DE3410011C2 - - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
Die Erfindung betrifft neue fungizide Zusammensetzungen
auf der Basis von Estern der phosphorigen
Säure, ihre Herstellung sowie ein Verfahren zur Bekämpfung
von Pflanzenpilzerkrankungen mit diesen Zusammensetzungen.
In der FR-PS 22 54 276 sind Zusammensetzungen
zur Bekämpfung von Pilzerkrankungen bei Pflanzen beschrieben,
die als Wirkstoff mindestens ein Salz einer
alkylphosphorigen Säure enthalten. Diese Zusammensetzungen
sind gegen zahlreiche phytophage Pilze wie
Phycomyceten und insbesondere Plasmopara viticola
und verschiedenen Phytophthora-Arten wirksam. In
der Praxis wird Aluminiumethylphosphit bzw. Aluminiumtris-
(O-ethylphosphonat) (Aluminiumfosetyl) kommerziell
in Form eines benetzbaren Pulvers bzw. Spritzpulvers
zur Behandlung der entsprechenden Pflanzenblätter
durch Spritzen verwendet. Obgleich diese Aufbringung
unter den genannten Bedingungen sehr wirksam ist,
insbesondere beim Schutz von Weinstöcken, dauert
es bis zum Eintritt einer Wirkung relativ lange,
wenn Kulturen tropischer Pflanzen kurativ behandelt
werden, die, oft in sehr starkem Ausmaß, von Pilzen
der Art Phytophthora, wie etwa Phytophthora cinnamomi,
befallen sind, die für die Fäule bei Avocados oder
anderen Agrumen verantwortlich ist.
Die von einem wenig absorbierenden Laub aufgenommenen
Wirkstoffmengen sind relativ gering und
reichen bei bereits befallenen Bäumen für eine kurative
Behandlung nicht aus. Dementsprechend sind bisher
zahlreichere Behandlungen erforderlich, weshalb
eine vorbeugende Behandlung in jedem Fall zu langsam
erfolgt und entsprechend aufgrund der Schwere des
Pilzbefalls ungenügend ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Feststellung
zugrunde, daß diese Erkrankungen in wirksamer
Weise durch Anwendung einer wäßrigen, stabilisierten
Lösung von Aluminiumfosetyl, insbesondere durch
Injizieren in die Stämme von Bäumen und Sträuchern,
bekämpft werden können. Bei diesem Wirkstoff lag bisher
das Problem vor, daß er in wäßrigem Medium der
Hydrolyse unterliegt, wodurch sich die Wirkstoffkonzentration
zeitlich fortschreitend merklich verringert,
da bisher keine zeitlich stabilen konzentrierten
wäßrigen Zusammensetzungen zugänglich waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, fungizide
Zusammensetzungen auf der Basis eines Alkylphosphits
anzugeben, die stabil sind und zur Bekämpfung von Pflanzenpilzerkrankungen
herangezogen werden können, ein Verfahren
zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung anzugeben.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Die erfindungsgemäßen fungiziden Zusammensetzungen
auf der Basis eines Salzes der alkylphosphorigen
Säure bzw. eines Alkylphosphits sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer wäßrigen Lösung von Aluminiumfosetyl
bestehen, die als Stabilisierungsmittel
ein Salz einer schwachen Säure und einer starken Base
enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Stabilisierung
wäßriger Lösungen von Aluminiumfosetyl ist entsprechend
dadurch gekennzeichnet, daß einer Lösung von
Aluminiumfosetyl als Stabilisierungsmittel ein wasserlösliches
Salz einer schwachen Säure und einer starken
Base zugegeben wird.
Unter schwachen Säuren werden anorganische Säuren
wie die Salze bzw. sauren Salze der phosphorigen Säure
bzw. Phosphonsäure und vorzugsweise organische Säuren
wie beispielsweise aliphatische Carbonsäuren wie Essigsäure,
Propionsäure, Buttersäure, Fumarsäure, Oxalsäure,
Milchsäure und Citronensäure sowie ferner
Aminocarbonsäuren wie Ethylendiaminotetraessigsäure
(EDTA) verstanden.
