DE1618968C2 - - Google Patents
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- DE1618968C2 DE1618968C2 DE1618968A DES0112537A DE1618968C2 DE 1618968 C2 DE1618968 C2 DE 1618968C2 DE 1618968 A DE1618968 A DE 1618968A DE S0112537 A DES0112537 A DE S0112537A DE 1618968 C2 DE1618968 C2 DE 1618968C2
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/66—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
- C07C69/67—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of saturated acids
- C07C69/708—Ethers
- C07C69/712—Ethers the hydroxy group of the ester being etherified with a hydroxy compound having the hydroxy group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
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- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/66—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
- C07C69/73—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of unsaturated acids
- C07C69/734—Ethers
- C07C69/736—Ethers the hydroxy group of the ester being etherified with a hydroxy compound having the hydroxy group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
Description
>n der X ein Fluor-. Chlor- oder Bromatom hedeuvt.
V und / ein Wasserstoff- oder Chloratom cdi·: eine Methylgruppe bedeuten, wohei Y ein
Vi .!-.serstolTatom ist. wenn Z ein Chloratom bedeutet
und Y und Z nicht gleichzeitig Chloratome scm können. R die Cyelopentyl-. Cyclohexyl-,
4 - Meihylociohexyl-, Cycloheptyk Benzyl-.
2-Ch!orben/yk 2.3.6-Trichlorbenzyk 3-Methylbenzyl-
oder 3.4-Dimcthvlben/ylgruppe ist.
2. Herbizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an eir.;m Haiogenphenoxvacrylsäureester
gemalt Anspruch I.
Y und Z ein Wasserstoff- oder Chlorutom oder ein
Metlu !gruppe bedeuten, wobei V ein Wasserstoffatoi
i=>i. wenn Z ein Chloratom bedeutet und Y und ,
nicht gleichzeitig Chloratome sein können. R di C vclopeniyk Cyclohexyl-. 4 - Methyleyclohe\\l-Cyclohepiyk
Benzyl-. 2-Chlorbenzyk 2.3.fi-Tnchlor
henzyk .'-Methylhen/ \!- oder 3,4-Dimethylbenzy I
gruppe ist.
Die Halogeripheiiox\acr\ !säureester der allgemei
nen Formel I treten in zwei geometrischen Isomerer aul. Die hrtindung umfaßt alle Isomeren, die du rc I'
die aligemeine formel (Ii dargestellt werden.
Die Halogenphenoxyacrylsaureesier der triindunj:
können durch Lnisetzung \on Halogeiiphenolen der
allgemeinen Formel
- on
Die Fitindiniü betraft Halogenplienoxyaervlsauiv-L'ster
der allgemeinen Formel
O- (H- CH -COOR (1)
η der X ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom bedeutet,
in der X. Y und Z die vorstehenden Bedeutungen haben, mit Pn piolsaureestern der allgemeinen Foimel
HC "C-- COOR (!Πι
in der R die vorstehende Bedeutung hat. unter Rühren
und Frhitzen und vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel, wie Toluol. Xylol, Benzol. Äther.
Isopropj lather. Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff.
Monochlorbenzol. Ligroin oder Petroläther. in Gegenwart eines Katalysators, wie Pvridin, einem tertiären
Amin, wie N-Methslmorpholin. Triethylamin. Dimethylanilin
oder Diäthylanilin oder einem Alkoholat. wie Natriummethylat oder Natriumäthylat,
hergestellt werden.
In Tabelle 1 sind nach diesem Verfahren hergestellte Verbindungen aufeefiihrt.
\cr- j
hin- I 1 ingcsel/te.-. l'hcnol
Juni; i
I- inaeselzUT I*r·
Strukturformel
OH HC---.(COO H
\ /
\ /
(Ί
OCII CHCOO". II
OH
Br
CH, -■■'{ ,-OH
Cl
CH,
Cl
HCi-iCCOO <
H x
HC-CC(K) H >
HC=CCOO- ; H Cl
-CXH = CHCOCJ —< H
Br
CH3 v' >- OC H - CHCOO —/ H
\rV
HCsCCOO ■-< H Cl
V-OCH-CHCOO^ H
Cl
CH,
CH,
ei-/ Voch=-CHCoo-<{n\
\ —/
\
Cl
\
Cl
Physikalische Eigenschaft
»ι? Ι.Μ32
/ι? I,5.i55
Fp. = 5.1 bis
Fp. = 62 bis 64.5 C
n? 1,5549 Kp.„»
=- 150 'C
.Ausbeute I0OI
e-cl/lo Phenol : Kiniie
dlllli!
