CH616416A5 - - Google Patents
Download PDFInfo
- Publication number
- CH616416A5 CH616416A5 CH252976A CH252976A CH616416A5 CH 616416 A5 CH616416 A5 CH 616416A5 CH 252976 A CH252976 A CH 252976A CH 252976 A CH252976 A CH 252976A CH 616416 A5 CH616416 A5 CH 616416A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- methyl
- reaction
- benzhydrol
- chloroform
- fluorine
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D267/00—Heterocyclic compounds containing rings of more than six members having one nitrogen atom and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
- C07D267/22—Eight-membered rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der physiologisch wirksamen l,3,4,6-Tetrahydro-5H-benz(f)-2,5-oxazocinen, die an sich bereits bekannt sind (US-PS 2 820 803).
Die Verwendung von 2-(N-Hydroxyäthyl-N-nieder-alkyI-aminomethyl)-benzhydrolen zur Herstellung von 1,3,4,6-Te-trahydro-5H-benz(f)-2,5-oxazocinen und die Verwendung von p-Toluolsulfonsäure und Kalium-tert.-butoxid als Cycli-sierungsmittel für die Herstellung dieser Produkte sind bereits bekannt (CA-PS 863 349). Diese bekannten Verfahren führen jedoch zu keinen hohen Ausbeuten, möglicherweise durch die Bildung von Nebenprodukten. Der Cyclisierungsmechanis-mus bei dem erfindungsgemässen Verfahren unterscheidet sich wesentlich von den bekannten Herstellungsverfahren.
Nach der Erfindung wird ein Benzhydrol der untenstehenden Formel II mit einem wässrigen Halogenwasserstoff behandelt, so dass offensichtlich die Cyclisierung durch Ersatz der Hydroxylgruppen des Benzhydrols durch Halogen und/oder die Bildung eines Carboniumions und anschliessende Cyclisierung zu dem angestrebten 8gliedrigen Ring erfolgt.
Das erfindungsgemässe Verfahren läuft über folgende Reaktion:
. HX
h2o
Lösungsmittel
(1)
CK2N-CH2CH2.0H R
worin
R eine Methyl- oder Äthylgruppe,
X ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom oder die Methylgruppe,
Y ein Fluor-, Chloratom oder die Methyl- oder Methoxygruppe ist und n sowie m 0, 1 oder 2 sind;
HX' ist Halogenwasserstoff, z. B. Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff oder Jodwasserstoff.
Die Umsetzung mit der Halogenwasserstoffsäure findet in einem inerten Lösungsmittel statt. Die saure Reaktionsmasse enthält das cyclisierte Produkt und kann dann mit einer
Lauge neutralisiert werden, so dass man daraus die freie Base isolieren kann, welche sich in ein Salz umwandeln lässt.
Nach diesem Verfahren erreicht man hohe Ausbeuten von 60 den angestrebten 1-Phenyl-benzoxazocinen und keine nennenswerten Anteile an unerwünschten Nebenprodukten. Die Ausbeuten sind fast quantitativ.
Von den oben erwähnten Halogenwasserstoffsäuren bevorzugt man Bromwasserstoff, weil man damit besonders hohe 65 Ausbeuten erhalten kann.
Das als Ausgangsmaterial angewandte Benzhydrol wird in einem inerten Lösungsmittel, wie einem aliphatischen Kohlenwasserstoff, gelöst (n-Heptan, n-Octan). Es sind aber auch
Aromaten geeignet (Benzol, Toluol) oder vorzugsweise Halogenkohlenwasserstoffe (Dichlormethan, Chloroform). Besonders bevorzugt werden Chloroform oder Toluol. Das Verhältnis Lösungsmittel zu Benzhydrol liegt im allgemeinen bei etwa 3:1, jedoch ist das nichtkritisch.
Die Reaktionstemperatur beträgt vorzugsweise 35 bis 110° C, jedoch ist diese nichtkritisch, wenn für ausreichenden Rückfluss gesorgt wird, so dass die Konzentration an Halogenwasserstoff aufrechterhalten wird. Es ist nicht notwendig, dass die Reaktion unter Rückflusstemperatur des Lösungsmittels durchgeführt wird. Die Reaktionszeit ist nicht lang, 1 bis 10 h reichen aus. Das Fortschreiten der Reaktion lässt sich durch bekannte Methoden überwachen, wie durch Chromatographie. Die Reaktion ist im allgemeinen beendet, wenn das gesamte Ausgangsmaterial umgesetzt ist. Es ist offensichtlich, dass die Reaktionszeit von der Reaktionstemperatur abhängt und die Reaktionstemperatur in gewissem Ausmass durch das angewandte Lösungsmittel beeinflusst wird.
Die Anwesenheit von Wasser im Reaktionsgemisch scheint für die erfolgreiche Durchführung des Verfahrens wesentlich zu sein.
Das Verhältnis Halogenwasserstoff zu Benzhydrol ist auch kritisch. Für maximale Ausbeuten soll man mindestens 1 Mol Halogenwasserstoff je Mol Benzhydrol anwenden, bevorzugt wird jedoch zumindest 1,5 Mol Halogenwasserstoff pro Mol Benzhydrol. Höhere Konzentrationen an Halogenwasserstoff lassen geringere Reaktionszeiten und niederere Reaktionstemperaturen zu und erleichtern die Einhaltung der gewünschten Minimalkonzentration an Halogenwasserstoff, z. B. 5 Mol auf 1 Mol Benzhydrol.
Die cyclisierte freie Base kann durch Neutralisieren der Reaktionsmasse mit einer Base, die mit dem Produkt nicht reagiert, gewonnen werden. Im allgemeinen wendet man eine anorganische Lauge, wie Natronlauge, an. Benzoxazocin wird dann isoliert, im allgemeinen durch Extraktion, und kann dann in ein Säureadditionssalz, vorzugsweise ein pharmazeutisch zulässiges, wie das Hydrochlorid, durch Umsetzung mit der entsprechenden Säure umgewandelt werden. Man kann die freie Base auch isolieren aus der Lösung durch azeotrope Destillation mit beispielsweise Toluol zur Entfernung des Wassers, woraufhin dann mit einer Säure zur Bildung des Salzes behandelt wird. Die Säureadditionssalze werden als Feststoffe isoliert.
Die Cyclisierung ist ausserordentlich wirksam und praktisch quantitativ. Es scheint, dass die vorteilhaften Massnahmen, was die hohen Ausbeuten anbelangt, die Verfahrensstufen der Isolierung von 1-Phenyl-benzoxazocinbase aus der Reaktionsmischung und die Reinigung zur Entfernung der sauren oder basischen Reaktionspartner und der Lösungsmittel sind.
Folgende Beispiele erläutern die Erfindung.
616 416
Beispiel 1
In einen 5-1-Kolben mit Thermometer, Rückflusskühler und Rührer wurden 677,5 g (2,5 Mol) 2-[N-(2-Hydroxy)-äthyl-N-methylaminomethyl]-benzhydrol, 1687,5 g einer 48 %igen Bromwasserstofflösung und 2032,5 cm3 Chloroform eingebracht, das Ganze bei Raumtemperatur (etwa 23° C)
etwa 1 h gerührt und dann etwa 4,5 h auf 55 bis 60° C erwärmt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wurden langsam 800 g einer 50gewichtsprozentigen Natronlauge (verdünnt auf 20% mit Wasser) zugefügt, die organische Phase abgetrennt und die wässrige Phase zweimal mit je 500 cm3 Chloroform gewaschen. Die vereinigten organischen Phasen wurden über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft. Man erhielt 690 g 5-Methyl-l-phenyl-l,3,4,6-tetra-hydro-5H-benz(f)-2,5-oxazocin als Öl.
