DE2737454A1 - Mittel zur beeinflussung des pflanzenwachstums im weinbau - Google Patents

Mittel zur beeinflussung des pflanzenwachstums im weinbau

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DE2737454A1
DE2737454A1 DE19772737454 DE2737454A DE2737454A1 DE 2737454 A1 DE2737454 A1 DE 2737454A1 DE 19772737454 DE19772737454 DE 19772737454 DE 2737454 A DE2737454 A DE 2737454A DE 2737454 A1 DE2737454 A1 DE 2737454A1
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DE
Germany
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shoots
cyanamide
vines
june
plant growth
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Withdrawn
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DE19772737454
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Fritz Amann
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Evonik Operations GmbH
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SKW Trostberg AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/24Cyanogen or compounds thereof, e.g. hydrogen cyanide, cyanic acid, cyanamide, thiocyanic acid

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachsturns im Weinbau
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachs turas im Weinbau sowie die Verwendung dieses Mittels.
Ein beträchtlicher Anteil des Gesamtarbeitsaufwandes im Weinbau entfällt auf Laubarbeiten. Dazu gehört das Ausbrechen von unerwünschten Stocktrieben, das Anheften und das Gipfeln oder Ausschneiden. Eine erhebliche Belastung stellen diese Arbeiter insofern dar, als sie termingebunden innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne durchgeführt werden müssen.
Bisherige Bemühungen, diese Arbeiten zu mechanisieren, haben noch nicht zum Erfolg geführt. (Literatur: D. Maul: "Möglichkeiten zur Mechanisierung der Laubarbeiten" in "Der Deutsche Weinbau" Heft 18, 1977) Ebensowenig sind diesbezügliche chemische Maßnahmen bekannt. Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik werden deshalb diese Laubarbeiten von Hand ausgeführt. Der Mangel an Arbeitskräften und die Handarbeitskosten bedeuten für den Weinbaubetrieb eine große Belastung.
909809/0281
Grundlage des Rebstockes ist der "Stamm", der aus mehrjährigem Holz besteht, sogenanntem "Altholz". Am oberen Ende dieses Stammes entwickeln sich aus den Knospen von einjährigen Trieben die fruchttragenden Triebe. Triebe können sich jedoch nicht nur aus einjährigem Holz bilden, sondern auch direkt aus dem mehrjährigen Altholz des Stammes. Solche Triebe, auch wilde Triebe genannt, tragen keine Frucht und müssen von Hand entfernt werden. Diese Arbeit v/ird als "Ausbrechen der Stocktriebe" bezeichnet.
Aus der DAS 16 42 343 ist bekannt, daß Cyanamid zum Abtöten von Bodennebentrieben von Hopfenpflanzen verwendet werden kann. In diesem Fall handelt es sich jedoch um vegetative Triebe, die sich aus dem Wurzelstock der Hopfenpflanze entwickeln und nach dem Durchstoßen durch die Erdoberfläche mit Cyanamid behandelt werden, wobei der Wurzelstock selbst nicht direkt mit Cyanamid in Berührung kommt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, den Handarbeitsaufwand für die Laubarbeiten im Weinbau zu reduzieren durch ein Mittel zur Beeinflussung unerwünschten Pflanzenwachstums sowie die Verwendung eines hierfür geeigneten Wirkstoffes.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Mittel zum chemischen Ausbrechen unerwünschter Stocktriebe im Weinbau, welches durch einen Gehalt an Cyanamid gekennzeichnet ist.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß der Wirkstoff Cyanamid zum Abtöten der Stocktriebe von Rebstöcken verwendet werden kann, ohne die übrige vegetative und generative Entwicklung des Rebstockes negativ zu beeinflussen. Zwischen den Stocktrieben von Rebstöcken und den Hopfennebentrieben bestehen pflanzenroorphologisch grundsätzliche Unterschiede. Die Stocktriebe von Rebstöcken entwickeln sich am oberirdischen Teil der Pflanze, die Hopfennebentriebe dagegen entwickeln sich aus dem unterirdischen
909809/0281
Wurzelstock. Außerdem ist bei der Verwendung von Cyanamid zum Abtöten der Stocktriebe an Rebstöcken nicht zu vermeiden, daβ der Rebstamm ebenfalls von dem Cyanamid getroffen wird. Der Wirkstoff Cyanamid vernichtet die direkt getroffenen Stocktriebe vollständig. Der dabei ebenfalls getroffene Rebstamm wird nicht geschädigt. Die weitere Entwicklung des Rebstockes, das vegetative Wachstum, die Rebblüte und die Traubenentwicklung wird nicht beeinflußt. Es ist bekannt und von besonderem Vorteil für die Anwendung von Cyanamid zur Beeinflussung des un- ■ erwünschten Pflanzenwachstums, daß der Wirkstoff innerhalb der Pflanze und im Boden rasch und vollständig abgebaut wird, so daß keine unerwünschten Rückstände weder im Boden noch in den Trauben verbleiben.
Die Anwendung des Wirkstoffes Cyanamid erfolgt in Form seiner verdünnten wäßrigen 50%igen Lösung im Spritzverfahren. Die Konzentration der verdünnten Spritzlösung beträgt 1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 1,5 bis 3 Ge\*.-%. Das heißt, daß mit etwa 1000 Liter Spritzbrühe pro ha io bis 5O, vorzugsweise 15 bis 3O kg Cyanamid pro ha ausgebracht werdan. Die zu entfernenden Stocktriebe sind mit dieser Spritzlösung gründlich zu benetzen, wobei je Rebstock etwa 1OO bis 15Ο ml Spritr.brühe benötirt werden. Mit diesem Verfahren können Stocktriebe bei allen verbreiteten Rebsorten abgetötet werden. In den folgenden Beispielen Nr. 1-5, die an den wichtigsten Rebsorten Riesling und Silvaner durchgeführt wurden, wird diese Wirkung gezeigt.
909809/02·1
Beispiel Nr. 1
Versuchsort: Haardter Mandelring
Rebsorte: Riesling/5 BB
Parzellengröße: 12 Rebstöcke
Länge der behandelten Triebe: ca. 4-8 cm; Anzahl Triebe je Stock: durchschnittlich 1O-12; abgespritzte Stammhöhe: ca. 60 cm
Behandlung
am 29. Mai
Verbrennung der
behandelten Triebe in %
8. Juni Neuiiusschläge
aus Triebresten
unbehandelt 1. Juni O 24. Juni
Cyanamid 1,5 Gew.~% :
(in wäßr.2,0 Gew.-%
Lösung) 2,5 Gew.-%
0 90
95
100
85
90
95
I keine
ν (Triebreste
) abgestoßen)
Schaden an den Trieben oberhalb der Spritzzone wurden nicht festgestellt. Die weitere Entwicklung des Rebstockes, die Rebblüte und Traubenentwicklung v/ar nicht beeinflußt.
909809/0281
Beispiel Wr. 2
Vorsuchcort: Ncustadt/LFA Robsortc:. Silvaner/5 DI), Weitraumerziehung Parzollengröße: 12 Rebstöcke, 2 Wiederholungen Länge der behandelten Triebe: 20-60 cm; StaiamhÖhe der Rebstöcke: 1,10-1,20 m
Behandlung
am 25. Mai
Verbrennung
der behandelten Triebe
1. Juni Anzahl Neuaus
triebe je Stock
unbehandelt 27. Mai 28. Juli
Cyan- 1,5 Gew.-%
amid 2,0 Ge\t.~%
(in wäßriger
Lösung)
2,5
1 Triebspitzen
\völlig abge-
J storben
Triebspitzen
u.Blätter d.
Triebe völlig
►abgestorben.
Triebbris is
beginnende
Verbrennung
2,0
1,0
Schaden am Rebstainra und oberhalb der Spritzzone wurden nicht festgestellt.. Keine Beeinflussung der weiteren Entwicklung.
Beispiel Nr. 3
Versuchsort: Geinsheira/Adam Rebsorte: Silvaner, Normalanlage Parzellengröße: lO Rebstöcke, 2 Wiederholungen Länge der behaudelteu "1 riebe. 15-20 cm (max. 50 cr»> StaiarahÖhe des Rebstockes: 80 cm
Behandlung
ara 27. Mal
Verbrennungen der Triebe 7. Juni Anzahl Neuaus
triebe 2. Juli
unbehandelt 3. Juni pro pro
Parzelle Stock
Cyan- 2 Gew.-%
amid
(in wäßriger
Lösung)
sämtliche
Triebe total
abgestorben
34 1,7
Triebspitzen
abgestorben,
Blütter braun
verfärbt
16 0,8
909809/0281
Beispiel Nr. 4
Versuchsort: Neustadt/Geinsheim Rebr:orte: Silvaner
Parxellengröße: 10 Rebstöcke, 2 V/iederholungen Stamjahöhe der Rebstöcke: ca. 80-100 era
Behandlung Behandlungs
termin
Anzahl verbliebener Triebe
(relativ)
7. Juni 21. Juni
unbehandelt - 30. Mai 100 100
Cyanamid
2 Gew.-%
(in wäßriger
Lösung)
23. Mai
bei 5 cm
Trieblänge.
100 0 0
30. Mai
bei 10 cm
Trieblängo
0 50 5
7. Juni
bei 15 cm
Trieblänge
- 50
-
Beispiel Nr. 5
Versuchsort: Geinsheim/Adam Rebsorte: Silvaner
Parzellengröße: 10 Rebstöcke, 2 Wiederholungen der Rebstöcke: ca. 80 cm
Behandlung Behandlungs
termin
Anzahl
verbliebener
Stocktriebe
(relativ)
Anzahl Nachtriebe
(relativ)
unbehandelt 23. Juni 8. August
Cyanamid
2 Gew.-%
(in wäßriger
Lösung)
27. Mai
bei 5-8 cm
Trieblange
100 100
4. Juni
bei 10-15 cm
Trieblänge
25 33
25 25
909809/0291

Claims (3)

  1. 273745*
    Patentansprüche
    [l\ Mittel zum chemischen Ausbrechen unerwünschter Stocktriebe im Weinbau, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Cyanamid.
  2. 2. Verwendung des Mittels nach Anspruch 1 im Spritzverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der Rebstarcm einschließlich der zu entfernenden Stocktriebe mit einer wäßrigen Cyanamidlösung benetzt wird.
  3. 3. Verwendung des Mittels nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verwendende Spritzlösung 1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 1,5 bis 3 Gew.-% Cyanamid enthält.
    90980970251
    ORIGINAL INSPECTED
DE19772737454 1977-08-19 1977-08-19 Mittel zur beeinflussung des pflanzenwachstums im weinbau Withdrawn DE2737454A1 (de)

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DE19772737454 DE2737454A1 (de) 1977-08-19 1977-08-19 Mittel zur beeinflussung des pflanzenwachstums im weinbau
US05/923,458 US4180393A (en) 1977-08-19 1978-07-10 Composition for controlling plant growth in viticulture

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