DD259341A1 - Mittel zur kornertragssteigerung bei soja - Google Patents

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DD259341A1 DD30157387A DD30157387A DD259341A1 DD 259341 A1 DD259341 A1 DD 259341A1 DD 30157387 A DD30157387 A DD 30157387A DD 30157387 A DD30157387 A DD 30157387A DD 259341 A1 DD259341 A1 DD 259341A1
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Wilfried Dathe
Gutierrez Reynaldo Lopez
Ute Strobel
Christian Stark
Guenther Sembdner
Otto Miersch
Albrecht Hornuf
Rodriguez Miguel A Cueto
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Akad Wissenschaften Ddr
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Abstract

Die Erfindung ist fuer die Landwirtschaft von Interesse und dient der Kornertragssteigerung bei Soja (Glycine max &L.! Merr.). Erfindungsgemaess enthaelt das neue Mittel Gibberellinsaeure (GA3) in Kombination mit Salizylsaeure in Formulierungen mit ueblichen Hilfs- und Zusatzstoffen. Die Applikation des Mittels erfolgt auf die Sojapflanzen vor, waehrend oder nach Bluehbeginn. Die Bedeutung der Erfindung besteht vor allem darin, dass mit Hilfe des erfindungsgemaessen Mittels eine Kornertragssteigerung ueber einen erhoehten Fruchtansatz erzielt werden kann, ohne dass das durch GA3 induzierte Sprosswachstum zu einer Verminderung der Standfestigkeit des Sojasprosses fuehrt. Die mit dem erfindungsgemaessen Mittel behandelten Pflanzen zeichnen sich zur Erntezeit durch einen sehr kraeftigen Habitus aus.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung hat Bedeutung für die Landwirtschaft und dient der Kornertragssteigerung bei Soja. Das erfindungsgemäße Mittel kann bei unterschiedlichen Sorten angewandt werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei Körnerleguminosen allgemein und insbesondere bei Soja entwickeln sich nur 30 bis 40% der angelegten Blüten zu reifen Früchten (Hanson and Crybles 1978, Agron. J. 70,47-50; Heindl und Brun 1984, Crop Sei. 24, 542-545; Wiebold et al. 1981, Crop Sei. 73,43—46). Durch die entsprechend hohen Abszissionsraten von Blüten und jungen Früchten wird der Kornertrag stark gemindert.
Mit dem Ziel, eine Kornertragssteigerung bei Soja zu erreichen, wurde bereits eine breite Palette verschiedenster synthetischer und natürlicher Wachstumsregulatoren getestet (Stutte und Davis 1984, Plant Gcowth Regulating Chemicals [Edit. Nickeil, L. G.), Vol. 2, pp. 99-112, CRC Press, Boca Raton, Florida). Zu diesen Mitteln gehört auch GA3, dessen kornertragssteigernde Eigenschaften bei verschiedenen Sorten nachgewiesen werden konnten (Dathe et al., DDR-Patentschrift 218826, Int. Cl.,4: A01 N 37/42; Abou-Khadrahetal. 1985,12th International Conference of Plant Growth Substances, Abstracts p. 12, 25, Heidelberg; Dathe et al. 1986, Biochem. Physiol. Pflanzen 181,615-621).
Durch Applikation von GA3 wird bei einigen Sojasorten gleichzeitig das Sproßlängenwachstum gefördert (Castro und Moraes 1980, Anais Escola Superior Agric. „Luizde Queiroz" 37,669-687; Castro und VeIIo 1980, Anais Escola Superior Agric. „Luizde Queiroz" 37,689-699; Castro et al. 1985, Cien. Agric. 23, 66-76; Dathe et al. 1986, Biochem. Physiol. Pflanzen 181,615-621). Die Induktion eines verstärkten Längenwachstums führt aber teilweise zur Verringerung der Standfestigkeit des Sojasprosses und birgt bei hohen Sorten die Gefahr verstärkter Lagerbildung in sich. So blieb der GA3-Einsatz bei Soja bisher auf niedrige bis mittelhohe und gegenüber der GA3-Wachstumsförderung wenig sensitive Sorten beschränkt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Kornertragssteigerung bei Soja durch eine Erhöhung der Fruchtzahl pro Pflanze zu erreichen, ohne daß Samenzahl pro Hülse, Samengewicht und Standfestigkeit vermindert werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zu entwickeln, das GA3 als Wirkstoff enthält, auf ein großes Sortenspektrum anwendbar ist und die Standfestigkeit nicht negativ beeinflußt.
Erfindungsgemäß wird zur Ertragssteigerung bei Soja ein Mittel eingesetzt, das als Wirkstoff Gibberellinsäure (GA3) in
Kombination mit Salizylsäure neben üblichen Hilfs- und Zusatzstoffen enthält.
Die in dem erfindungsgemäßen Mittel enthaltenen üblichen Hilfs- und Zusatzstoffe sind insbesondere flüssige oder feste Streckoder Verdünnungsmittel und/oder oberflächenaktive Stoffe. Entscheidend für die Erzielung der Wirkung ist, daß GA3 und Salizylsäure mit geeigneten Dispergier- oder Trägerstoffen kombiniert werden, um ein optimales Eindringen in den Pflanzenkörper zu gewährleisten.
Außerdem kann der Wirkstoff in dem erfindungsgemäßen Mittel in Kombination mit anderen Wirkstoffen, z. B. mit Wachstumsregulatoren, Herbiziden, Dünge-, Pflanzenschutz- und/oder Bodenverbesserungsmitteln, formuliert sein oder gemeinsam mit ihnen angewandt werden.
Das erfindungsgemäße Mittel wird durch Vermischen der Gibberellinsäure mit Salizylsäure und den Zusätzen hergestellt und liegtdann als Lösung, Emulsion, Suspension, Paste, Pulver oder Granulat vor. Der Wirkstoff wird in Form seiner Formulierungen bzw. der daraus bereiteten Applikationsform oder seiner Mischung mit weiteren Komponenten in üblicher Weise angewandt, z. B. durch Gießen, Verspritzen, Versprühen oder Verstäuben. Die Applikation erfolgt im allgemeinen auf die oberirdischen Pflanzenteile. Geeignete Applikationsformen sind beispielsweise wäßrige Lösungen, die durch übliche Dispergiermittel stabilisiert sind, bzw. Suspensionen, Emulsionen, Spritz- oder Stäubemittel.
Bei diesem Kombinationspräparat zur Ertragssteigerung bei Soja werden die Pflanzen vor, während oder nach Blühbeginn, vorzugsweise in den Entwicklungsstadien R1, R 2 und R 3 entsprechend der Nomenklatur von Fehrund Caviness (Iowa Agric. Home Econom. Exper. Station, Coop. Exten. Service, Iowa State Univ., Spec. Rep. 80,1-12,1977) behandelt. GA3 wird in Aufwandmengen von 5-100g/ha (10—250 pg/Pf lanze) stets kombiniert mit einer 10 bis 500fachen Salizylsäuremenge ein* bis dreimal appliziert. Im allgemeinen genügt eine Applikation.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels werden Fruchtzahl und Kornzahl pro Pflanze erhöht, woraus letztendlich eine Kornertragssteigerung resultiert. Die Kornertragssteigerung beträgt im allgemeinen 20-40%. Mit dem GA3-Kombinationspräparat konnte zum ersten Mal eine Kornertragssteigerung erzielt werden, ohne daß das GA3-induzierte verstärkte Sproßwachstum zu einer verminderten Standfestigkeit geführt hätte. Die mit diesem Mittel behandelten Pflanzen zeichnen sich zur Erntezeit durch einen wesentlich kräftigeren Habitus als die Kontrollpflanzen und die mit GA3 ohne Zusatz von Salizylsäure behandelten Pflanzen aus
Die Erfindung wird durch nachfolgende Ausführungsbeispieleerläutert.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
Die Aussaat der unter kubanischen Bedingungen nichtdeterminiert wachsenden Sojasorte G 7 R-315 erfolgte am 16.1.1986 in kleine randomisierte Parzellen (Reihenabstand 60cm, Abstand in der Reihe 5cm) in der Versuchsstation „Vavilov" inGüirade Melena des Instituts für Grundlagenforschung in der Tropischen Landwirtschaft „Alexander von Humboldt" in Santiago de las Vegas, Republik Kuba. Pro Variante wurden 3 Wiederholungen angelegt. Die Applikation von GA3(0,005g/m2 = 100pg/Pflanze) und Salizylsäure (0,05,0,1 und 0,2g/m2) in wäßriger Lösung unter Zusatz des Netzmittels ,Wolfen E' (0,01 %, Alkylphenolpolyglycolether) erfolgte zu Blühbeginn (27.2.1986). Zur Ernte (25.4.) wurden Pflanzenhöhe, Hülsen/Pflanze, Samen/Hülse, Trockengewicht/Samen und Kornertrag erfaßt
Die Ergebnisse sind in Tab. T dargestellt.
Beispiel 2
Die Aussaat des Sojastammes 55/82, der sich durch ein streng determiniertes Wachstumsverhalten auszeichnet, erfolgte am 8.5.1986 in Plastebehälter (36 x 36cm Grundfläche, 20cm Tiefe, gefüllt mit 25kg Komposterde) im Gewächshaus der Forschungsstation in Liebertwolkwitz des Institutes für Tropische Landwirtschaft der Karl-Marx-Universität Leipzig. Der Reihenabstand betrug 20cm, und nach dem Auflaufen (15.5.) wurden die Pflanzen in der Reihe auf einen Abstand von 5cm vereinzelt, so daß sich pro Gefäß 14 Pflanzen entwickelten. Pro Variante wurden 3 Gefäße zur Wiederholung angelegt, die randomisiert auf Tischen aufgestellt waren. Die Applikation von GA3 (0,005g/m2 = 100μg/Pflanze) und Salizylsäure (0,05,0,1 und 0,2g/m2) in wäßriger Lösung unter Zusatz des Netzmittels ,Wolfen E' (0,01%) erfolgte 7 Tage nach Blühbeginn (16.6.) am 23.6.1986. Zur Ernte (6.8.) wurden Pflanzenhöhe und Kornertrag sowie Samenzahl und Samengewicht pro Sproßabschnitt und Pflanze erfaßt
Die Ergebnisse sind in Tab.2 und 3 dargestellt.
Tabelle 1
Wirkung von GA3 und Salizylsäure auf die Ertragsbildung der Sojasorte G7 R-315. Die angegebenen Werte sind jeweils Mittelwerte von insgesamt 60 Pflanzen.
Variante Aufwandmenge Pflanzenhöhe Hülsen/Pfl. Samen/Hülse Trockengew./Samen Kornertrag
(g/m2) (cm) (mg) (g/Pflanze)
Kontrolle 0 ... 53,0 17,1 2,17 109 4,0
GA3 0,005 64,1 20,2 2,22 106 4,7
Salizylsäure 0,05 54,7 17,9 2,18 110 4,3
Salizylsäure 0,2 51,6 17,7 2,26 112 4,4.
GA3+ SaIiZyL+ 0,005 + 0,05 67,2 20,4 2,12 109 4,7
GA3 + Salizyl.f 0,005 + 0,1 65,3 21,5 2,19 114 5,3
* Zur Ernte zeichneten sich die mit .diesen Kombinationen behandelten Pfla'nzen im Vergleich zu den anderen Varianten und den Kontrollpflanzen durch einen auffallend kräftigeren Sproß aus.
Wirkung von GA3 und Salizylsäure auf Wachstum und Kornertrag des Sojastammes 55/82. Die angegebenen Werte sind jeweils Mittelwerte von insgesamt 42 Pflanzen.
Variante Aufwandmenge Pflanzenhöhe Kornertrag g/m2) (cm) (g/Gefäß)
Kontrolle 0 30,1 · ' 51,5
GA3 0,005 28,8 56,0
Salizylsäure 0,05 27,7 52,3
Salizylsäure 0,2 27,4 50,3
GA3+ Salizylsäure 0,005 + 0,05 32,2 62,4
GA3 + Salizylsäure 0,005 + 0,1 31,4 62,7
Tabelle 3
Wirkung von GA3 und Salizylsäure auf Samenzahl (S) und Samengewicht (TG/S) in bestimmten Sproßabschnitten bei dem Sojastamm 55/82. Die angegebenen Werte sind jeweils Mittelwerte von insgesamt 42 Pflanzen.
Variante Aufwandmenge bis 3. Nodium 4.-6. ' Nodium • · ab7. Nodium
(g/m2) S TG/S S TG/S S TG/S
(mg) (mg) (mg)
Kontrolle 0 2,8 128,9 11,7 154,1 10,6 140,9
GA3 0,005 3,3 140,0 12,1 161,2 11,2 148,8
Salizylsäure 0,05 3,1 126,8 11,9 147,5 12,8 137,3
Salizylsäure 0,2 2,5 117,9 13,4 148,0 .11,2 141,6
GA3+ Salizylsäure 0,005 + 0,05 3,9 142,4 12,7 155,7 14,0 149,5
GA3 + Salizylsäure 0,005 + 0,1 2,9 143,2 12,2 158,8 15,3 145,6

Claims (8)

1. Mittel zur Kornertragssteigerung bei Soja, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff Gibberellinsäure (GA3) in Kombination mit Salizylsäure neben üblichen Hilfs- und Zusatzstoffen enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es flüssige oder feste Streck- oder Verdünnungsmittel und/oder oberflächen«, vtive Stoffe sowie gegebenenfalls weitere Dispergier- oder Trägerstoffe enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß GA3 und Salizylsäure in Kombination mit anderen Wachstumsregulatoren, Herbiziden, Dünge-, Pflanzenschutz- und/oder ' Bodenverbesserungsmitteln formuliert oder gemeinsam mit ihnen angewandt werden.
4. Verfahren zur Herstellung des Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß GA3 und Salizylsäure mit den Zusätzen vermischt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 als Lösung, Emulsion, Suspension, Paste, Pulver oder Granulat formuliert wird.
6. Verwendung des Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man es zur Erhöhung der Frucht- und Samenzahl pro Pflanze und letztlich zur Kornertragssteigerung bei Soja einsetzt.
7. Verwendung des Mittels gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in wäßriger Lösung, Suspension, Emulsion, Spritz- oder Stäubemittel vor, während oder nach Blühbeginn auf die oberirdischen Pflanzenteile appliziert wird.
8. Verwendung gemäß Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß GA3 in Aufwandmengen von 5-100g/ha (10-250 μg/Pflanze) stets kombiniert mit einer 10-500fachen Salizylsäuremenge ein- bis dreimal appliziert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999000016A1 (es) * 1997-06-30 1999-01-07 Colegio De Postgraduados El uso de salicilatos para incrementar la bioproductividad en plantas
RU2759769C1 (ru) * 2021-03-29 2021-11-17 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Федеральный научный центр "Всероссийский научно-исследовательский институт масличных культур имени В.С. Пустовойта" Способ повышения урожайности сои на фоне укороченных длин дня

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