DE3150404A1 - Mittel zur brechung der knospendormanz - Google Patents

Mittel zur brechung der knospendormanz

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DE3150404A1 DE19813150404 DE3150404A DE3150404A1 DE 3150404 A1 DE3150404 A1 DE 3150404A1 DE 19813150404 DE19813150404 DE 19813150404 DE 3150404 A DE3150404 A DE 3150404A DE 3150404 A1 DE3150404 A1 DE 3150404A1
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    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/24Cyanogen or compounds thereof, e.g. hydrogen cyanide, cyanic acid, cyanamide, thiocyanic acid

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Description

SKW Trostberg Trostberg, den 16. Dezember 1981
Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: PAT/Dr.Schm~al 8223 Trostberg SKW 190
Mittel zur Brechung der Knospendormanz
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0 -
SKW Trostberg Trostberg, den 16. Dezember 1981
Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: PAT/Dr.Schm-al
8223 Trostberg SKW 190
Mittel zur Brechung der Knospendormanz
Wachstum und Entwicklung mehrjähriger Kulturpflanzen unterliegen
einer jahreszeitlich bedingten Rhythmik, die in gemäßigten Klimazonen besonders stark ausgeprägt ist» Am Ende einer Vegetationsperiode stellen solche Pflanzen nach Abschluß der Fruchtreife das Wachstum ein und bilden Knospen, Diese Knospenbildung ermöglicht einem Meriston, das vorgebildete Blatt- und Blütenanlagen hat, das überleben
31504ο4
unter den ungünstigen Unweitbedingungen des· Winters, da Knospen im Ruhestand gegenüber Frost und tieferen Temperaturen wesentlich widerstandsfähiger sind als aktive Vegetationsspitzen.
Die Dauer dieses Ruhestandes, den man als Dormanz bezeichnet, ist artspezifisch und hängt von den Umweltbedingungen wie z. B* der Temperatur ab. Dies bedeutet, daß die Dormanz erst dann beendet wird, wenn die Knospen entsprechend lange bestimmten niedrigen Temperaturen ausgesetzt waren.
Die Knospendormanz, die bei allen laubabwerfenden Bäumen und Sträuchern auftritt, stellt zwar einen natürlichen Regulationsmechanismus für das Überleben der Pflanzenart dar, hat jedoch für den praktischen Kulturpflanzenanbau mehrere Nachteile.
Bei der Zierpflanzenkultur ist man bestrebt, blühende Pflanzen nicht nur während der natürlichen Vegetationszeit bereitzustellen, sondern sie gerade auch außerhalb der üblichen Blühsaison dem Verbraucher anzubieten, was wegen der Knospendormanz, die erst nach Ablaufeiner gewissen Kälteperiode zu Ende geht, nicht ohne weiteres möglich ist.
Im Wein- und Obstanbau kann es infoige von milden Wintern, wenn der notwendige Kältereiz zur Brechung der Dormanz fehlt, zu einem verzögerten sowie reduziertem Austreiben der Knospen kommen. Die Folge dieser verzögerten und ungleichmäßigen vegetativen und generativen Entwicklung ist schlechter und ungleichmäßiger Blüten- und Fruchtansatz, was zu erheblich verminderten Ernteerträgen führt.
Diese Probleme sind verständlicherweise in solchen Ländern von größe rer praktischer Bedeutung, in denen normalerweise der notwendige Kältereiz fehlt bzw. treten dann verstärkt auf, wenn solche Kulturarten
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oder -Sorten kultiviert werden sollen, die an die lokalen Bedingungen noch nicht angepaßt sind.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die Knospendormanz durch künstliche Eingriffe zu steuern. So wird beispielsweise in den Gärtnereien durch künstliche Kälteeinwirkung und anschließende Wärmebehandlung in Klimaräumen erreicht, daß beispielsweise Flieder oder Forsythien bereits im Dezember blühen.
Dieses unter der Bezeichnung "Treiben" oder "Frühtreiben" bekannte Verfahren (siehe : . U. Rüge, Angewandte Pflanzenphysiologie; Ulmer Verlag Stuttgart, 1966, S. 70-79), das auch bei Blumenzwiebeln angewendet wird, ift ziemlich aufwendig, da sowohl Dauer und Stärke des Kältereizes als auch die sich anschließende Wärmeperiode und Belichtungsdauer exakt gesteuert werden müssen. Darüber hinaus ist dieses Verfahren wegen der hohen Energiekosten kostspielig und natürlich auf Feldkulturen wie den Wein- und Obstanbau nicht über-'tragbar.
Es ist auch versucht worden, die Knospendormanz mit Hilfe von natürlichen und synthetischen Wuchsstoffen zu brechen (siehe : H. Jansen, Wuchs- und Hemmstoffe im Gartenbau; Ulmer Verlag Stuttgart, 1969, So 63-68), ohne daß sich bisher breite Anwendungsmöglichkeiten ergeben haben» Außerdem werden in Journal of the American Society : for Horticultural Science (1977) J02 (5), S0 584-7 und in Journal of ! Japanese Society for Horticultural Science (1980) 48 (4), S. 395-8 Verfahren beschrieben, dormante Knospen von Weinreben mit Kalkstickstoff zu behandeln,, Zwar wird mit einer wäßrigen Suspension van Kalkstickstoff eine gewisse Brechung der Dorm-anz erzielt, doch erweist sich das Arbeiten mit wäßrigen Suspensionen als kaum praktikabel, weil diese mit den üblichen Spritzgeräten nur schwer auszubringen . . sind und man daher die Kalkstickstoffsuspension mittels Schwamm oder Bjjrste auf die zu behandelnden Pflanzenteile auftragen muß.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zur Brechung der Knospendormanz zu entwickeln, das die beschriebenen Nachteile nicht aufweist und das eine unkomplizierte Handhabung gewährleistet.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine wäßrige Cyanamidlösung mit einem Gehalt von 0,1 - ■-" 10 Gew.-% einsetzt.
Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß von einer solchen Lösung eine die Knospendormanz brechende Wirkung ausgeht. Dies war deshalb nicht zu erwarten, weil man bisher der Meinung war, daß eine reine Cyanamidlösung, wie sie zur Entblätterung von Reben im Herbst ausgebracht wird, keinerlei Auswirkung auf den Knospenaustrieb haben könne (vgl.. Der Deutsche Weinbau 3>]_ (26), 1976, S. 1058). Man nahm daher an, daß die festgestellte Wirkung der Kalkstickstoffsuspension nicht auf das Cyanamid, sondern auf den Einfluß der Calciumionen und des im Kalkstickstoff enthaltenen feinverteilten Kohlenstoffs zurückzuführen sei. Dies steht auch im Einklang mit der Tatsache, daß Calciumionen das Längenwachstum und die Zellvermehrung im meristematischen Gewebe, wie es in dormdnten Knospen vorliegt, fördern (siehe K. Menge!,- Ernährung und Stoffwechsel der Pflanze; VEB Gustav Fischer Verlag, Jena 1965, S. 282). Die Wirkungsweise des Kohlenstoffs wurde dadurch erklärt, daß durch die schwarze Färbung der behandelten Knospen die Lichtabsorption verstärkt und über diese Temperaturveränderung die Knospendormanz beeinflußt wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Mittels wird ein einfacher und praktikabler Weg zur Brechung der Knospendormanz eröffnet, weil" es als wäßrige Lösung problemlos mit den üblichen Spritzgeräten ausgebracht werden kann. Es besitzt neben der guten Dosierbarkeit
auch den Vorteil, für Feldkulturen, insbesondere für den Wein- und Obstanbau, geeignet zu sein. Es reicht ein Gehalt von 0,1 bis TO Gew.-%, bevorzugt 1-3 Gew.-% Cyanamid aus, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Gegebenenfalls können noch Netzmittel wie z. B-. "Citowett" (eingetragenes Warenzeichen) zugesetzt werden. Prinzipiell sind solche wäßrigen Lösungen zur Behandlung aller Pflanzen geeignet, insbesondere von Obstbäumen und Weinreben. So bringt man beispielsweise unmittelbar nach dem üblicherweise durchzuführenden Rebschnitt die wäßrige Cyanamidlösung entsprechender Konzentration so auf die Rebstöcke auf, daß alle vorhandenen ruhenden Knospen mit der Lösung benetzt sind, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Schon nach wenigen Wochen ist ein deutlicher Unterschied zwischen den mit der Cyanamidlösung behandelten und den unbehandelten Weinreben bezüglich des Knospenaustriebes feststellbar. Das erfindungsgemäße Mittel verursacht einen früheren und wesentlich zahlreicheren Knospenaustrieb, was zu früherem Blütenansatz und vorgezogener Ernte führt.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
3T50404
Beispiel 1
Weinreben der Sorte Perlette (3. Standjähr) Werden unmittelbar nach dem Rebschnitt mit einer 2,5$igen wäßrigen Cyanamidlösung besprüht, wobei für 1 ha 600 1 der wäßrigen Lösung verwendet werden. Zur Auswertung werden nach 15 bzw.. 32 Tagen an zweimal zwanzig Zweigen die Zahl der Knospen und die Zahl der wachsenden Knospen gezählt und"der Mittelwert ermittelt:
Behandlung nach 15 Tagen nach 32 Tagen Zahl der
wachsenden
Knospen
unbehandelt
Cyanamidlösung
Zahl der
Knospen
Zahl der
wachsenden
Knospen
Zahl der
Knospen
15
76
117
110
0
36
114
117
Beispiel 2 ·
Weinreben der Sorte Perlette werden entsprechend Beispiel 1 behandelt, wobei die Weinreben mit einer Plastikfolie abgedeckt sind, um auch den Einfluß der Temperatur auf die Brechung der Knospendormanz zu berücksichtigen. Die Auswertung analog Beispiel 1 ergibt folgende Werte:
Behandlung nach 15 Tagen nach 32 Tagen
unbehandelt
2,5#ige
Cyanamidlösung
Zahl der
Knospen
Zahl der
wachsenden
Knospen
Zahl der
Knospen
Zahl der
wachsenden
Knospen
113
in
8
92
129
120
39
103
Beispiel 3
Weinreben der Sorte Thompson seedless worden unmittelbar nach dem Rebschnitt mit einer 2,5$igen wäßrigen Cyanamidlösung mit Hilfe eines Handspritzgerätes bis zum Abtropfen besprüht, wobei bei drei Rebstöcken jeweils ein Hauptast mit der Cyanamidlösung behandelt wurde und ein zweiter Hauptast zum Vergleich nicht. Der Knospenaus'trieb begann bei den behandelten Reben etwa zwei Wochen früher als bei den unbehandelten. Nach 57 Tagen wurden pro Rebstock 10 Triebe ausgewählt und die Länge dieser Triebe gemessen:
Behandlung Trieblänge (
Rebstock 1
Mittelweri
Rebstock
t V
2
on 10 Trieben)
Rebstock 3
unbehandelt 17,6 cm 12,3 cm 16,4 cm
Cyanamidlösung 25,5 cm 26,4 cm 33,4 cm
Beispiel 4
Die Weinreben der Sorte Thompson seedless werden analog Beispiel 3 mit einer 2,5$igen Cyanamidlösung, welcher noch ein Netzmittel zugesetzt wurde, behandelt. Die Auswertung der Trieblängen entsprechend Beispiel 3 im Vergleich zu den unbehandelten Ästen ergibt folgende Werte:
Behandlung Trieblänge (Mittelwert Rebstock von 10 Trieben)
Rebstock 1 12,3 cm 2 Rebstock 3
unbehandelt 17,6 cm 29,5 cm 16,4 cm
2,5$ige
Cyanamidlösung
+Netzmittel
28,6 cm 34,3 cm
Die Vergrößerung der Trieblänge zeigt sich deutlich auch nach Behandlung von Apfel-, Birnen- und Pfirsichbäumen.

Claims (4)

3 1 5040A Patentansprüche
1. Mittel zur Brechung der Knospendornianz, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer 0,1 - 10 Gew.-$igen wäßrigen Cyanamidlösung besteht.
2, Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer 1-3 Gew.-$igen wäßrigen Cyanamidlösung besteht.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, es 0,1 - 1 % Netzmittel enthält.
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man es auf die zu behandelnden Pflanzen bzw. Pflanzenteile bis zur vollständigen Benetzung aufbringt.
DE3150404A 1981-12-19 1981-12-19 Verwendung einer wäßrigen Cyanamidlösung als Mittel zur Brechung der Knospendormanz Expired DE3150404C2 (de)

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