DE2659508C2 - Verfahren zur selektiven Unkrautbekämpfung in Lauchkulturen - Google Patents

Verfahren zur selektiven Unkrautbekämpfung in Lauchkulturen

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DE2659508C2 DE19762659508 DE2659508A DE2659508C2 DE 2659508 C2 DE2659508 C2 DE 2659508C2 DE 19762659508 DE19762659508 DE 19762659508 DE 2659508 A DE2659508 A DE 2659508A DE 2659508 C2 DE2659508 C2 DE 2659508C2
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    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven Unkrautbekämpfung in Lauchkulturen der botanischen Gattung Allium.
Lauchkulturen keimen sehr langsam und die Samen liegen lange im Boden, bevor sie auflaufen. Dadurch gewinnen die schneller keimenden Unkräuter einen Entwicklungsvorsprung. Darüber hinaus haben die jungen auflaufenden Lauchpflanzen durch ihre langsame Jugendentwicklung eine geringe Konkurrenzkraft gegenüber den Unkräutern.
Es ist deshalb unbedingt erforderlich, die Kulturen bereits vom Auflaufen ab unkrautfrei zu halten, da sonst starke bis totale Ertragausfälle zu verzeichnen sind. Die traditionelle Unkrautbekämpfung durch mehrmaliges Hacken von Hand ist sehr aufwendig und aus arbeitswirtschaftlichen Gründen heute kaum mehr durchführbar.
Nach dem heutigen Stand der Technik ist eine chemische Unkrautbekämpfung in Lauchkulturen, wie z. B. Zwiebeln, Porree, Knoblauch und Schnittlauch, mit verschiedenen Wirkstoffen möglich. Hierzu gehören beispielsweise substituierte Carbamidsäureester, disubstituierte Harnstoffe, substituierte Carbamate sowie s-Triazinderivate. Diese Produkte weisen jedoch gewisse Nachteile auf. Sie können bei gesäten Kulturen nur im Vorlaufverfahren oder bei gepflanzten Kulturen im Nachlaufverfahren eingesetzt werden. Außerdem hängt die Wirkung dieser Herbizide sehr stark von der Bodenfeuchtigkeit ab.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand daher darin, ein geeignetes Herzibid τ.η finden, welches erfolgreich gegen in Lauchkulturen der botanischen Gattung Allium auftretende Unkräuter eingesetzt werden kann, ohne die Nachteile aufzuweisen, welche die bisher verwendeten Wirkstoffe für diesen Anwendungszweck besitzen.
Cyanamid wurde gemäß der DE-AS 1642 343 und DE-Zeitschrift: Hopfen-Rundschau Nr. 12 (18. Jahrgang, 15.06.1967) S. 219 bereits zur Abtötung der Bodennebentriebe und von Unkraut in Hopfenkulturen verwendet, wobei aber in diesen Kulturen alle grünen Teile bis Spritzhöhe abgetötet wurden. Eine selektive Unkrautbekämpfung in Kulturen, bei denen eine Beschränkung der Spritzung auf verholzte Teile ausgeschlossen ist, schien daher nicht möglich.
Es wurde gefunden, daß zur Bekämpfung von Unkräutern in Lauchkulturen Cyanamid besonders geeignet ist und im Vorauflaufverfahren, im Nachauflaufverfahren sowie nach dem Pflanzen der Setzlinge angewendet werden kann.
Cyanamid kann in verdünnter wäßriger Lösung — im Gegensatz zu den oben beschriebenen bekannten Wirkstoffen — bei gesäten Zwiebeln, gesätem Schnittlauch und Knoblauch sowie gesätem Lauch (Porree) im Nachlaufverfahren dann angewendet werden, wenn die Kulturen eine Wuchshöhe von mindestens 2 cm erreicht haben.
Cyanamid wirkt als Kontaktherbizid. Seine Wirkung bleibt deshalb unabhängig von der Bodenfeuchtigkeit.
Cyanamid wird im Boden rasch und vollständig abgebaut Es verursacht deshalb keinerlei Nachbauprobleme. Cyanamid kann daher innerhalb einer Vegetationsperiode unbedenklich mehrmals angewendet werden, wenn eine erneute Verunkrautung dies erfordert
Cyanamid wird in den Kulturpflanzen rasch und vollständig abgebaut Die Abbauprodukte werden im pflanzliehen Stoffwechsel vollständig zum Aufbau pflanzeneigener Inhaltsstoffe verwendet. Die Anwendung von Cyanamid ist deshalb rückstandstoxikologisch völlig unbedenklich. Infolge des ausschließlich zu pflanzenverwertbaren Stickstoffverbindungen erfolgenden Abbaues des Cyanamids im Boden wird gleichzeitig die Stickstoffversorgung der Kulturpflanzen verbessert.
Die Anwendung von Cyanamid hat weiterhin den Vorteil, daß Pflanzenkrankheitserreger, die die Pflanzen vom Boden her befallen, bekämpft werden.
Es zeigte sich, daß neben der Anwendung des Cyanamids in Lauchgemüsesorten in der gleichen Weise auch Kulturen von Blumenzwiebelgewächsen vorteilhaft mit Cyanamid behandelt werden können.
Der Wirkstoff Cyanamid wird in Form seiner 50% igen wäßrigen Lösung verwendet und im Spritzverfahren ausgebracht Zur Anwendung wird diese Lösung entsprechend dem üblichen Spritzbrüheaufwand von 400 bis 6001 Wasser pro Hektar verdünnt, wobei die Wirkstoff menge 10 bis 30 kg, vorzugsweise 15 bis 20 kg pro Hektar betragen soll.
In den folgenden Beispielen 1 bis 5 ist die unkrautbekämpfende Wirkung von Cyanamid dargestellt. In den Beispielen 1 bis 4 wurde Cyanamid in Nachlaufverfahren angewendet, also zu einem Zeitpunkt, zu dem die Verwendung der oben beschriebenen bekannten Wirkstoffe nicht möglich ist. In Beispiel 4 wurde neben der Unkrautwirkung auch der Ertrag festgestellt, um zu zeigen, daß die Verwendung von Cyanamid keine Schäden an den Kulturpflanzen verursacht, sondern im Vergleich mit herkömmlichen Mitteln sogar zu einer wesentlichen Ertragssteigerung führt. Beispiel 5 zeigt die Verwendung von Cyanamid nach dem Pflanzen, das ist zu einem Zeitpunkt, zu dem die oben beschriebenen bekannten Wirkstoffe ebenfalls eingesetzt weiden können.
Unkräuter
Chenopodium
album
Galinsoga
parviflora
2 Senecio
vulgaris
restliche
Unkräuter
15 kg/ha
20 kg/ha
5
3
to to 4
3
2.5
2,8
unbehandelt 9 9 9 9
Vergleichsmittel PPC
4,6 kg/ha
3 2 7,5 4,5
PPC = N-Isopropyl-alpha -chloracetanilid
Beispiel
Beispiel 1
Unkrautbekämpfung in Säzwiebeln
Feldversuch, ParzellengröBe 10 m2,4 Wiederholungen, Aussaat der Zwiebeln am 9. April, Auflauf der Zwie- 5 bein am 29. April, Anwendung von Cyanamid am 7. MaL Zum Anwendungszeitpunkt hatten die Zwiebeln eine Wuchshöhe von 2—3 cm erreicht Das Vergleichsmittel wurde am 11. April (Vorauflauf) angewendet Irgendwelche Schaden an den Zwiebelpflanzen durch Cyanamid wurden nicht beobachtet Den Unkrautbekämpfungserfolg zeigt Tabelle 1.
10 Tabelle 1
Behandlung mit Cyanamid Unkrautbekämpfungserfolg nach 4 Wochen
Bewertungsstufen 1—9
Notel = 100% Unkrautvernichtung Note 9 = keine Unkrautvernichtung 15
30 Unkrautbekämpfung in Schnittlauch
Feldversuch, Parzellengröße 10 m2, 4 Wiederholungen, Aussaat von Schnittlauch am 5. April, Auflauf am 20. April, Anwendung von Cyanamid am 7. Mai. Zum Anwendungszeitpunkt hatte der Schittlauch eine Wuchs- 35 höhe von 3 cm erreicht Das Vergleichsmittel wurde am 9. April (Vorauflauf) angewendet Schäden an den Kulturpflanzen wurden nicht beobachtet Den Unkrautbekämpfungserfolg zeigt Tabelle 2.
Tabelle 2 PPC = N-Isopropyl-alpha-chloracetanilid Beispiel 3 Unkrautbekämpfung in gesätem Lauch (Porree)
Feldversuch, Parzellengröße 10m2, 4 Wiederholungen, Aussaat am H.April, Auflauf am 28.April, Anwendung von Cyanamid am 13. Mai. Zum Anwendungszeitpunkt hatte der Lauch eine Wuchshöhe von ca. 3 cm erreicht. Das Vergleichsmittel wurde am 16. Mai angewendet. Schäden an den Kulturpflanzen wurden nicht 65 beobachtet. Den Unkrautbekämpfungserfolg zeigt Tabelle 3.
Behandlung mit Cyanamid Unkrautbekämpfungserfolg nach 4 Wochen
Bewertungsstufen 1 —9
Note 1 = 100% Unkrautvernichtung
Note 9 = keine Unkrautvernichtung
Chenopodium
album
restliche
dikotyle
Unkräuter
Unkräuter
Galinsoga
parviflora
3
2,5
9
4
3
2
9
4,5
15 kg/ha
20 kg/ha
unbehandelt
Vergleichsmittel PPC
4,6 kg/ha
K) (O K) K)
Tabelle
Behandlung mit Cyanamid Unkrautbekämpfungserfolg nach 4 Wochen
Bewertungsstufen 1—9
Note 1 = 100% Unkrautvernichtung
Note 9 = keine Unkrautvernichtung
Thlaspi
arvense
Viola
arvensis
Unkräuter
Galinsoga
parviilora
5
3
9
2
4
3
9
9
15 kg/ha
20 kg/ha
unbehandelt
Vergleichsmittel CPM
3,5 kg/ha
4
2
9
2
CPM - 3-[4-(Ch!orphenoxy)-phenyl]-U-dimethylharnstoff 20 Beispiel 4
Unkrautbekämpfung in Säzwiebeln mit Ertragsermittlung
25 Feldversuch, Parzellengröße 10 m2,4 Wiederholungen, Aussaat am 20. April, Auflauf am 8. Mai, Anwendung von Cyanamid am 8. Juni, Anwendung des Vergleichsmittels am 22. April (Vorauflauf). Nach der letzten Unkrautauswertung wurde die unbehandelte Parzelle von Hand gehackt, da sonst ein nur sehr geringer Ertrag erzielt worden wäre. Die Resultate zeigt folgende Tabelle:
30 Tabelle
unbehandelt Cyanamid
20 kg/ha
Vergleichs
mittel
CB + CD
Unkrautbekämpfungserfolg
Bewertungsstufen 1 —9
1 - 100% Bekämpfung
9 «= keine Bekämpfung
Unkräuter:
Stellaria media
Lamium ampl.
Atriplex patula
Senecio vulgaris
Capsella bursa p.
Veronica ssp.
sonstige Unkräuter
9
9
9
9
9
9
9
2
4
2
3
3
3
6
4
5
5
5
4
5
6
Ertrag
dt/ha
relativ
205,5
100%
304,7
148%
239,5
117%
CB = 3-Chlorphenyl-carbamidsäu
CD - N-Cvclooctvl-N'.N'-dimethi
re-butin-( 1 )-yl-(3)-ester
/!harnstoff
Beispiel 5 Unkrautbekämpfung in gepflanztem Porree
Feldversuch, Parzellengröße 10 m2,4 Wiederholungen, Pflanzung am 3. Juli, Anwendung von Cyanamid und des Vergleichsmiittels am 17. Juli. Schäden an den Kulturpflanzen wurden nicht beobachtet. Den Unkrautbekämpfungserfolg zeigt Tabelle
Tabelle 5
Behandlung mit Cyanamid Unkrautbekämpfungserfolg nach 4 Wochen
Bewertungsstufen 1—9 ;)
Note 1 = 100% Unkrautvernichtung .-;
Note 9 = keine Unkrautvernichtung ^
Unkräuter '
Galinsoga Senecio Chenopodium ;;
ssp. vulgaris album ;:
— ^,
20 kg/ha 2 3 2 I
unbehandelt 9 9 9 J.
Vergleichsmittel DMM 2 2 2 |,
0,7 kg/ha I
DMM — 3-(3,4-Dichlorphenyl)-l-methoxy-l-methylharnstoff I

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur selektiven Unkrautbekämpfung in Lauchkulturen der botanischen Gattung Alliurn, d adurchgekennzeichnet, daß als Wirkstoff Cyanamid verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Cyanamid im Nachlaufverfahren angewendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Cyanamid nach dem Pflanzen der Lauchsetzlinge angewendet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Cyanamid als wäßrige Lösung in ίο einer Menge von 15 bis 20 kg pro Hektar ausgebracht wird.
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