktiven Mittels ist
im allgemeinen notwendig.
Die erfindungsgemäßen Mittel können in ziemlich verschiedenen
festen oder flüssigen Formen vorliegen, aber flüssige Mittel
sind bevorzugt.
Als Formen für feste Mittel können genannt werden netzbare Pulver
und Stäubemittel (mit einem Wirkstoffgehalt, d. h. einem Gehalt
an Verbindungen der Formeln (I) und (II) bis zu 80%),
Granulate, besonders solche, die erhalten werden durch Extrusion,
durch Verpressen, durch Imprägnieren eines granulatförmigen
Trägers, durch Granulation eines Pulvers (der Gehalt an
Verbindung der Formel (I) in dem Granulat liegt in den letztgenannten
Fällen bei 0,5 bis 80%).
Als flüssige Mittel oder solche, die zur Herstellung von flüssigen
Mitteln bei der Anwendung geeignet sind, sind zu erwähnen
Lösungen, besonders emulgierbare Konzentrate, Emulsions- und
Suspensionskonzentrate.
Die emulgierbaren oder löslichen Konzentrate enthalen ebenfalls
günstigerweise 5 bis 80% Wirkstoffe. Die fertigen Emulsionen
oder Lösungen als solche enthalten, 0,001 bis 20%
Wirkstoffe. Neben dem Lösungsmittel können die emulgierbaren
Konzentrate, wenn es erforderlich ist, 2 bis 50% geeignete
Zusätze, wie Stabilisatoren, grenzflächenaktive Mittel, Penetrationsmittel,
korrosionshemmende Mittel, Farbstoffe und Adhäsive,
enthalten.
Ausgehend von diesen Konzentrationen kann man durch Verdünnen mit
Wasser Emulsionen der gewünschten Konzentration erhalten, die
besonders geeignet sind zum Aufbringen auf die Pflanzen.
Beispielhaft wird die Zusammensetzung einiger emulgierbarer
Konzentrate angegeben:
- Wirkstoff100 g
- Alkylphenolpolyethylenoxid100 g
- Ethylenglykolmethylether400 g
- aromatische Erdölfraktion Fp 160-185°C400 g
Bei einer anderen Zubereitung eines emulgierbaren Konzentrats
verwendet man:
- Wirkstoff 50 g - epoxidiertes Pflanzenöl 25 g - Gemisch aus Alkylarylsulfonat und Polyglykol- und Fettalkohol-ether100 g - Dimethylformamid250 g - Xylol575 g
- Wirkstoff 50 g - epoxidiertes Pflanzenöl 25 g - Gemisch aus Alkylarylsulfonat und Polyglykol- und Fettalkohol-ether100 g - Dimethylformamid250 g - Xylol575 g
Die konzentrierten Suspensionen, die durch Versprühen aufgebracht
werden können, werden hergestellt in einer Weise, daß
ein fließfähiges, stabiles, nichtabsetzendes Produkt (fein zerteilt)
erhalten wird, und sie erhalten im allgemeinen 10 bis
75% Wirkstoffe, 0,5 bis 30% grenzflächenaktive Mittel, 0,1
bis 10% thixotrope Mittel, 0 bis 30% geeignete Additive, wie
Antischaummittel, Korrosionshemmstoffe, Stabilisatoren, Penetrationsmittel
und Adhäsive, und, als Träger, Wasser oder eine
organische Flüssigkeit, in der der Wirkstoff wenig löslich oder
nicht löslich ist; bestimmte feste organische Wirkstoffe oder
ihre anorganischen Salze können in dem Träger gelöst sein, um
zur Verhinderung der Sedimentation beizutragen, oder als Frostschutzmittel
für Wasser.
Im folgenden wird beispielhaft ein Suspensionskonzentrat angegeben:
- Wirkstoff500 g
- polyethoxyliertes Tristyrylphenolphosphat 50 g
- polyethoxyliertes Alkylphenol 50 g
- Natriumpolycarboxylat 20 g
- Ethylenglykol 50 g
- Organopolysiloxanöl (Antischaummittel) 1 g
- Polysaccharid 1,5 g
- Wasser316,5 g
Die wäßrigen Dispersionen oder Emulsionen, die durch Verdünnen
eines Suspensions- oder Dispersionskonzentrats nach der Erfindung
mit Hilfe von Wasser erhalten worden sind, fallen in den
allgemeinen Rahmen der erfindungsgemäß geeigneten Mittel. Die
Emulsionen können vom Wasser in Öl oder vom Öl in Wasser-Typ
sein und sie können eine mayonnaiseartige Konsistenz besitzen.
Alle diese wäßrigen Dispersionen oder Emulsionen oder Spritzbrühen
können auf Kulturen aufgebracht werden, um diese von
Unkraut zu befreien durch alle üblichen Mittel, hauptsächlich
durch Zerstäuben bzw. Versprühen in Dosen, die im allgemeinen
in der Größenordnung von 100 bis 1200 Liter Spritzbrühe pro
Hektar liegen.
Die folgenden Beispiele, die nicht einschränkend sind, erläutern
die speziellen Mittel mit den Wirkstoffen der Formel (I)
und (II) sowie ihre herbizide Anwendung.
Man stellt eine erste Spritzbrühe her (Beispiele 4, 6, 8, 10), die zum
Aufbringen geeignet ist durch Zugabe zu 10 Litern Wasser von
- einmal 15 ml eines emulgierbaren Konzentrats, enthaltend 200 g/l Ester der Formel (III) (Dowco 433) und
- andererseits 31,25 ml eines wäßrigen Suspensionskonzentrats enthaltend 480 g/l Bifenox.
- einmal 15 ml eines emulgierbaren Konzentrats, enthaltend 200 g/l Ester der Formel (III) (Dowco 433) und
- andererseits 31,25 ml eines wäßrigen Suspensionskonzentrats enthaltend 480 g/l Bifenox.
Das auf Parzellen von 30 m2 aufgebrachte Gemisch entspricht einer
Aufwandmenge von 500 l/ha Spritzbrühe, enthaltend ein
Gemisch von Dowco 433 und Bifenox, wobei die Wirkstoffe selbst
in einem Verhältnis (einer Menge) von 150 g/ha Dowco 433 und
750 g/ha Bifenox aufgebracht werden.
Es wurde parallel eine zweite Spritzbrühe (Beispiele 5, 7, 9 und
11) mit der doppelten Konzentration wie oben angegeben hergestellt,
entsprechend einer Aufwandmenge Dowco 433 und Bifenox
von 300 g/ha bzw. 1500 g/ha.
Die Spritzbrühen wurden nach dem Auflaufen auf Getreide-Kulturen
aufgebracht und die herbizide Wirkung auf die Kulturen und auf
die Unkräuter in Beziehung auf nicht behandelte Vergleichsparzellen
beobachtet. Eine Wirksamkeit von 100% entspricht einer
Schädigung von 100%. Eine Wirksamkeit von 0% entspricht einem
Zustand der Vegetation auf der behandelten Parzelle, der gleich
ist demjenigen auf der nicht-behandelten Parzelle.
Eine Wirksamkeit von 0%, bezogen auf die Kultur, entspricht
somit einer vollständigen Selektivität.
Es wurden auch die Ergebnisse auf den Parzellen beobachtet, die
behandelt worden waren mit einer entsprechenden Dosis Bifenox
allein (Beispiele 4, 4b bis 11b).
Man erhielt die folgenden Ergebnisse:
Nach den Auflaufen wurde eine Herbizidbehandlung auf 30 m2 Parzellen
von Weichweizen und Wintergerste, die sich in dem
Entwicklungsstadium des beginnenden Wachstums befanden (2 Parzellen
für Weizen, 2 Parzellen für Gerste für jeden Versuch)
durchgeführt. Die Hauptunkräuter, von denen die Parzellen
befallen waren, waren Alopecurus und Avena fatua als Gräser und
Galium aparine, Veronica hed. und Viole tricolor als
Dicotyledonen. Die Herbizidbehandlungen wurden mit Hilfe ternärer
Gemische durchgeführt, die besonders geeignet waren zur Behandlung
der grasartigen und dicotylen Unkräuter. Genauer wurden
die Parzellen mit Hilfe von 500 l/ha Spitzbrühe behandelt, die
erhalten worden war durch Vermischen von Wasser mit einer bestimmten
Menge von
- einem wäßrigen Suspensionskonzentrat von 480 g/l Bifenox,
- einem wäßrigen Suspensionskonzentrat von 500 g/l Isoproturon,
- einem Konzentrat von Dowco 433 in Form des Produktes der Formel (III).
Dieses Konzentrat lag entweder in Form einer wäßrigen Suspension von 250 g/l oder in Form eines emulgierbaren Konzentrats von 200 g/l vor. In jedem Falle sind die mit den beiden Zubereitungsarten erhaltenen Ergebnisse praktisch identisch, so daß die Ergebnisse unten im einzelnen nur für die Behandlung mit einem emulgierbaren Konzentrat angegeben sind.
- einem wäßrigen Suspensionskonzentrat von 480 g/l Bifenox,
- einem wäßrigen Suspensionskonzentrat von 500 g/l Isoproturon,
- einem Konzentrat von Dowco 433 in Form des Produktes der Formel (III).
Dieses Konzentrat lag entweder in Form einer wäßrigen Suspension von 250 g/l oder in Form eines emulgierbaren Konzentrats von 200 g/l vor. In jedem Falle sind die mit den beiden Zubereitungsarten erhaltenen Ergebnisse praktisch identisch, so daß die Ergebnisse unten im einzelnen nur für die Behandlung mit einem emulgierbaren Konzentrat angegeben sind.
Die genaue Menge jedes dieser Konzentrate ist so bestimmt worden,
um die unten angegebene Wirkstoffdosis zu erhalten.
Die gegenüber den Unkräutern erhaltene Wirksamkeit und die Phytotoxizität
gegenüber den Kulturpflanzen wurde wie oben angegeben
als Prozentsatz auf einer 0 bis 100% Skala gemessen.
Die Wirksamkeit und Phytotoxizität wurden 40 Tage nach der Herbizidbehandlung
gemessen. Um jedoch bei Gräsern deutliche Ergebnisse
zu erhalten, wurd die Wirksamkeit speziell zum Zeitpunkt
der Ährenbildung gemessen.
Man erhielt die folgenden Ergebnisse:
Es wurden Behandlungen entsprechend den Beispielen 12 bis 15
durchgeführt, aber auf Parzellen, die von Unkräutern befallen
waren, die besonders schwer zu entfernen sind, insbesondere
Lolium multiflorum. Dabei wurden höhere Dosen der Herbizide angewandt.
Man erhielt die unten angegebenen Ergebnisse:
Es wurden Herbizidbehandlungen ähnlich denen der Beispiele 12
bis 15 durchgeführt, wobei die behandelten Getreideparzellen
jedoch vor allem von dicotylen Unkräutern befallen waren und
ternäre herbizide Gemische auf Basis von Dowco 433 (Produkt der
Formel (III)), Bifenox und Ioxynil angewandt wurden, wobei dieses
in Form einer wäßrigen Lösung des Natriumsalzes mit einer
Konzentration von 400 g/l (berechnet auf das freie Produkt)
verwendet wurde. Ioxynil ist 4-Hydroxy-3,5-diiod-1-cyanobenzol.
Die erhaltenen Ergebnisse sind unten angegeben.
Es wurden ähnliche Versuche unter Verwendung von Dowco 433 in
Form eines wäßrigen Suspensionskonzentrats anstelle des emulgierbaren
Konzentrats durchgeführt, wobei sehr ähnliche Ergebnisse
erhalten wurden, die unten nicht mehr ausdrücklich angegeben
sind.
In der obigen Beschreibung entsprechen die lateinischen Namen
der Unkräuter den folgenden englischen und deutschen Namen:
Die in den Beispielen 4 bis 22 angegebenen Ergebnisse zeigen,
daß im Gegensatz zu dem, was nach dem Stand der Technik zu erwarten
gewesen wäre, die erfindungsgemäßen Mittel und das Verfahren,
bei dem sie angewandt werden, zu besonders guten Herbiziden
führt und kein Antagonismus auftritt. Diese Mittel zeigen
unter anderem ein breites Wirkungsspektrum.
Claims (11)
1. Herbizides Mittel,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein Pyridinderivat
der Formel
in der
- R1 und R2 (jeweils) ein Wasserstoffatom oder eine niedere
Alkylgruppe (d. h. eine C1-4 Alkylgruppe) bedeuten,
- X1 ein Halogenatom, vorzugsweise das Chloratom, ist,
- X2 ein Halogenatom, vorzugsweise das Fluoratom, ist,
- R3 ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe ist,
- R4 ein Wasserstoffatom oder ein für die Landwirtschaft annehmbares Metallkation oder Ammoniumion oder ein Alkylrest, vorzugsweise mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, ist,
und ein Phenoxybenzoesäurederivat der Formel in der - X3 = Cl oder CF3 ist,
- R5 = -O-CH3 oder -ONa oder oder -NH-SO2-R6 ist,
- Z = -N= oder -CH=, vorzugsweise -CH= ist,
- R7 und R8 die gleiche Bedeutung haben wie sie für R3 und R4 für Formel (I) angegeben ist, und R6 eine niedere Alkylgruppe, vorzugsweise die Methylgruppe, bedeutet.
- X1 ein Halogenatom, vorzugsweise das Chloratom, ist,
- X2 ein Halogenatom, vorzugsweise das Fluoratom, ist,
- R3 ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe ist,
- R4 ein Wasserstoffatom oder ein für die Landwirtschaft annehmbares Metallkation oder Ammoniumion oder ein Alkylrest, vorzugsweise mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, ist,
und ein Phenoxybenzoesäurederivat der Formel in der - X3 = Cl oder CF3 ist,
- R5 = -O-CH3 oder -ONa oder oder -NH-SO2-R6 ist,
- Z = -N= oder -CH=, vorzugsweise -CH= ist,
- R7 und R8 die gleiche Bedeutung haben wie sie für R3 und R4 für Formel (I) angegeben ist, und R6 eine niedere Alkylgruppe, vorzugsweise die Methylgruppe, bedeutet.
2. Mittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt der Formel
(I) die folgende Formel besitzt:
wobei R4 die gleiche Bedeutung hat wie in Anspruch 1 angegeben
und vorzugsweise die 1-Methylheptylgruppe ist und das das
Produkt der Formel (II) Bifenox ist.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es unter anderem
Isoproturon und/oder Ioxynil enthält.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der
Formel (I) und (II) in Gewichtsverhältnissen (I)/(II) zwischen
0,02 und 2, vorzugsweise zwischen 0,08 und 0,5, vorhanden sind.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer
wäßrigen Suspension vorliegt.
6. Mittel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 75 Gew.-%
Wirkstoffe der Formel (I) und (II) zusammen mit einem Träger
enthält.
7. Mittel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 30%
grenzflächenaktives Mittel enthält.
8. Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern in Kulturen,
dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Auflaufen
eine wirksame Menge eines Mittels nach einem der Ansprüche 1
bis 7 aufbringt.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Getreidekultur,
vorzugsweise eine Kultur von Weizen, Gerste, Roggen
oder Hafer, behandelt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Kultur behandelt,
die befallen ist von Unkräutern, umfassend eines oder
mehrere der Unkräuter, ausgewählt aus kletterndem Labkraut
(Klette), Vogelmiere, Ehrenpreis und Stiefmütterchen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der
Formel (I) in einer Dosis zwischen 0,05 und 1 kg/ha, vorzugsweise
zwischen 0,1 und 0,4 kg/ha, aufgebracht wird, und die
Verbindung der Formel (II) in einer Dosis zwischen 0,2 und
5 kg/ha, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1 kg/ha, aufgebracht
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8516626A FR2589327B1 (fr) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Melanges herbicides de derives d'acides pyridinoxyalcanoiques et de derives d'acides phenoxybenzoiques et leur utilisation pour le traitement des cultures |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=9324672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637341 Withdrawn DE3637341A1 (de) | 1985-11-06 | 1986-11-03 | Herbizide gemische und ihre verwendung zur behandlung von kulturen |
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---|---|
BE (1) | BE905706A (de) |
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