DE1951988A1 - Abschreckungsmittel - Google Patents
AbschreckungsmittelInfo
- Publication number
- DE1951988A1 DE1951988A1 DE19691951988 DE1951988A DE1951988A1 DE 1951988 A1 DE1951988 A1 DE 1951988A1 DE 19691951988 DE19691951988 DE 19691951988 DE 1951988 A DE1951988 A DE 1951988A DE 1951988 A1 DE1951988 A1 DE 1951988A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- animal
- means according
- deterrent
- aluminum compound
- compound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N59/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
- A01N59/06—Aluminium; Calcium; Magnesium; Compounds thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/907—Resistant against plant or animal attack
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel, die verhindern, daß Tiere Gegenstände, auf die die. Mittel vorher aufgebracht
worden sind, kauen, beißen, fressen, picken, saugen, darin bohren oder in sonstiger Weise mit dem Maul attackieren. Derartige
Mittel v/erden - naahf olgend- als- "Tierabschreckungsmittel"
bezeichnet.
Es ist bekannt, daß bestimmte Verbindungen die Wirkung haben,
Tiere davon abzuhalten, Gegenstände, auf die die Verbindun-•gen
angev/endet worden sind, zu kauen, beißen, picken, saugen, fressen oder darin zu bohren. Zu Beispielen derartiger Yer-
- 1 - ■
^AD ORlGlNAU 0098 16/1842 BA~
. ; . 64 494 : ■■ . ■* ■ ■'. -
bindungen gehören Aluminiumverbindungen, v/ie Alaun, Aluminiumsulfat
und insbesondere Aluminiumammoniumsulfat, und organische
Verbindungen, wie Saccharoseoctaacetat, Benzyldiäthyl-(2:6-xylylcarbamoylmethyl)-ammoniunibenzoat,
9,10-Dioxoanthracen, Dimethylphthalat, ^,ii-Diätiiyl-n-tQluamid, Butopyrenoxyl,
Meliantriol, rohe Extrakte der Seile der PfIan-.
zen melia azedarach L. und melia azadira.ch.ta I. sowie Margosaöl.
Es v/ird angenommen, daß die Tierabschreckungswirkung
dieser Verbindungen auf ihrem unangenehmen Geschmack und möglicherweise in gewissem Maß auf ihrem unangenehmen Geruch be-
W ruht.
Bisher war die Verwendung-dieser Verbindungen aufgrund ihrer
Unzuverlässigkeit beschränkt, wenn sie bei bestimmten Tierklassen
oder bei bestimmten Umgebungsbedingungen verwendet werden.
So kann es-durchaus eintreten j daß bei der Verwendung der
gleichen Verbindung als ein Tierabschreckungsraittei bei der
gleichen Gruppe von Tieren bei zwei aufeinanderfolgenden Gelegenheiten
die Verbindung bei der ersten Gelegenheit, nicht jedoch bei der zweiten wirksam sein kann oder umgekehrt. Mit
anderen Worten, die Wirkungen der Verbindungen sind bei jeder Tierklasse bei allen Bedingungen nicht immer reproduzierk
bar. Sie können nur gegenüber vergleichsweise wenigen Tierarten wirksam sein oder sie können gegenüber Tieren der gleichen
Klasse, jedoch aus verschiedenen Umgebungen, nicht wirksam sein. ..--.. ■■-■■■- ..■'■■'"■ : "
Es wurde nun gefunden, daß Zusammensetzungen bzw. Mittel, die
eine tierabschreckende Aluminiumverbindung, 'wie Aluminiumammoniumsulfat,
· zusammen mit einer, oder mehreren der folgenden Verbindungen Benzyldiäthyl-(2 .'6-XyIyIcarbamoylmethyl)-..
ammoniumbenzoat, 9-,10-Dioxoanthracen, Dimethylphthalat,. .
Ν,Ν-Diäthyl-n-toluamid, Butopyrenoxyl, Meliantriol,. rohe. Ex,-trakte
von Teilen, der Pflanzen melia azedarach L. und melia
azadirachta L. sowie Margosaöl enthalten,, in einem weiteren
' - . . . . ' ■ ■■ ' ■■■■- 2 - : ■■
ÖAD ORiGiNAL
811/18U . .-,,«WAL
64 494
Anwendungsgebiet, besonders wirksam, sind, sowohl in Hinblick
auf die Tierklasse als auch auf ihre Umgebung. Derartige Zusammensetzungen
haben somit insofern einen viel zuverlässigeren und weiteren Wirkungsbereich als sie reproduzierbare"
Ergebnisse für eine größere Anzahl von Tierklassen und in einer größeren Vielfalt von Umgebungen ergeben und die Zusammensetzungen haben außerdem einen sehr viel größeren Aktivitätsgrad
als zu erwarten wäre, wenn die Zusammensetzungen als reine Mischungen wirken wurden, d.h., es scheint ein
Synergismus zwischen zwei oder mehreren der aktiven Komponenten der Zusammensetzung bzw. des Kittels vorzuliegen.
Erfindungsgemäß wird demzufolge ein Tierabschreckungsmittel geschaffen, das als Tierabschreckkomponente eine tierabschreckende
Aluminiumverbindung- (geeignetermaßen eine Verbindung, die Aluminium- und Sulfationen enthält und vorzugsweise
Aluminiumammoniumsulfat) zusammen mit mindestens einer anderen Tierabschreckungsverbindung enthält, ausgewählt unter
Benzyldiäthyl-(2:6-xylylcarbamoylmethyl)-ammoniumbenzoat (was
bevorzugt ist), 9,10-Dioxoanthracen, Methylphthalat, X1K-Diäthyl-ni-toluamid,
Eutopyrenoxyl, Meliantriol, roheii Extrakten
von Teilen (insbesondere ,zerkleinerten und gemahlenen Früchten) der Pflanzen melia azedarach L. und melia
azadirachta L. sov/ie Margosaöl.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann das Kittel auch Saccharoseoctaacetat in der Tierabschreckungskomponente
enthalten.
Die tierabschreckende Aluminiumverbindung liegt vorzugsweise
in fein zerteilter Form vor, wenngleich sie bei bestimmten
Tierklassen und Umgebungsklassen und in bestimmten Formulierungen auch bei größeren Teilchengrößen als wirksam befunden
werden kann. Trotzdem hat geeignetermaßen die gesamte Aluminiumverbittdung eine Teilchengröße unter 75/u, vorteilhafter-
009816/1842
64 494
v/eise unter 10 /U. Erwünschtermaßen liegen die anderen Bestandteile
ebenfalls in fein zerteilter Form vor und haben beispielsweise einen leilchengrößenbereich ähnlich dem der' AIuminiumverbindung.
