DE3150404C2 - Verwendung einer wäßrigen Cyanamidlösung als Mittel zur Brechung der Knospendormanz - Google Patents

Verwendung einer wäßrigen Cyanamidlösung als Mittel zur Brechung der Knospendormanz

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DE3150404C2
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Abstract

Es wird ein Mittel zur Brechung der Knospendormanz beschrieben, welches aus einer 0,1-10 Gew.-%igen, insbesondere 1-3%igen wäßrigen Cyanamidlösung besteht und auf die zu behandelnden Pflanzen bzw. Pflanzenteile bis zur vollständigen Benetzung aufgebracht wird.

Description

zurückzuführen sei. Dies steht auch im Einklang mit der Tatsache, daß Calclumionen das Längenwachstum und die Zellvermehrung im meristematischen Gewebe, wie es in dormanten Knospen vorliegt, fördern (siehe K. Mengel, Ernährung und Stoffwechsel der Pflanze; VEB Gustav Fischer Verlag, Jena 1965, S. 282). Die Wirkungswelse des Kohlenstoffs wurde dadurch erklärt, daß durch die schwarze Färbung der behandelten Knospen die Lichtabsorption verstärkt und über diese Temperaturveränderung die Knospendormanz beeinflußt wird.
Durch die Anwendung von Cyanamidlösung wird ein einfacher und praktikabler Weg zur Brechung der Knospendormanz eröffnet, well sie als wäßrige Lösung problemlos mit den üblichen Spritzgeräten ausgebracht werden kann. Es besitzt neben der guten Dosierbarkeit auch den Vorteil, für Feldkulturen, insbesondere für den Wein- und Obstanbau, geeignet zu sein. Es reicht ein Gehalt von 0,1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 1 bis 3 Gew.-% Cyanamid aus, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Gegebenenfalls können noch Netzmittel wie ζ. Β. ίο »Citowett« (eingetragenes Warenzeichen) zugesetzt werden. Prinzipiell sind solche wäßrigen Lösungen zur Behandlung aller Pflanzen geeignet, Insbesondere von Obstbäumen und Weinreben. So bringt man beispielsweise unmittelbar nach dem üblicherweise durchzuführenden Rebschnitt die wäßrige Cyanamidlösung entsprechender Konzentration so auf die Rebstöcke auf, daß alle vorhandenen ruhenden Knospen mit der Lösung benetzt sind, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Schon nach wenigen Wochen ist ein deutlicher Unterschied zwischen den mit der Cyanamidlösung und den unbehandelten Weinreben bezüglich des Knospenaustriebes feststellbar. Das erfindungsgemäße Mitte! verursacht einen früheren und wesentlich zahlreicheren Knospenaustrieb, was zu früherem Blütenansatz und vorgezogener Ernte führt.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
Weinreben der Sorte Perlette (3. Standjahr) werden unmittelbar nach dem Rebschnitt mit einer 2,5%igen wäßrigen Cyanamidlösung besprüht, wobei für 1 ha 6001 der wäßrigen Lösung verwendet werden. Zur Auswertung werden nach 15 bzw. 32 Tagen an zweimal zwanzig Zweigen die Zahl der Knospen und die Zahl der wachsenden Knospen gezählt und der Mittelwert ermittelt:
Behandlung nach 15 Tagen nach 32 Tagen
Zahl der Zah! der Zahl der Zahl der
Knospen wachsenden Knospen wachsenden
Knospen Knospen
unbehandelt 117 0 114 15
2,5%ige Cyanamidlösung 110 36 117 76
Beispiel 2
Weinreben der Sorte Perlette werden entsprechend Beispiel 1 behandelt, wobei die Weinreben mit einer Plastlkfolle abgedeckt sind, um auch den Einfluß der Temperatur auf die Brechung der Knospendormanz zu berücksichtigen. Die Auswertung analog Beispiel 1 ergibt folgende Werte:
Behandlung nach 15 Tagen nach 32 Tagen
Zahl der Zahl der Zahl der Zahl der
Sp Knospen wachsenden Knospen wachsenden
Knospen Knospen
Ä
P- unbehandelt 113 8 129 39
f 2,5961ge Cyanamidlösung 111 92 120 103
1\ Beispiel 3 so
Weinreben der Sorte Thompson seedless werden unmittelbar nach dem Rebschnitt mit einer 2,596igen wäßrlv gen Cyanamidlösung mit Hilfe eines Handspritzgerätes bis zum Abtropfen besprüht, wobei bei drei Rebstöcken
ft jeweils ein Hauptast mit der Cyanamidlösung behandelt wurde und ein zweiter Hauptast zum Vergleich nicht.
ι Der Knospenaustrieb begann bei den behandelten Reben etwa zwei Wochen früher als bei den unbehandelten.
Nach 57 Tagen wurden pro Rebstock 10 Triebe ausgewählt und die Länge dieser Triebe gemessen:
ι Behandlung Trieblänge (Mittelwert von 10 Trieben)
Rebstock 1 Rebstock 2 Rebstock 3
ί
< unbehandelt 17,6 cm 12,3 cm 16,4 cm
2,5%lge Cyanamidlösung 25,5 cm 26,4 cm 33,4 cm
Beispiel 4
Die Weinreben der Sorte Thompson seedless werden analog Beispiel 3 mit einer 2,5%igen Cyanamidlösung, welcher noch ein Netzmittel zugesetzt wurde, behandelt. Die Auswertung der Trieblängen entsprechend Beispiel ; 3 Im Vergleich zu den unbehandelten Ästen ergibt folgende Werte:
Behandlung Trieblänge (Mittelwert von 10 Trieben)
Rebstock 1 Rebstock 2 Rebstock
unbehandelt 17,6 cm 12,3 cm 16,4 cm
5 2,5%lge Cyanamidlösuiig 28,6 cm 29,5 cm 34,3 et".
+ Netzmittel
Die Vergrößerung der Trieblänge zeigt sich deutlich auch nach Behandlung von Apfel- Birnen- und Pfirsichbäumen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung einer 0,1 bis 10gew.-%igen wäßrigen Cyanamidlösung als Mittel zur Brechung der Knospendormanz.
    in Wachstum und Entwicklung mehrjähriger Kulturpflanzen unterliegen einer jahreszeitlich bedingten Rhythmik, die in gemäßigten Klimazonen besonders stark ausgeprägt 1st. Am Ende einer Vegetationsperlode stellen solche Pflanzen nach Abschluß der Fruchtreife das Wachstum ein und bilden Knospen. Diese Knospenbildung ermöglicht einem Meristen, das vorgebildete Blatt- und Blütenanlagen hat, das Überleben unter den ungünstigen Umweltbedingungen des Winters, da Knospen im Ruhestand gegenüber Frost und tieferen Tem-I-. peraturen wesentlich widerstandsfähiger sind als aktive Vegetationsspitzen.
    Die Dauer dieses Ruhestandes, den man als Dormanz bezeichnet, 1st artspezifisch und hängt von den Umweltbedingungen wie z. B. der Temperatur ab. Dies bedeutet, daß die Dormanz erst dann beendet wird, wenn die Knospen entsprechend lange bestimmten niedrigen Temperaturen ausgesetzt waren.
    Die Knospendormanz, die bei allen laubabwerfenden Bäumen und Sträuchern auftritt, stellt zwar einen natür- liehen Regulationsmechanismus für das Überleben der Pflanzenart dar, hat jedoch für den praktischen Kulturpfianzenanbau mehrere Nachtelle.
    Bei der Zierpflanzenkultur ist man bestrebt, blühende Pflanzen nicht nur während der natürlichen Vegetationszeit bereitzustellen, sondern sie gerade auch außerhalb der üblichen Blühsaison dem Verbraucher anzubieten, was wegen der Knospendormanz, die erst nach Ablauf einer gewissen Kälteperlode zu Ende geht, nicht :* ohne weiteres möglich ist.
    Im Wein- und Obstanbau kann es infolge von milden Wintern, wenn der notwendige Kältereiz zur Brechung der Dormanz fehlt, zu einem verzögerten sowie reduzierten Austreiben der Knospen kommen. Die Folge dieser verzögerten und ungleichmäßigen vegetativen und generativen Entwicklung 1st schlechter und ungleichmäßiger Blüten- und Fruchtansatz, was zu erheblich verminderten Ernteerträgen führt.
    .«ι Diese Probleme sind verständlicherweise In solchen Ländern von größerer praktischer Bedeutung, in denen normalerweise der notwendige Kältereiz fehlt bzw. treten dann verstärkt auf, wenn solche Kulturarten oder -Sorten kultiviert werden sollen, die an die lokalen Bedingungen noch nicht angepaßt sind.
    Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die Knospendormanz durch künstliche Eingriffe zu steuern. So wird beispielsweise in den Gärtnereien durch künstliche Kälteeinwirkung und anschließende Wärmebehandlung in .i> Klimaräumen erreicht, daß beispielsweise Flieder oder Forsythien bereits im Dezember blühen.
    Dieses unter der Bezeichnung »Treiben« oder »Frühtreiben« bekannte Verfahren (siehe: U. Rüge, Angewandte Pflanzenphysiologie; Ulmer Verlag Stuttgart, 1966, S. 70-79), das auch bei Blumenzwiebeln angewendet wird, ist ziemlich aufwendig, da sowohl Dauer und Stärke des Kältereizes als auch die sich anschließende Wärmeperiode und Belichtungsdauer exakt gesteuert werden müssen. Darüber hinaus ist dieses Verfahren to wegen der hohen Energiekosten kostspielig u.id natürlich auf Feldkulturen wie den Wein- und Obstanbau nicht übertragbar.
    Es Ist auch versucht worden, die Knospendormanz mit Hilfe von natürlichen und synthetischen Wuchsstoffen zu brechen (siehe: H. Jansen, Wuchs- und Hemmstoffe im Gartenbau; Ulmer Verlag Stuttgart, 1969, S. 63-68), ohne daß sich bisher breite Anwendungsmöglichkelten ergeben haben. Außerdem werden in Journal of the American Society for Horticultural Science (1977) 102 (5), S. 584-7 und In Journal of Japanese Society for Horticultural Science (1980) 48 (4), S. 395-8 Verfahren beschrieben, dormante Knospen von Weinreben mit Kalkstickstoff zu behandeln. Zwar wird mit einer wäßrigen Suspension von Kalkstickstoff eine gewisse Brechung der Dormanz erzielt, doch erweist sich das Arbeiten mit wäßrigen Suspensionen als kaum praktikabel, weil diese mit den üblichen Spritzgeräten nur schwer auszubringen sind und man daher die Kalkstlckstoff-5(1 suspinslon mittels Schwamm oder Bürste auf die zu behandelnden Pflanzenteile auftragen muß.
    Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zur Brechung der Knospendormanz zu entwickeln, das die beschriebenen Nachtelle nicht aufweist und das eine unkomplizierte Handhabung gewährleistet.
    Diese Aufgabe wrrde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine wäßrige Cyanamidlösung mit einem Gehalt von 0,1-10 Gew.-% verwendet.
    Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß von einer solchen Lösung eine die Knospendormanz brechende Wirkung ausgeht. Dies war deshalb nicht zu erwarten, well man bisher der Meinung war, daß eine reine Cyanamidlösung, wie sie zur Entblätterung von Reben Im Herbst ausgebracht wird, keinerlei Auswirkung auf den Knospenaustrieb haben könne (vgl. Der Deutsche Weinbau 31 (26), 1976, S. 1068). Darüber hinaus öd stellt Cyanamld In Form seiner wäßrigen Lösung ein bekanntes, wirksames hcrbizldes Mittel zur Bekämpfung der verschiedenen Unkräuter dar, welches Im Vorauflauf- oder Nachauflaufverfahren angewendet werden kann (vgl. DE-OS 20 59 508). Ferner dient Cyanamld zur Entfernung überschüssiger Stocktriebe beim Hopfenanbau (Neues über Cyanamid In der Landwirtschaft, Dr. H. Schulz, Symposium 1974, S. 7 und 8). Es war daher völlig unvorhersehbar, daß Cyanamld einen den Knospenaustrieb stimulierenden Effekt haben könnte, da nach blsherlger Kenntnis ausschließlich herbizide bzw. das Wachstum von Trieben oder Blättern negativ bsein flussende Wirkungen bekannt waren.
    Man nahm daher an, daß die festgestellte Wirkung der Kalkstickstoffsuspension nicht auf das Cyanamld, sondern auf den Einfluß der Calclumlonen und des Im Kalkstickstoff enthaltenen feinverteilten Kohlenstoffs
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