DE2511529A1 - Verfahren und praeparat zum schutz von rohen haeuten und wolle - Google Patents

Verfahren und praeparat zum schutz von rohen haeuten und wolle

Info

Publication number
DE2511529A1
DE2511529A1 DE19752511529 DE2511529A DE2511529A1 DE 2511529 A1 DE2511529 A1 DE 2511529A1 DE 19752511529 DE19752511529 DE 19752511529 DE 2511529 A DE2511529 A DE 2511529A DE 2511529 A1 DE2511529 A1 DE 2511529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
preparation
wool
naphthalene
hides
acid ester
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752511529
Other languages
English (en)
Other versions
DE2511529C3 (de
DE2511529B2 (de
Inventor
Istvan Laszloffy
Gyoergy Lugosi
Ferenc Nikoletti
Eva Dr Somfai
Geb Frankel Erzsebet Vermes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chinoin Private Co Ltd
Original Assignee
Chinoin Gyogyszer es Vegyeszeti Termekek Gyara Zrt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chinoin Gyogyszer es Vegyeszeti Termekek Gyara Zrt filed Critical Chinoin Gyogyszer es Vegyeszeti Termekek Gyara Zrt
Publication of DE2511529A1 publication Critical patent/DE2511529A1/de
Publication of DE2511529B2 publication Critical patent/DE2511529B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2511529C3 publication Critical patent/DE2511529C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M16/00Biochemical treatment of fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, e.g. enzymatic
    • D06M16/006Biochemical treatment of fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, e.g. enzymatic with wool-protecting agents; with anti-moth agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/18Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds
    • A01N57/20Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds containing acyclic or cycloaliphatic radicals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

r.-Ing. Lofferhos
6000 Frankfurf am Main Annasfrafje 19-Telefon 55506t
1975
Chlnoin GySgysxer es Vegyeszeti Xeraekek Gyfira BX Budapest IV, T$ utca 1-5, Ungarn
VERFAHREN UND PRÄPARAT ZUM SCHÜTZ VON ROHSN HAUTEN UND WOLLE
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Präparat zum Schutz von rohen Häuten und von Wolle«
Bs ist bekannt, daß die Rohstoffe der Leder- und Pelzwarenindustrie, besondere die hauptsächlich aus Eiweiß bestehenden trockenen, «olligen oder nichtwolligen Häute, Rohfelle und die gesalzenen Häute, ferner auch Rohwolle räLtosmlder zwangsläufig auftretenden langen Lagerzeiten verschiedenen schädlichen Einwirkungen ausgesetzt sind«
A 747-7? 5 0 9839/0739
Verschiedene Insekten, so zum Beispiel die Reiskäfer, Motten und deren Larven, ferner Nagetiere, vor allem Mäuse, können erhebliche Schäden verursachen.
Zur Verminderung der Insektenschäden müssen die rohen Häute mit verschiedenen Mitteln behandelt werden. Die für diesen Zweck angewendeten Mittel dürfen nicht stark giftig sein, sie müssen auf die Oberfläche der rohen Häute ausgestreut die gewünschte Schutzwirkung entfalten, dürfen Jedoch auf den Häuten keine bleibenden Veränderungen hervorrufen, bei der weiteren Aufarbeitung der Häute keine Schwierigkeiten verursachen und müssen gewünschtenfalls spurlos entfernbar sein.
Zur Verminderung der Insektensohäden werden schon seit langem Schreckstoffe (repellente Stoffe) verwendet..
Die am meisten verbreitete bekannte Verbindung für diesen Zweck ist das Naphthalin, welches billig, für den Menschen praktisch unschädlich und auch für die rohen Häute nicht schädlich ist. Das Naphthalin und ähnliche repellente Stoffe bieten Jedoch,auch, wenn die Behandlung während der Lagerzeit 2-2 ß*&l wiederholt wird, keinen ausreichenden Schutz gegen Insektenschäden;
Im weiteren wurde auch versucht, statt der Schreckmittel Verbindungen mit insektizider Wirkung au verwenden. Der bekannteste Repräsentant dieser Verbindungen ist daa als DDT bekanntgewordene ρ,ρ'-DIchlordiphenyltrIchloräthan.
Die Behandlung mit DDT bedeutete einen Fortschritt im Benutz der, rohen Häute« Das Mittel wurde zum Schutz von lange Zeit gelagerten Häuten gegen Insekten mit Erfolg angewendet. Auch bei DDT besteht Jedoch der Nachteil, daß das Mittel den Insektenbefall zwar vermindert, Jedoch auch bei 2-3*maliger Wiederholung der Behandlung die Insekten und deren Larven nicht total vernichtet. Nachteilig Ist weiterhin, daß DDT giftig ist
509839/0739
und im menschlichen Körper akkumuliert wird, wat? beinahe in der ganzen Welt zu einen Verbot der Anwendung von DDT führte.
Andere insektizide Verbindungen, zum Beispiel Phenolderivate» können zur Behandlung roher Häute nicht verwendet werden, weil sie auf den Häuten beziehungsweise fellen bleibende Veränderungen verursachen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und ein Präparat zum Schutz von rohen Häuten und Wolle; Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung des Präparates.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Schutz von Häuten und roher Wolle gegen Schädlinge kann dadurch charakterisiert· werden, daß man die Oberfläche der Häute beziehungsweise der Wolle mit einem pulverförmigen Gemisch behandelt, welches als Wirkstoffe Naphthalin und ein organisches Phosphorsfiureester-Derivat mit insektizider Wirkung enthält.
Das erfindungsgemäße Präparat enthält als Wirkstoff erstens das Schreckmittel Naphthalin, vorzugsweise in einer Menge von 70-95 %, und zweitens ein organisches Phosphorsäureester-Derivat in einer Menge von vorzugsweise 1-10 %*
Für das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Präparates ist charakteristisch, daß man die oben genannten Wirkstoffe mit die homogene Verteilung fördernden Mitteln, ferner vorzugsweise mit Wasser, durch Mischen zu einem Präparat formuliert.
Die erfindungsgemäße gemeinsame Anwendung der beiden genannten. Wirkstoffe ist neu und bewirkt bei einer speziellen Materialgruppe, den rohen Häuten, Fellen und der Rohwolle, einen wirksamen Schutz gegen Schädlinge.
Wie durch Messungen während langzeitiger Lagerung
eindeutig bewiesen wurde, addiert sich die Wirkung der beiden
509839/0739
Stoffe verschiedener Wirkungsrichtung in synergistischer Weise.
Als organische PhOBphorsäureester-Derivate werden erfindungsgemäß insektizide Stoffe verwendet, deren bei peroraler Verabreichung an Ratten gemessene LD50-Werte über 500 mg/kg liegen· Die erfindungsgemäß verwendeten Phosphorsäureester-Derivate gehören also zu den schwachen Giften. Als Beispiele für die erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen seien folgende genannt!
O)O-Dimethyl-1-hydroxy-2,2,2-trAchloräthyl-phosphonat, 0,0~Dimethyl-(2, 2t2-trichlor)-n-butyroxyäthyl-phosphonat, 0,O-Dimethyl-O-(p-brom-2,5-dichiorphenyl)-thiophosphonot usw.
Das erfindungsgemäße pulverformige Gemisch enthält neben den Wirkstoffen vorteilhaft ein die homogene Verteilung förderndes Mittel1 vorzugsweise in einer Menge von 1-10 Als die homogene Verteilung fördernde Stoffe kommen in erster Linie natürliche Gesteinsmehle! wie zum Beispiel Talkum, Kaolin, Bentonit usw. in Frage, es können jedoch auch synthetische Kieselsäuren, Aluminiumoxyde oder andere, bezüglich der Häute inerte, von Häuten und Fellen leicht entfernbare, feinverteilte Stoffe großer Oberfläche verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Präparat enthält ferner vorzugsweise 3-10 % Wasser. Durch diesen Wassergehalt wird sowohl bei der Herstellung wie auch bei der Anwendung eine Staubentwicklung vermieden. Andererseits bewirkt der Wassergehalt einen bestimmten physikalisch-chemiachen Zustand des Präparates, in dem die eynergistische Wirkung - vor allem durch die Beeinflussung der !löslichkeit sf akt or en und so auch der Adsorptions- verhältnisse - besondere stark ausgeprägt ist,
509 8 39/0739
Das erfindungsgemäße Präparat kann gewünschtenfalls noch weitere Zusatzstoffe enthalten«
Das ebenfalls zum Gegenstand der Erfindung gehörende Verfahren zur Herstellung des genannten Präparates wird sweokmäßig so durchgeführt, daß man 70-95 % Naphthalin, 1-10 % insektizid wirkenden Phosphorsäureester und vorsugeweise 1-10 % eines die homogene Verteilung fördernden Stoffes miteinander vermischt und während des ilischvorgangee 3-10 % Wasser susetzt. Die Wirkstoffe und Füllstoffe werden in einen Homogenisierkessel, einer Homogenisiertrommel oder einen sonstigen Apparat guter Mischwirkung miteinander vermischt, wobei während des Mischens das Wasser gleichmäßig aufgesprüht wird·
Bei der Anwendung wird das erfindungsgemäfle Präparat vorzugsweise durch Aufstreuen auf die Oberfläche der roötn Häute aufgetragen· Die Aufwandemenge beträgt vorzugsweise 10-50 g/m2.
Bei in Ballen zu lagernder Rohwolle wird für die Ober» fläche eines 200-250 kg schweren Ballens etwa eine If«ng» von 25O-45O g Präparat verwendet«
Die Wirkung des erfindungs gemäß en Präparat·· Übertrifft die Wirkung aller ähnlionen, vorbekannten Mittel. Tea reinem Naphthalin nuß die 1,5-2,5 fache Menge verwendet und die Behandlung während der Lager»eit 2-3 »al wiederholt werden, trotEde« 1st der erzielte Schute unvollständig« Auch bei der Verwendung von DDIC nuß das Beetreuen 2-3 »al durchgeführt werden, wodurch eine wesentlich größere Menge der Insektiziden Verbindung auf die Oberfläche der rohen Häute gelangt, als die» bei Anwendung des erf indungageaäßen Mittels der Fall letf trotzdem ist der Schute durch DDT nur unvollständig.
509839/0739
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können die von Insekten und Insektenlarven verursachten Schaden durch eine . einzige Streubehandlung für die ganze Lagerzeit verhindert werden. Anfängliche Insektenschäden werden innerhalb von 24 Stunden völlig zum Stillstand gebracht. Durch daa erfindungsgemäße Präparat werden ferner in den Lagerräumen die Fliegen vernichtet, was die Lösung eines wichtigen Problemes ia Gesundheitswesen darstellt. Die bisher angewendeten Mittel zeigen diesen Effekt nicht« Auch die durch Mäuse verursachten Schäden werden verhütet, was mit keinem der bisher angewendeten Mittel erreicht wurde« Die mit dem erfindungsgemäßen Präparat einmal behandelten Häute sind auch nach 2—3 monatiger Lagerung völlig frei von Insekten und Larven» Rohe und gesalzene Häute werden bei der weiteren Verarbeitung durch das Präparat nicht geschädigt, ebensowenig die Wolle. Auf der Oberfläche der Häute hinterläßt das Präparat keine bleibenden Veränderungen. Die Toxizität des Präparates bei Berücksichtigung seiner außerordentlichen Wirksamkeit überraschend gering. Der bei per os Verabreichung gemessene Wert für Mause liegt um LD™ = 2000 mg/kg.
Die erfindungsgemäßen Präparate und die Einzelheiten des Verfahrene werden in den folgenden Beispielen näher er läutert 9 ohne daß die Erfindung indessen auf diese Beispiele bteohränkt bliebe«
Beispiel 1 1-10 % 0f0-Diaβthyl-l-hydΓOxy-2.2l2-trichloräthylphosphonat, 1-10 % !EaIkUDi
3-10 % Wasser und
95-70 % Naphthalin werden zu einer pulverförmigen Mischung formuliert.
509839/0739
- 7 Beispiel 2
1-10 % OjO-Dimethyl-a^^-trichlor-n-butoxyäthyl-phosphonat, 1-10 % Kaolin, 3-10 % Wasser und 70-95 % Naphthalin
werden zu einer pulverförmiger! Mischung formuliert. Beispiel 3
1-10 % 0,0-Dimethyl-0-(p-.brom-2,5-dichlorphenyl)-thiophoaphonat, 1-10 % Bentonit, 3-10 % Wasser und 70-95 % Naphthalin werden zu einer pulverförmigen Mischung formuliert.
Beispiel 4
Trockene, wollige, nichtwollige beziehungsweise gesalzene Häute, ferner Rohfelle werden mit pro m 10-50 g des insektiziden Pulvergemisches bestreut. Die gelagerten Häute sind lange Zeit hindurch völlig frei von Insekten- oder Nagetierschädigungen·
Beispiel 5
In Ballen gepreßte Rohwolle (Gewicht eines Ballens etwa 200-250 kg) wird mit pro Ballen 250-450 g des pulverförmigen Präparates eingestreut. Die gelagerte Wolle ist auch nach langer Lagerzeit frei von Insekten- und Nagetierschäden.
Beispiel 6
In einer Homogenieiertrommel werden 900 kg Naphthalin, 50 kg OjO-Dimethyl-l-hydroxy-g^^-trichloräthyl-phosphonat und 50 kg Talkum 20 Stunden lang miteinander vermischt. Während des Mischvorganges wird kontinuierlich Wasser (insgesamt 100 kg)
zugesprüht. -
509839/0739

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1; Verfahren zum Schutz von rohen Häuten und Wolle gegen Schädlinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Häute beziehungsweise der Wolle mit einem pulverförmigen Gemisch behandelt wird, welches als Wirkatoff Naphthalin und ein insektizid wirksames Phosphorsäureester-Derivat enthält,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß ein pulverförmiges Gemisch angewendet wird, welches als Wirkstoff 70-95 % Naphthalin und 1-10 % insektizid wirksamen Phosphorsäureester, daneben ferner Wasser und ein die homogene Verteilung förderndes Mittel enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein pulverförmiges Gemisch verwendet wird, welches 3-5 % 0,O-Dimethyl-l-hydroxy-2,2,2-trichloräthyl-phosphonat enthält.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3# dadurch gekennzeichnet! daß ein pulverförmiges Gemisch verwendet wird, das ale die homogene Verteilung förderndes Mittel 1-10 % Talkum enthält.
  5. 5. Präparat gegen rohe Häute und Wolle angreifende Schädlinge! dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff 70-95 % Naphthalin und 1-10 % eines organischen Phosphorsäure- estera mit insektizider Wirkung enthält.
  6. 6i Präparat nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet! daß es neben den Wirkstoffen 3-10 % Wasser und 1-10 % eines die hoaogene Verteilung fördernden Mittels enthält.
  7. 7. Präparat nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet» daß es ale organischen Phosphorsäureester O,O-Dimethyl~lhydroxy-2,2,2-trichloräthyl-phosphonat enthält,
    509839/0739
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines zum Schutz von rohen Häuten und Wolle gegen Schädlinge geeigneten Präparates, dadurch gekennzeichnet, daß man 95-70 % Naphthalin, 1-10 % eines insektizid wirkenden organischen Phosphorsäureest er s und vorzugsweise 1-10 % eines die homogene Verteilung fördernden Mittels miteinander vermischt und nährend des Mischvorganges der Mischung 3-10 % Wasser gleichmäßig zusetzt, vorzugsweise Busprüht.
    509839/0739
DE19752511529 1974-03-21 1975-03-17 Verfahren zum Schutz von rohen Häuten und Wolle gegen Schädlinge und Präparat dafür Expired DE2511529C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HUCI001462 HU168911B (de) 1974-03-21 1974-03-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2511529A1 true DE2511529A1 (de) 1975-09-25
DE2511529B2 DE2511529B2 (de) 1978-02-02
DE2511529C3 DE2511529C3 (de) 1978-09-21

Family

ID=10994512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752511529 Expired DE2511529C3 (de) 1974-03-21 1975-03-17 Verfahren zum Schutz von rohen Häuten und Wolle gegen Schädlinge und Präparat dafür

Country Status (13)

Country Link
JP (1) JPS50132300A (de)
AT (1) AT372123B (de)
BR (1) BR7501716A (de)
CS (1) CS185841B1 (de)
DD (1) DD118977A1 (de)
DE (1) DE2511529C3 (de)
ES (1) ES435839A1 (de)
FR (1) FR2264911B1 (de)
GB (1) GB1456185A (de)
HU (1) HU168911B (de)
IT (1) IT1030404B (de)
NL (1) NL179865C (de)
PL (1) PL99549B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4343618A (en) * 1977-09-06 1982-08-10 Commonwealth Scientific And Industrial Research Organization Mothproofing agents

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NZ233919A (en) * 1990-06-01 1993-02-25 Wool Res Organisation Treatment of textiles made of animal fibres with insecticides without use of solvents

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4343618A (en) * 1977-09-06 1982-08-10 Commonwealth Scientific And Industrial Research Organization Mothproofing agents

Also Published As

Publication number Publication date
PL99549B1 (pl) 1978-07-31
NL179865C (nl) 1986-12-01
ES435839A1 (es) 1977-04-01
DD118977A1 (de) 1976-04-05
DE2511529C3 (de) 1978-09-21
HU168911B (de) 1976-08-28
BR7501716A (pt) 1976-12-21
NL7503322A (nl) 1975-09-23
IT1030404B (it) 1979-03-30
FR2264911B1 (de) 1977-04-15
GB1456185A (en) 1976-11-17
NL179865B (nl) 1986-07-01
JPS50132300A (de) 1975-10-20
FR2264911A1 (de) 1975-10-17
CS185841B1 (en) 1978-10-31
AT372123B (de) 1983-09-12
DE2511529B2 (de) 1978-02-02
ATA213775A (de) 1983-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3835592A1 (de) Insektizide
DE1046938B (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE974269C (de) Verfahren zur Herstellung von Milbenbekaempfungsmitteln
DE1268427B (de) Verwendung von Diphenylacetamiden als selektive Herbizide
DE2511529A1 (de) Verfahren und praeparat zum schutz von rohen haeuten und wolle
DE1792331C3 (de) Insektizide synergistische Gemische. Ausscheidung aus: 1300725
DE1171200B (de) Insektizide synergistische Gemische
DE3342529A1 (de) Aldecid
DE2619834A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE1966665C3 (de)
DE2552867A1 (de) Mittel zum bekaempfen von funguserkrankungen bei pflanzen
CH633676A5 (de) Mittel zur insektenvertilgung und/oder zur abtoetung von insekteneiern sowie bekaempfungsverfahren.
DE2951037A1 (de) Verbesserungen im zusammenhang mit insektiziden
DE2510450C3 (de) Insektenbekämpfungsmittel
DE2512556A1 (de) Cyclische diphosphorverbindungen
EP0053099A1 (de) Schädlingsbekämpfungsmittel
DE1792330C3 (de) Insektizide synergistische Ge mische Ausscheidung aus 1300725
DE975426C (de) Vernichtung der Eier von Milben und Spinnenmilben
DE1943983C3 (de) Herbicides Mittel
DE1002560C2 (de) Fungicid und Bactericid
DE2552295A1 (de) Insekticides mittel
DE1966665B2 (de) Verwendung einer kombination auf der basis von aryloxymonothioessigsaeureestern
DE1300725B (de) Insektizide synergistische Gemische
DE1916069B2 (de) Fungicides Pflanzenschutzmittel auf Hydroxychinolinbasis
EP0096656A1 (de) Schädlingsbekämpfungsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee