DE2511529B2 - Verfahren zum schutz von rohen haeuten und wolle gegen schaedlinge und praeparat dafuer - Google Patents
Verfahren zum schutz von rohen haeuten und wolle gegen schaedlinge und praeparat dafuerInfo
- Publication number
- DE2511529B2 DE2511529B2 DE19752511529 DE2511529A DE2511529B2 DE 2511529 B2 DE2511529 B2 DE 2511529B2 DE 19752511529 DE19752511529 DE 19752511529 DE 2511529 A DE2511529 A DE 2511529A DE 2511529 B2 DE2511529 B2 DE 2511529B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- preparation
- hides
- naphthalene
- wool
- organic phosphoric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M16/00—Biochemical treatment of fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, e.g. enzymatic
- D06M16/006—Biochemical treatment of fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, e.g. enzymatic with wool-protecting agents; with anti-moth agents
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N57/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
- A01N57/18—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds
- A01N57/20—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds containing acyclic or cycloaliphatic radicals
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz von rohen Häuten und Wolle gegen Schädlinge und ein
Präparat zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, daß die Rohstoffe der Leder- und « Pelzwarenindustrie, besonders die hauptsächlich aus
Eiweiß bestehenden trockenen, wolligen oder nichtwolligen Häute, Rohfelle und die gesalzenen Häute, ferner
auch Rohwolle während der zwangsläufig auftretenden langen Lagerzeiten verschiedenen schädlichen Einwirkungen
ausgesetzt sind.
Verschiedene Insekten, z. B. die Reiskäfer, Motten und deren Larven, ferner Nagetiere, vor allem Mäuse,
können erhebliche Schaden verursachen.
Zur Verminderung der Insektenschäden müssen die rohen Häute mit verschiedenen Mitteln behandelt
werden. Die für diesen Zweck angewendeten Mittel dürfen nicht stark giftig sein, sie müssen auf die
Oberfläche der rohen Häute ausgestreut die gewünschte Schutzwirkung entfalten, dürfen jedoch auf den bo
Häuten keine bleibenden Veränderungen hervorrufen, bei der weiteren Aufarbeitung der Häute keine
Schwierigkeiten verursachen und müssen gewünschtenfalls
spurlos entfernbar sein.
Zur Verminderung der _ Insektenschäden werden hs
schon seit langem Schreckstoffe (vertreibende Stoffe) verwendet.
Die am meisten verbreitete bekannte Verbindung für diesen Zweck ist das Naphthalin, welches billig, für den
Menschen praktisch unschädlich und auch für die rohen Häute nicht schädlich ist. Das Naphthalin und ähnliche
vertreibende Stoffe bieten jedoch, auch wenn die Behandlung während der Lagerzeit zwei- bis dreimal
wiederholt wird, keinen ausreichenden Schutz gegen Insektenschäden.
Im weiteren wurde auch versucht, statt der Schreckmittel Verbindungen mit insektizider Wirkung zu
verwenden. Der bekannteste Repräsentant dieser Verbindungen ist das als DDT bekanntgewordene
p.p'-Dichlordiphenyltrichloräthan.
Die Behandlung mit DDT bedeutete einen Fortschritt im Schutz der rohen Häute. Das Mittel wurde zum
Schutz von lange Zeit gelagerten Häuten gegen Insekten mit Erfolg angewendet. Auch bei DDT besteht
jedoch der Nachteil, daß das Mittel den Insektenbefall zwart vermindert, jedoch auch bei zwei- bis dreimaliger
Wiederholung der Behandlung die Insekten und deren Larven nicht total vernichtet. Nachteilig ist weiterhin,
daß DDT giftig ist und im menschlichen Körper akkumuliert wird, was beinahe in der ganzen Welt zu
einem Verbot der Anwendung von DDT führte.
