DE1267465B - Schutzbehandlung von Weinreben oder Pfirsichbaeumen - Google Patents
Schutzbehandlung von Weinreben oder PfirsichbaeumenInfo
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-
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIn
C07c
C07d
C07d
451-9/08
12 p-1/10
12 q-29/01 .
25.Juni 1959
2. Mai 1968
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, Schäden zu verhüten, die im Obstbau dadurch eintreten,
daß an Teilen der Pflanzen Platzwunden entstehen, welche den Nährboden für krankheitserregende
Mikroorganismen bilden. Dieses Problem tritt insbesondere im Weinbau auf, wenn die Beeren aus irgendwelchen
Gründen in größerer Zahl platzen. Auch Pfirsichbäume leiden häufig an Rissen im Wurzelwerk,
welche das Eindringen von Mikroorganismen ermöglichen.
Im Weinbau ist z. B. das Myzel von Botrytis cinerea auf den Beeren durchaus erwünscht, da dieser Pilz an
den unversehrten Beeren die sogenannte Edelfäule hervorruft. Weisen die Beeren dagegen Platzwunden auf,
so dringen die Botrytis-Sporen in das Fruchtfleisch ein, keimen aus, und die Beeren gehen an Grünfäule
zugrunde.
Rissige Wurzeln am Pfirsichbaum liegen dem Angriff von krankheitserregenden Mikroorganismen, besonders
in Gestalt des Bacterium tumefaciens, offen, wodurch sich an den Wurzeln wachstumshemmende
Geschwülste bilden.
Es wurde gefunden, daß solche Mängel wirksam behoben werden, wenn man die schadhaften Pflanzenteile
mit einer wäßrigen Lösung behandelt, die mehr als l°/0 Tannin als einzigen Wirkstoff enthält. Die
gleiche Behandlung ist selbstverständlich auch prophylaktisch anwendbar, d. h. bereits bevor die Wundenbildungen
der genannten Art aufgetreten sind.
Die Verwendung von Tannin für Pflanzenschutzmittel ist nicht unbekannt. So ist es bekannt, die
Chlorophyllbildung bei chlorotischen Weinstöcken durch Behandlung mit Eisensulfatlösungen anzuregen,
die außerdem Phenol, Dextrin und Eichenrindenextrakt enthalten. Ferner ist es bekannt, Karotten
u. dgl. durch Tränken mit l°/oiger Tanninlösung als Vergrämungsmittel gegen Schneckenfraß und die
Kartoffelpflanze auf ähnliche Weise gegen den Kartoffelkäfer zu schützen. Schließlich hat man Tannin in
der Pflanzenschutztechnik verwendet, um in Bestäubungspulvern zusammen mit Leim als Fixiermittel für
Schädlingsbekämpfungsmittel zu dienen.
Die erfindungsgemäße Verwendung des Tannins macht sich in demgegenüber neuartiger Weise einen
anderen Wirkungsmechanismus zunutze. Läßt man erfindungsgemäß eine Tanninlösung, die mehr als 1 °/o,
in der Regel zwischen 1,5 und 3 % Tannin enthält, auf Platzwunden oder Risse der oben beschriebenen Art
einwirken, so bildet sich eine Schutzhaut (Callus), d.h., die Wunden heilen, und dem Angriff schädlicher
Mikroorganismen wird so die Grundlage entzogen. Eine wesentliche biocide Wirkung ist hiermit nicht
Schutzbehandlung von Weinreben
oder Pfirsichbäumen
oder Pfirsichbäumen
Anmelder:
Dr. Josef Kokurewicz, Suider Paarl (Südafrika)
Vertreter:
Dr.-Ing. C. Handzik, Patentanwalt,
8000 München 2, Herzogspitalstr. 11
Als Erfinder benannt:
Dr. Josef Kokurewicz, Suider Paarl (Südafrika)
Beanspruchte Priorität:
Südafrika vom 18. September 1958 (3261)
verbunden, und die Erfindung hat also auch keinen Berührungspunkt mit bekannten Verfahren, bei
welchen Obstbaumschädlinge mit Hilfe von Metallkomplexverbindungen des Tannins abgetötet werden
bzw. submarine Schädlinge mit Hilfe von Catechugerbsäure bekämpft werden.
Tanninpräparate, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind:
Quebracho-Extrakt aus Hartholz von Schinopsis lorentzii oder verwandten Arten,
Mimosenakazien-Extrakt aus der Rinde von Acacia mollissima,
Mimosenakazien-Extrakt aus der Rinde von Acacia mollissima,
Kastanien-Extrakt aus Hartholz und Splintholz von Castanea sativa und dentata,
Myrabolam-Extrakt aus der getrockneten Frucht von Terminalia chebula und verwandten Arten.
Myrabolam-Extrakt aus der getrockneten Frucht von Terminalia chebula und verwandten Arten.
Es gibt Fälle, welche die Mitverwendung eines Fungicids wünschenswert machen. Wie bereits oben
angedeutet wurde, ist es unzweckmäßig, wenn die Tanninlösung, soweit sie auf die Trauben einwirken
soll, ein Fungicid enthält. Denn dadurch würde das auf diesen befindliche Myzel von Botrytis cinerea abgetötet
werden, obwohl es zur Erzielung einer Edelfäule erwünscht ist. Deshalb wird ein Fungicid
erfindungsgemäß zweckmäßig nur mitverwendet, wenn die Reben sich in der Anfangsvegetation befinden,
um den Pilz auf dem Blattwerk abzutöten. Nicht jedes Fungicid ist mit Tannin verträglich. Erfindungsgemäß
wird daher als Fungicid 8-Hydroxychinolinkaliumsulfat in einer Konzentration von mehr als
0,01 °/o mitverwendet. Überraschenderweise wird die
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fungicide Wirkung des 8-Hydroxychinolinkaliumsulfats
durch die Gegenwart des Tannins sogar erhöht. In der Praxis wird das erfindungsgemäße Verfahren
durchgeführt, indem die infizierten oder von einer Infektion bedrohten Pflanzen bzw. deren Früchte
mit einer wäßrigen Lösung, die mehr als 1 % Tannin und gegebenenfalls noch mehr als 0,01 °/o Hydroxychinolinkaliumsulfat
als einzige Wirkstoffe enthält, gegebenenfalls mit anderen Substanzen vermischt,
behandelt werden.
1. Zwei Parzellen Riesling, die wegen der nassen Witterung schwer vom Grauschimmelpilz befallen
waren, wurden mit einer 1,5% Tannin enthaltenden wäßrigen Lösung behandelt. Nach zwei Spritzungen
im Laufe der Vegetationsperiode waren sie gänzlich vom Grauschimmelpilz frei. Sogar 2 mm breite
Wunden der Beeren (Platzwunden) waren dabei völlig verheilt. Dabei konnte man die Trauben sehr
lange hängen lassen, und sie erreichten trotz des ungünstig nassen Wetters einen verhältnismäßig
hohen Zuckergehalt und der Wein ein volles Bouquet. Die Tanninbehandlung ermöglichte somit einen hohen
Reifegrad und hierdurch Spät- bzw. Trockenbeerenlesen. Es zeigte sich ein 50%iger Mehrertrag. Im
Gegensatz hierzu litten die nicht behandelten Parzellen sehr schwer.
2. Zwei Parzellen Riesling am Drahtrahmen, die etwa zu 90°/0 reisigkrank waren, wurden in einem
Jahr mit einer 1,5 % Tannin enthaltenden Gerbextraktlösung zweimal gespritzt. Im folgenden Jahr wurden
sie gleichfalls zweimal gespritzt, und zwar nur dort, wo noch Spuren der Krankheit zu verzeichnen waren.
Hierdurch wurde der Ertrag im Vergleich zu dem vorigen Jahr um 120 % gesteigert.
3. Auf einer sandigen Parzelle, die stark mit dem Bacterium tumefaciens befallen war, wurden fünfhundert
junge 1jährige Pfirsichbäumchen gepflanzt. Die Wurzeln der Bäumchen wurden zuvor 1 Minute
lang in eine 3 °/oige Tanninlösung getaucht. Während des Sommers wurde der Boden noch einmal mit einer
l,5%igen Tanninlösung behandelt, und zwar etwa mit 11/qm. Im Herbst wurden alle Bäumchen ausgegraben,
und es erwies sich, daß alle gesund waren. Einhundert Bäumchen derselben Art, die nicht mit
Tannin vorbehandelt waren, wiesen hingegen an den Wurzeln mehr oder weniger große charakteristische
Geschwulste auf.
Claims (2)
1. Verwendung einer wäßrigen Lösung, die mehr als 1 % Tannin als einzigen Wirkstoff enthält, zum
Behandeln von Weinreben oder Pfirsichbäumen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mitverwendung von mehr als 0,01%
8-Hydroxychinolinkaliumsulfat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 458 954;
schweizerische Patentschrift Nr. 223 892;
französische Patentschriften Nr. 473 512, 888 913; USA.-Patentschriften Nr. 2 159 550, 2 178 270;
Chemisches Centralblatt, 1942,1, S. 2319;
Trappmann, »Pflanzenschutz und Vorratsschutz«, 1949, Bd. 1, S. 197.
Deutsche Patentschrift Nr. 458 954;
schweizerische Patentschrift Nr. 223 892;
französische Patentschriften Nr. 473 512, 888 913; USA.-Patentschriften Nr. 2 159 550, 2 178 270;
Chemisches Centralblatt, 1942,1, S. 2319;
Trappmann, »Pflanzenschutz und Vorratsschutz«, 1949, Bd. 1, S. 197.
809 574/441 4.68 @ Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA1267465X | 1958-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1267465B true DE1267465B (de) | 1968-05-02 |
Family
ID=25588179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1267A Pending DE1267465B (de) | 1958-09-18 | 1959-06-25 | Schutzbehandlung von Weinreben oder Pfirsichbaeumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1267465B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITTV20090099A1 (it) * | 2009-05-15 | 2010-11-16 | Bioenologia S R L | Composto antibotritico e antioidico per uso agricolo. |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR473512A (fr) * | 1914-06-15 | 1915-01-14 | Antoine Lasjunies | Traitement efficace contre la chlorose de la vigne |
DE458954C (de) * | 1924-02-19 | 1928-04-24 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Bestaeubungspulvern besonderer Haftfaehigkeit zur Schaedlingsbekaempfung |
US2159550A (en) * | 1936-01-03 | 1939-05-23 | Frank Hobson T | Insecticidal repellant |
US2178270A (en) * | 1938-06-06 | 1939-10-31 | Alfred Leroy Barber | Horticultural germicide |
CH223892A (de) * | 1941-05-16 | 1942-10-31 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln mit guter Haftfestigkeit. |
FR888913A (fr) * | 1941-05-27 | 1943-12-27 | Procédé de protection des plantes contre les dégâts causés par les insectes ou parasites |
-
1959
- 1959-06-25 DE DEP1267A patent/DE1267465B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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