Als starke Basen sind organische Basen wie tertiäre
Amine und vorzugsweise anorganische Basen wie Alkalihydroxide
und Erdalkalihydroxide, bevorzugt mit guter
Wasserlöslichkeit, wie etwa Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid
oder Calciumhydroxid, verwendbar.
Die Menge des Stabilisierungsmittels hängt von
seiner Art und von der Konzentration des Aluminiumfosetyls
in der wäßrigen Zusammensetzung ab. Wenn das
Stabilisierungsmittel entweder in zu geringer oder
im Gegenteil in zu großer Menge vorliegt, resultiert
keine klare Lösung, was darauf hindeutet, daß eine
ungenügende Solubilisierung des Wirkstoffs und demzufolge
eine entsprechend beschränkte Wirksamkeit
vorliegen.
Darüber hinaus wurde überraschenderweise festgestellt,
daß die geeignetste Menge des Stabilisierungsmittels
nicht der stöchiometrischen Menge entspricht.
So wird beispielsweise im Fall von Calciumacetat bei
etwa der halben stöchiometrischen Menge eine stabile,
klare Lösung erzielt, während die doppelte Konzentration
zu einer Ausfällung führt.
Die erfindungsgemäßen wäßrigen Zusammensetzungen
können ferner auch andere wasserlösliche Hilfsstoffe
wie grenzflächenaktive Mittel enthalten, obgleich dies
für die injizierbaren Lösungen nicht erforderlich ist.
Sie können ferner auch bestimmte Spurenelemente enthalten,
die für das Baumwachstum oder zur Bekämpfung
von Mangelzuständen günstig sind, beispielsweise Salze
von Zink, Mangan, Eisen und/oder Bor in geeigneten
Mengen.
Das Aluminiumfosetyl liegt in den erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen in einer Konzentration vor,
die allgemein zwischen 1 und 120 g/l und vorzugsweise
zwischen 10 und 110 g/l liegt.
Diese Lösungen können in beliebiger geeigneter
Weise zur Pflanzenbehandlung verwendet werden, beispielsweise
zum Spritzen der Blätter oder zum Gießen
oder Tränken der Wurzeln. Ausgezeichnete Ergebnisse
wurden durch Injizieren in die Stämme erkrankter
Bäume wie beispielsweise von Avocadobäumen erzielt;
diese Verfahrensweise ist jedoch auch auf andere
Bäume wie Südfruchtbäume und beispielsweise ferner
auch auf Hevea und Kakaobäume anwendbar.
Die Behandlung geschieht so, daß zunächst im
Baumstamm verteilte Löcher vorgesehen werden. Anschließend
wird ohne Anwendung von Druck oder unter
Druck mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung eine
definierte Menge der verwendeten Aluminiumfosetyllösung
in die Löcher eingespritzt, die 0,1 bis
5 g/m² der vom Laub abgedeckten Bodenfläche betragen
kann.
Die Absorption der Flüssigkeit geschieht langsam,
weshalb die Flüssigkeit vorzugsweise unter Druck
in der Einspritzvorrichtung gehalten wird. Nach der
Injektion kann es günstig sein, das oder die Löcher
mit einem gegenüber dem Pflanzengewebe nicht aggressiven
Material zu verschließen, beispielsweise mit
einem Wachs, das Hilfsstoffe wie Desinfektionsmittel
enthalten kann, um das Risiko der Einführung
sekundärer Erkrankungen zu verringern.
Die Anzahl der Behandlungen ist sehr begrenzt,
insbesondere verglichen mit der Anzahl der erforderlichen
Behandlungen beim Spritzen der Blätter. So
wird beispielsweise im ersten Jahr bei einem stark
befallenen Baum eine wirksame kurative Behandlung
mit zwei Injektionen erzielt, wobei in den darauffolgenden
Jahren eine einmalige Behandlung ausreicht,
um den betreffenden Baum gesund oder im Zustand der
Wiedergenesung zu erhalten.
Die Wirksamkeit dieser Behandlung ist außerordentlich
bemerkenswert, da stark befallene Bäume innerhalb
von zwei Jahren geheilt werden können, was um so überraschender
ist, als bekannt war, daß andere systemische
Fungicide, die unter normalen Bedingungen gegenüber diesen
Pilzen wirksam sind, beim Einspritzen unter den
gleichen Bedingungen keine Wirksamkeit besitzen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung
einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung und ihre Anwendung
durch Injizieren in die Stämme erkrankter Bäume.
Durch nacheinander vorgenommenes Auflösen von
Aluminiumfosetyl und ggf. Calciumacetat wurden drei
Zusammensetzungen mit folgender Formulierung hergestellt:
Die zugesetzten Mengen an Calciumacetat entsprechen
der halben stöchiometrischen Menge im Fall der Zusammensetzung
1 bzw. der stöchiometrischen Menge im Fall der
Zusammensetzung 2.
Die drei Lösungen wurden während eines Monats bei
50°C einem Stabilitätstest unterzogen; am Ende der
Testzeit wurden der relative Abbau an Aluminiumfosetyl
und das Aussehen der Lösung ermittelt. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt.
Aus den obigen Ergebnissen geht klar hervor, daß nach
1 Monat bei 50°C
- in der Lösung der Vergleichszusammensetzung das Aluminiumfosetyl vollständig abgebaut war und die Lösung einen Niederschlag enthielt, also die Lösung nicht stabil und nicht klar war, und
- in den erfindungsgemäßen Lösungen mit der Zusammensetzung 1 und 2 der Abbau des Aluminiumfosetyls in akzeptabler Weise begrenzt war, wobei ferner die Lösung mit der Zusammensetzung 1 klar blieb, während die Lösung der Zusammensetzung 2 einen leichten Niederschlag aufwies.
- in der Lösung der Vergleichszusammensetzung das Aluminiumfosetyl vollständig abgebaut war und die Lösung einen Niederschlag enthielt, also die Lösung nicht stabil und nicht klar war, und
- in den erfindungsgemäßen Lösungen mit der Zusammensetzung 1 und 2 der Abbau des Aluminiumfosetyls in akzeptabler Weise begrenzt war, wobei ferner die Lösung mit der Zusammensetzung 1 klar blieb, während die Lösung der Zusammensetzung 2 einen leichten Niederschlag aufwies.
Daraus geht hervor, daß die Lösung der Zusammensetzung 1
vollkommen zufriedenstellende Eigenschaften
aufwies.
Durch einfaches bzw. zweifaches Verdünnen der
in Beispiel 1 erhaltenen Zusammensetzung 1 wurden
zwei Zusammensetzungen hergestellt, die 51 bzw. 20,5 g
98%iges Aluminiumfosetyl und 16,5 bzw. 8,25 g Calciumacetat
enthielten.
Claims (8)
1. Fungicide Zusammensetzungen auf der Basis eines Alkylphosphits,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einer wäßrigen Lösung von Aluminiumfosetyl bestehen,
die als Stabilisierungsmittel ein Salz einer
schwachen Säure, die ausgewählt wird unter phosphoriger
Säure bzw. Phosphonsäure bzw. ihren sauren Salzen, Essigsäure,
Propionsäure, Buttersäure, Fumarsäure, Oxalsäure,
Milchsäure, Citronensäure und Aminocarbonsäuren,
und einer starken Base, die ausgewählt wird unter Alkali-
und Erdalkalihydroxiden und tertiären Aminen,
enthält.
2. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein Salz aus Calciumhydroxid als starker Base.
3. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein Salz aus Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid als
starker Base.
4. Zusammensetzungen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch Calciumacetat als Stabilisierungsmittel.
5. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an Aluminiumfosetyl
von 1 bis 120 g/l.
6. Verfahren zur Herstellung wäßriger, stabiler Lösungen
von Aluminiumfosetyl nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch Zusatz eines wasserlöslichen
Salzes einer schwachen Säure und einer starken Base
zu Aluminiumfosetyl-Lösungen.
7. Verfahren zum Schutz von Pflanzen gegen Pilzerkrankungen,
gekennzeichnet durch Anwendung einer Zusammensetzung
nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusammensetzung in den Stamm von Bäumen
oder Sträuchern eingespritzt wird.
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