DE10049522A1 - Verfahren zur Verhinderung der Freisetzung von Pollen grasartiger Pflanzen - Google Patents
Verfahren zur Verhinderung der Freisetzung von Pollen grasartiger PflanzenInfo
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Abstract
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Technik zur Verhinderung der Freisetzung von Pollen zu entwickeln, um Sorten von der Hybridisierung abzuhalten. Es ist ersichtlich geworden, dass die Auftragung von Jasmonsäurederivaten auf die Ähren einer grasartigen Pflanze vor der Blütezeit die Blüte hemmt und die Freisetzung von Pollen verhindert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Änderung der Blüteeigenschaften von Pflanzen, zur
Verhinderung der Freisetzung von Pollen aufgrund der Blüte
und zum Abhalten von Sorten von der Hybridisierung.
Grasartige Pflanzen sind monoklin und schiessen in Samen
durch Selbstbestäubung. Allgemein sind grasartige Pflanzen
dadurch gekennzeichnet, dass die Staubbeutel zum Zeitpunkt
der Blüte vortreiben und Pollen in die Luft freisetzen.
Aus diesem Grund ist es bekannt, dass die Pollen ähnliche
Pflanzensorten, die in der Umgebung nachsäen, zustreichen
können und, abhängig von den Sorten, mit ihnen
hybridisieren können.
Es ist bekannt, dass es unter den grasartigen Pflanzen
einige spezifische Mutanten gibt, die weder Blüten treiben
noch Pollen freisetzen, und dass selbst blühende Sorten
manchmal Pollen schütten, ohne zu erblühen, abhängig von
der Umgebung. Jedoch ist ein Verfahren zur Kontrolle des
Blühens von blühenden Sorten noch unbekannt.
Andererseits werden Pflanzen mit einem
Herbizidresistenzgen durch rekombinante Gentechniken
hergestellt. Herbizidresistente Pflanzen werden erzeugt,
so dass sie gegenüber einem Herbizid resistent sind, wenn
andere Pflanzen durch das Herbizid bekämpft werden. Es
wird jedoch darauf hingewiesen, dass, da die
herbizidresistenten Pflanzen mit Wildtypen, die in der
Umgebung nachsäen, durch die Freisetzung von Pollen zum
Zeitpunkt der Blüte hybridisieren, Wildtypen ebenfalls
Resistenz erlangen und es entsprechend schwierig wird, sie
mit dem Herbizid zu bekämpfen. Aus diesem Grund ist
ebenfalls die Schaffung einer Technik zur Verhinderung der
Freisetzung von Pollen nötig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Technik zur Verhinderung der Freisetzung von Pollen zu
entwickeln, um Sorten von der Hybridisierung abzuhalten.
Als Ergebnis der sorgfältigen Arbeit der Autoren der
vorliegenden Erfindung, die auf die Erreichung der obigen
Aufgabe abzielte, ist es deutlich geworden, dass die
Auftragung von Jasmonsäurederivaten auf die Ähren
grasartiger Pflanzen vor dem Zeitpunkt des Blühens die
Blüte hemmt und die Freisetzung von Pollen verhindert.
Die vorliegende Erfindung betrifft:
- 1. ein Verfahren zur Verhinderung der Freisetzung von Pollen, welches die Behandlung von grasartigen Pflanzen mit Jasmonsäurederivaten umfasst,
- 2. ein Mittel zur Verhinderung der Freisetzung von Pollen grasartiger Pflanzen, welches Jasmonsäurederivate umfasst.
Die hier verwendeten Jasmonsäurederivate schliessen alle
Verbindungen ein, von denen angenommen wird, dass sie die
Aktivität von Jasmonsäure besitzen, unabhängig davon, ob
sie natürlich oder synthetisch sind. Das heisst, Beispiele
für Jasmonsäuren schliessen nicht nur den natürlichen Typ
von (-)-Jasmonsäure und (-)-Methyljasmonat ein, sondern
ebenfalls racemische Mischungen davon, d. h.
(±)-Jasmonsäure und (±)-Methyljasmonat, und verwandte
Verbindungen wie Tuberonsäure, Epijasmonsäure,
Cucurbitsäure usw.
Die hier verwendeten grasartigen Pflanzen schliessen
Borstenhirse (Setaria viridis), Zoysia, Sorghum halepense
und Fuchsschwanzgras (Alopecurus myosuroides) sowie Reis,
Wintergetreidesorten wie Gerste oder Weizen, Kolbenhirse,
japanische Hirse usw. ein.
Als ein Verfahren der Behandlung ist es bevorzugt, das
Mittel auf die Ähren in wässriger Lösungsform vor der
Blütezeit aufzusprühen. Entsprechend ist es ebenfalls
möglich, eine Tablette, die Jasmonsäurederivate enthält,
in Wasser aufzulösen und als wässrige Lösung zu verwenden.
Die vorliegende Erfindung wird weiterhin im folgenden
Beispiel beschrieben. Das Beispiel wird allein für
erläuternde Zwecke bereitgestellt und ist nicht zur
Beschränkung des Erfindungsumfangs gedacht.
Eine blühende Gerstenlinie, die aus der Gerstenlinie
"Satsuki-Nijo" stammt, wurde herkömmlich im Freiland
kultiviert. Zur Zeit des Ansetzens von Ähren wurden nicht-
blühende Ähren direkt nach dem Ansetzen von Ähren
geerntet. Jede Gruppe von drei Ähren wurde dann mit 10 ml
Reagenslösung, die 1 bis 100 ppm Methyljasmonat als
Jasmonsäurederivat enthielt, in einer künstlichen
Klimakammer unter den folgenden Bedingungen behandelt: In
Licht mit einer Helligkeit von 120 µmol Photonen/cm2 für
14 Stunden bei 25°C; und in Dunkelheit für 10 Stunden bei
15°C.
Während optional gegebenes Wasser von den Ähren verbraucht
wurde, wurde ihr Blütezustand für 6 Tage beobachtet.
Erblühte Ähren wurden in ein Kulturmedium für Ableger
überführt und für ca. 20 Tage kultiviert. Die in einer
grasartigen Blüte nach der Selbstbestäubung verbleibende
Anzahl von Staubbeuteln wurde gemessen und als Kontrolle
verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Wie in Tabelle 1 gezeigt, wurde kein Erblühen in den mit
100 ppm Methyljasmonat behandelten Ähren beobachtet, was
zeigt, dass die behandelten Ähren im Vergleich mit
unbehandelten Ähren im Erblühen gehemmt sind. Bezüglich
der Anzahl der verbleibenden Staubbeutel pro grasartiger
Blüte, haben die mit 10 ppm Methyljasmonat behandelten
Ähren ersichtlich mehr Ähren als die nicht-behandelten
Ähren, was zeigt, dass die behandelten Ähren im Erblühen
gehemmt sind. Die mit 100 ppm Methyljasmonat behandelten
Ähren haben viel mehr verbleibende Staubbeutel, was zeigt,
dass die behandelten Ähren stärker im Erblühen gehemmt
sind.
Der gleiche Test wie oben beschrieben wurde erneut
durchgeführt, und ähnliche Ergebnisse wurden wie in
Tabelle 2 gezeigt erhalten.
Entsprechend zeigen diese Ergebnisse, dass es
wünschenswert ist, 10 ppm oder mehr Jasmonsäurederivate
zur Hemmung des Erblühens grasartiger Pflanzen zu
versprühen.
Die Behandlung mit Jasmonsäurederivaten hemmt das Erblühen
grasartiger Pflanzen, wodurch die Freisetzung ihrer Pollen
gehindert wird. Somit kann diese Behandlung die
Hybridisierung zwischen Sorten verhindern und das Wachstum
und die Ausbreitung von Unkraut beenden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Verhinderung der Freisetzung von
Pollen, welches die Behandlung grasartiger Pflanzen
mit Jasmonsäurederivaten umfasst.
2. Mittel zur Verhinderung der Freisetzung von Pollen
gasartiger Pflanzen, welches Jasmonsäurederivate
umfasst.
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