Das Öl wurde in 2 I Aceton gelöst und unter Kühlen mit Chlorwasserstoffgas behandelt bis zur sauren Reaktion (Kongo-Rot). Der weisse Feststoff wurde abfiltriert und getrocknet. Ausbeute 684 g (94,5% bezogen auf eingesetztes Benzhydrol) 5-Methyl-1 -phenyl-1,3,4,6-tetrahydro-5H-benz(f)-2,5-oxazocin-hydrochlorid, Fp 246° C, Reinheit besser als 99%.
Bei einem weiteren Versuch zur Cyclisierung und Isolierung wurden 27,1 g (0,1 Mol) 2-[N-(2-Hydroxy)-äthyl-N-methylaminomethyl]-benzhydrol in 81 cm3 Chloroform gelöst und mit 67,5 g 48%iger Bromwasserstofflösung gerührt. Dann wurde die Reaktionsmasse 4,5 h auf 55 bis 60° C erwärmt, im Eisbad abgekühlt, alkalisch gemacht mit 40 cm3 einer lOn Natronlauge und 60 cm3 Wasser. Die erhaltenen beiden Phasen wurden getrennt, woraufhin man die wässrige Phase nochmals mit 30 cm3 Chloroform extrahierte. Die vereinigten organischen Phasen wurden zweimal mit 50 cm3 Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Entfernung der Feststoffe und des Lösungsmittels blieb ein Öl zurück, welches in 70 cm3 Aceton gelöst und mit konzentrierter Salzsäure (36%) versetzt wurde. Die Kristallisation erfolgt bei 0° C in 4 h. Das erhaltene Hydrochlorid wurde mit 70 cm3 kaltem Aceton gewaschen und im Vakuum bei 70° C getrocknet. Ausbeute 26 g, entsprechend etwa 90%.
Wird obiger Versuch wiederholt,- jedoch anstelle von Chloroform Toluol bzw. Dichloräthan angewandt, so erhält man das Hydrochlorid in einer Ausbeute von 93,2 bzw. 91,4%. Es wurde festgestellt, dass die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches mit Dichloräthan als Lösungsmittel etwas schwerer geht als mit den anderen Lösungsmitteln.
Beispiele 2 bis 7
Nach der Vorgangsweise des Beispiels 1 wurden verschiedene andere substituierte 1-Phenyl-tetrahydrobenzoxazocine, wie sie in folgender Tabelle aufgeführt sind, hergestellt. In jedem Fall erfolgte die Cyclisierung des Ausgangsmaterials durch Behandlung mit Bromwasserstoffsäure und Isolieren des Produkts durch Extraktion und Isolierung als Hydrochlorid.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
616 416
4
Tabelle
Beispiel Ausgangsmaterial
Produkt
CH.
HCl
Cl
CR.
. HCl
5
Tabelle (Fortsetzung)
616 416
Beispiel Ausgangsmaterial
Produkt
. HCl
CH.
CH.
. HCl
8 F. .CH-OH
£
CH.
HCl
Claims (4)
- 616 4162PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von 2,5-Oxazocinen der Formel n(X)worinX ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom oder eine Methylgruppe,Y ein Fluor- oder Chloratom oder eine Methyl- oder Methoxygruppe,R eine Methyl- oder Äthylgruppe,n sowie m 0,1 oder 2 sind,dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel'm
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man für die Cyclisierung eine wässrige Bromwasserstofflösung verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel Dichloräthan, Chloroform oder Toluol verwendet.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man das Reaktionsgemisch mit einer Base neutralisiert, das freie 5-Methyl- bzw. 5-Äthyl-l-phenyl-l,3,4,6-tetrahydro-5H-benzoxazocin isoliert und die Base dann in ein Säureadditionssalz überführt.20cmEin einem inerten Lösungsmittel mit zumindest der äquimola-ren Menge einer wässrigen Halogenwasserstofflösung cyclisiert.3515
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/556,315 US3978085A (en) | 1975-03-07 | 1975-03-07 | Process for benz[f]-2,5-oxazocines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH616416A5 true CH616416A5 (de) | 1980-03-31 |
Family
ID=24220811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH252976A CH616416A5 (de) | 1975-03-07 | 1976-03-01 |
Country Status (22)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3978085A (de) |
JP (1) | JPS51113889A (de) |
AR (1) | AR211856A1 (de) |
AT (1) | AT351548B (de) |
AU (1) | AU510010B2 (de) |
BE (1) | BE839252A (de) |
CA (1) | CA1058615A (de) |
CH (1) | CH616416A5 (de) |
CS (1) | CS186732B2 (de) |
DE (1) | DE2609015C2 (de) |
DK (1) | DK142283B (de) |
ES (1) | ES445556A1 (de) |
FI (1) | FI61310C (de) |
FR (1) | FR2303007A1 (de) |
GB (1) | GB1545872A (de) |
IL (1) | IL49160A (de) |
MX (1) | MX3577E (de) |
NL (1) | NL7601985A (de) |
NO (1) | NO145138C (de) |
PH (1) | PH12176A (de) |
SE (1) | SE427929B (de) |
ZA (1) | ZA76183B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4208349A (en) * | 1978-07-27 | 1980-06-17 | Riker Laboratories, Inc. | Process for the preparation of 2-[N-(2-hydroxyethyl)-N-lower alkylaminomethyl]benzhydrols |
US4318909A (en) * | 1980-01-17 | 1982-03-09 | John Wyeth & Brother Limited | Benzoxazocines |
US4626522A (en) * | 1980-01-17 | 1986-12-02 | John Wyeth & Brother Limited | Benzoxazocines intermediates |
US20060019940A1 (en) * | 2002-12-20 | 2006-01-26 | Baxter Andrew D | Novel benzoxazocines and their therapeutic use |
PL377664A1 (pl) * | 2002-12-20 | 2006-02-06 | Arakis Ltd. | Benzoksazocyny i ich zastosowanie jako inhibitorów wychwytu zwrotnego monoamin |
CA2558741A1 (en) * | 2004-04-21 | 2005-11-03 | Sosei R&D Ltd. | Benzoxazocines and their therapeutic use as monoamine reuptake inhibitors |
CN102363610A (zh) * | 2011-11-01 | 2012-02-29 | 安徽万和制药有限公司 | 一种合成盐酸奈福泮的新方法 |
CN107556263A (zh) * | 2016-06-30 | 2018-01-09 | 康普药业股份有限公司 | 一种盐酸奈福泮的制备方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA863349A (en) * | 1971-02-09 | Riker Laboratories, Inc. | Heterocyclic compounds |
-
1975
- 1975-03-07 US US05/556,315 patent/US3978085A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-01-13 ZA ZA00760183A patent/ZA76183B/xx unknown
- 1976-02-11 CA CA245,538A patent/CA1058615A/en not_active Expired
- 1976-02-26 ES ES445556A patent/ES445556A1/es not_active Expired
- 1976-02-26 NO NO760656A patent/NO145138C/no unknown
- 1976-02-26 NL NL7601985A patent/NL7601985A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-02-26 DK DK83376AA patent/DK142283B/da unknown
- 1976-02-26 SE SE7602449A patent/SE427929B/xx unknown
- 1976-03-01 CH CH252976A patent/CH616416A5/de not_active IP Right Cessation
- 1976-03-04 DE DE2609015A patent/DE2609015C2/de not_active Expired
- 1976-03-05 IL IL49160A patent/IL49160A/xx unknown
- 1976-03-05 AR AR262450A patent/AR211856A1/es active
- 1976-03-05 FR FR7606418A patent/FR2303007A1/fr active Granted
- 1976-03-05 FI FI760573A patent/FI61310C/fi not_active IP Right Cessation
- 1976-03-05 CS CS7600001466A patent/CS186732B2/cs unknown
- 1976-03-05 AU AU11705/76A patent/AU510010B2/en not_active Expired
- 1976-03-05 BE BE164904A patent/BE839252A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-05 MX MX7645U patent/MX3577E/es unknown
- 1976-03-05 JP JP51024042A patent/JPS51113889A/ja active Pending
- 1976-03-05 AT AT164476A patent/AT351548B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-03-05 PH PH18179A patent/PH12176A/en unknown
- 1976-03-08 GB GB9209/76A patent/GB1545872A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT351548B (de) | 1979-07-25 |
IL49160A0 (en) | 1976-05-31 |
FI760573A (de) | 1976-09-08 |
FR2303007A1 (fr) | 1976-10-01 |
PH12176A (en) | 1978-11-21 |
BE839252A (fr) | 1976-09-06 |
CS186732B2 (en) | 1978-12-29 |
ZA76183B (en) | 1976-12-29 |
JPS51113889A (en) | 1976-10-07 |
SE427929B (sv) | 1983-05-24 |
NO145138B (no) | 1981-10-12 |
DE2609015A1 (de) | 1976-09-16 |
GB1545872A (en) | 1979-05-16 |
FI61310B (fi) | 1982-03-31 |
IL49160A (en) | 1979-01-31 |
AU510010B2 (en) | 1980-06-05 |
MX3577E (es) | 1981-03-19 |
FI61310C (fi) | 1982-07-12 |
NL7601985A (nl) | 1976-09-09 |
DE2609015C2 (de) | 1986-05-07 |
AU1170576A (en) | 1977-09-08 |
FR2303007B1 (de) | 1980-02-08 |
DK142283C (de) | 1981-03-02 |
DK142283B (da) | 1980-10-06 |
NO760656L (de) | 1976-09-08 |
US3978085A (en) | 1976-08-31 |
SE7602449L (sv) | 1976-09-08 |
CA1058615A (en) | 1979-07-17 |
DK83376A (de) | 1976-09-08 |
ATA164476A (de) | 1979-01-15 |
ES445556A1 (es) | 1977-06-16 |
NO145138C (no) | 1982-01-20 |
AR211856A1 (es) | 1978-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3010195C2 (de) | ||
DE2609015C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benz (f)-2,5-oxazocinen | |
EP0153615A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetronsäure | |
CH634042A5 (de) | Verfahren zur herstellung von cyanopinakolon. | |
DE3026602C2 (de) | ||
DE3120909C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 7-(N-Äthyl-N-β-hydroxyäthylaminoäthyl)-8-benzyltheophyllin (Bamifyllin) | |
EP0091022B1 (de) | 5-Trichlormethylisoxazol, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE826133C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dihydroresorcin-carbaminsaeureestern | |
AT202143B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Dimethylaminopropylidenxanthenen | |
DE1620305A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Aminoisoxazolderivaten | |
DE1470264C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-1 - eckige Klammer auf thienyl-(2) eckige Klammer zu -carbinolen | |
DE2166997C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,4-Diphenyl-piperidinen | |
AT215424B (de) | Verfahren zur Herstellung von Xanthenen bzw. Thiaxanthenen | |
DE1097995B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten | |
AT258264B (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-(3'-Methylaminopropyl)-5H-dibenzo[a,d] cyclohepten | |
EP0073871B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-substituierten N-Acetyl-2,6-dialkylanilinen | |
AT364836B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen o-substituierten derivaten des (+)-cyanidan-3-ols und deren salzen | |
DE2619321C2 (de) | Oxalsäurederivate, ihre Herstellung und ihre Verwendung | |
AT224819B (de) | Verfahren zur Herstellung des neuen N-Allyl-nor-atropins | |
AT274843B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Benzyl-N',N"-dimethylguanidin und seinen Säureadditionssalzen | |
DE2329201C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten trans-3,4-(Dlphenyl)chromanen | |
AT308085B (de) | Verfahren zum Herstellen von neuen Derivaten des Äthylendiamins | |
DE1518020C (de) | 4 (4 Chlorphenoxy) 3 hydroxy 4 methylvaleriansaure, deren Niedrig alkylester und physiologisch vertrag liehen Salze, Verfahren zu deren Her stellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2360317C3 (de) | Zwischenprodukte für neue Phenyläthylaminderivate und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1920170A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Heterocyclischen Verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |