DE2511529B2 - Verfahren zum schutz von rohen haeuten und wolle gegen schaedlinge und praeparat dafuer - Google Patents

Verfahren zum schutz von rohen haeuten und wolle gegen schaedlinge und praeparat dafuer

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DE2511529B2 DE19752511529 DE2511529A DE2511529B2 DE 2511529 B2 DE2511529 B2 DE 2511529B2 DE 19752511529 DE19752511529 DE 19752511529 DE 2511529 A DE2511529 A DE 2511529A DE 2511529 B2 DE2511529 B2 DE 2511529B2
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Erzsebet Budapest; Lugosi György Felsögöd; Läszloffy Istvan; Nikoletti Ferenc; Somfai Eva Dr.; Budapest; Vermes geb. Frankel (Ungarn)
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Chinoin Gyogyszer- Es Vegyeszeti Termekek Gyara Rt, Budapest
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    • D06M16/00Biochemical treatment of fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, e.g. enzymatic
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz von rohen Häuten und Wolle gegen Schädlinge und ein Präparat zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, daß die Rohstoffe der Leder- und « Pelzwarenindustrie, besonders die hauptsächlich aus Eiweiß bestehenden trockenen, wolligen oder nichtwolligen Häute, Rohfelle und die gesalzenen Häute, ferner auch Rohwolle während der zwangsläufig auftretenden langen Lagerzeiten verschiedenen schädlichen Einwirkungen ausgesetzt sind.
Verschiedene Insekten, z. B. die Reiskäfer, Motten und deren Larven, ferner Nagetiere, vor allem Mäuse, können erhebliche Schaden verursachen.
Zur Verminderung der Insektenschäden müssen die rohen Häute mit verschiedenen Mitteln behandelt werden. Die für diesen Zweck angewendeten Mittel dürfen nicht stark giftig sein, sie müssen auf die Oberfläche der rohen Häute ausgestreut die gewünschte Schutzwirkung entfalten, dürfen jedoch auf den bo Häuten keine bleibenden Veränderungen hervorrufen, bei der weiteren Aufarbeitung der Häute keine Schwierigkeiten verursachen und müssen gewünschtenfalls spurlos entfernbar sein.
Zur Verminderung der _ Insektenschäden werden hs schon seit langem Schreckstoffe (vertreibende Stoffe) verwendet.
Die am meisten verbreitete bekannte Verbindung für diesen Zweck ist das Naphthalin, welches billig, für den Menschen praktisch unschädlich und auch für die rohen Häute nicht schädlich ist. Das Naphthalin und ähnliche vertreibende Stoffe bieten jedoch, auch wenn die Behandlung während der Lagerzeit zwei- bis dreimal wiederholt wird, keinen ausreichenden Schutz gegen Insektenschäden.
Im weiteren wurde auch versucht, statt der Schreckmittel Verbindungen mit insektizider Wirkung zu verwenden. Der bekannteste Repräsentant dieser Verbindungen ist das als DDT bekanntgewordene p.p'-Dichlordiphenyltrichloräthan.
Die Behandlung mit DDT bedeutete einen Fortschritt im Schutz der rohen Häute. Das Mittel wurde zum Schutz von lange Zeit gelagerten Häuten gegen Insekten mit Erfolg angewendet. Auch bei DDT besteht jedoch der Nachteil, daß das Mittel den Insektenbefall zwart vermindert, jedoch auch bei zwei- bis dreimaliger Wiederholung der Behandlung die Insekten und deren Larven nicht total vernichtet. Nachteilig ist weiterhin, daß DDT giftig ist und im menschlichen Körper akkumuliert wird, was beinahe in der ganzen Welt zu einem Verbot der Anwendung von DDT führte.
Andere insektizide Verbindungen, z. B. Phenolderivate, können zur Behandlung roher Häute nicht verwendet werden, weil sie auf den Häuten bzw. Fellen bleibende Veränderungen verursachen.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zum Schutz von rohen Häuten und Wolle gegen Schädlinge durch Ein- bzw. Aufstreuen eines Naphthalin enthaltenden, pulverförmigen Präparates in bzw. auf die Häute oder Wolle, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein als Wirkstoff ein Gemisch von Naphthalin und ein insektizid wirksames, organisches Phosphorsäureesterderivat enthaltendes Präparat verwendet.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Präparat enthält als Wirkstoff erstens das Abwehrmittel Naphthalin vorzugsweise in einer Menge von 70 bis 95%, und zweitens ein insektizid wirksames organisches Phosphorsäureesterderivat in einer Menge von vorzugsweise 1 bis 10%, darüber hinaus etwas Wasser und eine die homogene Verteilung fördernde Substanz.