Das Verhältnis von Aluminiumverbindung zu den anderen Bestandteilen kann innerhalb weiter Grenzen variieren. Vorzugsweise liegt jedoch die Aluminiumverbindung in
größerer Gewichtsmenge als die anderen Bestandteile insgesamt vor, beispielsweise kann jeder der anderen Bestandteile von
0,005 bis 25 Gew.-% (geeignetermaßen bis zu 25 Gew.-^) variieren,
in Abhängigkeit von der Art der Verwendung des Mi t- m tels, jedoch ist unter normalen Umständen das Gesamtgewicht ■
des oder der anderen aktiven Bestandteile als der Aluminiumverbindung
vorzugsweise nicht größer als 30 fo und vorteilhafterweise
nicht größer als 10 fo, wobei es jedoch bei bestimmten
Mitteln größer als diese Menge sein kann.
Die erfindungsgemäßen Mittel können natürlich Verdünnungsmittel und/oder Träger enthalten und deren Natur hängt von der genauen
Natur der gewünschten Endzusammensetzung ab. In diesem Zusammenhang wird darauf hinge v/i esen, daß es dann, wenn die
• aktiven Komponenten der erfindungsgemäßen Mittel nicht toxisch,
nicht phytotoxisch, geruchlos und nicht fleckenbildend L sind, zur Schaffung eines Mittels mit ähnlichen Eigenschaften
notwendig ist, derartige Verdünnungsmittel und/oder Träger zu
verwenden, die ihrerseits nicht toxisch, nicht phytotoxisch, geruchlos und nicht fleckenbildend sind. Wenn jedoch ein gewisser
Grad an Toxizität, Phytotoxizität, Geruch oder "Flecken-'
bildung bzw. Färbung toleriert werden kann, so können toxische, phytotoxische, Geruch-tragende oder fleckenbildende
bzw. färbende Träger und/oder Verdünnungsmittel verwendet werden. Im allgemeinen ist es jedoch bevorzugt, daß die in erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten Träger und/oder Verdünnungsmittel
nicht toxisch, nicht phytotoxisch, geruchlos und nicht fleckenbildend bzw. nicht färbend sein sollen, so daß
sie eine so weite Anwendung wie möglich, haben.
BAD ORIGINAL
009816/1842
64 494
Bei der vorliegenden Erfindung v/erden insbesondere drei Formulierungsformen
in Betracht gezogen, nämlich eine Pulverfοmauerung und eine Pastenformulierung zur Auflösung oder Suspension
in Wasser oder zur direkten Anwendung und eine sogenannte "Aerosol"- oder unter Druck stehende Formulierung.
In den Pulver- und Pastenformulierungen soll die Menge des
Saccharoseoctaacetats (wenn vorhanden) so niedrig wie möglich, beispielsweise unter 25 Gew.-^o des Mittels, gehalten werden,
um jegliche Gefahr zu vermeiden, daß das Mittel bei der Zugabe
von Wasser geliert. Das Mittel kann beispielsweise aufbauende
oder Volumen erhöhende Mittel, wie Maisstärke, Johannisbrotbaummehl,
Dextrin, Lactose, Guargum, Karragheen, Alginate und dergleichen, enthalten. Die Pulverformulierungen können auch geeignetermaßen ein Benetzungsmittel enthalten, um
die Dispergierung und/oder Auflösung des Mittels in Wasser zu
erleichtern. Das Benetzungsmittel kann beispielsweise anionisch oder.nicht-ionisch sein. Zu Beispielen von geeigneten
Benetzungsmitteln gehören Seifen, wie Alkalimetallsalze von
Fettsäuren, beispielsweise Salze von Fettsulfaten, wie Natriumlaurylsulfat,
Salze von langkettlgen Alkylbenzolsulfotaten und partielle Fettsäureester von Sorbitan und Sorbit.
Die Pulverzusammensetzungen können auch Mittel enthalten, um · den Fluß des Pulvers zu verbessern, wie beispielsweise fein
zerteiltes Siliciumdioxyd, wie es beispielsweise unter den" Handelsnamen "Silica Gel", "Neosyl" oder "Acrocil" verkauft
wird.
Die Pastenformulierungen enthalten eine Überzugszusammensetzung
oder ein Bindemittel, wie einen Anstrichlack, einen Lack, eine Emulsion oder eine Lösung eines synthetischen organischen
Polymerisats oder andere geeignete Bestandteile, die an dem Gegenstand, der Pflanze oder dem Tier haften, auf die
das Mittel angewendet werden soll, und die an dem Gegenstand
816/1841
64 494
für eine mehr oder weniger lange Zeitspanne haften bleiben.'
Die erfindungsgemäßen Kittel leb" r/n en viele Fonuen armehxer:." Sie
können somit die Form von herköronlichen ölgeoirndenen Anstrichmitteln
oder von wassergebundenen Anstrichmitteln oder Wasserfarben, von sogenannten "Emulsions"-Anstrichmitteln, synthetischen
polymeren Anstrichmitteln, wie Polyurethananstrichmitteln,
von Emulsionen von filmbildenden Polymerisaten und insbesondere
von weichgemachten Emulsionen von Polyvinylchlorid annehmen. " ■
Die unter Druck stehenden Formulierungen der erfindungsgemäßen
Mittel enthalten1 im allgemeinen die aktiven Bestandteile suspendiert
in herkömmlichen verflüssigten Gastreibmitteln wie Trichlorfluormethan und Dichlordifluormethan. Die Mittel enthalten
im allgemeinen auch ein oder mehrere der Benetzungsmit- ■'
tel, die als Suspendierungsmittel wirken," um die aktiven Bestandteile
in Suspension zu halten,, wie beispielsweise die
oben erwähnten Benetzungsmittel. Es kann jedoch erwünscht
sein, in den Behälter für die unter Druck stehenden Mittel
Rühreinrichtungen einzubringen, so daß der Behälter geschüttelt werden kann, um vollständige Dispergierung der aktiveii Bestandteile
innerhalb des Mittels sicherzustellen. Die unter Druck stehenden Zusammensetzungen können auch Aufbau- bzw. Hilfsmit-'
tel (builders) und dergleichen enthalten, wie sie oben in Hin-'
blick auf die Pulverformulierungen beschrieben worden sind.
.Die erfindungsgemäßen Mittel finden einen weiten Anwendungsbereich im Gartenbau, in der landwirtschaft, im \veinbau, beim,
Anbau von Obst, Tee und Gemüsen aller Art und in der Forstwirtschaft
sowie im Heimgebrauch. Die erfindungsgemäßen Mittel können somit in Gartenbau und Landwirtschaft verwendet werden,
um wachsende Pflanzen gegen Verwüstung durch Tiere zuschützen, so können sie; beispielsweise verwendet werden, um
Obst bzw. Früchte und dergleichen gegen Angriff durch Vögel
und Insekten zu schützen.
- 6 - ·■
BAD ORIGINAL
009816/1842
64 494
Die erfindungsgemäßen Kittel können auch zum Schutz von Pflanzen,
Menschen und Tieren vor der Blutsaugewirkung von Blutegeln bzw. Parasiten und vor dem Angriff durch viele Insektenarten
verwendet v/erden.,- .
