DD226758A1 - Mittel zur verhinderung von wildschaeden an kulturpflanzen - Google Patents

Mittel zur verhinderung von wildschaeden an kulturpflanzen Download PDF

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DD226758A1
DD226758A1 DD26571784A DD26571784A DD226758A1 DD 226758 A1 DD226758 A1 DD 226758A1 DD 26571784 A DD26571784 A DD 26571784A DD 26571784 A DD26571784 A DD 26571784A DD 226758 A1 DD226758 A1 DD 226758A1
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damage
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DD26571784A
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Frank Wind
Werner Kochmann
Ulf Thust
Jutta Naumann
Hans-Dieter Pfeiffer
Johannes Richter
Eberhard Klier
Ingwalt Mahnke
Original Assignee
Bitterfeld Chemie
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Abstract

Die Erfindung betrifft Mittel zur Verhinderung von Wildschaeden an Kulturpflanzen, insbesondere an Gehoelzen und krautigen Pflanzen mit gleichzeitiger wundheilender Wirkung auf der Basis von Tetramethylthiuramdisulfid. Erfindungsgemaess enthalten sie als zusaetzliche Wirkstoffe Zink-bis-(N-diethyldithiocarbamat) oder Zink-bis-(N-ethylphenyldithiocarbamat), wobei die Wirkstoffdispersion in einer waessrigen Dispersion von Polymeren, vorzugsweise in Polyvinylazetatlatex, formuliert wird und das Gewichtsverhaeltnis zwischen Tetramethylthiuramdisulfid und den Zinkdithiocarbamaten vorzugsweise 3:1 bis 4:1 bzw. 3-4:0,2-0,8:0,2-0,8 betraegt.

Description

Tabelle I Zusammenstellung der in den Beispielen verwendeten Rezepturen (TMTD = Tetramethylthiuramdisulfid, DADZ = Zink-bis-[N-diethyldithiocarbamat], EPDZ = Zink-bis-[N-ethylphenyldithiocarbamat])
Mittel auf Basis
Wirkstoffgehalt
1 Erdöldestillationsrückstand
2 Mineralstoffgemisch in Vinylpolymeren
3 Derivat natürlicher, pflanzlicher Geschmacksstoffe
4 Vinylazetatlatexbindemittel mit 50% Feststoff
5 Vinylazetatlatex mit 60% Feststoff, davon 20% Pigmente
6 Vinylazetatlatex mit 60% Feststoff, davon 10% Pigmente
7 Kupfernaphthenat
8 Vinylazetatlatex mit 50% Feststoff, davon 15% Pigmentanteile
9 Vinylazetatlatexbindemittel mit 50% Feststoff ohne Pigmentanteile
10 Vinylazetatlatex auf 50% Feststoff, davon 20% Pigmentanteil
11 Vinylacrylatlatex mit 40 % Feststoff, davon 8% Pigmentanteil
12 Tankmischung aus 18% Vinylazetatlatexbindemittel mit 40% Feststoff und 5% einer 40%igen Wirkstoffkombination aus DADZ und TMTD im Verhältnis 2:18 in wäßriger Wirkstoffdispersion
30% TMTD 25% DADZ 28% EPDZ
8% TMTD 2% DADZ 4%TMTD 4% EPDZ 2%TMTD 8% DADZ 3% TMTD 1 % DADZ 1 % EPDZ 1,6% TMTD 0,4% DADZ
Beispiel 1 Wiidverbißabweisende Wirkung an Forstgehölzen
Die wildabweisende Wirkung erfindungsgemäßer Mittel wurde im Vergleich zu bekannten Präparaten und Wirkstoffen erprobt.
Tabelle Il Wildverbißabweisende Wirkung an Forstgehöizen
Mittel gemäß Applikations Anwendungs Befallsgrad (in %)
Tabelle I art konzentration vor der nach der
des Mittels Behandlung Behandlung
unbehandelt _ _ 15 46
1 Streichen ioo 12 18
2 Streichen 100 10 17
3 Spritzen 30 15 22
4 Spritzen 20 16 26
5 Spritzen 20 16 25
6 Spritzen 20 16 28 .
7 Spritzen 100 13 24
8 Spritzen 20 14 17
9 Spritzen 15 12 16
10 Spritzen 20 16 21
11 Spritzen 25 15 20
12 Spritzen 100 15 19
Beispiel 2 Applikationsvergleich
Das Beispiel vergleicht den Applikationsaufwand erfindungsgemäßer Mittel mit bekannten Präparaten pro 100 Kiefern. Für Wildverbiß (A) wurden 5 bis δ Jahre alte, bei Schälschutz (B) 16 bis 18 Jahre alte Bäume ausgewählt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III dargestellt.
Tabelle III Vergleich des Applikationsaufwandes bei verschiedenen Mitteln
Mittel gemäß Tabelle I
Applikationsverfahren
Applikationszeit
(in min)
A B
Präparatebedarf
(in I)
A B
Streichen, 22 0,8
Wildverbiß
Streichen, 21 70 0,8 1,9
Wildverbiß
Spritzen, 15 30 1,0 2,5
Wildverbiß
Spritzen, 13 20 0,7 1,2
Wildverbiß
Beispiel 3 Wildabweisende Wirkung an Obstgehölzen
Die wildabweisende Wirkung gegen Rehe und Feldhasen wurde unverdünnt im Streichverfahren an Kernobstbäumen geprüft. Es
bestand extrem starker Wildbesatz.
(a = der Befallsgrad vor, b = der Befallsgrad nach der Behandlung nach Townsend und Heuberger in %)
Die Ergebnisse sind in Tabelle IV dargestellt.
Tabelle IV Wildabweisende Wirkung verschiedener Mittel an Obstgehölzen
Mittel gemäß Tabelle I
Versuch a
Versuch 2 a
unbehandelt 3 72
7 0 11
8 0 1
9 0 3
10 1 CJl
11 0 2
15 100
1 30
0 13
1 11
0 20
1 17
Beispiel 4 Schälschutzwirkung an Nadelgehölzen
Die erfindungsgemaßen Mittel wurden im Vergleich zu den Präparaten der Einzelwirkstoffe und zur Kontrolle bei Anwendung auf der Stammoberfläche in 20%iger Verdünnung aufgetragen. Der prozentuale Anteil von durch Rotwild geschälten Stämmen sowie die geschälte Fläche pro Baum wurde nach acht Monaten ermittelt.
Tabelle V Schäischutzwirkung verschiedener Mittel an Nadelgehölzen
Mittel gemäß Tabelle I
Anteil geschädigter Bäume vorher 8 Mon. nachher
Geschälte Fläche pro Baum (in cm2)
vorher nach 8 Monaten
unbehandelt 25 40
4 21 28
CJl 22 30
8 20 22
9 25 27
10 18 20
11 5 8
12 15 18
107 1 042
111 274
82 282
93 210
112 253
83 185
14 56
78 205
Beispiele Wundheilende Wirkung verletzter Pflanzenteile
Die durch antimikrobiell, insbesondere fungizide Wirkung hervorgerufene wundheilende Wirkung des erfindungsgemaßen Mittels an mechanisch verletzten Pflanzenteilen wurde sowohl bei unverdünntem Streichen als auch bei Spritzen mit 20%iger Verdünnung
im Vergleich zu bekannten Mitteln geprüft.
Dazu wurde an Gehölzen Rinde von 20 bis 30 cm2 Fläche entfernt und die Wunde durch Streichen oder Spritzen mit den Mitteln
verschlossen.
Im Anschluß erfolgte das Aufsprühen einer Sporensuspension holzschädigender, die Wundheilung beeinträchtigender Pilze. Bei den Pilzen handelt es sich u. a. um Poria vaporia, Leutinus lepideus, Chaetonium globosum, Pullularia pullulans und Nectria galligena.
Nach sichtbarer Infektion in unbehandelten Flächen wurde das Schadmaß (in % mit Pilzen besiedelter Fläche) ermittelt. Außerdem konnte festgestellt werden, daß mit erfindungsgemaßen Mitteln die Anwuchsrate von Edelreisern bei Obstveredlungen nach
Überstreichen der Veredlungsstelle verbessert werden konnte. Die Ergebnisse sind in Tabelle Vl dargestellt.
Tabelle Vl Wundheilende Wirkung verschiedener Mittel
Mittel gemäß Tabelle I
Applikation
Konzentration
Infizierte Fläche (in %)
unbehandelt
1 Streichen 100
2 Streichen 100
3 Spritzen 20
8 Streichen 100
8 Spritzen 20
9 Streichen 100
9 Spritzen 20
100 100

Claims (1)

  1. Erfindungsansprüche-.
    Mittel zur Verhinderung von Wildschäden an Kulturpflanzen, insbesondere an Gehölzen und krautigen Pflanzen, mit gleichzeitiger wundheilender Wirkung auf der Basis von Tetramethylthiuramdisulfid [A], gekennzeichnet dadurch, daß sie als zusätzliche Wirkstoffe Zink-bis-(N-diethyldithiocarbamat) [B] und/oder Zink-bis-(N-ethylphenyldithiocarbamat) [C] enthalten, wobei die Wirkstoffdispersion in einer wäßrigen Dispersion von Polymeren, vorzugsweise in Polyvinylazetatlatex, formuliert wird und das Gewichtsverhältnis der Wirkstoffe A:B, A:C bzw. A:B:C vorzugsweise 3:1 bis 4:1 bzw. 3-4:0,2-0,8:0,2-0,8 beträgt.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft Mittel zur Verhinderung von Wildschäden an Kulturpflanzen, insbesondere an Gehölzen und krautigen Pflanzen, mit gleichzeitiger wundheilender Wirkung bei Verletzung der Pflanzen.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Alljährlich entstehen in der Land- und Forstwirtschaft erhebliche Verluste durch Wildschäden an Kulturpflanzen aller Art, wobei auch nachfolgende pilzliche Infektionen an den verletzten Pflanzenteilen Beachtung verdienen.
    Zur Verhinderung von Wildschäden sind biologische, mechanisch-physikalische Verfahren und chemische Methoden bekannt. Von den ersten beiden Verfahren haben sich Einzäunungen, Umhüllungen und Umwicklung gefährdeter Pflanzenteile sowie die Verwendung rauher Oberflächenbeläge bewährt, die eine repeilente Wirkung auf das Wild ausüben (K. Lemke, Verhüten von Wildschäden, Deutscher Landwirtschaftsvertrag 1977).
    Diese Verfahren sind jedoch außerordentlich arbeitsaufwendig und/oder sehr materialintensiv und werden mit unterschiedlichem Erfolg angewendet. Als chemische Mittel (vgl. R. Wegler, Chemie der Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Springer-Verlag Heidelberg, 1970, Band 1) sind eine Reihe von Präparaten bekannt.
    Eine Vielzahl davon sind vorgenannte Vergrämungsmittel, die auf die Geruchsorgane des Wildes abweisend einwirken. Sie sind in ihrer Zusammensetzung nicht exakt definierbar und bestehen aus Destillationsrückständen der Kohle oder des Erdöls, aus tierischen Fetten und auch aus pflanzlichen Bitterstoffen. Sie enthalten auch noch Aufrauhzusätze, die die Wirkung verstärken sollen. Diesen Mitteln haften jedoch infolge ihres unangenehmen Geruchs und schnell nachlassender Wirkung (Verdunstung) erhebliche Nächteile an. Außerdem sind sie infolge ihres oft zähflüssigen, pastösen Zustandes häufig nur manuell im Streichverfahren aufwendig und umständlich auszubringen.
    Zum Teil rufen diese Substanzen auch Pflanzenschädigungen hervor, wie Steinkohlen- oder Erdöldestillationsrückstände. Das gilt auch für einige wenige chemisch definierte Vergrämungsmittel wie Naphthalin, Kampher, Dichlorbenzen, Formaldehyd und Ethylmercaptan. Chemische Wirkstoffe zur Einschränkung lediglich des Wildverbisses mit „repellent"-Wirkung ohne Geruchswirkung sind ebenfalls bekannt. Es handelt sich dabei um die ebenfalls bei R. Wegler beschriebenen Stoffe:
    Bis-(tri-butylzinn)-oxid, tert. Butylsulfenyldimethyldithiocarbamat, Polyethylenpolysulfid und einen Komplex aus Zinkdimethyldithiocarbamat und Cyclohexalamin. Ihre Wirkung ist generell nicht befriedigend, d. h., zu gering oder nicht langdauernd genug. Als einziges Mittel mit systemischer Wirkung wurde Octamethylphosphorsäuretriamid bekannt, jedoch ist es außerordentlich toxisch. Über fungizide Wirkungen der bekannten Mittel bei Pflanzenverletzungen ist nichts bekannt geworden.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, Mittel zur Verhinderung von Wildschäden an Kulturpflanzen, insbesondere an Gehölzen und krautigen Pflanzen, mit gleichzeitiger wundheilender Wirkung zu entwickeln, die sich insbesondere durch eine gute Dauerwirkung auszeichnen.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zur Verhinderung von Wildschäden an Kulturpflanzen, insbesondere an Gehölzen und krautigen Pflanzen, mit gleichzeitiger wundheilender Wirkung auf der Basis von Tetramethylthiuramidsulfid (A) als zusätzliche Wirkstoffe Zink-bis-(N-diethyldithiocarbamat) (B) und/oder Zink-bis-(N-ethylphenyldithiocarbamat) (C) enthalten, wobei die Wirkstoffdispersion in einer wäßrigen Dispersion von Polymeren, vorzugsweise in Polyvinylazetatlatex, formuliert wird und das Gewichtsverhältnis der Wirkstoffe A:B, A:C bzw. A:B:C vorzugsweise 3:1 bis 4:1 bzw. 3-4:0,2-0,8:0,2-0,8 beträgt.
    Die erfindungsgemäßen Mittel können unverdünnt in einer Aufwandmenge von 100 bis 150 ml/m2 appliziert werden. Es ist aber auch möglich, die Mittel mit Wasser im Verhältnis 1:4 bis 1:10 zu verdünnen und diese dann zu versprühen.
    Ebenso ist es möglich, die sprühfähigen Suspensionen als Tankmischung erst beim Anwender aus der Trägerstoffdispersion und der Wirkstoffkombination unter Zusatz gebräuchlicher Dispergierhilfsmittel herzustellen. Die erfindungsgemäßen Mittel weisen wesentliche Vorteile gegenüber zähen und pastösen Mitteln auf. Ihre überlegene wildabweisende Wirkung kommt besonders vorteilhaft bei der Abwehr von Rot-, Dam-, Reh- und Muffelwild gegen Schälschäden zum Ausdruck. Sie besitzen aber auch gegen andere Wildarten und auch gegen Verbiß gute Wirksamkeit.
    Eine bedeutende Verlängerung der Wirksamkeitsdauer kann durch Erhöhung der Wirkstoffkonzentration um das 2- bis 3fache erzielt werden.
    Neben der repeilenten Wirkung verfügen sie über eine erhebliche fungizide Langzeitwirkung, die bei der Heilung von Pflanzenverletzungen ebenfalls erhebliche Vorteile bringt.
    Ausführungsbeispiele
    Die Beispiele sollen die verbesserte Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel näher erläutern und beziehen sich auf die repeilente Wirkung gegenüber Rot-, Dam-, Reh- und Muffelwild sowie Feldhasen. Als Vergleichssubstanzen dienten Präparate auf Basis von Erdöldestillationsrückständen, Mineralstoffgemischen und Derivaten natürlicher Geschmacksstoffe in üblichen Aufwandmengen und Applikationstechniken. Die Erprobungen erfolgten vorwiegend in Praxisversuchen an Kiefern und Fichten im Forst sowie an Kernobst im Obstbau. Die erfindungsgemäßen Mittet wurden nach Verdünnung mit 4 Teilen Wasser mittels Rückenspritzen so auf die zu schützenden Pflanzenteile ausgebracht, daß ein deutlicher Spritzbelag auf den Pflanzen zurückblieb. Die Auswertungen erfolgen im Wildverbiß nach fünf Monaten, im Schälschutz nach acht Monaten, die Wundheilung verletzter Teile wurde nach vier Wochen bonitiert.
    in die Prüfung wurden die in Tabelle I zusammengestellten Vergleichspräparate (Nr. 1 bis 7) bzw. erfindungsgemäßen Mittel (Nr. 8 bis 11) einbezogen.
DD26571784A 1984-07-27 1984-07-27 Mittel zur verhinderung von wildschaeden an kulturpflanzen DD226758A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009017323A1 (de) 2009-04-16 2010-10-21 Flügel GmbH Repellent wirksames Mittel zur Vergrämung von Wild und Verfahren zur Verwendung dieses Mittels
CN110810431A (zh) * 2018-08-08 2020-02-21 宁波三江益农化学有限公司 一种含乙基苯基二硫代氨基甲酸锌的驱鸟剂

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DE102009017323A1 (de) 2009-04-16 2010-10-21 Flügel GmbH Repellent wirksames Mittel zur Vergrämung von Wild und Verfahren zur Verwendung dieses Mittels
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