AT406002B - Gegen pilzbefall geschütztes pflanzen-vermehrungsgut und seine herstellung unter verwendung eines wirkstoffs auf der basis der phosphorigen säure - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft gegen Pilzerkrankung geschütztes Pflanzen-Vermehrungsgut, fungicide Zusam- mensetzungen, die sich zur Herstellung dieses so geschützten Pflanzen-Vermehrungsguts eignen, sowie ein Verfahren zur Behandlung von Pflanzen-Vermehrungsgut zur Erzielung eines Schutzes gegen Pilzbefall. Die Erfindung betrifft besonders vorteilhaft Pflanzen-Vermehrungsgut von Monokotyledonen, das gegen Pilzerkrankungen geschützt ist, fungicide Zusammensetzungen, die sich zur Herstellung dieses gegen Pilzbefall geschützten Pflanzen-Vermehrungsguts eignen, sowie ein Verfahren zur Behandlung des Pflan- zen-Vermehrungsguts zur Erzielung der Schutzwirkung gegen Pilzbefall. Es ist bekannt, dass Pilzerkrankungen bei Pflanzen durch Anwendung von Phosphoriger Säure und ihrer Derivate (GB-B 1 459 539) auf die Blätter bekämpft werden können ; Anwendung hat sich jedoch aufgrund der Phytotoxizität von Zusammensetzungen, die diese Wirkstoffe enthalten, nicht in die Praxis eingeführt (EP-A-230 209). Es wurde nun in gänzlich überraschender Weise festgestellt, dass Zusammensetzungen zugänglich sind, die eine gute Schutzwirkung bei Pflanzen-Vermehrungsgut aufweisen, und entsprechend Pflanzen-Vermeh- rungsgut sowie Keimlinge und junge Keimpflanzen, die gegen Pilzbefall geschützt sind, durch Behandlung des Pflanzen-Vermehrungsguts mit Phosphoriger Säure oder einem ihrer Derivate erhältlich sind, wobei dieser Schutz völlig frei von irgendeiner unerwünschten Phytotoxizität ist. Im Sinne der vorliegenden Erfindung werden unter Pflanzen-Vermehrungsgut sämtliche generativen Teile (Fortpflanzungsmaterial) der Pflanze verstanden, die zu ihrer Vermehrung verwendet werden können. Hierzu gehören Körner bzw. Samen (Saatgut im engeren Sinne), Wurzeln, Rhizome, Früchte, Knollen, Zwiebeln, Pflanzenteile, gekeimte Pflanzen und junge Pflanzen, die aus einem beliebigen Vermehrungsver- fahren aus Samen, Stecklingen, Zellkulturen oder künstlichem Saatgut, wie z. B. in FR-A-9 305 192 bzw. PCTFR 91/00984 (Veröffentlichungs-Nr. WO 92/10087) beschrieben, hervorgegangen sind. Die Erfindung betrifft insbesondere natürliches oder künstliches Pflanzen-Vermehrungsgut, vorzugswei- se von monokotyledonen Pflanzen, und insbesondere Saatgut, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es auf seiner Oberfläche und/oder im Inneren eine fungicid wirksame Menge eines Wirkstoffs auf der Basis der Phosphorigen Säure aufweist, der unter Phosphoriger Säure und ihren Salzen ausgewählt ist. Die Phosphorige Säure, die auch als Phosphonsäure bezeichnet wird, ist eine Verbindung der Formel H-P(0)(OH)2 (Kurzform H3P03). Ihre Salze werden als Phosphite bezeichnet und können als einbasige oder zweibasige Salze vorliegen, vorzugsweise als Alkali- oder Ammoniumsalze, und insbesondere als Na2HP03, K2HPO3 oder NH4H2PO3 In der Praxis liegt die enthaltene Menge an Wirkstoff auf der Basis der Phosphorigen Säure allgemein zwischen 1 g/dt und 1 kg/dt und vorzugsweise im Bereich von 5 bis 500 g/dt (1 dt = 1 dz = 100 kg). Samen werden vorzugsweise mit einer Menge von 1 bis 500 g Wirkstoff pro Dezitonne Samen und vorzugsweise 5 bis 300 g/dt überzogen. Der Wirkstoff vom Typ der Phosphorigen Säure wird vorzugsweise so ausgewählt, dass seine Löslichkeit in Wasser bei 20 C mehr als 0,1 g/l, noch bevorzugter mehr als 0,5 g/1 und am bevorzugtesten mehr als 50 g/1 beträgt. Wirkstoffe mit kleinerer Löslichkeit können auch verwendet werden, jedoch müssen in diesem Fall ziemlich aufwendige Formulierungen eingesetzt werden, beispielsweise benetzbare Pulver bzw. Spntzpulver oder wässrige Suspensionen. Die Verwendung von Wirkstoffen mit hinreichend hoher Löslich- keit, wie oben definiert, ist vorteilhaft, da in diesem Falle das Pflanzen-Vermehrungsgut und insbesondere Saatgut mit einfachen Lösungen behandelt werden können, was mit Abstand am wirtschaftlichsten ist. Die Erfindung umfasst ferner auch die Keimlinge und jungen Keimpflanzen, die von der Keimung des oben definierten Pflanzen-Vermehrungsguts bzw. Saatguts herrühren, wobei sich diese Pflänzchen im ein- oder zweiblättrigen Stadium befinden. Die Realisierung derartiger, gewissermassen fungicid ausgerüsteter Keimlinge bzw. Pflänzchen ist umso bemerkenswerter, als zu erwarten war, dass die verbleibende Phosphorige Säure gegenüber den aus der Keimung herrührenden Keimpflanzen in gleicher Weise wie bei der Blattbehandlung von Pflanzen phytoto- xisch wirken würde. Die Erfindung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise zum Schutz von Pflanzen-Vermehrungsgut und insbesondere von Saatgut gegen Pilzerkrankungen, insbesondere von Cerealien, besonders Weizen, Gerste ; Roggen, Wintergerste, Hafer und Triticale, sowie von Mais und Reis. Die Erfindung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise zum Schutz von Pflanzen-Vermehrungsgut und insbesondere Saatgut gegen folgende Krankheiten: - Pflanzenkrankheiten, die durch Pythium arrhenomanes, Pythium graminicola, Pythium torulosum, Pythium vaterpoolii, Pythium myriotylum, Pythium periilum, Pythium aristosporum und/oder Pyt- hium aphanidermatum hervorgerufen werden; - Rübenwurzelbrand; - Wurzelnekrose; <Desc/Clms Page number 2> - Halsnekrosen von Keimlingen und jungen Keimpflanzen. Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen enthalten gewöhnlich 0,5 bis 95 Masse-% Wirkstoff vom Typ der Phosphorigen Säure. Die Menge an Wirkstoff auf der Basis der Phosphorigen Säure in diesen zur Behandlung vorgesehenen Formulierungen beträgt vorzugsweise mehr als 5 Masse-%. Die Erfindung betrifft ferner auch ein Verfahren zum Schutz von Pflanzen-Vermehrungsgut und insbe- sondere Saatgut, vorzugsweise von Monokotyledonen, gegen Pilzerkrankungen, das dadurch gekennzeich- net ist, dass auf das Pflanzen-Vermehrungsgut eine wirksame Menge des oben definierten fungiciden Wirkstoffs und/oder einer wie oben definierten fungiciden Zusammensetzung angewandt wird. Nach diesen erfindungsgemässen Verfahren erfolgt die Anwendung des fungiciden Wirkstoffs vom Typ der Phosphorigen Säure mit Hilfe von Zusammensetzungen, die mindestens 5 Masse-% und vorzugsweise mindestens 10 Masse-% Wirkstoff vom Typ der Phosphorigen Säure enthalten. Unter dem Begriff "Träger" wird in der vorliegenden Beschreibung ein organischer oder anorganischer Stoff natürlicher oder synthetischer Herkunft verstanden, mit dem der Wirkstoff kombiniert wird, um seine Anwendung auf das Pflanzen-Vermehrungsgut und insbesondere Saatgut zu erleichtern. Der Träger ist entsprechend allgemein inert und muss in der Landwirtschaft und insbesondere im Hinblick auf das behandelte Pflanzen-Vermehrungsgut akzeptabel sein. Der Wirkstoff kann fest (Tone, natürliche oder synthetische Silicate, Kieselsäure, Kunstharze, Wachse, feste Düngemittel, etc. ) oder, was bevorzugt ist, flüssig sein (Wasser, Alkohole, Ketone, Erdölfraktionen, aromatische oder paraffinische Kohlenwasserstoffe, chlorierte Kohlenwasserstoffe, etc. ) Wie oben erläutert, werden flüssige Träger bevorzugt, insbesondere solche, in denen der Wirkstoff auf der Basis der phosphorigen Säure löslich sind, insbesondere Wasser und wässrige Lösungen. Das Tensid kann ein Emulgiermittel, ein Dispergiermittel oder ein Netzmittel sein und vom ionischen oder nichtionischen Typ sein. Hierzu gehören beispielsweise Salze von Polyacrylsäuren, Salze von Ligninsulfonsäuren, Salze von Phenolsulfonsäuren oder Naphthalinsulfonsäuren, Polykondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Fettalkoholen, Fettsäuren, Fettaminen oder substituierten Phenolen (insbesondere Alkylphenolen oder Arylphenolen), Salze von Sulfobernsteinsäureestern, Taurinderivate (insbesondere Alkyl- taurate) sowie Phosphorsäureester von polyethoxylierten Alkoholen oder Phenolen. Das Vorliegen mindestens eines Tensids ist in vielen Fällen erforderlich. Diese Zusammensetzungen können ferner auch beliebige weitere Bestandteile enthalten, wie beispiels- weise Schutzkolloide, Adhäsive, Verdickungsmittel, thixotropierende Mittel, Penetrationsmittel, Stabilisie- rungsmittel, Maskierungsmittel, Pigmente, Färbemittel und Polymere. Noch allgemeiner können die erfindungsgemässen Zusammensetzungen mit allen festen oder flüssigen Additiven kombiniert werden, wie sie entsprechend der üblichen Technik bei Formulierungen zur Anwen- dung bei der Behandlung insbesondere von Saatgut verwendet werden. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass entsprechend der üblichen Fachterminologie unter der Behandlung von Pflanzen-Vermehrungsgut bzw. Saatgut insbesondere die Behandlung der Samen verstanden wird. Die Anwendungsverfahren sind dem Fachmann geläufig; sie können ohne Nachteile auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung angewandt werden. Hierzu gehören beispielsweise die Umhüllung sowie die Ummantelung. Die Ummantelung ist erfin- dungsgemäss aufgrund ihrer Einfachheit bevorzugt : ist ausreichend, das zu behandelnde Pflanzen- Vermehrungsgut bzw. Saatgut mit den erfindungsgemässen fungiciden Zusammensetzungen zu verrühren bzw. zu mischen. Zu den Zusammensetzungen gehören allgemein feste und flüssige Zusammensetzungen. Beispiele für Formen flüssiger Zusammensetzungen oder Zusammensetzungen, die zur Herstellung flüssiger Zusammensetzungen bei der Anwendung vorgesehen sind, sind Lösungen, insbesondere wasser- lösliche Konzentrate, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, konzentrierte Suspensionen sowie benetzbare Pulver (bzw. Spritzpulver). Die emulgierbaren oder löslichen Konzentrate enthalten zumeist 10 bis 80 Masse-% Wirkstoff; die anwendungsfertigen Emulsionen oder Lösungen enthalten ihrerseits 0,01 bis 20 Masse-% Wirkstoff. Die emulgierbaren Konzentrate können zusätzlich zum Lösungsmittel erforderlichenfalls beispielsweise 2 bis 20 Masse-% geeignete Additive enthalten, z.B. Stabilisierungsmittel, Tenside, Penetrationsmittel, Korrosionsinhibitoren, Färbemittel oder Adhäsive, wie oben erwähnt. Aus diesen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen beliebiger gewünschter Konzentration hergestellt werden, die sich besonders zum Aufbringen auf das Pflanzen-Vermehrungsgut und insbesondere Saatgut bzw. Samen eignen. Die benetzbaren Pulver (bzw. Spritzpulver) werden gewöhnlich so hergestellt, dass sie 20 bis 95 Masse- % Wirkstoff enthalten ; sieenthalten gewöhnlich neben dem festen Träger 0 bis 5 Masse-% eines <Desc/Clms Page number 3> Netzmittels und 3 bis 10 Masse-% eines Dispergiermittels sowie erforderlichenfalls bis zu 10 Masse-% eines oder mehrerer Stabilisierungsmittel und/oder anderer Additive, wie Pigmente, Färbemittel, Penetra- tionsmittel, Adhäsive, Mittel gegen Verklumpen, etc. Wie bereits oben ausgeführt, umfasst die allgemeine Konzeption der vorliegenden Erfindung auch wässrige Dispersionen und Emulsionen, beispielsweise Zusammensetzungen, die durch Verdünnen eines erfindungsgemässen benetzbaren Pulvers oder eines erfindungsgemässen emulgierbaren Konzentrats mit Wasser erhalten sind Die Emulsionen können dabei vom Wasser-in-ÖI- oder vom Öl-in-Wasser-Typ sein und eine dickflüssige Konsistenz wie etwa Mayonnaise besitzen. Der Fachmann kann unter diesen Zusammensetzungen vorteilhafterweise solche auswählen, die unter den Anwendungsbedingungen geeignet sind. Der Wirkstoff vom Typ der Phosphorigen Säure kann gemäss der Erfindung allein oder in Form von Gemischen eingesetzt werden, insbesondere in Form von Gemischen mit anderen Fungiciden und/oder mit Insecticiden; zu diesen weiteren, zusammen mit dem erfindungsgemässen Wirkstoff einsetzbaren Wirkstof- fen gehören insbesondere Captan, Thiram, Aspirin sowie seine Salze und Ester, Salicylsäure und ihre Salze und Ester, Guazatin, Kupferoxychinolat, Tefluthrine, Anthrachinon und Metalaxyl sowie Insecticide wie Imidacloprid, Lindan und Endosulfan sowie Gemische dieser verschiedenen Verbindungen. Zusammensetzungen sowie Pflanzen-Vermehrungsgut auf der Basis von Kombinationen eines Wirk- stoffs vom Typ der Phosphorigen Säure mit 2-(4-Chlorbenzyliden)-5,5-dimethyl-1-[1H-1,2,4-triazol-1-ylme- thyl]-1-cyclopentanol sind ausgenommen (vgl. EP 467 792). Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung und insbesondere ihre praktische Durchführung, ohne einschränkend zu sein. Beispiel 1 100 g Gerstensamen wurden mit 1,5 ml einer wässrigen Lösung von Phosphoriger Säure behandelt. Die Konzentration der Behandlungslösung war dabei so berechnet, dass die in der nachstehenden Tabelle angegebene Dosis (in g/dt) der Wirkstoffe auf dem Saatgut erzielt wurde. Im Falle einer Dosis von 100 g/dt betrug die Konzentration der Phosphorigen Säure in Wasser 75 g/l. Die Behandlung wurde durch einfaches Mischen und Verrühren während 1 min so durchgeführt, dass Saatgut erhalten wurde, das verschiedene Konzentrationen an Phosphoriger Säure enthielt, die in der nachstehenden Tabelle angegeben sind. Diese Samen wurden in Töpfe gepflanzt, die ein Gemisch von Torf und Pozzolanerde enthielten. In jeden Topf war 1 ml zerkleinertes Pythium-Mycel durch Bespritzen der Erde als Inoculum eingebracht worden Es wurden ungefähr 20 Samenkörner pro Topf eingebracht. Die Samen wurden dann keimen gelassen ; d nach der Aussaat wurde der Zustand der Pflanzen im Vergleich zu Vergleichssamen, die nicht mit Phosphoriger Säure behandelt waren, und im Vergleich zu Vergleichssamen, bei denen keine Inokulation mit Pythium vorgenommen worden war, ermittelt. Alle Pflanzen, die aufgegangen waren, besassen zwei Blätter. In keinem Fall wurde irgendeine Phytotoxizität festgestellt. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten: EMI3.1 <tb> fungicider <SEP> Wirkstoff <SEP> Dosis <SEP> (g/dt)* <SEP> Wirksamkeit <SEP> (%) <tb> <tb> Pythium <SEP> arrhenomanes <SEP> Pythium <SEP> myriotylum <tb> <tb> <tb> Phosphorige <SEP> Säure <SEP> 50 <SEP> 60 <SEP> 40 <tb> <tb> 100 <SEP> 100 <SEP> 60 <tb> <tb> <tb> Natriummonophosphit <SEP> 100 <SEP> 75 <SEP> 20 <tb> <tb> 200 <SEP> 100 <SEP> 70 <tb> <tb> 400 <SEP> 100 <SEP> 100 <tb> <tb> 800 <SEP> 100 <SEP> 100 <tb> <tb> <tb> unbehandelter <SEP> Vergleich <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <tb> <tb> <tb> ') <SEP> g/dz <SEP> = <SEP> g/dt <tb> <Desc/Clms Page number 4> Beispiel 2 Gerstensamen wurden wie in Beispiel 1 mit einer wässrigen Lösung von Kaliumdiphosphit behandelt Zur Erzielung einer Dosis von 240 g/dt Wirkstoff auf dem Saatgut wurden 100 g Saatgut mit 1,5 ml einer Lösung behandelt, die einen Gehalt an K2HPO3 von 180 g/1 aufwies. Die Behandlung des Saatguts geschah so, dass 240 g/dt Phosphit auf die Samen aufgebracht wurden. Die so behandelten Samen wurden im Freiland ausgesät, der Zustand der Kultur wurde 72 d nach der Aussaat im Vergleich zu nichtbehandelten Vergleichspflanzen ermittelt. Sämtliche Kulturen waren von Pythium arrhenomanes befallen worden. Es wurde festgestellt, dass, in Bezug auf die unbehandelten Pflanzen, die erfindungsgemäss behandelten Pflanzen 2,8-mal mehr Wurzeln aufwiesen, sowie, dass die Anzahl der Pflanzen um 24,3 % höher war Die Masse der Trockensubstanz der Wurzeln der behandelten Pflanzen war gegenüber den nichtbehandelten Pflanzen um 39 % höher.
Claims (15)
- Patentansprüche 1. Gegen Pilzbefall geschütztes Pflanzen-Vermehrungsgut, insbesondere Saatgut, dadurch gekenn- zeichnet, dass es auf seiner Oberfläche und/oder im Inneren eine fungizid wirksame Menge eines Wirkstoffs auf der Basis der Phosphorigen Säure aufweist, der unter Phosphoriger Säure und ihren Salzen ausgewählt ist.
- 2. Pflanzen-Vermehrungsgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um Vermehrungs- gut von Monokotyledonen handelt.
- 3. Pflanzen-Vermehrungsgut nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Alkali- salz und/oder ein Ammoniumsalz der Phosphorigen Säure aufweist.
- 4. Pflanzen-Vermehrungsgut nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich- net, dass der Wirkstoff auf der Basis der Phosphorigen Säure so ausgewählt ist, dass seine Löslichkeit in Wasser bei 20 C mehr als 0,1 g/1 und vorzugsweise mehr als 0,5 g/1 beträgt
- 5. Pflanzen-Vermehrungsgut nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net, dass der Wirkstoff auf der Basis der Phosphongen Säure in einer Menge vorliegt, die 1 g/dt bis 1 kg/dt und vorzugsweise 5 bis 500 g/dt entspricht.
- 6. Pflanzen-Vermehrungsgut nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich- net, dass es sich um Vermehrungsgut und insbesondere um Saatgut von Cerealien, besonders Weizen, Gerste, Roggen, Wintergerste, Hafer oder Triticale, oder von Mais oder Reis handelt.
- 7. Pflanzen-Vermehrungsgut nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich- net, dass es gegen Krankheiten aus folgender Gruppe geschützt ist: - Pflanzenkrankheiten, die durch Pythium arrhenomanes, Pythium graminicola, Pythium torulosum, Pythium vanterpoolii, Pythium myriotylum, Pythium periilum, Pythium aristosporum und/oder Pythium aphanidermatum hervorgerufen werden; - Rübenwurzelbrand; - Wurzelnekrose; - Halsnekrosen von Keimlingen und jungen Keimpflanzen.
- 8. Pflanzen-Vermehrungsgut nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich- net, dass es ferner einen zweiten Wirkstoff aufweist, der unter Captan, Thiram, Guazatin, Kupferoxychi- nolat und Metalaxyl sowie Insecticiden, wie Imidaclopnd, Lindan und Endosulfan ausgewählt ist.
- 9. Pflanzen-Vermehrungsgut nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich- net, dass es einen zweiten Wirkstoff aufweist, der unter Aspirin und seinen Salzen und Estern sowie Salicylsäure und ihren Salzen und Estern ausgewählt ist.
- 10. Keimlinge und junge Keimpflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus der Keimung von Vermeh- rungsgut und insbesondere von Saatgut nach einem der Ansprüche 1 bis 9 herrühren. <Desc/Clms Page number 5>
- 11. Verfahren zum Schutz von Pflanzen-Vermehrungsgut und insbesondere Saatgut, vorzugsweise von Monokotyledonen, gegen Pilzerkrankungen, gekennzeichnet durch Anwendung einer wirksamen Menge eines Wirkstoffes auf der Basis der Phosphorigen Säure, der unter Phosphoriger Säure und ihren Salzen ausgewählt ist, auf das Pflanzen-Vermehrungsgut.
- 12. Fungizide Zusammensetzungen zum Schutz von Pflanzen-Vermehrungsgut und insbesondere Saatgut, vorzugsweise von Monokotyledonen, gegen Pilzerkrankungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthalten: - mindestens einen Wirkstoff auf der Basis der Phosphorigen Säure, der unter Phosphoriger Säure und ihren Salzen ausgewählt ist und - mindestens einen in der Landwirtschaft akzeptablen, inerten Träger - sowie gegebenenfalls ein in der Landwirtschaft akzeptables Tensid.
- 13. Zusammensetzungen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,5 bis 95 Masse-% in Pflanzen-Vermehrungsgut einzubringenden Wirkstoff auf der Basis der Phosporigen Säure enthalten.
- 14. Zusammensetzungen nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie flüssig und vorzugsweise wässerig sind.
- 15. Verwendung von Phosphoriger Säure und/oder ihren Salzen zum Schutz von Pflanzen-Vermehrungsgut, insbesondere Saatgut, vorzugsweise von Monokotyledonen, gegen Pilzerkrankungen.
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