DE19730134B4 - Fungicide Zusammensetzungen auf der Basis von zwei Verbindungen vom Triazoltyp - Google Patents

Fungicide Zusammensetzungen auf der Basis von zwei Verbindungen vom Triazoltyp Download PDF

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Abstract

Fungizide Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bromuconazol (B) und ein weiteres Triazol (A) enthält, welches unter Tebuconazol und Epoxiconazol ausgewählt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft fungizide Zusammensetzungen auf der Basis von Bromuconazol und einer weiteren Triazolverbindung, die sich zur Behandlung von Pflanzenkulturen gegen Pilzbefall eignen. Sie betrifft ferner ein Verfahren zur Behandlung von Pflanzenkulturen mit der gleichen Zielsetzung.
  • Die Wirksamkeit von Bromuconazol bei der Bekämpfung der Halmbruchkrankheit bei Getreide ist bekannt. Diese Krankheit, die durch den Pilz Pseudocercosporella herpotrichoides hervorgerufen wird, ist die Ursache von bedeutenden Schäden, insbesondere bei Wintergetreide. Die Wirksamkeit von Bromuconazol bei der Bekämpfung von verschiedenen anderen Erkrankungen des Getreides und insbesondere bei der Bekämpfung von Braunrost (eine Erkrankung, die vom Pilz Puccinia recondita hervorgerufen wird) und der Braunfleckigkeit (eine Erkrankung, die vom Pilz Septoria tritici hervorgerufen wird) ist jedoch ungenügend, insbesondere wenn das Aufbringen des Wirkstoffes in dem Stadium durchgeführt wird, das als "Letztblattbehandlung" bezeichnet wird. Unter diesem Ausdruck wird die agrochemische Behandlung verstanden, die durchgeführt wird, wenn das Getreide das Entwicklungsstadium erreicht hat, das der Entwicklung des letzten Blattes des Halmes entspricht. Es ist insbesondere erforderlich, die Persistenz von Bromuconazol zu verbessern. Unter Persistenz wird die Zeitdauer verstanden, während derer das agrochemische Produkt nach seinem Aufbringen befähigt ist, seine Wirksamkeit auszuüben.
  • WO 96/010541 A offenbart synergistisch wirksame fungizide Zusammensetzungen, die Metconazol sowie ein weiteres fungizides Triazol enthalten, als welches, neben zahlreichen anderen Verbindungen, Bromuconazol, Epoxiconazol und Tebuconazol genannt sind.
  • DE 44 37 048 A1 offenbart eine fungizide Wirkstoffkombination aus einem substituierten Cyclohexancarbonsäureanilid, das mit weiteren bekannten fungiziden Wirkstoffen kombiniert werden kann, wobei als solche Zweitwirkstoffe unter zahlreichen anderen Verbindungen Epoxiconazol und Bromuconazol genannt sind.
  • GB 2 264 641 A offenbart synergistische fungizide Zusammensetzungen auf der Basis von Cyproconazol und/oder Flutriafol, wobei als weitere, damit kombinierbare Triazole Epoxiconazol, Bromuconazol und Tebuconazol genannt sind.
  • EP 0 393 746 A1 sind ferner synergistische Zusammensetzungen zu entnehmen, die Propiconazol und Tebuconazol enthalten.
  • EP 0 682 865 A2 gibt synergistische Mischungen mit 1,2,4-Triazolen an, die synergistische Wirkdungen aufweisen. Sie enthalten mindestens zwei Wirkstoffkomponenten, wobei in der Gruppe der ersten Wirkstoffkomponente Epoxiconazol, Tebuconazol und Bromuconazol neben anderen Verbindungen genannt sind und die Gruppe für die zweite Komponente Propiconazol und/oder Cyprodinil umfasst.
  • EP 0 627 163 A1 offenbart fungizide synergistische Wirkstoffkombinationen aus einer bekannten heterocyclischen Aminomethylverbindung und weiteren bekannten fungiziden Wirkstoffen, wobei als solche weitere Wirkstoffe neben zahlreichen anderen Verbindungen Tebuconazol, Bromuconazol und Epoxiconazol genannt sind.
  • DE 44 06 819 A1 offenbart fungizide Wirkstoffkombinationen, die aus Hexaconazol und weiteren bekannten Wirkstoffen bestehen, wobei als weitere solche Wirkstoffe, neben einer außerordentlich großen Anzahl anderer möglicher Verbindungen, Tebuconazol genannt ist.
  • Keine der oben genannten Druckschriften offenbart eine spezielle synergistische Kombination von Bromuconazol mit einem weiteren Triazol, das unter Tebuconazol und Epoxiconazol ausgewählt ist.
  • Die Wirksamkeit von verschiedenen Triazolen, wie beispielsweise von Tebuconazol, zur Bekämpfung von Rost und Braunfleckigkeit an Getreide ist insbesondere aus dem "Pesticide Manual", Herausgeber Clive Tomlin, 10. Ausgabe, veröffentlicht vom British Crop Protection Council und der Royal Society of Chemistry, bekannt.
  • Es ist jedoch weiterhin wünschenswert, diese Wirksamkeit zu verbessern, insbesondere zur Verminderung der zur Kontrolle dieser Krankheiten notwendigen Dosis an Tebuconazol oder auch zur Erweiterung der Wahlmöglichkeiten für den Landwirt, damit dieser die für sein spezielles Problem bestmögliche Lösung finden kann.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue fungizide Zusammensetzung bereitzustellen, mit der die obengenannten Probleme gelöst werden können.
  • Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine neue fungizide Zusammensetzung anzugeben, die Bromuconazol enthält und die zur Behandlung von Braunrost und/oder Braunfleckigkeit an Getreide und/oder Erkrankungen der Ähren (Fusariosen), insbesondere Weizenähren, verwendet werden kann.
  • Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine neue fungizide Zusammensetzung bereitzustellen, die Bromuconazol mit verbesserter Persistenz enthält.
  • Diese Aufgaben können ganz oder teilweise mit den erfindungsgemäßen fungiziden Zusammensetzungen gelöst werden.
  • Die erfindungsgemäße fungizide Zusammensetzung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Bromuconazol (B) und ein weiteres Triazol (A) enthält, welches unter Tebuconazol und Epoxiconazol ausgewählt ist.
  • Bromuconazol und das oben spezifizierte Triazol (A) sind dem Fachmann gut bekannte Wirkstoffe; sie sind in dem Buch "The Pesticide Manual", 10. Ausgabe, Herausgeber Clive Tomlin, veröffentlicht vom British Crop Protection Council, beschrieben.
  • Das Massenverhältnis B/A liegt in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen im allgemeinen im Bereich von 0,1 bis 20 und vorzugsweise von 0,5 bis 10. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist vorteilhaft bezüglich ihres Wirksamkeitsspektrums und der für die Wirkstoffe anwendbaren niedrigen Dosen, wobei die letztgenannte Eigenschaft aus leicht ersichtlichen ökologischen Gründen besonders wichtig ist. Bei den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind ferner bemerkenswerte synergistische Wirkungen festzustellen. Diese synergistischen Wirkungen werden insbesondere durch die Anwendung der Tammes-Methode ("Isoboles, a graphic representation of synergism in pesticides", Netherlands Journal of Plant Pathology, 70 (1964) 73–80) belegt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist das Triazol A das Tebuconazol. In diesem Fall liegt das Massenverhältnis B/A vorteilhaft im Bereich von 0,5 bis 5 und vorzugsweise im Bereich von 1 bis 3.
  • Die erfindungsgemäßen fungiziden Zusammensetzungen enthalten in der Regel 0,05 bis 95% des Gemisches von Bromuconazol und Triazol A.
  • Es kann sich dabei um eine konzentrierte Zusammensetzung handeln, d. h. ein Handelsprodukt, das eine Kombination der beiden Wirkstoffe darstellt. Es kann sich ferner um eine verdünnte Zusammensetzung handeln, die gebrauchsfertig zum Spritzen der zu behandelnden Kultur vorliegt. Im letzteren Fall kann die Verdünnung mit Wasser entweder ausgehend von einem Handelsprodukt, das die beiden Wirkstoffe in Form einer konzentrierten Zusammensetzung enthält (dieses Gemisch wird als "gebrauchsfertig" oder auch im angelsächsischen Sprachbereich als "ready mix" bezeichnet), oder unmittelbar nach Mischen von zwei im Handel befindlichen konzentrierten Zusammensetzungen, die jeweils einen Wirkstoff enthalten (im angelsächsischen Sprachbereich "tank mix" genannt), erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann ferner beliebige für Zusammensetzungen für den Pflanzenschutz übliche Additive oder Hilfsstoffe enthalten, insbesondere Träger, grenzflächenaktive Stoffe, Haftmittel und Fließmittel.
  • Der Ausdruck "Träger" bezeichnet hier organische oder anorganische, natürliche oder synthetische Substanzen, mit denen die Wirkstoffe verbunden sind, um ihr Aufbringen auf die Pflanze zu erleichtern. Der Träger ist daher in der Regel inert und muß in der Landwirtschaft akzeptabel sein, insbesondere im Hinblick auf die behandelten Pflanzen. Der Träger kann dabei fest sein (Tone, natürliche oder synthetische Silicate, Kieselsäure, Harze, Wachse, feste Düngemittel und dergleichen) oder flüssig (Wasser, Alkohole, Ketone, Erdölfraktionen, aromatische oder paraffinische Kohlenwasserstoffe, chlorierte Kohlenwasserstoffe, verflüssigte Gase und dergleichen).
  • Die grenzflächenaktiven Stoffe können ionische oder nichtionische Emulgatoren, Dispergiermittel oder Netzmittel sein. Beispiele sind etwa Salze von Polyacrylsäuren, Salze von Ligninsulfonsäuren, Salze von Phenolsulfonsäuren oder Naphtalinsulfonsäuren, Polykondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Fettalkoholen, Fettsäuren oder Fettaminen, substituierte Phenole (insbesondere Alkylphenole oder Arylphenole), Salze von Sulfobernsteinsäureestern, Taurinderivate (insbesondere Alkyltaurate) sowie Phosphorsäureester von Alkoholen oder polyethoxylierten Phenolen. Die Gegenwart mindestens eines grenzflächenaktiven Stoffes ist wünschenswert, um die Dispergierung der Wirkstoffe in Wasser und ein gutes Aufbringen auf die Pflanzen zu begünstigen.
  • Die Zusammensetzung kann ferner beliebige Arten weiterer Bestandteile enthalten, wie beispielsweise Schutzkolloide, Haftmittel, Verdickungsmittel, Thixotropiermittel, Penetrationsmittel, Stabilisatoren, Maskierungsmittel, Pigmente, Färbemittel und Polymere.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann noch allgemeiner alle festen oder flüssigen Zusatzstoffe enthalten, die bei herkömmlichen Verfahren bei der Formulierung von Pflanzenschutzmitteln eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in fester, gelförmiger oder flüssiger Form vorliegen, in letzterem Fall in Form von Lösungen oder Suspensionen oder Emulsionen oder emulgierbaren Konzentraten. Flüssige Zusammensetzungen sind vorzuziehen, sowohl wegen ihrer bequemen Anwendung als auch wegen ihrer einfachen Herstellung.
  • Als feste Zusammensetzungen können Pulver zum Einstäuben oder zum Dispergieren (mit einem Wirkstoffgehalt von bis zu 100%), benetzbare Pulver bzw. Spritzpulver, Granulate zum trockenen Ausbringen sowie dispergierbare oder lösliche Granulate genannt werden.
  • Die benetzbaren Pulver (bzw. Spritzpulver) sowie die dispergierbaren Granulate enthalten in der Regel 20 bis 95% Wirkstoffe sowie, neben dem festen Träger, 0 bis 5% Netzmittel, 3 bis 10% Dispergiermittel und erforderlichenfalls 0 bis 10% eines oder mehrerer Stabilisatoren und/oder weiterer Zusätze, wie Pigmente, Färbemittel, Penetrationsmittel, Haftmittel oder Mittel gegen Verklumpen und dergleichen. Einige dieser Zusammensetzungen, wie die benetzbaren Pulver oder die dispergierbaren Granulate, sind selbstverständlich dazu vorgesehen, daß aus ihnen bei der Anwendung flüssige Zusammensetzungen hergestellt werden.
  • Als flüssige Zusammensetzungen können Lösungen, insbesondere wasserlösliche Konzentrate, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, konzentrierte Suspensionen, Aerosole und Pasten genannt werden.
  • Emulgierbare oder lösliche Konzentrate enthalten zumeist 10 bis 80% Wirkstoff; gebrauchsfertige Emulsionen oder Lösungen enthalten ihrerseits 0,01 bis 20% Wirkstoffe. Neben dem Lösungsmittel können emulgierbare Konzentrate erforderlichenfalls 2 bis 20% geeignete Zusatzstoffe enthalten, wie die obengenannten Stabilisatoren, grenzflächenaktiven Stoffe, Penetrationsmittel, Korrosionsinhibitoren, Färbemittel oder Haftmittel. Aus diesen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden, die sich besonders für die Anwendung auf den oberirdischen Teilen der zu behandelnden Pflanzen eignen. Wäßrige Dispersionen und Emulsionen, beispielsweise Zusammensetzungen, die durch Verdünnen eines erfindungsgemäßen benetzbaren Pulvers oder emulgierbaren Konzentrats erhalten werden, sind, wie bereits erwähnt, im allgemeinen Rahmen der vorliegenden Erfindung enthalten. Die Emulsionen können vom Wasser-in-Öl-Typ oder vom Öl-in-Wasser-Typ sein, und eine dickflüssige Konsistenz wie beispielsweise bei Mayonnaise aufweisen.
  • Konzentrierte Suspensionen, die ebenfalls durch Spritzen aufgebracht werden können, sind stabile fließfähige Produkte, bei denen kein Verdicken oder keine Bildung eines Bodensatzes bei der Lagerung auftritt; sie enthalten üblicherweise 10 bis 75% Wirkstoff, 0,5 bis 15% grenzflächenaktive Mittel, 0,1 bis 10% Thixotropiermittel, 0 bis 10% geeignete Zusatzstoffe, wie Pigmente, Färbemittel, Mittel gegen Schaumbildung, Korrosionsinhibitoren, Stabilisatoren, Penetrationsmittel oder Haftmittel, und, als Träger, Wasser oder eine organische Flüssigkeit, in der die Wirkstoffe wenig oder nicht löslich sind. Einige organische Feststoffe oder anorganische Salze können im Träger gelöst sein, um ein Absetzen zu verhindern oder eine Gefrierschutzwirkung bei der wäßrigen Phase zu erzielen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird nach an sich bekannten Verfahren hergestellt.
  • Um Spritzpulver oder benetzbare Pulver zu erhalten, werden die Wirkstoffe in geeigneten Mischern mit den Zusatzstoffen innig vermischt und mit Mühlen oder anderen Zerkleinerungsvorrichtungen gemahlen. Dadurch werden Spritzpulver erhalten, deren Benetzbarkeit und Suspendierbarkeit vorteilhaft ist; sie können mit Wasser in Suspensionen jeder gewünschten Konzentration übergeführt werden; diese Suspensionen können sehr vorteilhaft insbesondere zur Anwendung auf die oberirdischen Pflanzenteile verwendet werden.
  • Anstelle von benetzbaren Pulvern können auch Pasten oder konzentrierte Suspensionen hergestellt werden. Die Bedingungen und die Vorgehensweise bei der Herstellung und der Verwendung dieser Pasten sind ähnlich wie bei den benetzbaren Pulvern oder Spritzpulvern, wobei die erforderliche Zerkleinerung zum Teil einfach im flüssigen Medium durchgeführt wird.
  • Die dispergierbaren Granulate werden in der Regel durch Agglomeration oder Extrudieren oder Verdichten in geeigneten Granuliereinrichtungen aus Zusammensetzungen vom Typ der benetzbaren Pulver hergestellt. Granulate zum trockenen Ausbringen werden gewöhnlich durch Imprägnierung eines kornförmigen Trägers mit einer Lösung oder Emulsion der Wirkstoffe erhalten.
  • Die Erfindung betrifft schließlich ein Verfahren zur kurativen oder protektiven Behandlung von Pilzbefall bei Pflanzenkulturen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf die oberirdischen Teile der Kulturen eine wirksame und nicht phytotoxische Dosis einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung aufgebracht wird.
  • Die Zusammensetzung wird vorteilhaft so angewandt, daß die Dosis von Bromuconazol im Bereich von 100 bis 300 g/ha und vorzugsweise von 150 bis 250 g/ha und die Dosis des Triazols A im Bereich von 50 bis 250 g/ha und vorzugsweise von 75 bis 200 g/ha liegt. Die Dosis hängt von der Art der Krankheit, dem Entwicklungsstadium der zu behandelnden Pflanzen, dem Befallsgrad und den klimatischen Bedingungen ab.
  • Wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusammensetzung die Verbindung A das Tebuconazol ist, liegt die Dosis an Tebuconazol im Bereich von 75 bis 250 g/ha und vorzugsweise von 100 bis 150 g/ha.
  • Unter Pilzbefall werden im allgemeinen der Befall durch Septoria (Septoria tritici, Septoria nodorum), Rost (Puccinia striiformis, Puccinia recondita) und Fusariose von Weizen (Fusarium culmorum, Microdochium nivale) verstanden.
  • Kulturen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt werden können, sind Kulturen von Cerealien, insbesondere Gerste, Weizen, Roggen und Triticale und vorzugsweise Weizen.
  • Die folgenden Beispiele, die lediglich erläuternd und nicht einschränkend sind, zeigen die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen.
  • In den beigefügten Figuren wird die Dosis jedes einzelnen Wirkstoffes, die zur Kontrolle des phytopathogenen Pilzes bei angegebenem Vernichtungsgrad erforderlich ist, mit der Dosis von zwei vermischten Wirkstoffen verglichen. Die wirksame Dosis jedes einzelnen Wirkstoffes ist an der Abszisse und Ordinate aufgetragen, wobei eine gerade Linie die beiden Achsen schneidet und diese zwei Dosen verbindet. Bezüglich der beiden vermischten Wirkstoffe ist die Dosis des Gemisches bei einem gegebenen Verhältnis durch einen Punkt angegeben.
  • Beispiel 1
  • Test einer Zusammensetzung im Gewächshaus, die ein Gemisch von Bromuconazol und Tebuconazol enthält, an Puccinia recondita, die für Braunrost an Weizen verantwortlich ist:
    Es wird entweder eine Zusammensetzung verwendet, die Bromuconazol in Form einer konzentrierten Suspension von 200 g/l enthält, oder eine Zusammensetzung, die Tebuconazol in Form eines emulgierbaren Konzentrats von 250 g/l enthält, oder auch eine erfindungsgemäße Zusammensetzung, die durch Mischen der beiden vorigen Zusammensetzungen hergestellt wird.
  • Im Fall der als Gemisch vorliegenden Wirkstoffe beträgt das Massenverhältnis von Bromuconazol/Tebuconazol 1, 1,5, 2, 2,5 bzw. 3.
  • Die Weizenpflanzen (Sorte Talent) werden in Töpfen angebaut. Wenn die Pflanzen 14 Tage alt sind, was dem Stadium Zadoks 11 entspricht, werden sie durch Spritzen mit jeder der obengenannten Zusammensetzungen behandelt.
  • Die Zadoks-Skala ist in dem Artikel von J. C. Zadoks, T. T. Chang und C. F. Konzak, "Un code décimal pour les stades de croissance des céráles", in Phytiatrie phytopharmacie 26 (1977) 129–140, definiert.
  • 24 Stunden nach der Behandlung wird jede Pflanze durch Spritzen mit einer wäßrigen Suspension von Puccinia recondita-Sporen (100.000 Sporen/cm3) infiziert.
  • Nach der Infizierung werden die Weizenpflanzen bei 20°C und 100% relativer Luftfeuchte 24 h inkubiert, worauf sie in ein Gewächshaus mit 18°C und 70% relativer Luftfeuchte überführt werden.
  • 12 Tage nach der Infizierung wird der Prozentsatz der infizierten Blattoberflächen quantitativ bestimmt. Der Prozentsatz der Vernichtung des phytopathogenen Pilzes wird durch Vergleich mit einer Weizenpflanze, die nicht mit einem Wirkstoff behandelt wurde, jedoch mit Puccinia recondita infiziert wurde, berechnet.
  • Die erhaltenen Resultate werden in Form von Punkten, die einer 80%igen Vernichtung des parasitären Pilzes entsprechen, angegeben und in einem Tammes-Diagramm aufgetragen, das als Abszisse die Dosis an Tebuconazol, ausgedrückt in g/ha, und als Ordinate die Dosis an Bromuconazol, ebenfalls in g/ha, enthält.
  • Man erhält das Diagramm von 1, aus dem ersichtlich ist, daß der Zusatz einer Dosis von Tebuconazol unter 28 g/ha (dies entspricht einer Dosis an Tebuconazol, die alleine verwendet werden muß, um eine 80%ige Vernichtung des parasitären Pilzes zu erreichen) in völlig unerwarteter Weise erlaubt, die zur 80%igen Vernichtung des Pilzes erforderliche Dosis an Bromuconazol auf einen Wert unter 337 g/ha zu verringern (dieser Wert entspricht der Dosis an Bromuconazol, die alleine notwendig ist, um den gleichen Prozentsatz der Vernichtung von 80% zu erzielen).
  • Die erhaltene Verteilung der Punkte zeigt nun einen zweiseitigen Effekt, der in der englischen Fachsprache in bezug auf die obengenannte Tammes-Methode "two sided effect" genannt wird. Diese Verteilung entspricht gemäß dieser Methode einer Isobole vom Typ III (vgl. Seite 75 der oben angegebenen Monographie) und ist charakteristisch für einen Synergismus.
  • Beispiel 2
  • Test einer Zusammensetzung im Gewächshaus, die ein Gemisch von Bromuconazol und Epoxiconazol enthält, an Septoria tritici, die für die Braunfleckigkeit an Weizen verantwortlich ist:
    Es wird entweder eine Zusammensetzung verwendet, die Bromuconazol in Form einer konzentrierten Suspension von 200 g/l enthält, oder eine Zusammensetzung, die Epoxiconazol in Form einer konzentrierten Suspension von 125 g/l enthält, oder auch eine erfindungsgemäße Zusammensetzung, die durch Mischen der beiden obengenannten Zusammensetzungen hergestellt wird.
  • Im Fall der Wirkstoffe im Gemisch beträgt das Massenverhältnis Bromuconazol/Epoxiconazol 1, 3, 4, 5 bzw. 6.
  • Weizenpflanzen (Sorte Darius) werden in Töpfen angebaut. Wenn die Pflanzen 14 Tage alt sind, was einem Stadium Zadoks 11 entspricht, werden sie durch Spritzen mit jeder der obengenannten Zusammensetzungen behandelt.