Andere insektizide Verbindungen, z. B. Phenolderivate, können zur Behandlung roher Häute nicht verwendet
werden, weil sie auf den Häuten bzw. Fellen bleibende Veränderungen verursachen.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zum Schutz von rohen Häuten und Wolle gegen Schädlinge
durch Ein- bzw. Aufstreuen eines Naphthalin enthaltenden, pulverförmigen Präparates in bzw. auf die Häute
oder Wolle, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein als Wirkstoff ein Gemisch von Naphthalin und
ein insektizid wirksames, organisches Phosphorsäureesterderivat enthaltendes Präparat verwendet.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Präparat enthält als Wirkstoff erstens das Abwehrmittel Naphthalin
vorzugsweise in einer Menge von 70 bis 95%, und zweitens ein insektizid wirksames organisches Phosphorsäureesterderivat
in einer Menge von vorzugsweise 1 bis 10%, darüber hinaus etwas Wasser und eine die
homogene Verteilung fördernde Substanz.
Zur Herstellung des Präparates gemäß der Erfindung werden die obengenannten Wirkstoffe mit den Substanzen,
die die homogene Verteilung fördern, ferner vorzugsweise mit Wasser, durch Mischen zu einem
Präparat formuliert.
Die erfindungsgemäße gemeinsame Anwendung der beiden genannten Wirkstoffe bewirkt bei den rohen
Häuten, Fellen oder der Rohwolle einen wirksamen Schutz gegen Schädlinge.
Wie durch Messungen während langzeitiger Lagerung eindeutig bewiesen wurde, addiert sich die
Wirkung der beiden Stoffe verschiedener Wirkungsrichtung in synergistischer Weise.
In den erfindungsgemäß eingesetzten pulverförmigen Präparaten sind als organische Phosphorsäureester-Derivate
insektizide Stoffe enthalten, deren bei peroraler Verabreichung an Ratten gemessene LD50-Werte über
500 mg/kg liegen. Die verwendeten Phosphorsäureester-Derivate gehören also zu den schwachen Giften.
Als Beispiele für die erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen seien folgende genannt:
O,O-Dimethyl-l-hydroxy-2,2,2-trichloräthylphosphonat,
O,O-Dimethyl-(2,2,2-trichIor)-n-butyroxyäthyl-phosphonat,
O,O-Dimethyl-O-(p-brom-2,5-dichlorphenyl)-thiophosphonat.
Das erfindungsgemäße pulverförmige Gemisch enthält neben den Wirkstoffen vorteilhaft eine die
homogene Verteilung fördernde Substanz, vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 10%. Als die homogene
Verteilung fördernde Stoffe kommen in erster Linie natürliche Gesteinsmehle, wie zum Beispiel Talkum,
Kaolin, Bentonit usw., in Frage, es können jedoch auch synthetische Kieselsäuren, Aluminiumoxyde oder andere,
bezüglich der Häute inerte, von Häuten und Fellen leicht entfernbare, feinverteilte Stoffe großer Überfläche
verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Präparat enthält ferner vorzugsweise 3 bis 10% Wasser. Durch diesen
Wassergehalt wird sowohl bei der Herstellung wie auch bei der Anwendung eine Staubentwicklung vermieden.
Andererseits bewirkt der Wassergehalt einen bestimmten physikalisch-chemischen Zustand des Präparates, in
dem die synergistische Wirkung — vor allem durch die Beeinflussung der Löslichkeitsfaktoren und so auch der
Adsorptionsverhältnisse — besonders stark ausgeprägt ist.
Das erfindungsgemäße Präparat kann gewünschtenfalls noch weitere Zusatzstoffe enthalten.
Zur Herstellung des Präparats der Erfindung wird zweckmäßig so verfahren, daß man 70 bis 95%
Naphthalin, 1 bis 10% insektizid wirkenden organischen Phosphorsäureester und vorzugsweise 1 bis 10% eines
die homogene Verteilung fördernden Stoffs miteinander vermischt und während des Mischvorgangs 3 bis 10%
Wasser zusetzt. Die Wirkstoffe und Füllstoffe werden in einem Homogenisierkessel, einer Homogenisiertrommel
oder einem sonstigen Apparat guter Mischwirkung miteinander vermischt, wobei während des Mischens
das Wasser gleichmäßig aufgesprüht wird.
Bei der Anwendung wird das erfindungsgemäße Präparat vorzugsweise durch Aufstreuen auf die
Oberfläche der rohen Häute aufgetragen. Die Aufwandsmenge beträgt vorzugsweise 10 bis 50 g/m2.
Bei in Ballen zu lagernder Rohwolle wird für die Oberfläche eines 200 bis 250 kg schweren Ballens etwa
eine Menge von 250 bis 450 g Präparat verwendet.
Die Wirkung des erfindungsgemäßen Präparats übertrifft die Wirkung aller ähnlichen, vorbekannten
Mittel. Von reinem Naphthalin muß die 1,5—2,5fache Menge verwendet und die Behandlung während der
Lagerzeit zwei- bis dreimal wiederholt werden, trotzdem ist der erzielte Schutz unvollständig. Auch bei
der Verwendung von DDT muß das Bestreuen zwei- bis dreimal durchgeführt werden, wodurch eine wesentlich
größere Menge der Insektiziden Verbindung auf die Oberfläche der rohen Häute gelangt, als dies bei
Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels der Fall ist; trotzdem ist der Schutz durch DDT nur unvollständig.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können die von Insekten und Insektenlarven verursachten Schäden
durch eine einzige Streubehandlung für die ganze Lagerzeit verhindert werden. Anfängliche Insekten- t>o
schaden werden innerhalb von 24 Stunden völlig zum Stillstand gebracht. Durch das erfindungsgemäße
Präparat werden ferner in den Lagerräumen die Fliegen vernichtet, was die Lösung eines wichtigen Problems im
Gesundheitswesen darstellt. Die bisher angewendeten Mittel zeigen diesen Effekt nicht. Auch die durch Mäuse
verursachten Schäden werden verhütet, was mit keinem der bisher angewendeten Mittel erreicht wurde. Die mit
dem erfindungsgemäßen Präparat einmal behandelten Häute sind auch nach zwei- bis dreimonatiger Lagerung
völlig frei von Insekten und Larven. Rohe und gesalzene Häute werden bei der weiteren Verarbeitung durch das
Präparat nicht geschädigt, ebensowenig die Wolle. Auf der Oberfläche der Häute hinterläßt das Präparat keine
bleibenden Veränderungen. Die Toxizität des Präparats bei Berücksichtigung seiner außerordentlichen Wirksamkeit
ist überraschend gering. Der bei per os-Verabreichung
gemessene Wert für Mäuse liegt um LD50 = 2000 mg/kg.
A) Herstellung der pulverförmigen Mischung
In einer Homogenisiertrommel werden 900 kg Naphthalin, 50 kg O.O-Dimethyl-l-hydroxy-^^-trichloräthyl-phosphonat
und 50 kg Talkum 20 Stunden miteinander vermischt. Während des Mischvorgangs wird kontinuierlich Wasser (insgesamt 100 kg) zugesprüht.
Ebenso können zu einer pulverförmigen Mischung formuliert werden:
a) Ibis 10% O.O-Dimethyl-l-hydroxy-^-tri-
chloräthylphosphonat,
1 bis 10% Talkum,
3 bis 10% Wasser und
95 bis 70% Naphthalin;
1 bis 10% Talkum,
3 bis 10% Wasser und
95 bis 70% Naphthalin;
b) 1 bis 10% O,O-Dimethyl-2,2,2-trichlor-n-butoxy-
äthyl-phosphonat,
1 bis 10% Kaolin,
3 bis 10% Wasser und
70 bis 95% Naphthalin;
1 bis 10% Kaolin,
3 bis 10% Wasser und
70 bis 95% Naphthalin;
c) 1 bis 10% O,O-Dimethyl-O-(p-brom-2,5-dichlor-
phenyl)-thiophosphonat,
1 bis 10% Bentonit,
3 bis 10% Wasser und
70 bis 95% Naphthalin.
1 bis 10% Bentonit,
3 bis 10% Wasser und
70 bis 95% Naphthalin.
Trockene, wollige, nichtwollige bzw. gesalzene Häute oder Rohfelle werden mit 10 bis 50 g/m2 eines der unter
a bis c angegebenen Insektiziden Pulvergemische bestreut. Die gelagerten Häute sind lange Zeit hindurch
völlig frei von Insekten- oder Nagetierschädigungen.
In zu Ballen gepreßte Rohwolle (Gewicht eines Ballens etwa 200 bis 250 kg) werden pro Ballen 250 bis
450 g eines des unter a bis c angegebenen pulverförmigen Präparates eingestreut. Die gelagerte Wolle ist auch
nach langer Lagerzeit frei von Insekten- und Nagetierschäden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Schutz von rohen Häuten und Wolle gegen Schädlinge durch Ein- bzw. Aufstreuen
eines Naphthalin en !haltenden, pulverförmigen
Präparats in bzw. auf die Häute oder Wolle, dadurch gekennzeichnet, daß man ein als
Wirkstoff ein Gemisch von Naphthalin und ein insektizid wirksames, organisches Phosphorsäureesterderivat
enthaltendes Präparat verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein pulverförmiges Präparat angewendet
wird, welches aus 70 bis 95% Naphthalin, 1 bis 10% insektizid wirksamem, organischem Phosphorsäureesterderivat
sowie ferner Wasser und einer die homogene Verteilung fördernden Substanz besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein pulverförmiges Präparat verwendet
wird, welches als organisches Phosphorsäureesterderivat 3 bis 5% O.O-Dimethyl-l-hydroxy-2,2,2-trichloräthyl-phosphonat
enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein pulverförmiges Präparat verwendet
wird, das als die homogene Verteilung fördernde Substanz 1 bis 10% Talkum enthält.
5. Präparat zur Durchführung des Verfahrens nach den Anspiüchen 1 bis 4 zum Schützen von rohen
Häuten und Wolle gegen Schädlinge, bestehend aus 70 bis 95% Naphthalin, 1 bis 10% eines organischen
Phosphorsäureesterderivats mit insektizider Wirkung, 3 bis 10% Wasser und 1 bis 10% einer die
homogene Verteilung fördernden Substanz.
6. Präparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als organisches Phosphorsäureesterderivat
0,0-Dimethyl-1 -hydroxy^^-trichloräthyl-phosphonat
enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUCI001462 HU168911B (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511529A1 DE2511529A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2511529B2 true DE2511529B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2511529C3 DE2511529C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=10994512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752511529 Expired DE2511529C3 (de) | 1974-03-21 | 1975-03-17 | Verfahren zum Schutz von rohen Häuten und Wolle gegen Schädlinge und Präparat dafür |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS50132300A (de) |
AT (1) | AT372123B (de) |
BR (1) | BR7501716A (de) |
CS (1) | CS185841B1 (de) |
DD (1) | DD118977A1 (de) |
DE (1) | DE2511529C3 (de) |
ES (1) | ES435839A1 (de) |
FR (1) | FR2264911B1 (de) |
GB (1) | GB1456185A (de) |
HU (1) | HU168911B (de) |
IT (1) | IT1030404B (de) |
NL (1) | NL179865C (de) |
PL (1) | PL99549B1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4303652A (en) * | 1977-09-06 | 1981-12-01 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organization | Fiber-reactive phosphorus mothproofing agents |
NZ233919A (en) * | 1990-06-01 | 1993-02-25 | Wool Res Organisation | Treatment of textiles made of animal fibres with insecticides without use of solvents |
