DE162766C - - Google Patents

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DE162766C
DE162766C DENDAT162766D DE162766DA DE162766C DE 162766 C DE162766 C DE 162766C DE NDAT162766 D DENDAT162766 D DE NDAT162766D DE 162766D A DE162766D A DE 162766DA DE 162766 C DE162766 C DE 162766C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N65/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing material from algae, lichens, bryophyta, multi-cellular fungi or plants, or extracts thereof
    • A01N65/06Coniferophyta [gymnosperms], e.g. cypress
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01N25/24Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing ingredients to enhance the sticking of the active ingredients
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N65/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing material from algae, lichens, bryophyta, multi-cellular fungi or plants, or extracts thereof

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Seit einer Reihe von Jahren macht sich in Deutschland ein Rückgang der Apfelbaumzucht und ein großer Import von Äpfeln bemerkbar.
Die Ursache dieser Tatsache liegt in dem Auftreten der immer weitere Bezirke befallenden Blutlaus, die ähnlich wie die Reblaus den Weinstöcken, der Obstkultur, besonders den Apfelbäumen, alljährlich ungeheuren Schaden zufügt. Die Nachfrage nach Apfelbäumen ist deshalb bereits sehr gesunken.
In richtiger Erkenntnis dieser für die deutsche Apfelbaumzucht immer wachsenden Gefahr und ihrer bis jetzt noch unabsehbaren Tragweite werfen die Königl. Ministerien für Landwirtschaft, Domänen und Forsten alljährlich zur Bekämpfung der Blutläuse im besonderen große Summen aus. In verschiedenen Staaten sind bereits polizeiliche Vorschriften zur allgemeinen Bekämpfung der Blutlaus erlassen worden, in anderen wiederum eigene Blutlauskommissionen aufgestellt, um eine möglichst allgemeine sachgemäße und planmäßige Bekämpfung der Blutlaus zu veranlassen.
Alle diese Aufwendungen und Vorkehrungen haben aber nach Ansicht des Erfinders bisher keinen nennenswerten Erfolg zu verzeichnen.
Die zur Blutlausvertilgung vorgeschlagenen Mittel haben sich zum Teil als unwirksam erwiesen, zum Teil sind sie aus technischen Gründen nicht verwendbar. In letzterer Hinsicht sind alle Salben und diejenigen Stoffe anzuführen, die mittels eines Pinsels oder einer Bürste aufgetragen werden müssen. Es ist dies in den meisten Fällen ohne Verletzung der Pflanze nicht möglich, andererseits sind viele Stellen nicht zu erreichen, und wo ein Erfolg eintritt, ist dieser wohl hauptsächlich auf die mechanische Wirkung der Bürste zurückzuführen; denn es hat sich gezeigt, daß solche Gifte, die ohne, schädliche Wirkung auf die Pflanzen bleiben, ohne mechanische Hilfen nicht genügen, um die äußerst widerstandsfähigen Blutläuse abzutöten.
Aus diesen Gründen muß man den Schädlingen auf anderem Wege beikommen. Die einzige Möglichkeit liegt in ihrer Erstickung, d. h. Verstopfung der Atemwege durch Einlagerung von Fremdkörpern.
Es sind zwar bereits dahingehende Versuche gemacht worden und Verfahren zur Vertilgung von Pflanzenschädigern bekannt, welche darauf hinauslaufen, mit Hilfe geeigneter Stoffe die Atmungsorgane der Schädiger zu verstopfen, um so ihren Erstickungstod herbeizuführen.
Bei der Herstellung dieser Mittel gelangen wohl Stoffe, wie Harzöle, Harzseifen, Kolophonium, Asa foetida und Terpentin, zur Verwendung, die an sich geeignet erscheinen, den oben angeführten Zweck zu erreichen. In der Praxis ist dies jedoch nicht der Fall. Die Verwendung dieser Mittel scheiterte an dem Fehlen eines für die Pflanzen unschädlichen, wirklichen Kontaktgiftes. In den eben
erwähnten Verfahren müssen die genannten Stoffe, namentlich wenn sie zerstäubungsfähig sein sollen, derart verdünnt werden, daß sie ihre Wirksamkeit verlieren. Da überdies diese Körper mit Kalilauge, Natronlauge oder Ätzkali gelöst werden, können die Lösungen auch den Pflanzen schädlich werden. Nach dem nachstehend beschriebenen Verfahren wird nun ein wirksames Mittel hergestellt, das auf die Pflanzen keinen schädlichen Einfluß ausübt. Durch die Verwendung der unten näher charakterisierten Stoffe wird nicht nur eine Verstopfung der Atemorgane der Schädiger erreicht, sondern die Schädlinge werden auch von der rasch erstarrenden Masse gänzlich überzogen und zusammengepreßt.
Auf diese Weise wird also derselbe Effekt erzielt, wie beispielsweise beim Zerdrücken der Schädlinge mit den Fingern.
Hierdurch und durch die Möglichkeit, diese Flüssigkeit mittels eines Zerstäubers überall mit Leichtigkeit auftragen zu können, bietet das nachstehend beschriebene Verfahren den Vorteil einer sicheren und raschen Abtötung.
Durch die Erhärtung und Verkrustung der
Flüssigkeit erhält auch der Baum einen sicheren Schutz gegen Neuinfektion, indem die gebildete Kruste zusammen mit den darin eingeschlossenen Insektenleibern eine so harte chitinähnliche Beschaffenheit annimmt, daß die Blutläuse jene mit ihren Saugrüsseln nicht zu durchdringen vermögen.
Aus diesem allen geht hervor, daß das nach vorliegendem Verfahren erhaltene Mittel nicht nur bei Blutläusen, sondern auch gegen eine Reihe anderer Kleinschädlinge des Obst- und Gartenbaues (wie Schild-, Blatt-, WoIl-, Schmierläuse, Thrips, Raupen u. a. m.) mit demselben Erfolg angewendet werden kann.
Die Herstellung geschieht folgendermaßen:
Man übergießt Kolophonium in einer tubu-
lierten Retorte mit 2 bis 4 Teilen Alkohol (90 Prozent) und destilliert, während man
durch den Tubulüs in dem Maße, wie die Destillation fortschreitet, Alkohol ohne Luftzutritt nachfließen läßt. Als Vorlage benutzt man einen mit Terpentinöl gefüllten Kolben. Es entsteht ein Gemisch von Terpentinöl und den aus den verschiedenen Harzsäuren gebildeten Estern. Diese Flüssigkeit ist leicht entzündlich, von zart gelblichgrüner Farbe und enthält einen dem Abietin sehr nahe verwandten Stoff, der in hohem Grade flüchtig ist und allein schon auf Tiere erstickend wirkt. Er wird hier der Einfachheit halber »Harzäthera genannt. Nachdem man von ihm eine genügende Menge gewonnen hat, wird der Rückstand einer gewöhnlichen Destillation unterzogen, bis die Hälfte des Alkohols, den man. in eine gesonderte Vorlage leitet, überdestilliert ist. Der nun verbleibende zweite Rückstand bildet ^ine öldicke, in hohem Grade klebrige, harzhaltige Flüssigkeit, die als »Klebharz« bezeichnet werden soll.
Der Harzäther als solcher wäre nun schon als Vertilgungsmittel sehr geeignet, jedoch ist seine Wirkung auf pflanzliche Gewebe eine schädliche. Er muß also in eine Form gebracht werden, in der seine guten Eigenschäften beibehalten, die schlechten aber beseitigt werden. '
Dasselbe hat mit dem Klebharz zu geschehen, das als solches nicht rasch genug erstarrt.
Bei der Vermischung beider erreicht man wohl eine etwas raschere Erstarrung des Klebharzes, doch muß die Verdünnung, um Spritz- und Zerstäubungsfähigkeit zu erreichen, eine so starke sein, daß, ehe die Erstarrung eintritt, der größte Teil der Flüssigkeit bereits weggeflossen ist und das auf den von Blutläusen befallenen Stellen Verbleibende zur Inkrustation oder Abtötung durch Erstickung nicht hinreicht.
Es muß also nunmehr noch danach getrachtet werden, die raschere Erstarrung des Klebharzes durch geringere Verdünnung unter Beibehaltung der Spritzfähigkeit und gleichzeitiger Beseitigung der schädlichen Wirkung des Harzäthers auf Pflanzen herbeizuführen.
Dies kann erreicht werden durch den Zusatz einer Art Kollodiumwolle, welche in einem Gemisch von I Teil Harzäther und 3 Teilen 90 prozentigem Alkohol löslich ist und in folgender Weise hergestellt wird:
Möglichst reine Zellulose in Form von Baumwolle oder feinem Seidenpapier, letzteres in kleine Fetzen zerrissen, wird einem Gemisch von 6 bis 8 Teilen konzentrierter SaI-petersäure und 2,5 bis 3,5 Teilen Schwefelsäure bei einer Temperatur des Gemisches von 50 bis 6o° beigegeben und nach dem vollständigen Erkalten einem starken Druck etwa 2 Stunden lang ausgesetzt. Hierauf wird die Zellulosemasse herausgehoben und so lange mit Wasser gewaschen, bis jede Spur von Säure entfernt ist. Die Trocknung erfolgt in geeignetem Trockenschrank bei etwa 40 bis 500. Nun wird die Zellulose in ein Gemisch von ι Teil Harzäther und 3 Teilen Alkohol gebracht und unter abermaligem starken Druck gelöst. Auf diese Weise lösen sich etwa 4/5 der Zellulose in beinahe jedem Gemisch von Harzäther und Alkohol, insofern nicht weniger als 1 Teil Harzäther auf 3 Teile Alkohol verwendet werden. Der gelöste Teil kann nach ungefähr 48 stündigem Stehen als klare, dünnsirupöse Flüssigkeit abgegossen werden und gelangt in dieser Form zur weiteren Verwendung.
Dieser Lösung setzt man Klebharz (10 Pro-
zent) und zuletzt etwa ίο Prozent aqua asae fdetidae hinzu und erzielt durch kräftiges Umrühren oder Schütteln eine homogen ■ bleibende Flüssigkeit. Sie erstarrt, auf Insekten aufgespritzt, sofort und schließt sie vollkommen ein. Vermöge des Klebharzzusatzes bleibt die Flüssigkeit in Form einer harten Kruste monatelang an der aufgespritzten Stelle haften und wird weder durch Regenwasser noch Sonnenhitze beseitigt.
Der Zusatz von aqua asae foetidae bezweckt, die Blutläuse vom Anflug fernzuhalten.
Zur Erzeugung von ι 1 des Mittels bringt man in die Vorlage etwa 50 ecm Terpentinöl, dann übergießt man 100 g Kolophonium mit 100 bis 200 ecm 90 prozentigem Alkohol. Hierauf erfolgt in der angegebenen Weise die Destillation, bis 200 ecm Harzäther in die das Terpentinöl enthaltende Vorlage überdestilliert sind. Vom Rückstand wird die Hälfte. Alkohol, also 50 bis 100 ecm, durch gewöhnliche Destillation entfernt. Es verbleiben 100 bis 150 ecm Klebharz. Dann werden 20 bis 25 g der auf die beschriebene Weise dargestellten Nitrozellulose, in 675 bis 680 g eines Gemisches von 1 Teil Harzäther und 3 Teilen 90 prozentigem Alkohol gelöst, hinzugefügt. Der nunmehr etwa 700 g wiegenden Lösung werden etwa 100 ecm Klebharz und ebensoviel aqua asae foetidae zugefügt und das Ganze 10 Minuten kräftig geschüttelt.
Die obigen Mengenverhältnisse sind nur beispielsweise angegeben und Abweichungen natürlich zulässig.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines zur Vertilgung der Blutlaus, sowie anderer Schädlinge der Landwirtschaft, des Obst- und Gartenbaues dienenden Mittels, da-. durch gekennzeichnet, daß in einer durch Destillieren eines Gemisches von Kolophonium und Alkohol in eine mit Terpentinöl gefüllte Vorlage erhaltenen und mit Alkohol versetzten Flüssigkeit Kollodiumwolle und das als Rückstand der Alkoholdestillation erhaltene Harz aufgelöst werden.
DENDAT162766D Active DE162766C (de)

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DE (1) DE162766C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342529A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Saetersmoen A/S, 2423 Oestby Aldecid
WO1992005699A1 (en) * 1990-10-02 1992-04-16 Alexander Alde Insecticide composition

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342529A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Saetersmoen A/S, 2423 Oestby Aldecid
WO1992005699A1 (en) * 1990-10-02 1992-04-16 Alexander Alde Insecticide composition

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