  • 24 Stunden nach der Behandlung wird jede Pflanze durch Spritzen mit einer wäßrigen Suspension von Septoria tritici-Sporen (250.000 Sporen/cm3) infiziert.
  • Nach dieser Infizierung werden die Weizenpflanzen bei 18°C und 100% relativer Luftfeuchte 4 Tage inkubiert, worauf sie in ein Gewächshaus mit einer Temperatur von 18°C und 90% relativer Luftfeuchte überführt werden.
  • 20 Tage nach der Infizierung wird der Prozentsatz der infizierten Blattoberfläche quantitativ bestimmt. Durch Vergleich mit einer Weizenpflanze, die nicht mit einem Wirkstoff behandelt wurde, jedoch mit Septoria Tritici infiziert wurde, wird der Prozentsatz der Vernichtung des phytopathogenen Pilzes berechnet.
  • Die erhaltenen Resultate werden in Form von Punkten, die einer 50%igen Vernichtung des parasitären Pilzes entsprechen, angegeben und in einem Tammes-Diagramm aufgetragen, das als Abszisse die Dosis an Epoxiconazol, ausgedrückt in g/ha, und als Ordinate die Dosis an Bromuconazol, ebenfalls in g/ha, enthält.
  • Man erhält das Diagramm von 2, aus dem ersichtlich ist, daß der Zusatz einer Dosis von Epoxiconazol unter 7 g/ha (dies entspricht einer Dosis an Epoxiconazol, die alleine verwendet werden muß, um eine 50%ige Vernichtung des parasitären Pilzes zu erreichen) in völlig unerwarteter Weise erlaubt, die zur 50%igen Vernichtung des Pilzes erforderliche Dosis an Bromuconazol auf einen Wert unter 101 g/ha zu verringern (dieser Wert entspricht der Dosis an Bromuconazol, die alleine erforderlich ist, um den gleichen Prozentsatz der Vernichtung von 50% zu erzielen).
  • Die erhaltene Verteilung der Punkte, insbesondere die Verteilung entsprechend der Verhältnisse 3, 4, 5 bzw. 6, zeigt nun einen zweiseitigen Effekt, der für einen Synergismus charakteristisch ist.

Claims (7)

  1. Fungizide Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bromuconazol (B) und ein weiteres Triazol (A) enthält, welches unter Tebuconazol und Epoxiconazol ausgewählt ist.
  2. Fungizide Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Massenverhältnis B/A im Bereich von 0,1, bis 20 liegt.
  3. Fungizide Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Gehalt an Gemisch aus Bromuconazol und Triazol A von 0,05 bis 95% aufweist.
  4. Verfahren zur kurativen oder protektiven Behandlung von Pilzbefall bei Pflanzenkulturen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die oberirdischen Pflanzenteile der Kulturen eine wirksame und nicht phytotoxische Dosis einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angewandt wird, wobei die Dosis der Zusammensetzung so gewählt wird, daß die angewandte Dosis von Bromuconazol im Bereich von 100 bis 300 g/ha und die angewandte Dosis von Triazol A im Bereich von 50 bis 250 g/ha liegt.
  5. Verfahren zur Behandlung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilzbefall durch Septoria (Septoria tritici, Septoria nodorum), Rost (Puccinia striiformis, Puccinia recondita) und Fusariosen von Weizen (Fusarium culmorum, Microdochium nivale) hervorgerufen ist.
  6. Verfahren zur Behandlung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Pflanzenkulturen Kulturen von Cerealien, insbesondere Gerste, Weizen, Roggen und Triticale, sind.
  7. Verwendung von Bromuconazol zusammen mit einem weiteren Triazol, das unter Tebuconazol und Epoxiconazol ausgewählt ist, zur Behandlung von Pflanzenpilzerkrankungen.
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