Auf dem Gebiet der Tierzucht sind die Mittel von großem Nutzen
in Hinblick darauf, die Tiere davon abzuhalten, sieh selbst oder anderen Tieren Schaden zuzufügen. Sie können beispielsweise
verwendet werden, um Schwanzbeißen bei Schweinen, Kabelsaugen
bei Kälbern, "Feaernpicken und Kannibalismus, bei Geflügel,
Pelzkauen bei Pelz-tragenden Tieren, wie Kaninchen und Chinchillas, zu verhindern und Pferde davon abzuschrecken, alles
sie umgebende Holz zu kauen und zu zerbeißen.
In der Forstwirtschaft können die Mittel auf Bäume angewendet
werden, um Entrindung und Entblätterung durch Kaninchen und andere Tiere.und Schädlinge zu verhindern. Im Hauswesen können
die Mittel ebenfalls dazu dienen, Gegenstände vor wilden Tieren
oder Haustieren zu schützen. So können die Mittel verwendet
werden, um den Angriff von Ratten auf Abfallbeutel zu verhindern.
Die erfindungsgemäßen Mittel können mit variierenden Dosierungsmengen
angewendet werden, sie werden jedoch im Falle von trockenen Pulvermitteln zweckmäßigerweise in einer Menge von
4,54 bis 13,6 kg (10 bis 30 lbs.), vorzugsweise von etwa 9,07 kg (20 lbs.) aktiver Bestandteil pro 4050 m2 (l acre)
angewendet. Wenn die Pulver in Wasser gelöst werden, so können sie geeignetermaßen in Mengen von 4,54 bis 13,6 kg (10
bis 30 lbs.) pro 4050 m (1 acre), geeignetermaßen in Mengen
von 60,6 bis 94,6 Itr. (16 bis 25 gallons) pro 4050'm
(l acre) einer l:10-Lösung angewendet werden. .Wenn, die Mittel
in Form von Emulsionen mit adhäsiven Mitteln vorliegen, so können sie in einer etwas höheren Menge verwendet werden, bei-
50 lbs,
-■ 7 -009816/1842
spielsweise bis zu 22,7 kg (50 lbs.) pro 4050 m (1 acre).
64 494
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung 'werter, veranschaulichen, jedoch nicht "beschränken» In den Beispielen
sind alle Prozentangaben gewichtsbezogen, wenn nichts anderes angegeben ist, und alle, aktiven Bestandteile liegen in Ec-rm
von feinen Pulvern mit Teilchengrößen unter 10/U vor.
Die verschiedenen Pulverzusaminensetzungen können die' folgenden
umfassen:
Aluminiumammoniumsulfat - 90
Saccharoseoctaacetat 2,0
9,10-Dioxoanthracen . 2,0
Benzyldiäthyl-(2:6-xylylcarbamoylmethyl)- .
ammoniumbenzoat ' ■ 0,5
■ Dirnethylphthalat 0,5
Ιί,Ν-Dimethyl-m-tOluamid 0,5
Butopyrenoxyl 0,5
Margosaöl 0,5
liatriumlauryl sulfat ■, _. Ö»5
Silicagel _ .0,5
Milchkasein -.-■.-. 2,5
Dieses Mittel kann verwendet werden, um Tiere aller Art einschließlich
Säugetiere, Vögel, Blutegel bzw. Parasiten, Heuschrecken
und andere Insekten von Beißen, Picken und Saugen abzuhalten.
B erspiel 2 .'.-'■
Aluminiumammoniumsulfat . 92»5
Benzyldiäthyl-(2:6-xylylcarTDamoylmethyl )-ammoniumbenzoat
0,5
Natriumlaurylsulfat \ ■ 0,5
■-...■■■■'.. - 8 - - ■.;.'■'
aO9816/ 1842
64 494 3 ' ' .■ -
gortsetzung " ■ $
Silicagel . 0,5
Milchkasein 5,0
Dieses Mittel kann dazu verwendet werden, um viele Klassen von
Säugetieren und Vögeln davon abzuhalten, irgend etwas, worauf es aufgebracht worden ist, zu kauen, zu beißen und zu picken,
Aluminiumammoniumsulfat 93,0
Saccharοseoctaacetat 2,0
Benzyldiäthyl-(2:6-xylylcarbamoylmethyl)—
ammoniumbenzoat . 0,5
Märgosaöl 0,5
Butopyrenoxyl 0,5
Natriumlaurylsulfat 0,5
Silicagel 0,5
Milchkasein 2,5
Dieses Mittel kann dazu verwendet werden, um Heuschrecken und
Insekten mit ähnlichem Geschmack davon abzuhalten, irgend etwas, worauf es aufgebracht worden ist, zu kauen, zusätzlich
zu den im obigen Beispiel 2" angegebenen Abschreckungswirkungen.
Aluminiumammoniumsulfat 93f0
Saccharοseoctaacetat 2,0
9,10-Dioxoanthracen 2,0
Benzyldiäthyl-(2:6-xylylcarbamoylmethyl)-
ammoniumbenzoat 0,5
- 9 0098 16/1842
64 494 ; ■ ^O
Fortsetzung: —
Dimethylphthaiat . 0,5
Dimethyltoluamid " 0,5
Natrium!aurylsulfat 0,5
Silicagel 0,5
Milchkasein - 0,5
Dieses Mittel kann dazu verwendet werden, viele Klassen von Insekten
auf der ganzen V/elt sowie viele Klassen von Säugetieren
und Vögeln abzuwe.hren. -
Ein tierabschreckendes Pastenmittel enthält:
Beispiel 5 '
Beispiel 5 '
Aluminiumammoniumsulfat Saccharoseoctaacetat
Benzyldiäthyl-(2:6-xylylcarbamoylmethyl)-ammoniumbenzoat
9,10-Dioxoanthracen Hatriumlaurylsulfat
Silicagel
w Polyvinylchloridemulsion, bestehend aus:
Polyvinylchlorid Vinylchlorid Dibutylphthalat
"Diallylriclnoleat Polyvinylalkohol 1,6
entionisiertes Wasser 36,0
91,5 | |
2,0 | |
thyl)- | 0,5 |
0,5 | |
0,5 | |
0,5 | |
aus: | "4,5 |
45,3 >% | |
'0,50 $> | |
16,53 $ | |
0,02 fo |
- 10 -
BAD ORIGINAL
0098 1 6/ T842
64 494
B e i s ν i e 1 .5
41
Es wird ein Abwehrmittel hergestellt, das enthält:'
Aluminiumammoniumsulfat 97,995
Saccharoseoctaacetat 2,000
Benzyldiäthyl-(2:β-xylylcarbamoylmethyl ) ■
ammoniumbenzoat 0,005
Dieses Mittel wird mit einer Mischung von gleichen Teilen partiell
hydrolysiert em Polyvinylacetat und vollständig hydrolysiertem Polyvinylacetat in einem Verhältnis von 95 Teilen Abwehrmittel
und 5 Teilen Polyvinylacetat gemischt. Das sich ergebende
Pulverraittel wird nachfolgend als "Pulver" bezeichnet
und eine Lösung von 1 Teil von 10 in 10 Teilen Wasser wird
nachfolgend als "Pulverlösung" bezeichnet,
Das Abwehrmittel wird außerdem mit einer hydrolysieren PoIyvinylacetatemulsion
im Verhältnis von 95 Teilen Abv.-ehmittel
zu 5 Teilen Emulsion gemischt. Die sich ergebende-Zusammensetzung
wird nachfolgend als !1M.T. Emulsion" bezeichnet, während
eine Lösung von 1 Teil"M.T. Emulsion" in 4 Teilen v/asser als
"M.T. Emulsionslösung" bezeichnet wird.
Es wird eine Aerosolzusammensetzung hergestellt, die 9 % des
Abwehrmittels, 1 $ Mineralöl und 90 fo -einer gleichen Mischung
von Arcton 11 und Arcton 12 enthält. Diese Zusammensetzung wird
nachfolgend als "Aerosol" bezeichnet.
"Pulver", "Pulverlösung", . "M.T. Emulsion", "M.T. Emulsionslösung"
und "Aerosol" werden in Hinblick auf die Abwehraktivität
bei Feldfrüchten, gegen. Schwanzbeißen bei Schweinen und in Hinblick auf den Schutz von gelagertem Getreidekorn gegen Hatten
getestet. Die Ergebnisse dieser Tests sind in den nachfolgenden Tabellen zusammengestellt. .
- 11 - ■
0098 16/ 18 4 2 b» OBOiHAi.
64 494
Es gibt viele mögliche Abschreckmittel, die sich beim Austausch der oben genannten Bestandteile ergeben. Die allen Zusammensetzungen
bzw. Mitteln gemeinsame Komponente ist eine Aluminiumverbindung, vorzugsweise Aluminiumammoniumsulfat,
das mit einem oder allen einer beliebigen Kombination der oben erwähnten anderen aktiven Bestandteile in weit variierenden
Mengen zusammen mit derartigen stabilisierenden, benetzenden,· eniulgierenden und adhäsiven Mitteln gemischt werden kann, wie
sie für die spezielle-Verwendung des AbS-chreclcnittels erforderlich
sein können.
Die Ursache für den Synergismus zwischen den aktiven Bestandteilen
ist noch, nicht befriedigend geklärt, es wird jedoch angenommen,
daß die Verwendung der pulverförmig en Alurainiuiavcr-'bindung
der Grund dafür ist, denn wenngleich jeder Bestandteil dafür bekannt ist, abschreckende Eigenschaften einer gewissen
Art zu besitzen, hat seile Mischung, entweder getrennt oder zusammen, in variierenden Verhältnissen mit der Aluminiumverbindung
den Effekt einer'erhöhten Abschreckwirkung gegenüber
einer breiteren Klasse von Tieren und einem größeren Bereich
von Umgebungsfläche mit größerer Persistenz und einer längeren Lebensdauer, verglichen mit der Summe der ."Wirkungen der
getrennt oder zusammen verwendeten Bestandteile ohne eine AIuminiumverbindung.
- 12 -
0098 1 6/1842
Tabelle I
Tests als Tier- und Voprelabschreclrmittel bei Feldfrüchten
Feldfrucht,
m (acre)
Schädigung
verabreichtes Schutzmittel ^-Verluste, geschätzt Anmerkunin
früheren nach Vergleich gen
Jahren Sprühen
Jahren Sprühen
Frucht
I VJl
Birnen, 5-00 (10)
Birnen, 000 (40) Äpfel,
000 (60)
Pflaumen, 500 (10)
Zerstörung 75,7 Ltr./4O5O m
von Knospen (20 gals/acre) ·
durch Gimpel M.T.Smulsionslösung
15,1 Itr./4O5O m
(2o gals/acre)
M.T.Emulsionslösung
114 Ltr./4O5O m
(30 gals/acre) M.T,Emulsionslösung
85 | bis | 3 bis | io | 70 |
90 | /'° | 5 | <*o | |
55 | bis | 5 | io | 90 |
80 /ο | 1 | 50 | ||
30 | bis | |||
50 io |
bis
■#
■#
12
80
1 Sprühung
insgesamt, Januar, 1 Sprühung der Rai
insgesamt, Januar, 1 Sprühung der Rai
ne,
Februar
erste Sprühung *** auf .Birnen, Januar,
zweite Sprühung auf Äpfel, wenn Verglei chsbirnen
alle gefressen
erste Sprühung
insgesamt, Dezember, zweite —* Sprühung Raine, CO
Mitte Februar d
T a be 1 1 e I '(Fortsetzung)
Tests als Tier- und Vogelabschreckmittel bei Feldfrüchten
σ\
VD
Peldfrueht,·
m (acre)
m (acre)
Schädigung verabreichtes Schutzmittel ■ ■' ^-Verluste, geschätzt
in früheren nach Vergleich
Jahren Sprühen
Jahren Sprühen
Anmerkungen
Stachelbeeren, Zerstörung
140 (3λ von Knospen
140 (3λ von Knospen
durch Gimpel
schwarze Johannis-^
beere, 8498 (2 1/2)
beere, 8498 (2 1/2)
Kirschen,
20230 (5)
20230 (5)
Birnen,
500 (10)
75,7 Ltr./4O5O m*
(20 gals/acre)
M.T.Emulsionslösung
75,7 Ltr./4O5O m'
(20 gals/acre) M. T.Emulsionslösung
Vögel picken 94 j.6 Ltr./4050 m'
die Frucht, es (25 gals/acre) folgen ..Wespen ,Pulverlösung
bis
5
5
bis
75
75
bis
90
90
fo
Ltr.74050 m2 15 bis 25
?25 gals/acre) .Pulverlösung
/^
■?
80
7°
%
%
1 Sprühung Januar, anderes !futter in der
Nähe verfügbar
1 Sprübung Februar ■ :ch Beginn
des Angriffs
1 Spriihmig vor Beginn des Angriffs
". ■ . . —λ.
1 Sprühung nach to Angriff auf un- ^n
reife Frucht —^
CD CD CO
Tabelle I (lortcetzun^)
Tents, als tfior- υ/nfl
Feldfrucht,
m (acre)
m (acre)
Schlldicung verabreichtes ώ^^?-1!^" «^r^ncl^ltnt
,i3jiitoGl ^n frjiilerc-n K..".ch Vergleich
Jahren Sprü
Jahren Sprü
hen
ι Äpfel,
I |
O
O |
H
VJl |
60 700 (15) | |
Q Z |
(P OO |
I | ||
CD | Erdbeeren. | |||
_» | 20 250 (5) | |||
> | OO | |||
KJ | Tafeltrauben. | |||
8090 C2) | ||||
Vögel picken 75,7 Ltr./4O5O m'
die Frucht, es (20 gals/acre)
folgen V/espen Pulverlösung
75,7 Ltr,/4050 m1
(20 gals/acre) Pulverlösung
75,7 Itr./4O5O mi
(20 gals/acre) Pulverlösun,1?;
bis
20
20
/ο
Π fi
5 | bis | .0 | 56 | 10 |
15 Io | ||||
10 | bis | 1 | 20 | |
25 c/i |
1 Sprühung nach Beginn des Angriffs auf un- ■ reife Frucht
1 Sprühung auf unreife Frucht
1 Sprühung auf unreife Frucht vor Beginn des
Angriffs
CO OO OO
Tabelle I (Portsetzung)
Tests als Tier- und Vogelabschreckmittel bei Feldfrüchten
Feldfrucht, m (acre)
Schädigung verabreichtes Schutzmittel ffe-Verluste,, geschätzt
in früheren nach Vergleich
in früheren nach Vergleich
Jahren Sprühung
Gemüse Anmerlnmgen
cn ι
σ ο cö co
33
£■■:
r- :
Kohl, 8090
Vögel picken, 75,7 Ltr./4O5O m^ ?0 . Q «
Kaninchen nagen (20 gals/acre) geschädip-t
im Frühling Pulverlösung 6 " ^ &
Kohl,
ΠΓΤ20 (.2 1/2)
*·» Bohnen,
75,7 Ltr./4O5O
(20 gals/acre) Pulverlösung bis 25 fo 0
Schädigung 75,7 Ltr./4Ö5Q nr 1Ö bis 20 $
durch Vögel (20 gals/acre) ohne 1 Sprühung bei
schwerem An-
·■' ' griff, entfernt alle Vögel
io 1 Sprühung vor .
, ■dem Angriff, keine Schädigung in behan-...
delten Bereichen
$> 1 Sprfdiuv.g vor
dem Angriff, ,1 Sprühung', bei —a
jedem neuen CO ■' , " ■ Wachstum, cn
Tabelle I (Fortsetsun^;)
C\
O O (O QO
Tests als !Pier- tmd VQ^elj^bjso^^^^
Peldfrucht,
m (acre)
Erbsen, 20 230 (5)
Lattiche, 2023 (1/2)
Erbsen, 20 230 (5)
Bohnen, 12 140 (3)
Schädigung vera.br eicht ο α Schutzmittel
in frühorcii nach
Jahren Sprti-
Jahren Sprti-
hüng
Schädigung durch Vögel
Schädigung durch Vögel und Ratten
94,6 Ltr./4050 in
(25 gals/acre) 10 bis
60,6 Ltr./4050 ηΤ
(16 gals/acre) 10 bis 20 $
<fo
durch Vögel 75,7 Ltr./4050
und Kaninchen (20 gals/acre)
beim Auflau- Pulverlösung fen
75,7Ltr,/4050 (20 gals/acre) Pulverlösung
10 bis
fo
10' bis keine
Vergleich
20
15
20
Io
1 Sprühung bei Schalenbilclmig
und. nach neuem Vi'ac lis turn
1 Spriihung beim ersten Angriff
und später bei
neuem \,'achstuni
angewendet beim Auflaufen, dann
bei der 4-Blatt-■ stufe
besprüht bei den 2-Blatt- und 6-Blatt-Stufen
1^P ■:
T a b e lie I (Fortsetzung)
σ»
Tests als Tier- und Vogelabschreckmittel "bei ffeldfrüchten
Feldfrucht, m (acre)
Schädigung verabreichtes Schutzmittel
in früheren Jahren ^-Verluste, geschätzt
Vergleich
Vergleich
nach
Sprühung
Sprühung
Anmerkungen
, Kohl,
^ 4-050 (1) OO
Pflanzen werden 75,7 Ltr./4050 m durch Kaninchen (20 gals/acre)
gefressen an Pflanzen M.T.-
Emulsionslösung
bis keine
15
Tomaten, Λ1/2) unter Glas
sehr frühe PfIan-
zen und Früchte 94,6 I)tr./4O5O m
werden sehr aus- (25 gals/acre) gedehnt von Vö- Pulverlösung
geln gepickt
bis 25 0I=
keine
keine
Die Pflanzen v/erden vor' dem Einpflanzen
im Oktober bis 2*54 cm
(1 inch) unter die Krone eingetaucht, 1 Sprühung im November, insgesamt im Dezember S
alle Pflanzen v/erden besprüht, üie Vögel entfernen
sich unmittelbar und kehren in etwa wöchentlichen Intervallen ohne:
weitere Schädigung zurück
Tabelle 1 (Portsetsung)
Tier- und VorGlabsuhrocür-.i.ttol "bei
Feldfrucht,
m (acre)
m (acre)
Schädigung verabreichtes
:;. ·. ..■':. Schutzmittel
'-V ο ■fi-KJi^Q
in früheren uacli
Jahrcn SprU-
Jahrcn SprU-
Vergleich
Getreide UΏd dergl.
Mais,
£ 20 230 (5)
£ 20 230 (5)
O
O |
V/eizen, |
co
OO |
40 470 (10) |
cn | |
co | |
m | |
KD ORIGIN/ | |
Samen und Knospen werden 227 g (1/2 lbs)/ durch Jagdvö- 100 Gewicht Pulgel
gepickt ' ver. an die Samen io "bei 'keine
bis 3
Wiederaussäungen
bis 3
Wiederaussäungen
80
Samen und Spros- ■
sen durch Jagd- 113 g (1/4 lbs) bis 40 ?S keine
vögel
Pulver pro IOD Gewicht Samen
50
bei 3 Aussaaten ■· ·
der. Samen;wird ■•vor' dem' Pflan-r
ζ en besprüht, zum Vergleich wird teilv/eise
zweimal erneut ge sät. Alle behandelten
Samen sen
der Samen ■ wird vor dem PfIanaen
besprüht, eine Vergleichsfläche v/ird teilv/eise
zweimal wieder be sät
labe 11 e I (Fortsetzung)
Tests als Tier- und Vogelabschreckmittel bei !Feldfrüchten
Feldfrucht,
2 m (acre)
Schädigung verabreichtes Schutzmittel ^-Verluste, geschätzt
in früheren nach Vergleich
Jahren Sprühung
Jahren Sprühung
Anmerkungen
σ ο co oo
ι gemischtes Korn, M 20 230 (5) Herbstsaat:
ο gefressen
ι durch Kanin
chen und Vögel
Samenkorn,
700 Cl 1/2) Prühlingssaat
für Samen: wird durch Vögel vor der Ernte entfernt
75,7 Ltr./4O5O in'
(20 gals/acre)
M.T.Emulsionslösung, Dezember
94,6 Itr./4050
(25 gals/acre), Pulverlösung bis 15 $>.
bis 100
10
keine
50
Test unbefriedigend. Behandelte Flächen in Blocks. Wenn Tiere und Vögel eine Fläche erreichen, verlassen
sie das Feld.
Test vollständig befriedigend. Vergleichsmaterial wird nach schwerem Angriff ebenfalls besprüht
und die Vögel verlassen den Bereich —■» ,·
CO CO CO
Eabelle I (Fortαetsung)
c\
ο ο co co
nlr? 55.or- ηχνΛ Vo^oIab^nreoVpIttnl b?i P
•s5»
Peldfruclxtf
2 Ei (aero)
Schädigung verabreichtes Schutqrnittcl
M-Voriuato. rc coll" ΐ.τί;
ι ro,
in frtlheron nccli
Jahreii
Jahreii
Obstbäume
die Rinde von M.T.Emulsion neu gepflanzten dick auf Bäumen wird Stämme
durch Kaninchen benagt
Eschebeeren, 1 Baum
Gras
durch Vögel wurden im Herbst
Beeren geplündert
Ziegenfraß
Pulver auf eine Hälfte des Baumes
Pulver
100 fo
bis 15 i° keine
keine
fo keine
100
keine
#
Anmqrkira^ön
alle jungen Bäume v^erden vor dem
Pflanzen getaucht. Kein Vergl ei Glasmaterial. Keine Ver- L
luste, obv/ohl Ka- Z* ninchen In der Na- *
he aktiv sind.
Vögel plündern die unbehandelte Hälfte.
Alle behandelten Beeren werden belassen.
Ziegeti fressen behandeltes
Gras nicht, auch wenn sie darin angebunden werden.
Ta be lie II
Schweine-Feldtests in·Hinblick auf die Bekämpfung
von Schwanzbeißen
In jedem der folgenden Fälle- hat das Auftreten von Schwanzbeißen und manchmal von Ohr-
beißen begonnen und nimmt ständig zu. In jedem Fall wird das Abschreckungsmittel aus
Aerosolen aus:einer Entfernung von etwa 61 cm (2 feet) aufgebracht und,die so behan-
cLelten Schweine werden mit einer Farbe markiert. Die gebissenen, jedoch unbehandelten,
und zum Vergleich belassenen Schweine werden mit einer anderen Farbe markiert. Ungebis
sene Schweine werden unmarkiert belassen. .
cd OO oo
Schweineklasse
Alter, Wo- Zahl pro Zahl der ■ Zahl der
chen .'Gehege gebissenen behandel-
: ■■ ■■' ' . ;. , ■ ■; .■ ten ,
Ergebnis
$andrasse, ge- 12 Ws 14
kreuzt, -.groß.,, ■ , ' ::: '., ■' .*■':■' ■'■"' ■■':,■' ; ■ ':
weiß, Masttie- - '
re ■,;, ■■·;· ; · '■■, ■' ,.■:■ 1Y'. ■;:.'■.. ,v.Y''
4 ,. Das Kauen der, behandelten
■ Schv/eine hört am Tag der B'e-r,
;, handlung auf; und beginnt, '.,'■■ -nicht wieder. Das-Kauen von
. ':■■■■' zwei der unbeheinäelten., Schv/ei-■:.
-, ne hört , aiü 'zweiten Tag :auf ,und
"das Kauen der restlichen .s'v.rei
.■.Schweine hört am dritten Ta^
./ auf ..Während,. der, 16. und 17.; , '
■■ ; ■;..·, zwei!!Schv^einen v/ieder, die: im-
: ;. ^' mittelbar mit Absclireckiaittel l :
besfirüht werden. Es, tritt kein1
weiteren Kauen, auf. : :, ' ■:
Tabelle II (Portsetzung)
Schweineklasse
Alter, Wochen
Zahl Zahl Zahl der pro der Ge- ._ Behandel-Gehe-
bissenen' ten
Ergebnis
Saddlebacks, gekreuzt mit großen weißen
Landrasse-Masttieren
13
14
Hier handelt es sich um einen sehr starken Ausbruch
von .Schwanz- und Öhrbeißen und alle' Schweine leiden
stark und sind in sehr schlechtem·Zustand. Alle
Schweine werden gründlich über Schwanz und Ohren besprüht.
Alles Beißen hört unmittelbar auf und beginnt nicht wieder
O O
to co
cn
co
große weiße
16
Die gebissenen Schweine sind · in sehr.schlechtem' Zustand. Es
v/ird häufig gebissen, hört jedoch bei behandelten Schweinen
unmittelbar auf, ohne wieder zu beginnen. Bei drei unbehandelten
Schweinen setzt sich das Beißen fort und beginnt bei einem anderen am 3. Tag nach der Behandlung—*
Alle Schweine werden am 7. Te.g be-co
handelt, wonach alles Beissen auf-cn hört. —*
OD OO OO
Sab c Il e
II
Saddlebacks,
verschieden
gekreuzt
CllC Ώ
14 bis
fcalil
pro der Ge-Gg1i3-"biccevu
r:e
pro der Ge-Gg1i3-"biccevu
r:e
iiUxiJ., cloi1
Behandelten
Er^otmis
Alles Beißen hört im Anschluß an die Behandlung auf. Zwei behandelte
Schweine v/erden in der 18. Woche wieder gebissen, dies hört jedoch beim weiteren Besprühen
unmittelbar auf.
rv>
O O CD CO
gemischt gekreuzte
12 bis
10
8 Tiere werden fortwährend stark gebissen, 2 Tiere werden ab und
zu gebissen, diese und 3 stark gebissene Schweine werden behandelt.
Das Beißen hört bei den gebissenen Schweinen unmittelbar nach der Behandlung auf und beginnt nicht wieder. All ei unbehandelten
Schweine werden nach 2 Λ'/ο*·
chen besprüht und es hört alles
Beißen auf. , ' ,
große weiße
gekreuzte
Landrasse
Λ:■■·,■
8 bis 10 ,12 , ' keine alle Im Anschluß an schwere Kämpfe,
,, ,, ■ , , .' wenn Schweine aus verschiedenen
'·,■■.; . ,■ ■ . . ' .' Würfen gemischt und in das gleiche
■ : : .:; ,' ■, ' >■■■.■ ■ ■ ■, ■ , ', Gehege gebracht, werden -und. bei Be-
■'..·.; ;, ' ■ . '·, , , . ■' ' ginn der Kämpfe zv/i sehen diesen'
; ,', . :.' , ■/.■■ ' ■ ' ■;' ' . Schweinen, werden, alle besprüht,. un>V
.■;-,' , , ■'.·., ■■'. ..'■'■ , ■.·■■....■■.:,":. " , , ' mittelbar nachdem sie in das Gehege
',, "■.''.:■ . \, .·;,.,',,,,, _ ■ . gebracht worden sind, :und zv/ar an
■■■■■', ' ■'■'.■■ Schwänzen, Planken. xind Ohren. Keine
', .:.. \": '. ■' "\■■■■■; . v/eiteren Kämpfe. Kein Schwanz- oder
■;■■' ■■;'■■'. , ■ ■ ■, ■ ■.,·■. , , .' Ohrbeißen. ' ■ ' ■ ■ ■ :■■"■
CD OO OO
64 494
Tabelle II (Portsetzung)
Bei weiteren 12 Tieren aus gemischten Würfen, die alle unmittelbar
nach dem Mischen, wenn sie in Gehege gebracht werden, besprüht werden, tritt nur einmal Kämpfen und -zweimal
Schwanzbeißen auf, was beim Besprühen mit dem Abschreckungsmittel unmittelbar aufhört.
In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, daß das Mittel in allen Pällen auf gebissene Teile aufgebracht worden ist, wobei
die Wunden rasch trocknen.
0 0 9 8 16/1842
BAD ORIGINAL
rCT\
f; Tests gegen Ratten
1000 g-^Mengen Gerstenkorn in Beuteln v/erden in ausgewählte Rattenkolonien in der
Gegend eines Feldtümpels gebracht und mit Metallblechen bedeckt
Tage
maximaler Einfall, Schädigung und gefressenes Korn nach
1) 3 4 6; mäßig schwerer Einfall, Schädigung und
gefressenes Korn nach
1 3 4 6 8
1 3 4 6 8
VO
• unbehan- 50 % deltes zer-Korn
und
ι linbehan-
ro delter c^ fei zum
ι gleich
100 4> entrissen fernt
Korn unbehandelt, Beutel mit
Aerosol sprüht
Korn unbehandelt, Beutel mit Pulver behandelt
10
30
40 $ 1 Loch
100 % genommen keine Schädigung,
da Säcke 10 %
da Säcke 10 %
gekaut
auf galvanisierte
Bleche gebracht worden sind
1 loch
95
5 fo 1 Loch
80 $
Tabelle III (Portsetzung)
lage
maximaler Einfall, Schädigung und gefressenes Korn nach \
1 3 "4 6 mäßig 'schwerer Einfall, Schädigung und gefressenes Korn nach
1 3 4 6 8
Korn mit Pulver O1 "behandelt* B.eu- 1 Loch
tel mit Pulverlösung "besprüht
Korn mit PuI-' ι. vei "behandelt,
rv> Beutel unbe-"^
handelt
O 3. iiö-
cher
30
10 fo
80 fo
66
nach 3 Tagen
auf die Erde O
gebracht 3 Löcher
gebracht 3 Löcher
25
25
50
75 fo
CD Ol
CO
CX) OO
Claims (20)
1. Tierabsch^eclcungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß
es als Tierabschreckungskomponente eine tierabschreckende AIuminiumverbindungzusammen
mit mindestens einer anderen Abschreckungsverbindung enthält, ausgewählt unter Benzyldiäthyl-(2,6-xylylcarbamoylmethyl
)-aroiaoniuiabenzoat, 9,10-Dioxoanth.racen,
Dimethylphthalat, li,13-I>iäthyl-m-toluamid, Butopyreno;-:yl,
P Keliantriol, rohen Extrakten von Teilen der Pflanzen melia azedarach L. und melia azadirachta JD. sowie Margosaöl.
2. Kittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tierabschreckende Aluminiumverbindung Aluminiumammoniumsulfat
ist.
3. Kittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tierabschreekungsverbindung Benzyldiäthyl-(2>6-xylylcarbamoylmethyl)-ammoniumbenzoat
enthalten ist.
4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als v/eitere Tierabschreckungsverbindung
" Saccharoseoctaacetat enthalten ist.
5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumverbindung in fein zerteilter
Form mit einer Teilchengröße unter 75/U vorliegt.
β. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aluminiumverbindung eine Teilchengröße unter 10 /u aufweist.
7· Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aluminiumverbindung den größeren Ge-
00 98 16/1842
OBIGINAl
64" 494 '
wichtsteil der Gesamtmenge der Tierabschreckungsverbiiidung
ausmacht.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aluminiumverbindung mindestens 70 Gew.-?o derTierabschreckungskomponente
ausmacht.
9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aluminiuinverbindung mindestens 90 Gew.-^ der Tierabschreckungskomponente
ausmacht.
10. Mittel nach Anspruch 7 "bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere oder anderen Tierabschreckungsverbindungen jeweils in einer Menge bis zu 2,5 Gew.-5ο vorliegen, bezogen auf
das Gewicht der Tierabschreckungskomponente.
11. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Porm
eines Pulvers und mit einem Gehalt an einem oder mehreren inerten Trägern und/oder Verdünnungsmitteln.
12. Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es ein aufbauendes Mittel enthält.
13. Mittel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß es fein zerteiltes Siliciumdioxyd enthält,
14· Mittel nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Benetzungsmittel enthält. . -.,.
15. Mittel nach Anspruch 1 bis 10 in 3form einer Paste,
die ein Bindemittel enthält.
16. Mittel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein ölgebundenes' Anstrichmittel, ein wassergebundenes
Anstrichmittel, ein "Emulsions"-Anstrichmittel,
- 29 -
BAD
009816/184 2
64 494
ein synthetisches polymeres Anstrichmittel oder eine 2raulsion
eines f umbildenden Polymerisats ist.
17. Kittel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bindemittel eine v/eichgemachte Emulsion von Polyvinylchlorid
ist.
18. Mittel nach Anspruch 1 "bis 10 in Pom einer unter
Druck stehenden Zusammensetzung, wobei die aktiven Bestandteile suspendiert in einem oder mehreren verflüssigten Gas-Ireibmitteln
enthalten sind.
19. Mittel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
es ein Benetzungsmittel enthält.
20. Verfahren zur Verhinderung von iEierangrif f en auf eine
Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Stelle eine Tiere abschreckende Menge eines Mittels gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche appliziert.
- 30 -
009816/1842
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB48720/68A GB1291432A (en) | 1968-10-15 | 1968-10-15 | Improvements in or relating to deterrent compositions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951988A1 true DE1951988A1 (de) | 1970-04-16 |
Family
ID=10449674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691951988 Pending DE1951988A1 (de) | 1968-10-15 | 1969-10-15 | Abschreckungsmittel |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3663253A (de) |
BE (1) | BE740302A (de) |
CH (1) | CH526917A (de) |
DE (1) | DE1951988A1 (de) |
ES (1) | ES372496A1 (de) |
FR (1) | FR2020743A1 (de) |
GB (1) | GB1291432A (de) |
NL (1) | NL6915604A (de) |
NO (1) | NO130662C (de) |
RO (1) | RO56844A (de) |
SE (1) | SE378740B (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3870550A (en) * | 1972-01-24 | 1975-03-11 | Aceto Chemical Co Inc | Method of preventing ingestion of lead base paint coatings |
US3935137A (en) * | 1973-03-26 | 1976-01-27 | Peerless Paint And Varnish Corporation | Paint composition containing denatonium benzoate and latex resin binder for application over old paint films to prevent ingestion of poisons therefrom |
US4005038A (en) * | 1974-04-15 | 1977-01-25 | Peerless Paint And Varnish Corporation | Paint composition containing denatonium benzoate or lignocaine benzyl octanoate with a latex resin binder for application over old paint films to prevent ingestion of poisons therefrom |
US4064316A (en) * | 1976-01-26 | 1977-12-20 | Camco Paints, Inc. | Process of denaturing lead painted surfaces |
US4440783A (en) * | 1983-02-24 | 1984-04-03 | Bernard Weiss | Composition for repelling animals from garbage and the like |
US4556562A (en) * | 1984-03-19 | 1985-12-03 | Vikwood, Ltd. | Stable anti-pest neem seed extract |
EP0173410A1 (de) * | 1984-05-09 | 1986-03-05 | Michael James Sampson | Abwehrmittel gegen Vögel und andere Lebewesen |
US5013557A (en) * | 1989-10-03 | 1991-05-07 | Warner-Lambert Company | Taste masking compositions comprising spray dried microcapsules containing sucralfate and methods for preparing same |
US5364626A (en) * | 1990-11-29 | 1994-11-15 | Osaka Gas Company Ltd. | Repelling material for animals |
US5464625A (en) * | 1992-05-08 | 1995-11-07 | Monell Chemical Senses Center | Non-toxic methods of repelling rodents from materials susceptible to rodent consumption |
US6468554B1 (en) * | 1994-06-07 | 2002-10-22 | Ted Ichino | Sensorially active substance embedded in plastic |
US5564227A (en) * | 1995-11-21 | 1996-10-15 | Les Equipements D'erabliere Cdl Inc. | Construction of sap collecting devices |
US6328986B1 (en) * | 1996-04-10 | 2001-12-11 | Arkion Life Sciences | Method of deterring birds from plant and structural surfaces |
WO1997037540A1 (en) * | 1996-04-10 | 1997-10-16 | Bio-Technical Resources L.P. | Method of deterring birds from grassy turf |
US5922774A (en) * | 1996-10-22 | 1999-07-13 | Dcv, Inc. | Method for controlling plant damage by insect herbivores |
WO2000065912A1 (en) * | 1999-04-30 | 2000-11-09 | Dcv, Inc. | Method of deterring birds from grassy turf |
US7488493B2 (en) * | 2003-07-15 | 2009-02-10 | Arkion Life Sciences, Llc | Performance aid for pesticide or repellent compositions |
US20090092646A1 (en) * | 2007-10-08 | 2009-04-09 | Fred Dunham | Effigy and Compound to Affect Bird Behavior |
US7914614B1 (en) * | 2008-04-15 | 2011-03-29 | Maria Lukacs | Herbal paint |
WO2011028582A1 (en) * | 2009-09-01 | 2011-03-10 | Banner Pet Products, Inc. | System and method of pet behavior modification |
US20130014453A1 (en) * | 2011-07-12 | 2013-01-17 | Crane Materials International | Sheet piling with aversive additive |
CA2936508C (en) | 2014-01-13 | 2021-01-05 | Arkion Life Sciences, Llc | Method for repelling rodents |
CN104255791B (zh) * | 2014-09-23 | 2017-06-06 | 中宁化集团有限公司 | 一种鸟兽驱避物及使用方法 |
CN108601346B (zh) | 2016-01-04 | 2022-01-11 | 农业部长代表的美国 | 用于二色视动物的驱避剂和引诱剂组合物 |
CN108010598B (zh) * | 2017-12-27 | 2023-07-21 | 上海格拉曼国际消防装备有限公司 | 一种实现低空喷洒多组分压制剂的装置 |
EP3858137A1 (de) * | 2020-01-30 | 2021-08-04 | KWS SAAT SE & Co. KGaA | Verwendung von denatoniumbenzoat als saatgutbehandlung für mais als vogelabwehrmittel |
CN115315185A (zh) * | 2020-01-30 | 2022-11-08 | 科沃施种子欧洲股份两合公司 | 作为作物种子处理剂的苯甲地那铵用作鸟类和/或昆虫驱避剂的用途 |
EP3874950A1 (de) * | 2020-03-05 | 2021-09-08 | KWS SAAT SE & Co. KGaA | Verwendung von denatoniumbenzoat als saatgutbehandlung für nutzpflanzen als insektenabwehrmittel |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1270630A (en) * | 1913-10-15 | 1918-06-25 | Jean Ignaz Leist | Composition for repelling rodents and insects. |
US2174541A (en) * | 1936-03-09 | 1939-10-03 | Walthausen Victor | Solid solution of acetates of sugars |
US2786774A (en) * | 1954-05-24 | 1957-03-26 | Seeley Fannie Lorene | Composition for treating knitted hosiery |
-
1968
- 1968-10-15 GB GB48720/68A patent/GB1291432A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-09-10 SE SE6913880*A patent/SE378740B/xx unknown
- 1969-10-08 US US864890A patent/US3663253A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-10-14 CH CH1541569A patent/CH526917A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-14 FR FR6935175A patent/FR2020743A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-14 NO NO4085/69A patent/NO130662C/no unknown
- 1969-10-14 ES ES372496A patent/ES372496A1/es not_active Expired
- 1969-10-15 BE BE740302D patent/BE740302A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-10-15 RO RO61275A patent/RO56844A/ro unknown
- 1969-10-15 DE DE19691951988 patent/DE1951988A1/de active Pending
- 1969-10-15 NL NL6915604A patent/NL6915604A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1291432A (en) | 1972-10-04 |
US3663253A (en) | 1972-05-16 |
NO130662B (de) | 1974-10-14 |
ES372496A1 (es) | 1972-01-16 |
NL6915604A (de) | 1970-04-17 |
SE378740B (de) | 1975-09-15 |
BE740302A (de) | 1970-04-15 |
FR2020743A1 (de) | 1970-07-17 |
NO130662C (de) | 1975-01-29 |
CH526917A (de) | 1972-08-31 |
RO56844A (de) | 1974-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1951988A1 (de) | Abschreckungsmittel | |
DE69824559T2 (de) | Verfahren zum schutz von oberflächen vor arthropoden | |
DE1620175B2 (de) | Pilzbekämpfung an lebenden Pflanzen | |
CH673931A5 (de) | ||
DE1108975B (de) | Fungicide Mittel auf der Basis von Anilinverbindungen | |
DD286099A5 (de) | Mittel, um voegel im zaum zu halten | |
DE1792119A1 (de) | Herbidices Mittel und Verfahren zum Vernichten von unerwuenschten Pflanzengewaechsen | |
DE974269C (de) | Verfahren zur Herstellung von Milbenbekaempfungsmitteln | |
EP3836790A1 (de) | Zusammensetzung zur vergrämung von schadorganismen | |
DE1792687A1 (de) | Fungicides Mittel | |
DE1915329A1 (de) | Acylierte Anilidcarbamate und deren Verwendung | |
DE1642320A1 (de) | Milbenovicid | |
EP3478059B1 (de) | Rodentizid und verwendung eines mittels zur nagetierbekämpfung | |
DD248725A5 (de) | Pflanzenschutzmittelzusammensetzung | |
DE885992C (de) | Mittel zur Herabsetzung von durch Frostschaeden entstehenden Ernteverlusten bei fruchttragenden Pflanzen | |
DE1792331C3 (de) | Insektizide synergistische Gemische. Ausscheidung aus: 1300725 | |
DE2520122A1 (de) | Wirkstoffe fuer landwirtschaft und gartenbau und ihre anwendung | |
DE3925184C2 (de) | Mittel zur Bekämpfung von rindenbrütenden Schädlingen an lebenden Fangbäumen | |
CH657750A5 (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel. | |
DE1032971B (de) | Verfahren zum Bekaempfen von Unkraut auf bestellten Flaechen | |
DE2619834A1 (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE3908460C2 (de) | Neue fungizide Formulierungen | |
DE1046394B (de) | Verfahren zum Bekaempfen von unerwuenschtem Pflanzenwuchs | |
DE1792330C3 (de) | Insektizide synergistische Ge mische Ausscheidung aus 1300725 | |
DE2921509A1 (de) | Fungizide verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
OHW | Rejection |