I'hNM- j AU
fciuen^haft \ l°i
■-■■■ f-
CH.
IU ( t"( n ι Η
Hr
ti. Ot Ii ( I it (iO
Hi
i)H Hl ι ( ο ο H ι I
(K Il t'.ICOO H 1.'H,
( 'Il IU .- _( i_ ( κ ι (!
Ot Il -CIK OO H
Hi Br
t I
HC- (Kid H
(KH < HCl)O- H
Cl
/ι Ι.Μ45
oil Ht t C(IOl I! Ul1 j Cl OCII CIIOOOCII, -N' '-CH, ni'l..i«|7
Cl CH., I
■' on ; ι ic--
Cl
(I , ' OCH^CHCOOCH
Cl
( Ί
I.' i Cl , OH ι HC -CCO(KII
t'l
Cl i ti Cl
CH., y- -OH
Cl
CII, -■<' y OH
Cl
f = CCOOtIi, f ~;
HC-CCOOCH,
Cl
( I ■■·· I)CM CHCOOCH.-;
Cl
Cl
ti \ > OCH-CHi'OOCH,
α ei
\tf >
OCH-CHCOOCHj Cl
CH,
/ OCIl CHCOOCH,-/
Kp..,
Ii r 1,5880
Fp. = his 72 C
Kp. = bis 66.5' C
H Γ 1.5768
ii?' 1.5765
Die Verbindungen der allgemeinen I .>rmel 1 sind wertvolle Herbizide, die das Wachstum von Pflanzen
regulieren.
2,4 - D(2.4 - Dichlorphenoxyessigsäure) wird in großem Umfang als Herbizid verwende;. Wenn es
in einer üblichen Menge verwendet wird, ist 2.4-D jedoch gegen Hühnerhirse, die dein Reisanbau als
einem der wichtigsten landwirtschaftlichen Produkte sehr schädlich ist, nicht so stark wirksam als gegenüber
breitblättrigen Unkräutern. Dies ist bei der ; praktischen Anwendung ein Nachteil des 2.4-D. Ls
wurde gefunden, daß im Gegensatz zu 2.4-D die Verbindungen der Ei findung viel wirksamer gegenüber
schmalblättrigen Unkräutern, insbesondere Hühnerfcirse. als gegenüber brei!1 iättrigen Unkräutern sind, i.s
Hs wurde gefunden, daß Verbindungen der aligemeinen Formel (I) wachstumsregulierende Wirkungen
auf Pflanzen besitzen und bei der Anwendung in geeigneten Mengen zur richtigen Zeit die normale
physiologische Tätigkeit d'?r Pflanzen stören und ihr
Wachstum verhindern oder fördern.
Die physiologischen Eigentümlichkeiten der erlindungsgemäßen
Verbindungen gegenüber Pflanzen schwanken in der Art und Weise und im Ausmaß der Wirkungen in Abhängigkeit von ihrer Menge -5
(Konzentration), haben eine stärkere wachstumshemmende Wirkung als eine wachstumsfördernde Wirkung
und wirken relativ schwach auf breitblättrige Pflanzen, jedoch stark auf Pflanzen aus der Familie
der Süßgräser, überraschenderweise haben sie eine schwache Wirkung gegen Reispflanzen selbst, wirken
aber extrem stark gegen Hühnerhirse (Echinochloa eriis-galli), Bluthirse (Digitaria sanguinalis) und grüne
Borstenhirse (Setaria viridis) u. dgl.
Außerdem können die erfindungsgemäßen Verbindungen zur Verhinderung des Fallens von Reispflanzen,
bei der Regelung des Anbaus oder zur Verhinderung des Auswachsens von landwirtschaftlichen
Produkten, zur Intensivierung oder Regelung des Gemüseanbaus und zur Verhinderung des Auswacl.-sens
von Rasenflächen eingesetzt werden.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung besitzen eine Selektivität bei Pflanzen der Familie der Süßgräser
Wegen dieser Selektivitälseigenschaflen sind die Verbindungen gemäß der Erfindung als Herbizide
brauchbar. Daher ist die Erfindung besonders wertvoll und nützlich für die Landwirtschaft. Lrfindungsgemäße
Verbindungen sind ebenfalls hervorragend, weil sie viel schwächere Fischgifte als PC P (Pentachlorphenol)
sind und daher zur Bcfallverhütung und Vernichtung von Hiihnerhirse ohne Gefahr von phytotoxischen
Wirkungen auf Reispflanzen verwendbar sind. Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden
auch wirksam eingesetzt für die Behandlung des Bodens einer Reispflanzung und können angewendet
werden, ohne daß Wasser aus der Pflanzung entfernt werden muß, so daß nicht nur Arbeitskraft zur Entfernung
des Wassers eingespart wird, sondern auch das Wasser selbst. Somit haben die erfindungsgemäßen
Verbindungen auch gegenüber .V^'-Dichlorpropionanilid
hervorragende herbizide Eigenschaften. Außerdem besitzen sie eine starke herbizide Wirkung,
selbst wenn Stengel und Blätter behandelt werden und können daher selbstverständlich erfolgreich ebenso
wie 3',4'-Dichlo:;jropionanilid auf die Stengel oder
Blätter von Unkräutern in einer Reis-Pflanzschule oder einem Reisfeld angewendet werden.
Seit kurzem said Bestrebungen im Ciangc, die landwirtschaftliche Arbeitskraft auf ein Minimum zu
bringen. Als Heispiel hierfür wurde der Reisanbau durch unmittelbares Aussäen geprüft und ausprobiert.
Bei der Durchführung des Reisanbaus durch unmittelbares Aussäen stellt die Befallverhütung und
die Ausrottung von Unkräutern ein ernsthaftes Problem dar. das als Hauptgrund dafür anzusehen ist.
daß sich der Anbau durch unmittelbares Aussäen nicht weiter verbreitet. Die seiienwärtiti verfügbaren
Chemikalien, wie /.. w. PCP, 2A-D und MCP(4-Chlor-2
- methyl - phenoxyessigsäure), besitzen eine zu
.starke Phytotoxizität gegenüber Reispflan/en. um sie für das unmittelbare Aussäen und den Anbau
verwendbar zu machen, und .V^'-Dichlorpropionanilid
hat eine zu schwache Wirksamkeit, um es für eine Bodenbehandlung einzusetzen.
Die Verbindungen der Erfindung können jedoch zur Befallverhütung und Ausrottung solcher Unkräuter,
wie Hiihnerhirse (LcMnochloa erus-galli), Stachelähre
(F.leoeharis aeicula.'sl. falsche Pimpinelle (Linderna
pyxidara) und Rotala indica Koehne, dienen,
ohne daß eine Phytotoxizität gegen Reispflanzen auftritt, selbst wenn sie vor deren Keimung angewendet
werden. Sie können auch in dieser Beziehung als hervorragende Herbizide bezeichnet werden.
Außerdem können sie nicht nur als Herbizide für den Anbau von Reispflanzen verwendet werden, sondern
auch für Gemüse, Wurzelgemüse. Getreide. Zierpflanzen, Grasflächen in Obstgärten und Wäldern,
und besitzen eine ausgeprägte Wirksamkeit insbesondere gegen Unkräuter aus der Familie der Süßgräser,
wie Hühnerhirse {Echinochloa crus-galli). Bluthirse (Digitaria sanguinalis). Roter Fuchsschwanz
(Alopecurus aequalis), Grüne Borstenhirse (Setaria viridis) u. dgl.
Dementsprechend betrifft die Erfindung auch herbizide Mittel, die gekennzeichnet Süid durch einen
Gehalt an einem Halogenphenoxyacrylsäureester der allgemeinen Formel 1 als Wirkstoff.
Bei der praktischen Anwendung werden die erfindungsgemäßen Verbindungen vorzugsweise in Form
von emulgierbaren Konzentraten oder Granulat-Präparaten eingesetzt. Je nach dem Verwendungszweck
können sie jedoch in jeder üblichen Vervvendungsform für landwirtschaftliche Chemikalien
angewendet werden, z. B. als Stäubemittel oder benetzbare Pulver, die unter Verwendung eines festen
Trägers; wie Talk, Bentonit, Ton, Kaolin, Diatomeeneide, Vermiculit oder Kalk oder unter Verwendung
eines flüssigen Trägers, wie Benzol, eines Alkohols, Aceton, Xylol, Methylnaphthalin, Cyclohexanon oder
Dioxan, hergestellt werden können.
Die Verbindungen der Erfindung können auch als solche angewendet werden. Bei der Anwendung
werden die emulgierbaren Konzentrate oder benetzbaren Pulver mit Wasser verdünnt und datm auf die
Unkrüut-r gespritzt oder der Boden damit gegossen, wiihrend Stäubemittel oder Granulate als solche angewendet
werden. In diesen Fällen können die Verbindungen der Erfindung in Mischung mit üblichen
Netzmitteln verwendet werden.
Zur Erläuterung der Wirkung der Verbindungen der Erfindung sind in den folgenden Versuchsbeispielen
typische Versuchsergebnisse wiedergegeben.
Versucl.sbeispiel 1
Die zu untersuchenden Verbindungen wurden auf verschiedene Konzentrat ionen wxHünnt imH η in-»«in
in Petrischalcn von 9 cm Durchmesser gegeben, in welche absorbierende Watte und ein Filterpapier
gegeben wurden. Auf das Filterpapier wurden jeweils zehn Samenkörner von Rettich (Raphanus sativus),
Hühnerhirse (Echinochloa crus-galli) und Gurke (Cucumis sativus) einzeln eingesät. Danach wurde
der Keimungszustand und die Bcwurzelung der Sämlinge beobachtet. Die Ergebnisse sind in Tabelle II
zusammengestellt.
Unterdrückung der Keimung, Wirkstoffkonzentration, ppm
Verbindung Nr.
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (H) (12) (13)
(14) (15)
KcI lieh |
lliihner-
hirsc |
500 | I |
500 | 2 |
500 < | I |
200 | I |
500 | 200 |
500 | 500 |
500 | 2 |
500 | 2 |
200 | 2 |
500 < | 2 |
500 | ! |
500 < | 1 |
500 | 20 |
500 < | 20 |
200 | 5 |
Gurke
500 < 500 < 500 <
500 500 < 500 < 500 < 500 < 500
500 jo 500 500 500 < 500 < 500 <
Verbindung Nr. | Rettich |
Hühner
hirse |
Gurke |
(16) Pentachlorphenol 3r,4'-Dichlorpropion- anilid |
500 50 50 |
200 50 200 |
500 < 2Q 500 |
Versuchsbeispiel 2
Hs wurden Blumentöpfe von 14 cm Durchmesser einzeln mit 1.5 kg Erde eines Reisfeldes beschickt.
In jeden Topf wurde Wasser gegeben und die Erde gründlich damit durchgeknetet. In die Töpfe wurden
Reissämlingc mit je drei Blättern sowie Stachelähren (Eleochiiris aricularis) -eingesetzt. Außerdem wurde
in die Töpfe Reis und Hühnerhirse eingesät. Danach wurden die zu untersuchenden Verbindungen in
Form von benetzbaren Pulvern einzeln auf die Erde in den Töpfen, angewendet. Nach 25 Tagen wurden
die herbiziden Wirkungen untersucht. Außerdem wurde die herbizide Wirkung auf spontan gewachsene
breitblältrige Unkräuter, wie Lindera pyxidaria, Rotalu
indica und Dopacorium junceum Hamilt ebenfalls geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Die herbizide Wirkung wurde nach folgender Bewertungsskala bestimmt:
Wie ohne Behandlung.
Wachstum leicht eingeschränkt.
Erhebliche Wachstumshemmung.
Starke Wachstumshemmung oder teilweises Pllanzensterben.
Pflanzen im wesentlichen abgestorben.
Pflanzen völlig abgestorben.
Angewendete | Reis | Reissaat | Ϊ lühner- | Stäche | |
Menge,
g/!0a |
sämlinge | 0 | liirse | ähre | |
festverbindung von Beispiel | 400 | 0 | 0 | 5 | 4 |
3 | 200 | 0 | 0 | 5 | 1 |
100 | 0 | 0 | 4 | 0 | |
400 | 0 | 0 | 5 | 4 | |
4 | 200 | 0 | 0 | 5 | 2 |
100 | 0 | 0 | 4 | 0 | |
400 | 0 | 0 | 5 | 3 | |
5 | 200 | 0 | 2 | 4 | 1 |
400 | 0 | 0 | 5 | 3 | |
6 | 200 | 0 | 0 | 4 | 1 |
100 | 0 | 0 | 2 | 0 | |
400 | 0 | 0 | 5 | 4 | |
10 | 200 | 0 | 0 | 5 | 2 |
100 | 0 | 0 | 3 | 1 | |
400 | 0 | 0 | 5 | 4 | |
12 | 200 | 0 | 0 | 5 | 3 |
100 | 0 | 5 | I | ||
Breitblattunkräuter
5 4 0 5 2 0 4 2 3 2 0
4 2
4 4 3
Fortsetzung
15
Pentachlorphenol
N-(3,4-Dichlorphenyl)-propionanilid .
2,4-Dichlorphcnoxyacrylsäure (USA,-Patentschrift
2 390 941)
2,4-DichIorphenoxyessigsäureäthylester
(USA.-Patentschrift 2 396 513)
(USA.-Patentschrift 2 396 513)
3-(2,4-Dichlorphenoxy)-acryIsäure-2-cyanäthylestcr (USA.-Patcntschrift
148 204) :
148 204) :
Ccyclohcxylmcthyl-o-toluat (USA.-Patentschrift
3 274 235)
Gemisch von 3- und 4-Methylcyclohexylester
der 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure (britische Patentschrift
781)
781)
Angev/endete Menge, g/IOa
400 200 100 800 800
400 200 100
100 50
400 200 100
400
100 50
Rcissamlinge
0 0 0 3 0
2 1 0
2 2
2 1 0
Reissant
0
0
0
5
0
0
0
5
0
4
3
2
5
4
3
4
3
10
Hühnerhirse
5 5 5 4 0
5 4 3
3 2 0
5 4 3
3 I 0
Stachelähre
4 2 0 3 0
2 0 0
4 3
3 0 0
Breitblattunkräuter
4 3 1 5 0
3 2 0
5 5 3
3 1 0
etspie
Saatgut von Rettich (Raphanus sativus). Gurke
(Cucumissativus), Reis (Oryzasativa) und Hühnerhirse (Echinochloa crus-galli) wurde in Topfen ausgesät
und aufgezogen. Wenn die Hauptblätter von Rettich
d k ki d
^j6 zu untcrsuchcncjen Verbindungen in bestimmten
Mengen auf die Stengel und Blätter der Pflanzen gespritzt. Anschließend wurde die Entwicklung des
Wachstums beobachtet und nach 25 Tagen nach der Behandlung beurteilt. Die Ergebnissesind in Tabelle IV
hbiid ik
gg p g
und Gurke ausgekeimt waren und wenn Reis und 45 angegeben. Die herbizide Wirkung wurde durch die
Hühnerhirse zwei Blätter entwickelt hatten, wurden Zahlen 0 bis 5 wie im Versuchsbeispiel 2 ausgedrückt.
Ange | Rettich | Hühnerhirse | Gurke | Reis | |
Testverbindung von Beispiel |
wendete
Menge. |
||||
g. 10a | 5 | 5 | 2 | 0 | |
1 | 400 | 4 | 5 | 0 | 0 |
200 | 2 | 4 | 0 | 0 | |
2 | 400 | 0 | 2 | 0 | 0 |
200 | 5 | 5 | 3 | 0 | |
3 | 400 | 4 | 5 | 2 | 0 |
200 | 5 | 5 | 3 | 0 | |
4 | 400 | 4 | 5 | 1 | 0 |
200 | 5 | 5 | 5 | 0 | |
5 | 400 | 5 | 5 | 3 | Ci |
200 | |||||
Pentachlorphenol
N-(3,4-Dichlorphenyl)-propionanilid
Fortsetzung
Angewendete Menge, g/IOa
400 200 200
12
Reitich
Gurke
Claims (1)
- I. Halogenphe.)
meinen Formelni.insprüche:
nwacnlsäureesteivierO CH-CH
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