DE1966665C3 - - Google Patents

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DE1966665C3
DE1966665C3 DE19691966665 DE1966665A DE1966665C3 DE 1966665 C3 DE1966665 C3 DE 1966665C3 DE 19691966665 DE19691966665 DE 19691966665 DE 1966665 A DE1966665 A DE 1966665A DE 1966665 C3 DE1966665 C3 DE 1966665C3
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Germany
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methyl
herbicides
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chloro
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DE19691966665
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Hiromu Kanagawa Ohi Takuo Tokio Tamura Jyotaro Hiratsuka Okamoto
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Description

in der ein X Schwefel, das andere X Sauerstoff und R eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeutet, mit
2,4-Dichlorphenyl-4'-nitrophenyl-äther,
2,4,6-Trichlorphenyl-4'-nitrophenyl-äther,
2,4-Dichlor-6-fluorphenyI-4'-nitrophenyl-
äther,
4,6-Bis(äthylamino)-2-methylthio-l,3,5-tri-
azin,
4,6-Bis(isopropylamino)-2-methylthio-
1,3,5-triazin und/oder
^SJ-TrichlorbenzthiadiazoW, 1,3
als Herbizide.
2. Verwendung als Herbizid nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge von 0,5 bis 10 g der Wirkstoffe der Formel (I) in Kombination mit 5-30 g 2,4-Dichlorphenyl-4'-nitrophenyläther, 2,4,6-TrichIorphenyl-4'-nitrophenyl-äther und/oder 4,5,7-Trichlorbenzthiadiazol-2,l,3 bzw. mit 1,5—10 g 4,6-Bis(äthylamino)-2-methylthio-1,3,5-triazin und/oder 4,6 - Bis(isopropylamino)-2-methylthio-l,3,5-triazin je Ar Reisfeld eingesetzt wird.
Als typische Unkräuter, die mit den bisher bekannten Herbiciden für Reisfelder nicht wirksam vernichtet werden können, sollen Eleocharis acicularis und Monochorie vaginalis genannt werden. Die zuerst genannte Eleocharis acicularis ist eine perennierende Pflanze. Ihre unterirdischen Teile breiten sich im Schlamm aus, und aus den Knollen wachsen dicht nadelförmige Blätter und reichen über der Erde bis zu einer Höhe von ungefähr 3 bis 6 cm. Sie wachsen bei geeigneter Temperatur, Sonneneinstrahlung und Wasserhöhe dicht und mit einer sehr großen Wuchskraft. Die zuletzt genannte Monochoria vaginalis ist ebenfalls ein stark wucherndes Kraut, wächst besonders stark an warmen Orten und zeigt häufig eine Wurzelausbreitung von 50 bis 60 cm. Die Kapsel enthält ungefähr 250 Samenkörner und zerreißt nach der Reifung im Herbst durch die Nässe. Die Samen werden ausgestreut und entwickeln sich im nächsten Frühjahr in einem weiten Gebiet. Die Hauptwurzel der Monochoria vaginalis wächst sehr schnell. Nach dem Aufgehen im Boden sind ihre Samenblätter klein, aber die Haupt wurzel ist häufig schon 3 cm groß. Sie gehen nicht alle gleichzeitig auf, sondern über eine lange Zeit verteilt, so daß es sehr schwer ist, sie ganz zu vernichten. Die sehr schwer zu vernichtenden Unkräuter Eleocharis acicularis und Monoehöria vaginalis wurden die Nährstoffe und Düngemittel im Boden verbrauchen, die Temperatur des Bodens erniedrigen und das Wachstum der Reispflanzen unterdrücken und dadurch zu einem bemerkenswerten Rückgang des Ertrages führen.
Manche Herbicide, wie z. B. 2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyl-äther, 2,4,6-TrichlorphenyI-4-nitrophcnyl-äthcr, 2,4- Dichlor-6-fluorphenyl-4-nitrophenyl - iithcr - 4,6 ■· Bis(älhylamino) - 2 - mcthylthio-1,3,5-triazin, 4,6-Bis(isopropylamino)-2-mcthylthio-1,3,5-triazin und/oder 4,5,7 - Trichlorbenzlhiadiazol-2,1,3 besitzen eine sehr starke unkrautvernichtende Wirkung gegen Panicum crusgalli und allgemein gegen breitblättrige Unkräuter, die die wichtigsten Unkräuter in Reisfeldern sind. Aber sie besitzen bemerkenswert geringere Aktivität gegen die perennierenden Unkräuter Eleocharis acicularis und Monochoria vaginalis. Folglich werden, wenn diese Herbicide allein auf bewässerte Reisfelder angewendet werden, nur Panicum crusgalli, Potamogeton distinctus und andere Unkräuter mit Ausnahme von Eleocharis acicularis und Monochoria vaginalis vernichtet, was zu dem unbefriedigenden Ergebnis führt, daß hier Bedingungen entstehen, die für das Ausbreiten und Wuchern von Eleocharis acicularis und Monochoria vaginalis geeignet sind.
Ferner sind 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure, 2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäure und deren Derivate allgemein als Herbicide auf Hormonbasis bekannt, die eine vernichtende Wirkung gegen Eleocharis acicularis und Monochoria vaginalis besitzen. Diese Herbicide haben eine stark unkrautvertilgende Wirkung, besitzen aber die Nachteile, daß sie eine geringe Selektivität zeigen und eine starke schädliche Wirkung auch auf Reispflanzen ausüben, so daß sie nicht ohne eine Verminderung ihrer Dosierung und der Anwendungszeit eingesetzt werden können. Diese Herbicide müssen daher kurze Zeit nach der Verpflanzung auf ein Reisfeld in verminderter Menge angewendet werden, um die jungen Reissämlinge von einer schädlichen Wirkung der Herbicidaktivität zu bewahren. Im allgemeinen wird die Menge dieser Herbicide bis zur Zeit der wertlosen, halb auf dem Boden ausgestreckten Sprößlinge, das ist ungefähr 30 bis 35 Tage nach der Reisverpflanzung, auf die Hälfte der normalerweise angewendeten Menge reduziert.
Aus der deutschen Patentschrift 9 63 735 sind schließlich Herbicide auf Basis von 4-Chlor-2-methylphenoxy-monothioessigsäureestern bekannt, die auch mit anderen Herbiciden gemischt werden können. Methyl- oder Äthylester sind hier jedoch nicht beschrieben. Die beschriebenen Wirkstoffe zeigen vielmehr ebenfalls nur eine unbefriedigende Wirkung als Reisherbicide.
Es wurde nun die Herbicidaktivität eines Gemisches der Verbindung (I) mit anderen Herbiciden untersucht, um Herbicide zu entwickeln, die eine Wirkung gegenüber einem weiten Bereich von Unkräutern in Verbindung mit der charakteristischen Herbicidwirkung der Verbindung der Formel (I) besitzen. Bei den wiederholten Untersuchungen wurde überraschenderweise festgestellt, daß sich die Anzahl von Unkräutern, die vernichtet werden können, wenn die Aryloxymonothiocarbonsäureester (I) zusammen mit anderen spezifischen Herbiciden verwendet werden, über einen weiten Bereich nicht nur additiv, sondern synergistisch erhöht, so daß die Anwendung eines solchen Gemisches wesentlich vorteilhafter ist, verglichen mit der einzelnen Anwendung von jedem dieser Bestandteile.
Die hcrbicidcn Mittel, die durch synergistische wScung Elcocharis ucicularis und Monochoria vagin?l sowie alle schädlichen Unkräuter im Reisfeld S ichzekig wirksam bekämpfen, aber keine schäd-Sc Wirkung auf die Reispflanzen zeigen, können hergestellt werden, indem man den hauptsächlich wi Samen Bestandteil Aryloxymonothiocarbonsäurc-
Ξ der Formel (I) mit folgenden Verbindungen veresicruur b
mlsch , „ · l , ·· ,
l^-Dichlorphcnyl-^nitrophenyl-athcr,
2,4,6-Trichlorphcnyl'-4-nitrophenyl-athcr,
2,4-Dichlor-6-fluorphenyl-4-nitrophenyl-äther,
4,6-Bis(äthylamino)2-methylthio-1.3,5-triazin, 4,6-Bis(isopropylamino)-2-methylthio-1,3,5-triazin,
^SJ-Trichlorbenzthiadiazol^, 1,3.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung dieser Kombinationen, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung können die herbiciden Mittel gegebenenfalls in der üblichen Weise entsprechend ihrer Verwendung und ihres sortes mit verschiedenen Trägern und verdünnt werden, um sie für die prak-
Knetmaschine gleichmäßig durch £bt «He Masse durch einen Granuherapparat ^d trockne η inem Durchflußtrockner an der Luft. Man erhal·t ein ge mischtes Granulat, das 0,7% 2-Methyl-4_cWcTphenoxymonothioessigsäure-S-a hylcster und 7 /»^J chlorphenyl-^-n.trophenylathe enthalt BaAnra dung dieses gemachten Granulats .π« Konzcn