Zur Herstellung des Präparates gemäß der Erfindung werden die obengenannten Wirkstoffe mit den Substanzen, die die homogene Verteilung fördern, ferner vorzugsweise mit Wasser, durch Mischen zu einem Präparat formuliert.
Die erfindungsgemäße gemeinsame Anwendung der beiden genannten Wirkstoffe bewirkt bei den rohen Häuten, Fellen oder der Rohwolle einen wirksamen Schutz gegen Schädlinge.
Wie durch Messungen während langzeitiger Lagerung eindeutig bewiesen wurde, addiert sich die Wirkung der beiden Stoffe verschiedener Wirkungsrichtung in synergistischer Weise.
In den erfindungsgemäß eingesetzten pulverförmigen Präparaten sind als organische Phosphorsäureester-Derivate insektizide Stoffe enthalten, deren bei peroraler Verabreichung an Ratten gemessene LD50-Werte über 500 mg/kg liegen. Die verwendeten Phosphorsäureester-Derivate gehören also zu den schwachen Giften. Als Beispiele für die erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen seien folgende genannt:
O,O-Dimethyl-l-hydroxy-2,2,2-trichloräthylphosphonat,
O,O-Dimethyl-(2,2,2-trichIor)-n-butyroxyäthyl-phosphonat,
O,O-Dimethyl-O-(p-brom-2,5-dichlorphenyl)-thiophosphonat.
Das erfindungsgemäße pulverförmige Gemisch enthält neben den Wirkstoffen vorteilhaft eine die homogene Verteilung fördernde Substanz, vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 10%. Als die homogene Verteilung fördernde Stoffe kommen in erster Linie natürliche Gesteinsmehle, wie zum Beispiel Talkum, Kaolin, Bentonit usw., in Frage, es können jedoch auch synthetische Kieselsäuren, Aluminiumoxyde oder andere, bezüglich der Häute inerte, von Häuten und Fellen leicht entfernbare, feinverteilte Stoffe großer Überfläche verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Präparat enthält ferner vorzugsweise 3 bis 10% Wasser. Durch diesen Wassergehalt wird sowohl bei der Herstellung wie auch bei der Anwendung eine Staubentwicklung vermieden. Andererseits bewirkt der Wassergehalt einen bestimmten physikalisch-chemischen Zustand des Präparates, in dem die synergistische Wirkung — vor allem durch die Beeinflussung der Löslichkeitsfaktoren und so auch der Adsorptionsverhältnisse — besonders stark ausgeprägt ist.
Das erfindungsgemäße Präparat kann gewünschtenfalls noch weitere Zusatzstoffe enthalten.
Zur Herstellung des Präparats der Erfindung wird zweckmäßig so verfahren, daß man 70 bis 95% Naphthalin, 1 bis 10% insektizid wirkenden organischen Phosphorsäureester und vorzugsweise 1 bis 10% eines die homogene Verteilung fördernden Stoffs miteinander vermischt und während des Mischvorgangs 3 bis 10% Wasser zusetzt. Die Wirkstoffe und Füllstoffe werden in einem Homogenisierkessel, einer Homogenisiertrommel oder einem sonstigen Apparat guter Mischwirkung miteinander vermischt, wobei während des Mischens das Wasser gleichmäßig aufgesprüht wird.
Bei der Anwendung wird das erfindungsgemäße Präparat vorzugsweise durch Aufstreuen auf die Oberfläche der rohen Häute aufgetragen. Die Aufwandsmenge beträgt vorzugsweise 10 bis 50 g/m2.
Bei in Ballen zu lagernder Rohwolle wird für die Oberfläche eines 200 bis 250 kg schweren Ballens etwa eine Menge von 250 bis 450 g Präparat verwendet.
Die Wirkung des erfindungsgemäßen Präparats übertrifft die Wirkung aller ähnlichen, vorbekannten Mittel. Von reinem Naphthalin muß die 1,5—2,5fache Menge verwendet und die Behandlung während der Lagerzeit zwei- bis dreimal wiederholt werden, trotzdem ist der erzielte Schutz unvollständig. Auch bei der Verwendung von DDT muß das Bestreuen zwei- bis dreimal durchgeführt werden, wodurch eine wesentlich größere Menge der Insektiziden Verbindung auf die Oberfläche der rohen Häute gelangt, als dies bei Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels der Fall ist; trotzdem ist der Schutz durch DDT nur unvollständig.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können die von Insekten und Insektenlarven verursachten Schäden durch eine einzige Streubehandlung für die ganze Lagerzeit verhindert werden. Anfängliche Insekten- t>o schaden werden innerhalb von 24 Stunden völlig zum Stillstand gebracht. Durch das erfindungsgemäße Präparat werden ferner in den Lagerräumen die Fliegen vernichtet, was die Lösung eines wichtigen Problems im Gesundheitswesen darstellt. Die bisher angewendeten Mittel zeigen diesen Effekt nicht. Auch die durch Mäuse verursachten Schäden werden verhütet, was mit keinem der bisher angewendeten Mittel erreicht wurde. Die mit dem erfindungsgemäßen Präparat einmal behandelten Häute sind auch nach zwei- bis dreimonatiger Lagerung völlig frei von Insekten und Larven. Rohe und gesalzene Häute werden bei der weiteren Verarbeitung durch das Präparat nicht geschädigt, ebensowenig die Wolle. Auf der Oberfläche der Häute hinterläßt das Präparat keine bleibenden Veränderungen. Die Toxizität des Präparats bei Berücksichtigung seiner außerordentlichen Wirksamkeit ist überraschend gering. Der bei per os-Verabreichung gemessene Wert für Mäuse liegt um LD50 = 2000 mg/kg.
A) Herstellung der pulverförmigen Mischung
In einer Homogenisiertrommel werden 900 kg Naphthalin, 50 kg O.O-Dimethyl-l-hydroxy-^^-trichloräthyl-phosphonat und 50 kg Talkum 20 Stunden miteinander vermischt. Während des Mischvorgangs wird kontinuierlich Wasser (insgesamt 100 kg) zugesprüht.
Ebenso können zu einer pulverförmigen Mischung formuliert werden:
a) Ibis 10% O.O-Dimethyl-l-hydroxy-^-tri-
chloräthylphosphonat,
1 bis 10% Talkum,
3 bis 10% Wasser und
95 bis 70% Naphthalin;
b) 1 bis 10% O,O-Dimethyl-2,2,2-trichlor-n-butoxy-
äthyl-phosphonat,
1 bis 10% Kaolin,
3 bis 10% Wasser und
70 bis 95% Naphthalin;
c) 1 bis 10% O,O-Dimethyl-O-(p-brom-2,5-dichlor-
phenyl)-thiophosphonat,
1 bis 10% Bentonit,
3 bis 10% Wasser und
70 bis 95% Naphthalin.
Beispiel 1
Trockene, wollige, nichtwollige bzw. gesalzene Häute oder Rohfelle werden mit 10 bis 50 g/m2 eines der unter a bis c angegebenen Insektiziden Pulvergemische bestreut. Die gelagerten Häute sind lange Zeit hindurch völlig frei von Insekten- oder Nagetierschädigungen.
Beispiel 2
In zu Ballen gepreßte Rohwolle (Gewicht eines Ballens etwa 200 bis 250 kg) werden pro Ballen 250 bis 450 g eines des unter a bis c angegebenen pulverförmigen Präparates eingestreut. Die gelagerte Wolle ist auch nach langer Lagerzeit frei von Insekten- und Nagetierschäden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Schutz von rohen Häuten und Wolle gegen Schädlinge durch Ein- bzw. Aufstreuen eines Naphthalin en !haltenden, pulverförmigen Präparats in bzw. auf die Häute oder Wolle, dadurch gekennzeichnet, daß man ein als Wirkstoff ein Gemisch von Naphthalin und ein insektizid wirksames, organisches Phosphorsäureesterderivat enthaltendes Präparat verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein pulverförmiges Präparat angewendet wird, welches aus 70 bis 95% Naphthalin, 1 bis 10% insektizid wirksamem, organischem Phosphorsäureesterderivat sowie ferner Wasser und einer die homogene Verteilung fördernden Substanz besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein pulverförmiges Präparat verwendet wird, welches als organisches Phosphorsäureesterderivat 3 bis 5% O.O-Dimethyl-l-hydroxy-2,2,2-trichloräthyl-phosphonat enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein pulverförmiges Präparat verwendet wird, das als die homogene Verteilung fördernde Substanz 1 bis 10% Talkum enthält.
5. Präparat zur Durchführung des Verfahrens nach den Anspiüchen 1 bis 4 zum Schützen von rohen Häuten und Wolle gegen Schädlinge, bestehend aus 70 bis 95% Naphthalin, 1 bis 10% eines organischen Phosphorsäureesterderivats mit insektizider Wirkung, 3 bis 10% Wasser und 1 bis 10% einer die homogene Verteilung fördernden Substanz.
6. Präparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als organisches Phosphorsäureesterderivat 0,0-Dimethyl-1 -hydroxy^^-trichloräthyl-phosphonat enthält.
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