DE1951988A1 - Abschreckungsmittel - Google Patents

Abschreckungsmittel

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DE1951988A1
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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/06Aluminium; Calcium; Magnesium; Compounds thereof
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel, die verhindern, daß Tiere Gegenstände, auf die die. Mittel vorher aufgebracht worden sind, kauen, beißen, fressen, picken, saugen, darin bohren oder in sonstiger Weise mit dem Maul attackieren. Derartige Mittel v/erden - naahf olgend- als- "Tierabschreckungsmittel" bezeichnet.
Es ist bekannt, daß bestimmte Verbindungen die Wirkung haben, Tiere davon abzuhalten, Gegenstände, auf die die Verbindun-•gen angev/endet worden sind, zu kauen, beißen, picken, saugen, fressen oder darin zu bohren. Zu Beispielen derartiger Yer-
- 1 - ■
^AD ORlGlNAU 0098 16/1842 BA~
. ; . 64 494 : ■■ . ■* ■ ■'. -
bindungen gehören Aluminiumverbindungen, v/ie Alaun, Aluminiumsulfat und insbesondere Aluminiumammoniumsulfat, und organische Verbindungen, wie Saccharoseoctaacetat, Benzyldiäthyl-(2:6-xylylcarbamoylmethyl)-ammoniunibenzoat, 9,10-Dioxoanthracen, Dimethylphthalat, ^,ii-Diätiiyl-n-tQluamid, Butopyrenoxyl, Meliantriol, rohe Extrakte der Seile der PfIan-. zen melia azedarach L. und melia azadira.ch.ta I. sowie Margosaöl. Es v/ird angenommen, daß die Tierabschreckungswirkung dieser Verbindungen auf ihrem unangenehmen Geschmack und möglicherweise in gewissem Maß auf ihrem unangenehmen Geruch be- W ruht.
Bisher war die Verwendung-dieser Verbindungen aufgrund ihrer Unzuverlässigkeit beschränkt, wenn sie bei bestimmten Tierklassen oder bei bestimmten Umgebungsbedingungen verwendet werden. So kann es-durchaus eintreten j daß bei der Verwendung der gleichen Verbindung als ein Tierabschreckungsraittei bei der gleichen Gruppe von Tieren bei zwei aufeinanderfolgenden Gelegenheiten die Verbindung bei der ersten Gelegenheit, nicht jedoch bei der zweiten wirksam sein kann oder umgekehrt. Mit anderen Worten, die Wirkungen der Verbindungen sind bei jeder Tierklasse bei allen Bedingungen nicht immer reproduzierk bar. Sie können nur gegenüber vergleichsweise wenigen Tierarten wirksam sein oder sie können gegenüber Tieren der gleichen Klasse, jedoch aus verschiedenen Umgebungen, nicht wirksam sein. ..--.. ■■-■■■- ..■'■■'"■ : "
Es wurde nun gefunden, daß Zusammensetzungen bzw. Mittel, die eine tierabschreckende Aluminiumverbindung, 'wie Aluminiumammoniumsulfat, · zusammen mit einer, oder mehreren der folgenden Verbindungen Benzyldiäthyl-(2 .'6-XyIyIcarbamoylmethyl)-.. ammoniumbenzoat, 9-,10-Dioxoanthracen, Dimethylphthalat,. . Ν,Ν-Diäthyl-n-toluamid, Butopyrenoxyl, Meliantriol,. rohe. Ex,-trakte von Teilen, der Pflanzen melia azedarach L. und melia azadirachta L. sowie Margosaöl enthalten,, in einem weiteren
' - . . . . ' ■ ■■ ' ■■■■- 2 - : ■■
ÖAD ORiGiNAL
811/18U . .-,,«WAL
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Anwendungsgebiet, besonders wirksam, sind, sowohl in Hinblick auf die Tierklasse als auch auf ihre Umgebung. Derartige Zusammensetzungen haben somit insofern einen viel zuverlässigeren und weiteren Wirkungsbereich als sie reproduzierbare" Ergebnisse für eine größere Anzahl von Tierklassen und in einer größeren Vielfalt von Umgebungen ergeben und die Zusammensetzungen haben außerdem einen sehr viel größeren Aktivitätsgrad als zu erwarten wäre, wenn die Zusammensetzungen als reine Mischungen wirken wurden, d.h., es scheint ein Synergismus zwischen zwei oder mehreren der aktiven Komponenten der Zusammensetzung bzw. des Kittels vorzuliegen.
Erfindungsgemäß wird demzufolge ein Tierabschreckungsmittel geschaffen, das als Tierabschreckkomponente eine tierabschreckende Aluminiumverbindung- (geeignetermaßen eine Verbindung, die Aluminium- und Sulfationen enthält und vorzugsweise Aluminiumammoniumsulfat) zusammen mit mindestens einer anderen Tierabschreckungsverbindung enthält, ausgewählt unter Benzyldiäthyl-(2:6-xylylcarbamoylmethyl)-ammoniumbenzoat (was bevorzugt ist), 9,10-Dioxoanthracen, Methylphthalat, X1K-Diäthyl-ni-toluamid, Eutopyrenoxyl, Meliantriol, roheii Extrakten von Teilen (insbesondere ,zerkleinerten und gemahlenen Früchten) der Pflanzen melia azedarach L. und melia azadirachta L. sov/ie Margosaöl.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann das Kittel auch Saccharoseoctaacetat in der Tierabschreckungskomponente enthalten.
Die tierabschreckende Aluminiumverbindung liegt vorzugsweise in fein zerteilter Form vor, wenngleich sie bei bestimmten Tierklassen und Umgebungsklassen und in bestimmten Formulierungen auch bei größeren Teilchengrößen als wirksam befunden werden kann. Trotzdem hat geeignetermaßen die gesamte Aluminiumverbittdung eine Teilchengröße unter 75/u, vorteilhafter-
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v/eise unter 10 /U. Erwünschtermaßen liegen die anderen Bestandteile ebenfalls in fein zerteilter Form vor und haben beispielsweise einen leilchengrößenbereich ähnlich dem der' AIuminiumverbindung. Das Verhältnis von Aluminiumverbindung zu den anderen Bestandteilen kann innerhalb weiter Grenzen variieren. Vorzugsweise liegt jedoch die Aluminiumverbindung in größerer Gewichtsmenge als die anderen Bestandteile insgesamt vor, beispielsweise kann jeder der anderen Bestandteile von 0,005 bis 25 Gew.-% (geeignetermaßen bis zu 25 Gew.-^) variieren, in Abhängigkeit von der Art der Verwendung des Mi t- m tels, jedoch ist unter normalen Umständen das Gesamtgewicht ■ des oder der anderen aktiven Bestandteile als der Aluminiumverbindung vorzugsweise nicht größer als 30 fo und vorteilhafterweise nicht größer als 10 fo, wobei es jedoch bei bestimmten Mitteln größer als diese Menge sein kann.
Die erfindungsgemäßen Mittel können natürlich Verdünnungsmittel und/oder Träger enthalten und deren Natur hängt von der genauen Natur der gewünschten Endzusammensetzung ab. In diesem Zusammenhang wird darauf hinge v/i esen, daß es dann, wenn die • aktiven Komponenten der erfindungsgemäßen Mittel nicht toxisch, nicht phytotoxisch, geruchlos und nicht fleckenbildend L sind, zur Schaffung eines Mittels mit ähnlichen Eigenschaften notwendig ist, derartige Verdünnungsmittel und/oder Träger zu verwenden, die ihrerseits nicht toxisch, nicht phytotoxisch, geruchlos und nicht fleckenbildend sind. Wenn jedoch ein gewisser Grad an Toxizität, Phytotoxizität, Geruch oder "Flecken-' bildung bzw. Färbung toleriert werden kann, so können toxische, phytotoxische, Geruch-tragende oder fleckenbildende bzw. färbende Träger und/oder Verdünnungsmittel verwendet werden. Im allgemeinen ist es jedoch bevorzugt, daß die in erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten Träger und/oder Verdünnungsmittel nicht toxisch, nicht phytotoxisch, geruchlos und nicht fleckenbildend bzw. nicht färbend sein sollen, so daß sie eine so weite Anwendung wie möglich, haben.
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Bei der vorliegenden Erfindung v/erden insbesondere drei Formulierungsformen in Betracht gezogen, nämlich eine Pulverfοmauerung und eine Pastenformulierung zur Auflösung oder Suspension in Wasser oder zur direkten Anwendung und eine sogenannte "Aerosol"- oder unter Druck stehende Formulierung.
In den Pulver- und Pastenformulierungen soll die Menge des Saccharoseoctaacetats (wenn vorhanden) so niedrig wie möglich, beispielsweise unter 25 Gew.-^o des Mittels, gehalten werden, um jegliche Gefahr zu vermeiden, daß das Mittel bei der Zugabe von Wasser geliert. Das Mittel kann beispielsweise aufbauende oder Volumen erhöhende Mittel, wie Maisstärke, Johannisbrotbaummehl, Dextrin, Lactose, Guargum, Karragheen, Alginate und dergleichen, enthalten. Die Pulverformulierungen können auch geeignetermaßen ein Benetzungsmittel enthalten, um die Dispergierung und/oder Auflösung des Mittels in Wasser zu erleichtern. Das Benetzungsmittel kann beispielsweise anionisch oder.nicht-ionisch sein. Zu Beispielen von geeigneten Benetzungsmitteln gehören Seifen, wie Alkalimetallsalze von Fettsäuren, beispielsweise Salze von Fettsulfaten, wie Natriumlaurylsulfat, Salze von langkettlgen Alkylbenzolsulfotaten und partielle Fettsäureester von Sorbitan und Sorbit.
Die Pulverzusammensetzungen können auch Mittel enthalten, um · den Fluß des Pulvers zu verbessern, wie beispielsweise fein zerteiltes Siliciumdioxyd, wie es beispielsweise unter den" Handelsnamen "Silica Gel", "Neosyl" oder "Acrocil" verkauft wird.
Die Pastenformulierungen enthalten eine Überzugszusammensetzung oder ein Bindemittel, wie einen Anstrichlack, einen Lack, eine Emulsion oder eine Lösung eines synthetischen organischen Polymerisats oder andere geeignete Bestandteile, die an dem Gegenstand, der Pflanze oder dem Tier haften, auf die das Mittel angewendet werden soll, und die an dem Gegenstand
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für eine mehr oder weniger lange Zeitspanne haften bleiben.' Die erfindungsgemäßen Kittel leb" r/n en viele Fonuen armehxer:." Sie können somit die Form von herköronlichen ölgeoirndenen Anstrichmitteln oder von wassergebundenen Anstrichmitteln oder Wasserfarben, von sogenannten "Emulsions"-Anstrichmitteln, synthetischen polymeren Anstrichmitteln, wie Polyurethananstrichmitteln, von Emulsionen von filmbildenden Polymerisaten und insbesondere von weichgemachten Emulsionen von Polyvinylchlorid annehmen. " ■
Die unter Druck stehenden Formulierungen der erfindungsgemäßen Mittel enthalten1 im allgemeinen die aktiven Bestandteile suspendiert in herkömmlichen verflüssigten Gastreibmitteln wie Trichlorfluormethan und Dichlordifluormethan. Die Mittel enthalten im allgemeinen auch ein oder mehrere der Benetzungsmit- ■' tel, die als Suspendierungsmittel wirken," um die aktiven Bestandteile in Suspension zu halten,, wie beispielsweise die oben erwähnten Benetzungsmittel. Es kann jedoch erwünscht sein, in den Behälter für die unter Druck stehenden Mittel Rühreinrichtungen einzubringen, so daß der Behälter geschüttelt werden kann, um vollständige Dispergierung der aktiveii Bestandteile innerhalb des Mittels sicherzustellen. Die unter Druck stehenden Zusammensetzungen können auch Aufbau- bzw. Hilfsmit-' tel (builders) und dergleichen enthalten, wie sie oben in Hin-' blick auf die Pulverformulierungen beschrieben worden sind.
.Die erfindungsgemäßen Mittel finden einen weiten Anwendungsbereich im Gartenbau, in der landwirtschaft, im \veinbau, beim, Anbau von Obst, Tee und Gemüsen aller Art und in der Forstwirtschaft sowie im Heimgebrauch. Die erfindungsgemäßen Mittel können somit in Gartenbau und Landwirtschaft verwendet werden, um wachsende Pflanzen gegen Verwüstung durch Tiere zuschützen, so können sie; beispielsweise verwendet werden, um Obst bzw. Früchte und dergleichen gegen Angriff durch Vögel und Insekten zu schützen.
- 6 - ·■
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Die erfindungsgemäßen Kittel können auch zum Schutz von Pflanzen, Menschen und Tieren vor der Blutsaugewirkung von Blutegeln bzw. Parasiten und vor dem Angriff durch viele Insektenarten verwendet v/erden.,- .
Auf dem Gebiet der Tierzucht sind die Mittel von großem Nutzen in Hinblick darauf, die Tiere davon abzuhalten, sieh selbst oder anderen Tieren Schaden zuzufügen. Sie können beispielsweise verwendet werden, um Schwanzbeißen bei Schweinen, Kabelsaugen bei Kälbern, "Feaernpicken und Kannibalismus, bei Geflügel, Pelzkauen bei Pelz-tragenden Tieren, wie Kaninchen und Chinchillas, zu verhindern und Pferde davon abzuschrecken, alles sie umgebende Holz zu kauen und zu zerbeißen.
In der Forstwirtschaft können die Mittel auf Bäume angewendet werden, um Entrindung und Entblätterung durch Kaninchen und andere Tiere.und Schädlinge zu verhindern. Im Hauswesen können die Mittel ebenfalls dazu dienen, Gegenstände vor wilden Tieren oder Haustieren zu schützen. So können die Mittel verwendet werden, um den Angriff von Ratten auf Abfallbeutel zu verhindern.
Die erfindungsgemäßen Mittel können mit variierenden Dosierungsmengen angewendet werden, sie werden jedoch im Falle von trockenen Pulvermitteln zweckmäßigerweise in einer Menge von 4,54 bis 13,6 kg (10 bis 30 lbs.), vorzugsweise von etwa 9,07 kg (20 lbs.) aktiver Bestandteil pro 4050 m2 (l acre) angewendet. Wenn die Pulver in Wasser gelöst werden, so können sie geeignetermaßen in Mengen von 4,54 bis 13,6 kg (10
bis 30 lbs.) pro 4050 m (1 acre), geeignetermaßen in Mengen von 60,6 bis 94,6 Itr. (16 bis 25 gallons) pro 4050'm (l acre) einer l:10-Lösung angewendet werden. .Wenn, die Mittel in Form von Emulsionen mit adhäsiven Mitteln vorliegen, so können sie in einer etwas höheren Menge verwendet werden, bei-
50 lbs,
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spielsweise bis zu 22,7 kg (50 lbs.) pro 4050 m (1 acre).
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Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung 'werter, veranschaulichen, jedoch nicht "beschränken» In den Beispielen sind alle Prozentangaben gewichtsbezogen, wenn nichts anderes angegeben ist, und alle, aktiven Bestandteile liegen in Ec-rm von feinen Pulvern mit Teilchengrößen unter 10/U vor.
Die verschiedenen Pulverzusaminensetzungen können die' folgenden umfassen:
Beispiel 1
Aluminiumammoniumsulfat - 90
Saccharoseoctaacetat 2,0
9,10-Dioxoanthracen . 2,0
Benzyldiäthyl-(2:6-xylylcarbamoylmethyl)- .
ammoniumbenzoat ' ■ 0,5
■ Dirnethylphthalat 0,5
Ιί,Ν-Dimethyl-m-tOluamid 0,5
Butopyrenoxyl 0,5
Margosaöl 0,5
liatriumlauryl sulfat ■, _. Ö»5
Silicagel _ .0,5
Milchkasein -.-■.-. 2,5
Dieses Mittel kann verwendet werden, um Tiere aller Art einschließlich Säugetiere, Vögel, Blutegel bzw. Parasiten, Heuschrecken und andere Insekten von Beißen, Picken und Saugen abzuhalten.
B erspiel 2 .'.-'■
Aluminiumammoniumsulfat . 92»5
Benzyldiäthyl-(2:6-xylylcarTDamoylmethyl )-ammoniumbenzoat 0,5
Natriumlaurylsulfat \ ■ 0,5
■-...■■■■'.. - 8 - - ■.;.'■'
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64 494 3 ' ' .■ -
gortsetzung " ■ $
Silicagel . 0,5
Milchkasein 5,0
Dieses Mittel kann dazu verwendet werden, um viele Klassen von Säugetieren und Vögeln davon abzuhalten, irgend etwas, worauf es aufgebracht worden ist, zu kauen, zu beißen und zu picken,
Beispiel 3
Aluminiumammoniumsulfat 93,0
Saccharοseoctaacetat 2,0
Benzyldiäthyl-(2:6-xylylcarbamoylmethyl)—
ammoniumbenzoat . 0,5
Märgosaöl 0,5
Butopyrenoxyl 0,5
Natriumlaurylsulfat 0,5
Silicagel 0,5
Milchkasein 2,5
Dieses Mittel kann dazu verwendet werden, um Heuschrecken und Insekten mit ähnlichem Geschmack davon abzuhalten, irgend etwas, worauf es aufgebracht worden ist, zu kauen, zusätzlich zu den im obigen Beispiel 2" angegebenen Abschreckungswirkungen.
Beispiel 4
Aluminiumammoniumsulfat 93f0
Saccharοseoctaacetat 2,0
9,10-Dioxoanthracen 2,0
Benzyldiäthyl-(2:6-xylylcarbamoylmethyl)-
ammoniumbenzoat 0,5
- 9 0098 16/1842
64 494 ; ■ ^O
Fortsetzung:
Dimethylphthaiat . 0,5
Dimethyltoluamid " 0,5
Natrium!aurylsulfat 0,5
Silicagel 0,5
Milchkasein - 0,5
Dieses Mittel kann dazu verwendet werden, viele Klassen von Insekten auf der ganzen V/elt sowie viele Klassen von Säugetieren und Vögeln abzuwe.hren. -
Ein tierabschreckendes Pastenmittel enthält:
Beispiel 5 '
Aluminiumammoniumsulfat Saccharoseoctaacetat
Benzyldiäthyl-(2:6-xylylcarbamoylmethyl)-ammoniumbenzoat 9,10-Dioxoanthracen Hatriumlaurylsulfat Silicagel
w Polyvinylchloridemulsion, bestehend aus:
Polyvinylchlorid Vinylchlorid Dibutylphthalat "Diallylriclnoleat Polyvinylalkohol 1,6
entionisiertes Wasser 36,0
91,5
2,0
thyl)- 0,5
0,5
0,5
0,5
aus: "4,5
45,3 >%
'0,50 $>
16,53 $
0,02 fo
- 10 -
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B e i s ν i e 1 .5
41
Es wird ein Abwehrmittel hergestellt, das enthält:'
Aluminiumammoniumsulfat 97,995
Saccharoseoctaacetat 2,000
Benzyldiäthyl-(2:β-xylylcarbamoylmethyl ) ■ ammoniumbenzoat 0,005
Dieses Mittel wird mit einer Mischung von gleichen Teilen partiell hydrolysiert em Polyvinylacetat und vollständig hydrolysiertem Polyvinylacetat in einem Verhältnis von 95 Teilen Abwehrmittel und 5 Teilen Polyvinylacetat gemischt. Das sich ergebende Pulverraittel wird nachfolgend als "Pulver" bezeichnet und eine Lösung von 1 Teil von 10 in 10 Teilen Wasser wird nachfolgend als "Pulverlösung" bezeichnet,
Das Abwehrmittel wird außerdem mit einer hydrolysieren PoIyvinylacetatemulsion im Verhältnis von 95 Teilen Abv.-ehmittel zu 5 Teilen Emulsion gemischt. Die sich ergebende-Zusammensetzung wird nachfolgend als !1M.T. Emulsion" bezeichnet, während eine Lösung von 1 Teil"M.T. Emulsion" in 4 Teilen v/asser als "M.T. Emulsionslösung" bezeichnet wird.
Es wird eine Aerosolzusammensetzung hergestellt, die 9 % des Abwehrmittels, 1 $ Mineralöl und 90 fo -einer gleichen Mischung von Arcton 11 und Arcton 12 enthält. Diese Zusammensetzung wird nachfolgend als "Aerosol" bezeichnet.
"Pulver", "Pulverlösung", . "M.T. Emulsion", "M.T. Emulsionslösung" und "Aerosol" werden in Hinblick auf die Abwehraktivität bei Feldfrüchten, gegen. Schwanzbeißen bei Schweinen und in Hinblick auf den Schutz von gelagertem Getreidekorn gegen Hatten getestet. Die Ergebnisse dieser Tests sind in den nachfolgenden Tabellen zusammengestellt. .
- 11 - ■
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Es gibt viele mögliche Abschreckmittel, die sich beim Austausch der oben genannten Bestandteile ergeben. Die allen Zusammensetzungen bzw. Mitteln gemeinsame Komponente ist eine Aluminiumverbindung, vorzugsweise Aluminiumammoniumsulfat, das mit einem oder allen einer beliebigen Kombination der oben erwähnten anderen aktiven Bestandteile in weit variierenden Mengen zusammen mit derartigen stabilisierenden, benetzenden,· eniulgierenden und adhäsiven Mitteln gemischt werden kann, wie sie für die spezielle-Verwendung des AbS-chreclcnittels erforderlich sein können.
Die Ursache für den Synergismus zwischen den aktiven Bestandteilen ist noch, nicht befriedigend geklärt, es wird jedoch angenommen, daß die Verwendung der pulverförmig en Alurainiuiavcr-'bindung der Grund dafür ist, denn wenngleich jeder Bestandteil dafür bekannt ist, abschreckende Eigenschaften einer gewissen Art zu besitzen, hat seile Mischung, entweder getrennt oder zusammen, in variierenden Verhältnissen mit der Aluminiumverbindung den Effekt einer'erhöhten Abschreckwirkung gegenüber einer breiteren Klasse von Tieren und einem größeren Bereich von Umgebungsfläche mit größerer Persistenz und einer längeren Lebensdauer, verglichen mit der Summe der ."Wirkungen der getrennt oder zusammen verwendeten Bestandteile ohne eine AIuminiumverbindung.
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Tabelle I
Tests als Tier- und Voprelabschreclrmittel bei Feldfrüchten
Feldfrucht, m (acre)
Schädigung
verabreichtes Schutzmittel ^-Verluste, geschätzt Anmerkunin früheren nach Vergleich gen
Jahren Sprühen
Frucht
I VJl
Birnen, 5-00 (10)
Birnen, 000 (40) Äpfel, 000 (60)
Pflaumen, 500 (10)
Zerstörung 75,7 Ltr./4O5O m von Knospen (20 gals/acre) ·
durch Gimpel M.T.Smulsionslösung
15,1 Itr./4O5O m (2o gals/acre)
M.T.Emulsionslösung
114 Ltr./4O5O m (30 gals/acre) M.T,Emulsionslösung
85 bis 3 bis io 70
90 /'° 5 <*o
55 bis 5 io 90
80 /ο 1 50
30 bis
50 io
bis
■#
12
80
1 Sprühung
insgesamt, Januar, 1 Sprühung der Rai
ne,
Februar
erste Sprühung *** auf .Birnen, Januar, zweite Sprühung auf Äpfel, wenn Verglei chsbirnen alle gefressen
erste Sprühung insgesamt, Dezember, zweite —* Sprühung Raine, CO Mitte Februar d
T a be 1 1 e I '(Fortsetzung)
Tests als Tier- und Vogelabschreckmittel bei Feldfrüchten
σ\
VD
Peldfrueht,·
m (acre)
Schädigung verabreichtes Schutzmittel ■ ■' ^-Verluste, geschätzt
in früheren nach Vergleich
Jahren Sprühen
Anmerkungen
Stachelbeeren, Zerstörung
140 (3λ von Knospen
durch Gimpel
schwarze Johannis-^
beere, 8498 (2 1/2)
Kirschen,
20230 (5)
Birnen,
500 (10)
75,7 Ltr./4O5O m* (20 gals/acre)
M.T.Emulsionslösung
75,7 Ltr./4O5O m' (20 gals/acre) M. T.Emulsionslösung
Vögel picken 94 j.6 Ltr./4050 m' die Frucht, es (25 gals/acre) folgen ..Wespen ,Pulverlösung bis
5
bis
75
bis
90
fo
Ltr.74050 m2 15 bis 25
?25 gals/acre) .Pulverlösung /^
■?
80

%
1 Sprühung Januar, anderes !futter in der Nähe verfügbar
1 Sprübung Februar ■ :ch Beginn des Angriffs
1 Spriihmig vor Beginn des Angriffs
". ■ . . —λ.
1 Sprühung nach to Angriff auf un- ^n
reife Frucht —^
CD CD CO
Tabelle I (lortcetzun^)
Tents, als tfior- υ/nfl
Feldfrucht,
m (acre)
Schlldicung verabreichtes ώ^^?-1!^" «^r^ncl^ltnt
,i3jiitoGl ^n frjiilerc-n K..".ch Vergleich
Jahren Sprü
hen
ι Äpfel,
I O
O
H
VJl
60 700 (15)
Q
Z
(P
OO
I
CD Erdbeeren.
20 250 (5)
> OO
KJ Tafeltrauben.
8090 C2)
Vögel picken 75,7 Ltr./4O5O m' die Frucht, es (20 gals/acre) folgen V/espen Pulverlösung
75,7 Ltr,/4050 m1 (20 gals/acre) Pulverlösung
75,7 Itr./4O5O mi (20 gals/acre) Pulverlösun,1?; bis
20
/ο
Π fi
5 bis .0 56 10
15 Io
10 bis 1 20
25 c/i
1 Sprühung nach Beginn des Angriffs auf un- ■ reife Frucht
1 Sprühung auf unreife Frucht
1 Sprühung auf unreife Frucht vor Beginn des Angriffs
CO OO OO
Tabelle I (Portsetzung)
Tests als Tier- und Vogelabschreckmittel bei Feldfrüchten
Feldfrucht, m (acre)
Schädigung verabreichtes Schutzmittel ffe-Verluste,, geschätzt
in früheren nach Vergleich
Jahren Sprühung
Gemüse Anmerlnmgen
cn ι
σ ο cö co
33
£■■:
r- :
Kohl, 8090
Vögel picken, 75,7 Ltr./4O5O m^ ?0 . Q « Kaninchen nagen (20 gals/acre) geschädip-t im Frühling Pulverlösung 6 " ^ &
Kohl,
ΠΓΤ20 (.2 1/2)
*·» Bohnen,
75,7 Ltr./4O5O (20 gals/acre) Pulverlösung bis 25 fo 0
Schädigung 75,7 Ltr./4Ö5Q nr 1Ö bis 20 $ durch Vögel (20 gals/acre) ohne 1 Sprühung bei
schwerem An- ·■' ' griff, entfernt alle Vögel
io 1 Sprühung vor . , ■dem Angriff, keine Schädigung in behan-... delten Bereichen
$> 1 Sprfdiuv.g vor dem Angriff, ,1 Sprühung', bei —a jedem neuen CO ■' , " ■ Wachstum, cn
Tabelle I (Fortsetsun^;) C\
O O (O QO
Tests als !Pier- tmd VQ^elj^bjso^^^^
Peldfrucht, m (acre)
Erbsen, 20 230 (5)
Lattiche, 2023 (1/2)
Erbsen, 20 230 (5)
Bohnen, 12 140 (3)
Schädigung vera.br eicht ο α Schutzmittel in frühorcii nach
Jahren Sprti-
hüng
Schädigung durch Vögel
Schädigung durch Vögel und Ratten
94,6 Ltr./4050 in
(25 gals/acre) 10 bis
Pulverlösung
60,6 Ltr./4050 ηΤ
(16 gals/acre) 10 bis 20 $
Pulverlösung
<fo
durch Vögel 75,7 Ltr./4050
und Kaninchen (20 gals/acre)
beim Auflau- Pulverlösung fen
75,7Ltr,/4050 (20 gals/acre) Pulverlösung
10 bis fo
10' bis keine
Vergleich
20
15
20
Io
1 Sprühung bei Schalenbilclmig und. nach neuem Vi'ac lis turn
1 Spriihung beim ersten Angriff und später bei
neuem \,'achstuni
angewendet beim Auflaufen, dann bei der 4-Blatt-■ stufe
besprüht bei den 2-Blatt- und 6-Blatt-Stufen
1^P ■:
T a b e lie I (Fortsetzung) σ»
Tests als Tier- und Vogelabschreckmittel "bei ffeldfrüchten
Feldfrucht, m (acre)
Schädigung verabreichtes Schutzmittel
in früheren Jahren ^-Verluste, geschätzt
Vergleich
nach
Sprühung
Anmerkungen
, Kohl, ^ 4-050 (1) OO
Pflanzen werden 75,7 Ltr./4050 m durch Kaninchen (20 gals/acre) gefressen an Pflanzen M.T.-
Emulsionslösung
bis keine
15
Tomaten, Λ1/2) unter Glas
sehr frühe PfIan-
zen und Früchte 94,6 I)tr./4O5O m werden sehr aus- (25 gals/acre) gedehnt von Vö- Pulverlösung geln gepickt
bis 25 0I= keine
keine
Die Pflanzen v/erden vor' dem Einpflanzen im Oktober bis 2*54 cm (1 inch) unter die Krone eingetaucht, 1 Sprühung im November, insgesamt im Dezember S
alle Pflanzen v/erden besprüht, üie Vögel entfernen sich unmittelbar und kehren in etwa wöchentlichen Intervallen ohne: weitere Schädigung zurück
Tabelle 1 (Portsetsung)
Tier- und VorGlabsuhrocür-.i.ttol "bei
Feldfrucht,
m (acre)
Schädigung verabreichtes
:;. ·. ..■':. Schutzmittel '-V ο ■fi-KJi^Q
in früheren uacli
Jahrcn SprU-
Vergleich
Getreide UΏd dergl.
Mais,
£ 20 230 (5)
O
O
V/eizen,
co
OO
40 470 (10)
cn
co
m
KD ORIGIN/
Samen und Knospen werden 227 g (1/2 lbs)/ durch Jagdvö- 100 Gewicht Pulgel gepickt ' ver. an die Samen io "bei 'keine
bis 3
Wiederaussäungen
80
Samen und Spros-
sen durch Jagd- 113 g (1/4 lbs) bis 40 ?S keine
vögel
Pulver pro IOD Gewicht Samen 50
bei 3 Aussaaten ■· ·
der. Samen;wird ■•vor' dem' Pflan-r ζ en besprüht, zum Vergleich wird teilv/eise zweimal erneut ge sät. Alle behandelten Samen sen
der Samen ■ wird vor dem PfIanaen besprüht, eine Vergleichsfläche v/ird teilv/eise zweimal wieder be sät
labe 11 e I (Fortsetzung)
Tests als Tier- und Vogelabschreckmittel bei !Feldfrüchten
Feldfrucht,
2 m (acre)
Schädigung verabreichtes Schutzmittel ^-Verluste, geschätzt
in früheren nach Vergleich
Jahren Sprühung
Anmerkungen
σ ο co oo
ι gemischtes Korn, M 20 230 (5) Herbstsaat: ο gefressen
ι durch Kanin
chen und Vögel
Samenkorn,
700 Cl 1/2) Prühlingssaat für Samen: wird durch Vögel vor der Ernte entfernt
75,7 Ltr./4O5O in' (20 gals/acre)
M.T.Emulsionslösung, Dezember
94,6 Itr./4050
(25 gals/acre), Pulverlösung bis 15 $>.
bis 100
10
keine
50
Test unbefriedigend. Behandelte Flächen in Blocks. Wenn Tiere und Vögel eine Fläche erreichen, verlassen sie das Feld.
Test vollständig befriedigend. Vergleichsmaterial wird nach schwerem Angriff ebenfalls besprüht und die Vögel verlassen den Bereich —■» ,·
CO CO CO
Eabelle I (Fortαetsung) c\
ο ο co co
nlr? 55.or- ηχνΛ Vo^oIab^nreoVpIttnl b?i P •s5»
Peldfruclxtf
2 Ei (aero)
Schädigung verabreichtes Schutqrnittcl M-Voriuato. rc coll" ΐ.τί;
ι ro,
in frtlheron nccli
Jahreii
Obstbäume
die Rinde von M.T.Emulsion neu gepflanzten dick auf Bäumen wird Stämme
durch Kaninchen benagt
Eschebeeren, 1 Baum
Gras
durch Vögel wurden im Herbst Beeren geplündert
Ziegenfraß
Pulver auf eine Hälfte des Baumes
Pulver
100 fo
bis 15 keine
keine
fo keine
100
keine
#
Anmqrkira^ön
alle jungen Bäume v^erden vor dem Pflanzen getaucht. Kein Vergl ei Glasmaterial. Keine Ver- L luste, obv/ohl Ka- Z* ninchen In der Na- * he aktiv sind.
Vögel plündern die unbehandelte Hälfte. Alle behandelten Beeren werden belassen.
Ziegeti fressen behandeltes Gras nicht, auch wenn sie darin angebunden werden.
Ta be lie II
Schweine-Feldtests in·Hinblick auf die Bekämpfung
von Schwanzbeißen
In jedem der folgenden Fälle- hat das Auftreten von Schwanzbeißen und manchmal von Ohr- beißen begonnen und nimmt ständig zu. In jedem Fall wird das Abschreckungsmittel aus Aerosolen aus:einer Entfernung von etwa 61 cm (2 feet) aufgebracht und,die so behan- cLelten Schweine werden mit einer Farbe markiert. Die gebissenen, jedoch unbehandelten, und zum Vergleich belassenen Schweine werden mit einer anderen Farbe markiert. Ungebis sene Schweine werden unmarkiert belassen. .
cd OO oo
Schweineklasse
Alter, Wo- Zahl pro Zahl der ■ Zahl der
chen .'Gehege gebissenen behandel-
: ■■ ■■' ' . ;. , ■ ■; .■ ten ,
Ergebnis
$andrasse, ge- 12 Ws 14
kreuzt, -.groß.,, ■ , ' ::: '., ■' .*■':■' ■'■"' ■■':,■' ; ■ ': weiß, Masttie- - '
re ■,;, ■■·;· ; · '■■, ■' ,.■:■ 1Y'. ■;:.'■.. ,v.Y''
4 ,. Das Kauen der, behandelten
■ Schv/eine hört am Tag der B'e-r, ;, handlung auf; und beginnt, '.,'■■ -nicht wieder. Das-Kauen von . ':■■■■' zwei der unbeheinäelten., Schv/ei-■:. -, ne hört , aiü 'zweiten Tag :auf ,und "das Kauen der restlichen .s'v.rei .■.Schweine hört am dritten Ta^ ./ auf ..Während,. der, 16. und 17.; , '
■■ ; ■;..·, zwei!!Schv^einen v/ieder, die: im- : ;. ^' mittelbar mit Absclireckiaittel l : besfirüht werden. Es, tritt kein1 weiteren Kauen, auf. : :, ' ■:
Tabelle II (Portsetzung)
Schweineklasse
Alter, Wochen
Zahl Zahl Zahl der pro der Ge- ._ Behandel-Gehe- bissenen' ten
Ergebnis
Saddlebacks, gekreuzt mit großen weißen Landrasse-Masttieren
13
14
Hier handelt es sich um einen sehr starken Ausbruch von .Schwanz- und Öhrbeißen und alle' Schweine leiden stark und sind in sehr schlechtem·Zustand. Alle Schweine werden gründlich über Schwanz und Ohren besprüht. Alles Beißen hört unmittelbar auf und beginnt nicht wieder
O O to co
cn
co
große weiße
16
Die gebissenen Schweine sind · in sehr.schlechtem' Zustand. Es v/ird häufig gebissen, hört jedoch bei behandelten Schweinen unmittelbar auf, ohne wieder zu beginnen. Bei drei unbehandelten Schweinen setzt sich das Beißen fort und beginnt bei einem anderen am 3. Tag nach der Behandlung—* Alle Schweine werden am 7. Te.g be-co handelt, wonach alles Beissen auf-cn hört. —*
OD OO OO
Sab c Il e
II
Saddlebacks,
verschieden
gekreuzt
CllC Ώ
14 bis
fcalil
pro der Ge-Gg1i3-"biccevu
r:e
iiUxiJ., cloi1
Behandelten
Er^otmis
Alles Beißen hört im Anschluß an die Behandlung auf. Zwei behandelte Schweine v/erden in der 18. Woche wieder gebissen, dies hört jedoch beim weiteren Besprühen unmittelbar auf.
rv>
O O CD CO
gemischt gekreuzte
12 bis
10
8 Tiere werden fortwährend stark gebissen, 2 Tiere werden ab und zu gebissen, diese und 3 stark gebissene Schweine werden behandelt. Das Beißen hört bei den gebissenen Schweinen unmittelbar nach der Behandlung auf und beginnt nicht wieder. All ei unbehandelten Schweine werden nach 2 Λ'/ο*· chen besprüht und es hört alles Beißen auf. , ' ,
große weiße
gekreuzte
Landrasse
Λ:■■·,■
8 bis 10 ,12 , ' keine alle Im Anschluß an schwere Kämpfe,
,, ,, ■ , , .' wenn Schweine aus verschiedenen
'·,■■.; . ,■ ■ . . ' .' Würfen gemischt und in das gleiche
: : .:; ,' ■, ' >■■■.■ ■ ■ ■, ■ , ', Gehege gebracht, werden -und. bei Be-
■'..·.; ;, ' ■ . '·, , , . ■' ' ginn der Kämpfe zv/i sehen diesen'
; ,', . :.' , ■/.■■ ' ■ ' ■;' ' . Schweinen, werden, alle besprüht,. un>V
.■;-,' , , ■'.·., ■■'. ..'■'■ , ■.·■■....■■.:,":. " , , ' mittelbar nachdem sie in das Gehege
',, "■.''.:■ . \, .·;,.,',,,,, _ ■ . gebracht worden sind, :und zv/ar an
■■■■■', ' ■'■'.■■ Schwänzen, Planken. xind Ohren. Keine
', .:.. \": '. ■' "\■■■■■; . v/eiteren Kämpfe. Kein Schwanz- oder
■;■■' ■■;'■■'. , ■ ■ ■, ■ ■.,·■. , , .' Ohrbeißen. ' ■ ' ■ ■ ■ :■■"■
CD OO OO
64 494
Tabelle II (Portsetzung)
Bei weiteren 12 Tieren aus gemischten Würfen, die alle unmittelbar nach dem Mischen, wenn sie in Gehege gebracht werden, besprüht werden, tritt nur einmal Kämpfen und -zweimal Schwanzbeißen auf, was beim Besprühen mit dem Abschreckungsmittel unmittelbar aufhört.
In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, daß das Mittel in allen Pällen auf gebissene Teile aufgebracht worden ist, wobei die Wunden rasch trocknen.
0 0 9 8 16/1842
BAD ORIGINAL
Tabelle
rCT\
f; Tests gegen Ratten
1000 g-^Mengen Gerstenkorn in Beuteln v/erden in ausgewählte Rattenkolonien in der Gegend eines Feldtümpels gebracht und mit Metallblechen bedeckt
Tage
maximaler Einfall, Schädigung und gefressenes Korn nach 1) 3 4 6; mäßig schwerer Einfall, Schädigung und gefressenes Korn nach
1 3 4 6 8
VO
• unbehan- 50 % deltes zer-Korn und
ι linbehan-
ro delter c^ fei zum ι gleich
100 4> entrissen fernt
Korn unbehandelt, Beutel mit Aerosol sprüht
Korn unbehandelt, Beutel mit Pulver behandelt
10
30
40 $ 1 Loch
100 % genommen keine Schädigung,
da Säcke 10 %
gekaut
auf galvanisierte
Bleche gebracht worden sind
1 loch
95
5 fo 1 Loch
80 $
Tabelle III (Portsetzung)
lage
maximaler Einfall, Schädigung und gefressenes Korn nach \ 1 3 "4 6 mäßig 'schwerer Einfall, Schädigung und gefressenes Korn nach 1 3 4 6 8
Korn mit Pulver O1 "behandelt* B.eu- 1 Loch tel mit Pulverlösung "besprüht
Korn mit PuI-' ι. vei "behandelt, rv> Beutel unbe-"^ handelt
O 3. iiö-
cher
30
10 fo
80 fo
66
nach 3 Tagen
auf die Erde O
gebracht 3 Löcher
25
25
50
75 fo
CD Ol
CO
CX) OO

Claims (20)

64-494. _. ■'.._.· ; 15. Oktober 1969 Patentansprüche
1. Tierabsch^eclcungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß
es als Tierabschreckungskomponente eine tierabschreckende AIuminiumverbindungzusammen mit mindestens einer anderen Abschreckungsverbindung enthält, ausgewählt unter Benzyldiäthyl-(2,6-xylylcarbamoylmethyl )-aroiaoniuiabenzoat, 9,10-Dioxoanth.racen, Dimethylphthalat, li,13-I>iäthyl-m-toluamid, Butopyreno;-:yl, P Keliantriol, rohen Extrakten von Teilen der Pflanzen melia azedarach L. und melia azadirachta JD. sowie Margosaöl.
2. Kittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tierabschreckende Aluminiumverbindung Aluminiumammoniumsulfat ist.
3. Kittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tierabschreekungsverbindung Benzyldiäthyl-(2>6-xylylcarbamoylmethyl)-ammoniumbenzoat enthalten ist.
4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als v/eitere Tierabschreckungsverbindung
" Saccharoseoctaacetat enthalten ist.
5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumverbindung in fein zerteilter Form mit einer Teilchengröße unter 75/U vorliegt.
β. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumverbindung eine Teilchengröße unter 10 /u aufweist.
7· Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumverbindung den größeren Ge-
00 98 16/1842
OBIGINAl
64" 494 '
wichtsteil der Gesamtmenge der Tierabschreckungsverbiiidung ausmacht.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumverbindung mindestens 70 Gew.-?o derTierabschreckungskomponente ausmacht.
9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiuinverbindung mindestens 90 Gew.-^ der Tierabschreckungskomponente ausmacht.
10. Mittel nach Anspruch 7 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die andere oder anderen Tierabschreckungsverbindungen jeweils in einer Menge bis zu 2,5 Gew.-5ο vorliegen, bezogen auf das Gewicht der Tierabschreckungskomponente.
11. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Porm eines Pulvers und mit einem Gehalt an einem oder mehreren inerten Trägern und/oder Verdünnungsmitteln.
12. Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es ein aufbauendes Mittel enthält.
13. Mittel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß es fein zerteiltes Siliciumdioxyd enthält,
14· Mittel nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Benetzungsmittel enthält. . -.,.
15. Mittel nach Anspruch 1 bis 10 in 3form einer Paste, die ein Bindemittel enthält.
16. Mittel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein ölgebundenes' Anstrichmittel, ein wassergebundenes Anstrichmittel, ein "Emulsions"-Anstrichmittel,
- 29 -
BAD
009816/184 2
64 494
ein synthetisches polymeres Anstrichmittel oder eine 2raulsion eines f umbildenden Polymerisats ist.
17. Kittel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine v/eichgemachte Emulsion von Polyvinylchlorid ist.
18. Mittel nach Anspruch 1 "bis 10 in Pom einer unter Druck stehenden Zusammensetzung, wobei die aktiven Bestandteile suspendiert in einem oder mehreren verflüssigten Gas-Ireibmitteln enthalten sind.
19. Mittel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Benetzungsmittel enthält.
20. Verfahren zur Verhinderung von iEierangrif f en auf eine Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Stelle eine Tiere abschreckende Menge eines Mittels gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche appliziert.
- 30 -
009816/1842
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