tration von 300 g/Ar wurden nahezu R a"^™. „nkräuter vollständig vernichtet, wie z. B. Echinochloa crusgalli var frumentarea, Monochoria vaginalis, Eleochoria acicularis, Rotala indica, Doparium junceum Ludwigia prostrata, Lindernia pyxidaria, AneiiC:na'keisak Elatine triandra, Lobelia chinensis. Es tmt jedoch'kein schädlicher Einfluß auf die Reispflanzen auf
y Die Herbicidwirkung der vorliegenden Stoffe wird
durch die vorliegenden Versuchsbeispiele im einzelnen
erläutert. _ 19
B e 1 s ρ 1 e 1 2
Untersuchung der Herbicidwirkung gegen Eleocharis acicularis
Γβηι· h.n unn Arv). Die herbicide Wirkung von Gemischen von Aryl
oxymonothioessigsäureestern und anderen bekannten Herbicdverbindungen gegenüber Ele°c^>s aacu-
sskkss
Beispiel 1 (Gra„»,al und sein« A„we„d„„g, HfSEiH
schiedenen zu untersuchenden Lösungen wurden her-&ÜZ°S£lS£
7,0 Teile 30 Teile Cyclohexan und 30 Teile Polyoxyäthylennonylphenyläther enthielten, gut mischte und diese Emulsionen mit Wasser verdünnt. Diese Lösungen wurden 4 Tage nach der Bewässerung angewendet. Am 2g Tag nach der Anwendung wurde die Zahl der Nadein bei den überlebenden Eleocharis acicularis
2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyläther
2-Methyl-4'-chlorphenoxymonothio-
essigsäure-S-äthylester 0,7 Teile
Ton 73,3 Teile
Bentonit 15,0 Teile Am 2g Tag nach der Anwendug
Na-Dodecylbenzolsulfonat 2,0 Teile Nadein bei den überlebenden Eleocharis acicularis
Die obigen Bestandteile mischt man gleichmäßig, bestimmt und die Herbicidwirkung nach der folgenden gibt eine geeignete Menge Wasser zu, knetet mit einer Formel berechnet:
Durchschnittliche Anzahl der Nadeln _ Durchschnittliche Anzahl der Nadeln
im unbehandelten Anteil im behandelten Anteil . 100(o/o).
Durchschnittliche Anzahl von Nadeln im unbehandelten Anteil
Herbicidwirkung =
Die Ergebnisse werden in Tabelle I gezeigt. Tabelle I
Versuchsverbindung
Angewendete Herbizid- Ver-Mengc wirkung hältnis*)
(g/ar) (%)
Versuchsverbindung Angewendete Herbizid- Vcr-
w «firtiinu hält!
Menge (B/ar)
wirkung hältnis*) (%)
55
2,4-Dichlorphenyl-
4'-nitrophenyl-
äther (a)
2-Methyl-4-chlor-
phenoxymonothio-
essigsäure-S-methyl-
ester
'2-Methyl-4-chlor-
phenoxymonothio-
essigsäure-S-methyl-
ester
5,0
0,5
25
0,5 + 5,0 46
1,4 4,6-Bis(isopropylamino)-2-methyl-
thio- 1,3,5-triazin
60 + (b)
2-MethyI-4-chlorphenoxymonothioessig-
säure-S-methylester
+ (b)
1,5 13
0,5 + 1,5 52
1,37
*) Tatsächliche Herbizid-Wirkung (%) zu berechneter additiver Herbizid-Wirkung.
Fortsetzung
Versuchsverbindung Tabelle 11
2-Methyl-4-chlor-
phenoxymonothio-
essigsäure-O-methyl-
4,6-Bis(äthylamino)-
2-methylthio-
1,3,5-triazin (c)
2-Methyl-4-chlor-
phenoxymonothio-
essigsäure- O-methyl-
2,4,6-Trichlorphenyl-4'-nitrophenyläther (d)
2-Methyl-4-chlor-
phenoxymoinothio-
essigsäure-S-äthyl-
2-Methyl-4-chlor-
phenoxymonothio-
essigsäure-S-äthyl-
2,4-Dichlor-6-fluor-
phenyl-4'-niitro-
phenyläther (e)
2-Methyl-4-chlor-
phenoxymonothio-
essigsäure-S-äthyl-
Angewendete
Menge
(B/ar)
0,5
+ 1,5
Herbizidwirkung
Verhältnis*
20
13
0,5 + 1,5
46
1,4
0,5
5,0 10
26
\ 1,5
0,5 + 5,0 54
2,5 12
0,5 + 2,5
61
1,6
Versuchsverbindung
*) Tatsächliche Herbizid-Wirkung (%) zu berechneter additiver Herbizid-Wirkung.
Beispiel 3
Untersuchung der Herbicidwirkung gegen Monochoria vaginalis
55
Jeweils 200 Körner Monochoria-vaginalis-Samen wurden in ein Bewässerungsgefäß von Vsooo Ar Fläche gesät. Beim Aufgehen wurden sie mit Lösungen, die entsprechend Beispiel 3 hergestellt wurden, behandelt. Als die Samen bis zum Erscheinen des ersten echten Blattes gewachsen waren, wurde das Trockengewicht der Pflanzen oberhalb des Erdbodens gemessen und die Herbicidwirkung berechnet. Die herbicide Wirkung in den Fällen, wo ein Gemisch verschiedener Herbicide angewendet wurde, wurde mit der verglichen, die auftrat, wenn jeder Bestandteil einzeln angewendet wurde. Die Ergebnisse werden in Tabelle il gezeigt.
Angewendete Menge
(g/ar|
Vor- Ver
beugende liallnis·) Wirkung
2,4
0,6
23
0,6 + 2,4 42
1,4
2,4
0,6
24
1,3
0,6 + 2,4 39
5,0
0,5
21
35
40
45 1,5
4,6-Bis(äthylamino)-
2-methylthio-l ,3,5-tri-
azin (c)
2-Methyl-4-chlor-
phenoxymonothio-
essigsäure· O-äthyl-
2-Methyl-4-chlor-
phenoxymonothio-
essigsäure-O-äthyl-
ester + (c)
4,6-Bis(isopropyl-
amino)-2-methylthio-
l,3,5-triazin(b)
2-Methyl-4-chlor-
phen oxymon othio-
essigsäure-S-methyl-
2-Methyl-4-chlor-
phenoxymonothio-
essigsäure-S-methyl-
ester + (b)
4,5,7-Trichlorbenz-
thiadiazol-2, l,3(f)
2-Methyl-4-chlor-
phenoxymonothio-
essigsäure-S-methyl-
2-Methyl-4-chlor-
phenoxymonothio-
essigsäure-S-methyl-
ester + (0
♦) Tatsächliche Herbizid-Wirkung (%) zu berechneter additiver Herbizid-Wirkung.
Wie aus diesen Tabellen hervorgeht, wurde ein hoher synergistischer Effekt bei der Anwendung von gemischten Substanzen beobachtet.
Die Mengen der aktiven Bestandteile, die in den verwendeten herbieiden Zubereitungen enthalten sind, können unterschiedlich sein und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie von der Anwendungsform, der Anwendungszeit, der Anwendungsart, dem Ort, den Anwendungsobjekten usw., und es ist schwer, diese Mengen genau zu bestimmen. Die erfindungsgemäßen Herbicide können in äußerst geringen Volumen angewendet werden. Sie können z. B. in hoher Konzentration bzw. als reine Substanz versprüht werden.
Um gegen die Reisfeldunkräuter wirkungsvoll vorzubeugen und sie zu vernichten, ist es am günstigsten, den wesentlichen aktiven Bestandteil Aryloxytnonothioessigsäureester der Formel (I) in einer Menge von 0,5—10 g in Verbindung mit anderen Herbicidverbindungen pro 1 Ar Reisfeld anzuwenden.
Die Menge der anderen Herbicidverbindungen, die im Gemisch mit dieser Menge der Verbindung der Formel (I) ausreicht, beträgt nur '/4 bis '/2 der üblichen
0,5 + 5,0 42
7 . ■ - . 8
Menge, die angewendet wenden muß, wenn die an- ^^-Dichlor-o-fluorphenyl-
dercn Herbicide allein angewendet werden, und geht 4'-nitrophenyl-äther 2,5 — 15 g/
aus der folgenden Aufstellung hervor: 4,6-Bis(äthylamino)-2-methylthio- ·
1,3,5-triazin .., 1,5 —10g/
^ADichlorphenyl^'-nitrophenyl- 5 4,6-Bis(isopropylamino)-2-methyl-
äther .......: 5 — 30 g/ar thio-l,3,5-triazin 1,5 — 10 g/
lAo-Trichlorphenyl^'-nitro- 4,5,7-Trichlorbenzthiadiazol-2,l,3 ... 5 -- 30 g/ai
phenyl-äther 5 — 30 g/ar

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer Kombination von Aryl· oxymonothioessigsäureestern der allgemeinen Formel (I)
OCH2C-X-R (I)
Il χ
DE19691966665 1968-07-31 1969-07-31 Verwendung einer kombination auf der basis von aryloxymonothioessigsaeureestern Granted DE1966665B2 (de)

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JP5359268 1968-07-31
JP5761668 1968-08-15
JP5761668 1968-08-15
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JP5761768 1968-08-15
JP5507369 1969-07-14
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