-
1974
- 1974-03-21 HU HUCI001462 patent/HU168911B/hu unknown
-
1975
- 1975-03-17 DE DE19752511529 patent/DE2511529C3/de not_active Expired
- 1975-03-20 DD DD18490475A patent/DD118977A1/xx unknown
- 1975-03-20 FR FR7508744A patent/FR2264911B1/fr not_active Expired
- 1975-03-20 AT AT213775A patent/AT372123B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-03-20 JP JP3304875A patent/JPS50132300A/ja active Pending
- 1975-03-20 GB GB1171575A patent/GB1456185A/en not_active Expired
- 1975-03-20 NL NL7503322A patent/NL179865C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-20 CS CS190275A patent/CS185841B1/cs unknown
- 1975-03-20 PL PL17894975A patent/PL99549B1/pl unknown
- 1975-03-21 ES ES435839A patent/ES435839A1/es not_active Expired
- 1975-03-21 BR BR7501716A patent/BR7501716A/pt unknown
- 1975-03-21 IT IT6772575A patent/IT1030404B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS185841B1 (en) | 1978-10-31 |
ES435839A1 (es) | 1977-04-01 |
ATA213775A (de) | 1983-01-15 |
FR2264911B1 (de) | 1977-04-15 |
HU168911B (de) | 1976-08-28 |
BR7501716A (pt) | 1976-12-21 |
NL7503322A (nl) | 1975-09-23 |
FR2264911A1 (de) | 1975-10-17 |
AT372123B (de) | 1983-09-12 |
GB1456185A (en) | 1976-11-17 |
JPS50132300A (de) | 1975-10-20 |
IT1030404B (it) | 1979-03-30 |
DE2511529C3 (de) | 1978-09-21 |
NL179865B (nl) | 1986-07-01 |
NL179865C (nl) | 1986-12-01 |
DD118977A1 (de) | 1976-04-05 |
PL99549B1 (pl) | 1978-07-31 |
DE2511529A1 (de) | 1975-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3835592A1 (de) | Insektizide | |
DE716342C (de) | Foerderung des Pflanzenwachstums | |
DE1046938B (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE974269C (de) | Verfahren zur Herstellung von Milbenbekaempfungsmitteln | |
DE2511529C3 (de) | Verfahren zum Schutz von rohen Häuten und Wolle gegen Schädlinge und Präparat dafür | |
DE1792331C3 (de) | Insektizide synergistische Gemische. Ausscheidung aus: 1300725 | |
DE1171200B (de) | Insektizide synergistische Gemische | |
DE2104852C2 (de) | Insecticide Mittel auf Grundlage von Chrysanthemumsäureestern | |
DE2512556C2 (de) | Cyclische Diphosphorverbindungen, ihre Herstellung und diese enthaltende fungizide Zusammensetzungen | |
CH657750A5 (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel. | |
DE1916069C3 (de) | Fungicides Pflanzenschutzmittel auf Hydroxychinolinbasis | |
DE963113C (de) | Unkrautbekaempfungsmittel und Verfahren zu seiner Verwendung | |
DE2619834A1 (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
EP0053100A1 (de) | Schädlingsbekämpfungsmittel | |
DE2951037A1 (de) | Verbesserungen im zusammenhang mit insektiziden | |
DE2552867A1 (de) | Mittel zum bekaempfen von funguserkrankungen bei pflanzen | |
DE2510450C3 (de) | Insektenbekämpfungsmittel | |
EP0053099A1 (de) | Schädlingsbekämpfungsmittel | |
DE975426C (de) | Vernichtung der Eier von Milben und Spinnenmilben | |
DE651069C (de) | Mittel zum Fernhalten schaedlicher Insekten von zu schuetzenden Flaechen und zur Verhinderung der Eiablage | |
DE1792330C3 (de) | Insektizide synergistische Ge mische Ausscheidung aus 1300725 | |
DE1943983C3 (de) | Herbicides Mittel | |
DE1300725B (de) | Insektizide synergistische Gemische | |
DE2131817A1 (de) | Anticryptogamisches Mittel | |
DE1809835A1 (de) | Verwendung von Carbamaten gegen Bodeninsekten und Termiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |