DE2659508A1 - Unkrautbekaempfung in lauchkulturen - Google Patents

Unkrautbekaempfung in lauchkulturen

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DE2659508A1 DE19762659508 DE2659508A DE2659508A1 DE 2659508 A1 DE2659508 A1 DE 2659508A1 DE 19762659508 DE19762659508 DE 19762659508 DE 2659508 A DE2659508 A DE 2659508A DE 2659508 A1 DE2659508 A1 DE 2659508A1
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    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/24Cyanogen or compounds thereof, e.g. hydrogen cyanide, cyanic acid, cyanamide, thiocyanic acid

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Description

Süddeutsche Kalkstickstoff-Werke Trostberg, den 13.12.1976 Aktiengesellschaft Unsar Zeichen. Pat. 173
8223 Trostberg Pat.Dr.Prie/BSch
Unkrautbekämpfung in Lauchkulturen
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Unkrautbekämpfung in Lauchkulturen der botanischen Gattung Allium.
Lauchkulturen keimen sehr langsam und die Samen liegen lange im Boden, bevor sie auflaufen. Dadurch gewinnen die schneller keimenden Unkräuter einen Entwicklungsvorsprung. Darüber hinaus haben die jungen auflaufenden Lauchpflanzen durch ihre langsame Jugendentwicklung eine geringe Konkurrenzkraft gegenüber den Unkräutern .
809828/0083
Es ist deshalb unbedingt erforderlich, die Kulturen bereits vom Auflaufen ab unkrautfrei zu halten, da sonst starke bis totale Ertragsausfälle zu verzeichnen sind. Die traditionelle Unkrautbekämpfung durch mehrmaliges Hacken von Hand ist sehr aufwendig und aus arbeitswirtschaftlichen Gründen heute kaum mehr durchführbar .
Nach dem heutigen Stand der Technik ist eine chemische Unkrautbekämpfung in Lauchkulturen, wie z.B. Zwiebeln, Porree, Knoblauch und Schnittlauch, mit verschiedenen Wirkstoffen möglich. Hierzu gehören beispielsweise substituierte Carbamidsäureester, disubstituierte Harnstoffe, substituierte Carbamate sowie s-Triazinderivate. Diese Produkte sind jedoch nur dann ohne Schädigung der Kultur einsetzbar, wenn sie bei gesäten Kulturen im Vorauflaufverfahren oder bei gepflanzten Kulturen nach dem Pflanzen angewendet werden. Es ist nachteilig, daß sie im Nachauflaufverfahren nicht angewendet werden können. Es ist weiterhin nachteilig, daß die Wirkung dieser Herbizide stark von der Bodenfeuchtigkeit abhängig ist. Bei zu trockenem Boden ist der Unkrautbekämpfungserfolg ungenügend, bei zu feuchtem Boden können Schaden an den Kulturpflanzen auftreten. Manche der Wirkstoffe sind außerdem zu persistent und verursachen r^shalb Schäden beim Nr.c"hbau von Folgekulturen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand daher darin, ein geeignetes Herbizid zu finden, welches erfolgreich gegen in Lauchkulturen der botanischen Gattung Allium auftretende Unkräuter eingesetzt werden kann, ohne die Nachteile aufzuweisen, welche die bisher verwendeten Wirkstoffe für diesen Anwendungszweck besitzen.
809828/0083
Es wurde gefunden, daß zur Bekämpfung von Unkräutern in Lauchkulturen Cyanamid besonders geeignet ist und im Vorauflaufverfahren, im Nachauflaufverfahren sowie nach dem Pflanzen der Setzlinge angewendet werden kann.
Cyanaraid kann in verdünnter wäßriger Lösung - im Gegensatz zu den oben beschriebenen bekannten Wirkstoffen - bei gesäten Zwiebeln, gesätem Schnittlauch und Knoblauch sowie gesätem Lauch (Porree) im Nachauflaufverfahren dann angewendet werden, wenn die Kulturen eine Wuchshöhe von mindestens 2 cm erreicht haben.
Cyanamid wirkt als Kontaktherbizid. Seine Wirkung bleibt deshalb unabhängig von der Bodenfeuchtigkeit.
Cyanamid wird im Boden rasch und vollständig abgebaut. Es verursacht deshalb keinerlei Nachbauprobleme. Cyanamid kann daher innerhalb einer Vegetationsperiode unbedenklich mehrmals angewendet werden, wenn eine erneute Verunkrautung dies erfordert.
Cyanamid wird in den Kulturpflanzen rasch und vollständig abgebaut. Die Abbauprodukte werden im pflanzlichen Stoffwechsel vollständig zum Aufbfu pflanzer32gener Inhsltsstof 1Ce verwendet. Die Anwendung von Cyanamid ist deshalb rückstandstoxikologisch völlig unbedenklich. Infolge des ausschließlich zu pflanzenverwertbaren Stickstoffverbindungen erfolgenden Abbaues des Cyanamide im Boden wird gleichzeitig die Stickstoffversorgung der Kulturpflanzen verbessert.
Die Anwendung von Cyanamid hat weiterhin den Vorteil, daß Pflanzenkrankheitserreger , die die Pflanzen vom Boden her befallen, bekämpft werden.
-Ar-
809828/0003
Es zeigte sich, daß neben der Anwendung des Cyanamids in Lauchgemüsesorten in der gleichen Weise auch Kulturen von Blumenzwiebelgewächsen vorteilhaft mit Cyanamid behandelt werden können.
Der Wirkstoff Cyanamid wird in Form seiner 50%igen wäßrigen Lösung verwendet und im Spritzverfahren ausgebracht. Zur Anwendung wird diese Lösung entsprechend dem üblichen Spritzbrüheaufwand von 400 bis 600 1 Wasser pro Hektar verdünnt, wobei die Wirkstoff menge 10 bis 30 kg, vorzugsweise 15 bis 20 kg pro Hektar betragen soll.
In den folgenden Beispielen 1 bis 5 ist die unkrautbekämpfende Wirkung von Cyanamid dargestellt. In den Beispielen 1 bis 4 wurde Cyanamid in Nachauflaufverfahren angewendet, also zu einem Zeitpunkt, zu dem die Verwendung der oben beschriebenen bekannten Wirkstoffe nicht möglich ist. In Beispiel 4 wurde neben der Unkrautwirkung auch der Ertrag festgestellt, um zu zeigen, daß die Verwendung von Cyanamid keine Schäden an den Kulturpflanzen verursacht, sondern im Vergleich mit herkömmlichen Mitteln sogar zu einer wesentlichen Ertragssteigerung führt. Beispiel 5 zeigt die Verwendung von Cyanamid nach dem Pflanzen, das ist zu ein^m Zeitpunkt, -zu dem die ober beschriebenen bekar-iten Wirkstoffe ebenfalls eingesetzt werden können.
- 5 8 0 9 8 2 8/0083
Beispiel 1: Unkrautbekämpfung in Säzwiebeln
Feldversuch, Parzellengröße 10 in , 4 Wiederholungen, Aussaat der Zwiebeln am 9. April, Auflauf der Zwiebeln am 29. April, Anwendung von Cyanamid am 7. Mai. Zum Anwendungszeitpunkt hatten die Zwiebeln eine Wuchshöhe von 2-3 cm erreicht. Das Vergleichsmittel wurde am 11. April (Vorauflauf) angewendet. Irgendwelche Schäden an den Zwiebelpflanzen durch Cyanamid wurden, nicht beobachtet. Den unkrautbekampfungserfolg zeigt Tabelle 1.
Tabelle 1
Behandlung
mit
Cyanamid
Unkrautbekämpfungserfolg nach 4 Wochen
Sewertunsstufen 1-9
Note 1 = 100 % Unkrautvernichtung
Note 9 = keine Unkrautvernichtung
15 kg/ha
20 kg/ha
Unkräuter
Chenopodium Galinsoga Senecio restliche
album parviflora vulgaris Unkräuter
unbehandelt 5 2 4 2,5
3 2 3 2,8
Vergleichs
mittel PPC
4,6 kg/ha
9 9 9 9
3 2 7,5 4,5
PPC = N-Isopropyl-alpha-chloracetanilid
809828/0083
Beispiel 2; Unkrautbekämpfung in Schnittlauch
Feldversuch, Parzellengröße 10 m , 4 Wiederholungen, Aussaat von Schnittlauch am 5. April, Auflauf am 20. April, Anwendung von
Cyanamid am 7. Mai. Zum AnwendungsZeitpunkt hatte der Schnittlauch eine Wuchshöhe von 3 cm erreicht. Das Vergleichsmittel
wurde am 9. April (Vorauflauf) angewendet. Schaden an den Kulturpflanzen wurden nicht beobachtet. Den Unkrautbekämpfungserfolg zeigt Tabelle 2.
Tabelle 2
Behandlung
mit
Cyanamid
Unkrautbekämpfungserfolg nach 4 Wochen
Bewertungsstufen 1-9
Note 1 = 100 % Unkrautvernichtung
Note 9 = keine Unkrautvernichtung
x5 kg/ha
20 kg/ha
Unkräuter
Galinsoga Chenopodium restliche
parviflora album dikotyle
Unkräuter
unbehandelt 2 3 3
2 2,5 2
Vergleichs
mittel PPC
4,6 kg/ha
9 9 9
2 4 4,5
PPC = N-Isopropyl-alpha-chloracetanilid
809828/0083
Beisoiel 3; Unkrautbekämpfung in gesätem Lauch (Porree)
Feldversuch, Parzellengröße 10 m , 4 Wiederholungen, Aussaat am 14. April, Auflauf am 28. April, Anwendung von Cyanamid am 13. Mai. Zum Anwendungszeitpunkt hatte der Lauch eine Wuchshöhe von ca. 3 cm erreicht. Das Vergleichsmittel wurde am 16. Mai angewendet. Schäden an den Kulturpflanzen wurden nicht beobachtet. Den Unkrautbekämpfungserfolg zeigt Tabelle 3.
Tabelle 3
Behandlung
mit
Cyanamid
Unkrautbekämpfungserfolg nach 4 Wochen
Bewertungsstufen 1-9
Note 1 = 100 % Unkrautvernichtung
Note 9 = keine Unkrautvernichtung
15 kg/ha
20 kg/ha
Unkräuter
Galinsoga Thlaspi Viola
parviflora arvense arvensis
unbehandelt 4 5 4
2 3 3
Vergleichs
mittel CPM
3,5 kg/ha
9 9 9
2 2 9
CPM = 3-f4-(4-Chlorphenoxy)-phenyIJ-1,1-dimethy!harnstoff
809828/0083
Beispiel 4: Unkrautbekämpfung in Säzwiebeln mit Ertragsermittlung
Feldversuch, Parzellengröße 10 m , 4 Wiederholungen, Aussaat am 20. April, Auflauf am 8. Mai, Anwendung von Cyanamid am 8. Juni, Anwendung des Vergleichsmittels am 22. April (Vorauflauf). Nach der letzten Unkrautauswertung wurde die unbehandelte Parzelle von Hand gehackt, da sonst ein nur sehr geringer Ertrag erzielt worden wäre. Die Resultate zeigt folgende Tabelle:
■Tabelle 4
unbehandelt Cyanamid Vergleichs
mittel
20 kg/ba CB + CD
Unkrautbekämpfungs-
erfolg
Bewertungsstufen 1-9
1 = 100 % Bekämpfung
9 = keine Bekämpfung
Unkräuter:
Stellaria media 9 2 4
. Lamium ampl. 9 4 5
Atriplex patula 9 2 5
Senecio vulgaris 9 3 5
Capsella bursa p. 9 3 4
Veronica ssp. 9 3 5
sonstige Unkräuter 9 6 6
Ertrag dt/ha 205,5 304,7 239,5
relativ 100 % 143 % 117 %
CB = 3-Chlorphenyl-carbamidsäure»butin-(1)-yl—(3 ) -ester CD = N-Cyclooctyl-N1;N'-dimethy!harnstoff
809828/0083
ΛΟ
Beispiel 5:. Unkrautbekämpfung in gepflanztem Porree
Feldversuch, Parzellengröße 10 m , 4 Wiederholungen, Pflanzung am 3. Juli, Anwendung von Cyanamid und des Vergleichsmittels am 17. Juli. Schäden an den Kulturpflanzen wurden nicht beobachtet. Den Unkrautbekämpfungserfolg zeigt Tabelle 5.
Tabelle 5
Behandlung
mit
Cyanamid
Unlcr autbekämpf ungs er f olg nach 4 Wochen
Bewertungsstufen 1-9
Note 1 = 100 % Unkrautvernichtung
Kote 9 = keine Unkrautvernichtung
20 kg/ha Unkräuter
Galinsoga Senecio Chenopodium
ssp. vulgaris album
unbehandelt 2 3 2
Vergleichs
mittel DMM
0,7 kg/na
9 9 9
2 2 2
DMM = 3-(3,4-Dichlorphenyl)-l-methoxy-1-methy!harnstoff
- 10 -
809828/0083

Claims (4)

Patentansprüche
1. Unkrautbekämpfung in Lauchkultüren der botanischen Gattung Allium, dadurch gekennzeichnet, daß als Wirkstoff Cyanamid verwendet wird.
2. Verwendung von Cyanamid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Cyanamid im Nachauf lauf verfahren angewendet wird.
3. Verwendung von Cyanamid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Cyanamid nach dem Pflanzen der Lauchsetzlinge angewendet wird.
4. Verwendung von Cyanamid nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge~ kennzeichnet, daß Cyanamid als wäßrige Lösung in einer Menge von 15 bis 20 kg pro Hektar ausgebracht wird.
809328/0 083
ORIGINAL INSPECTED
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