CH527881A - Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen

Info

Publication number
CH527881A
CH527881A CH1079570A CH1079570A CH527881A CH 527881 A CH527881 A CH 527881A CH 1079570 A CH1079570 A CH 1079570A CH 1079570 A CH1079570 A CH 1079570A CH 527881 A CH527881 A CH 527881A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
formula
optionally substituted
hydrogen
preparation
Prior art date
Application number
CH1079570A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr Groebke
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE758771D priority Critical patent/BE758771A/xx
Priority claimed from CH1674169A external-priority patent/CH517812A/de
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Priority to CH1079570A priority patent/CH527881A/de
Priority to GB4879170A priority patent/GB1323303A/en
Priority to CA095852A priority patent/CA918146A/en
Priority to DE19702054685 priority patent/DE2054685A1/de
Priority to ES385345A priority patent/ES385345A1/es
Priority to JP9864570A priority patent/JPS4813690B1/ja
Priority to NL7016415A priority patent/NL7016415A/xx
Priority to FR7040362A priority patent/FR2067092B1/fr
Publication of CH527881A publication Critical patent/CH527881A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/0025Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen, die einen Substituenten der Formel
EMI1.1     
 worin   Rt    Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Aryl, R2 eine Gruppe der Formel -CO-NR3-CO- und R3 Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Aryl bedeuten, tragen und die sich ausgezeichnet als Dispersionsfarbstoffe, zum Färben von Fasern oder Fäden oder daraus hergestellten Materialien aus voll- oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen eignen.



   Die neuen Verbindungen entsprechen der Formel
EMI1.2     
 worin
A eine Diazokomponente der aromatischen oder hetero-cyclischen Reihe,
B gegebenenfalls substituiertes Phenylen oder Naph thylen,    Rt    Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Aryl,
R2 eine Gruppe der Formel   -CO-NR,-CO-    und
R3 Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Aryl bedeuten und das Molekül von Carbonsäure- und Sulfonsäure frei ist.



   Als Reste von Diazokomponenten kommen z. B.



  Naphthyl-, Thiazolyl-, Benzthiazolyl-, Isothiazolyl-, Benzisothiazolyl-,   1 ,3,4-Thiadiazolyl-,    1,3,5-Thiadiazolyl-, Pyridyl-, Pyrazolyl- oder Imidazolylreste und insbesondere Phenylreste in Betracht. Diese Reste können als Substituenten z. B. Halogenatome, insbesondere die in ihren Eigenschaften äusserst ähnlichen Chlor- oder Bromatome, Cyan-, Nitro-, Hydroxy-, Alkyl-, Alkoxy-, Phenyl-, Phenyloxy-, Acyl-, Acyloxy- oder Acylaminogruppen tragen.



   Unter den Resten B werden insbesondere 1,4-Phenylen- oder 1,4-Naphthylenreste bevorzugt, die ebenfalls z. B. die obenerwähnten Substituenten tragen können.



   Alle hier genannten Alkylreste enthalten im allgemeinen 1,2,3 oder 4 Kohlenstoffatome und können als Substituenten z. B. Halogenatome, worunter wieder insbesondere Chlor- oder Bromatome, oder im Fall der Methylgruppe bis zu drei Fluoratomen verstanden werden, Cyan-, Rhodan-, Hydroxyl-, Alkoxy-, gegebenenfalls (wie oben erwähnt) substituierte Phenyl- oder Phenyloxygruppen, Acyl-, Acyloxy- oder Acylaminogruppen tragen. Aryl ist in der Hauptsache als Phenyl, das wie oben angegeben substituiert sein kann, zu verstehen.



   Bevorzugte Acylreste entsprechen der Formel R-X  oder R'-Y-, worin R einen Kohlenwasserstoffrest, der z.B. die obenge nannten Substituenten tragen und/oder Heteroatome enthalten kann, insbesondere ein gegebenenfalls (wie oben erwähnt) substituiertes Alkyl oder Phenyl, X eine Gruppe der Formel   -O-CO-,    oder   -502-,    R' Wasserstoff oder R, Y eine Gruppe der Formel -CO-, -NR"-CO- oder    -NR"-SO2- und    R" Wasserstoff oder R bedeuten.



   Die Verbindungen der Formel (I) werden durch Diazotieren eines Amins der Formel
A-NH2   (11)    und Kuppeln der entstandenen Diazoniumverbindung mit einer Verbindung der Formel
EMI2.1     
 hergestellt.



   Es ist vorteilhaft, in saurer, gegebenenfalls (z. B. mit Natriumacetat) gepufferter Lösung zu kuppeln. Die Kupplungsreaktion findet vorzugsweise unter Eiskühlung statt, manche Verbindungen kuppeln jedoch erst bei Temperaturen um 300 C in zufriedenstellendem Masse.



   Die Verbindungen der Formel (III) können durch Umsetzung eines Amins der Formel
EMI2.2     
 mit einem entsprechenden   Maleinsäureimidderivat in    saurem Medium, z. B. in Essigsäure oder Propionsäure, hergestellt werden. Es ist von Vorteil, diese Reaktion in Gegenwart von Lewinsäuren (z. B. Zn Cl2, Fe   Cl2    oder einem Aluminiumhalogenid) als Katalysator, bei Temperaturen zwischen etwa 200 und   1200    C, vorzugsweise zwischen   70"    und 1100 C durchzuführen.



   Die Verarbeitung der neuen Verbindungen der Formel (I) zu Färbepräparaten erfolgt auf allgemein bekannte Weise, z. B. durch Mahlen in Gegenwart von Dispergier- und/oder Füllmitteln. Mit den gegebenenfalls im Vakuum oder durch Zerstäuben getrockneten Präparaten kann man, nach Zugabe von mehr oder weniger Wasser, in sogenannter langer oder kurzer Flotte färben, klotzen oder bedrucken.



   Die Farbstoffe ziehen aus wässriger Suspension ausgezeichnet auf Textilmaterial aus vollsynthetischen oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen auf. Besonders geeignet sind sie zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus linearen, aromatischen Polyestern, sowie aus   Cellulose-21/2-ace-    tat, Cellulosetriacetat und synthetischen Polyamiden.



  Auch Polyolefine lassen sich mit ihnen färben.



   Man färbt oder bedruckt nach an sich bekannten, z. B. dem in der französischen Patentschrift Nummer 1 445 371 beschriebenen Verfahren.



   Die erhaltenen Färbungen besitzen ausgezeichnete Allgemeinechtheiten; hervorzuheben sind die Lichtechtheit, die   Thermofixierechtheit,    Sublimier- und Plissierechtheit. Sie sind hervorragend nassecht, z. B. wasser-, meerwasser-, wasch- und schweissecht, lösungsmittelecht, insbesondere trockenreinigungsecht, schmälzmittel-, reib-, überfärbe-, ozon-, rauchgas- und   chlorecht;    sie sind äusserst beständig gegen die Einwirkungen der verschiedenen   Permanentpressverfahren    und der sogenannten  Soil Release -Ausrüstungen. Die   Atzbarkeit,    die Reduktionsbeständigkeit (beim Färben von Polyester-Wolle-Mischgewebe) und die Reserve von Wolle und Baumwolle sind gut. Bei lang andauernder, starker Belichtung   verschiessen    die reinen Farbstoffe Ton-in Ton.



   Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.



  Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel 1
In 80 Teilen Eisessig werden 39 Teile 1-Acetylamino-4-äthoxy-3-aminobenzol, 35 Teile N-Phenylmaleinimid und 3 Teile wasserfreies Zinkchlorid gelöst und 6 Stunden lang am Rückfluss auf 1100 erwärmt.



  Danach wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und der Rückstand mit Äthylalkohol angerührt.



  Das 1-Acetylamino-4-äthoxy-3-(2'-N-phenyl-succinimido)-aminobenzol kristallisiert dabei im Laufe mehrer Stunden aus.



   Beispiel 2
Man bereitet Nitrosylschwefelsäure aus 150 Teilen konzentrierter Schwefelsäure und 7 Teilen Natriumnitrit und löst darin bei   15-200    26,2 Teile 2-Brom4,6-dinitro-aminobenzol und verrührt 2 Stunden. Die Diazoniumsalzlösung wird mit einer Lösung aus 100 Teilen Eisessig und 37 Teilen 1-Acetylamino-4-äthoxy3-(2'-N-phenyl-succinylimido)-aminobenzol   bei0-50    vereinigt, der pH-Wert der Kupplungslösung wird mittels Natriumacetatlösung auf 4 gestellt. Dabei fällt der Farbstoff aus. Er wird abgesaugt, säurefrei gewaschen und getrocknet. Er färbt Polyesterfasern in rotstichigblauen Tönen mit guten Echtheiten.



   Die Farbstoffe der folgenden Tabelle entsprechen der Formel
EMI2.3     
 sie können analog den vorhergehenden Beispielen hergestellt werden.  



     rLahelLe   
EMI3.1     


<tb> 3sp.
<tb>



  Nr, <SEP> A <SEP> R, <SEP> R <SEP> R <SEP> R,
<tb>  <SEP> I <SEP> T
<tb>  <SEP> nitrophenyl <SEP> 3 <SEP> 6 <SEP> 5nyl
<tb>  <SEP> 4 <SEP> do <SEP> H <SEP> do <SEP> H <SEP> -C2H5 <SEP> do
<tb>  <SEP> 5 <SEP> do <SEP> -C2H5 <SEP> do <SEP> H <SEP> do <SEP> do
<tb>  <SEP> 5 <SEP> do <SEP> -C25
<tb>  <SEP> 6 <SEP> 2,6-dicyan-4- <SEP> H <SEP> -NHCOC2H5 <SEP> H <SEP> C <SEP> H <SEP> blau
<tb>  <SEP> nitrophenyl <SEP> 25 <SEP> 65
<tb>  <SEP> 7 <SEP> do <SEP> H <SEP> do <SEP> H <SEP> -c <SEP> do
<tb>  <SEP> 8 <SEP> 2-Brom-4-nitro- <SEP> H <SEP> -NHCOCH3 <SEP> -0C2H5 <SEP> -OCH)
<tb>  <SEP> 6-cyanphenyl
<tb>  <SEP> 9 <SEP> do <SEP> H <SEP> do <SEP> do <SEP> -C2H5 <SEP> do
<tb>  <SEP> 10 <SEP> 5-Nitrothiazo- <SEP> H <SEP> -NRCOC2H5 <SEP> H <SEP> -C6H5
<tb>  <SEP> lyl-2
<tb>  <SEP> 11 <SEP> do <SEP> H <SEP> do <SEP> H <SEP> -CcH5 <SEP> do
<tb>  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen der Formel EMI3.2 worin A eine Diazokomponente der aromatischen oder hetero-cyclischen Reihe, B gegebenenfalls substituiertes Phenylen oder Naph thylen, Rt Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Aryl, R2 eine Gruppe der Formel -CO-NRs-CO- und R3 Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Aryl bedeuten und das Molekül von Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen frei ist, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Amin der Formel A-NH (11) diazotiert und die erhaltene Diazoniumverbindung mit einer Verbindung der Formel EMI3.3 kuppelt.
CH1079570A 1969-11-11 1970-07-16 Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen CH527881A (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE758771D BE758771A (fr) 1969-11-11 Composes azoiques, leur preparation et leur utilisation
CH1079570A CH527881A (de) 1969-11-11 1970-07-16 Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen
GB4879170A GB1323303A (en) 1969-11-11 1970-10-14 Azo compounds their production and use as disperse dyes
CA095852A CA918146A (en) 1969-11-11 1970-10-19 Azo compounds, their production and use
DE19702054685 DE2054685A1 (de) 1969-11-11 1970-11-06 Azoverbindungen, ihre Herstellung und Verwendung
ES385345A ES385345A1 (es) 1969-11-11 1970-11-09 Procedimiento para la obtencion de compuestos azoicos.
JP9864570A JPS4813690B1 (de) 1969-11-11 1970-11-09
NL7016415A NL7016415A (de) 1969-11-11 1970-11-10
FR7040362A FR2067092B1 (de) 1969-11-11 1970-11-10

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1674169A CH517812A (de) 1969-11-11 1969-11-11 Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen
CH1079570A CH527881A (de) 1969-11-11 1970-07-16 Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH527881A true CH527881A (de) 1972-09-15

Family

ID=25707304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1079570A CH527881A (de) 1969-11-11 1970-07-16 Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS4813690B1 (de)
BE (1) BE758771A (de)
CA (1) CA918146A (de)
CH (1) CH527881A (de)
DE (1) DE2054685A1 (de)
ES (1) ES385345A1 (de)
FR (1) FR2067092B1 (de)
GB (1) GB1323303A (de)
NL (1) NL7016415A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437274A1 (de) * 1974-08-02 1976-02-12 Hoechst Ag Neue, wasserunloesliche azofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
DE2825189A1 (de) * 1978-06-08 1979-12-13 Hoechst Ag Neue, wasserunloesliche azofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben oder bedrucken
EP0040172B1 (de) * 1980-04-30 1984-06-20 Ciba-Geigy Ag Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung als Bildfarbstoffe in photographischen Silberfarbbleichmaterialien sowie das diese Azofarbstoffe enthaltende photographische Material
JPS584804U (ja) * 1981-06-30 1983-01-12 日立建機株式会社 シリンダ装置
DE3360514D1 (en) * 1982-05-06 1985-09-12 Bayer Ag Azo dyestuffs
JPH06329930A (ja) * 1993-05-06 1994-11-29 Ciba Geigy Ag アゾ染料
WO2008129539A2 (en) 2007-04-22 2008-10-30 Lumus Ltd. A collimating optical device and system

Also Published As

Publication number Publication date
CA918146A (en) 1973-01-02
JPS4813690B1 (de) 1973-04-28
GB1323303A (en) 1973-07-11
BE758771A (fr) 1971-04-16
ES385345A1 (es) 1973-08-16
FR2067092B1 (de) 1974-11-08
DE2054685A1 (de) 1971-11-04
NL7016415A (de) 1971-05-13
FR2067092A1 (de) 1971-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1955957A1 (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerloeslichen Azofarbstoffen
CH481998A (de) Verfahren zur Herstellung reaktiver, schwermetallhaltiger Formazanfarbstoffe
CH527881A (de) Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen
DE2833854B1 (de) Neue marineblaue Dispersionsfarbstoffe,Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zum Faerben oder Bedrucken von synthetischen Fasermaterialien
DE2120876A1 (de) In Wasser schwer lösliche Azoverbindungen, ihre Herstellung und Verwendung
DE2417922A1 (de) In wasser unloesliche azofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2531445B2 (de) Sulfogruppenfreie wasserloesliche azofarbstoffe und deren verwendung zum faerben und/oder bedrucken von synthetischen textilfasern
DE2228736C3 (de) Disazoverbindungen, ihre Herstellung und Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Fasern oder Fäden aus voll- oder halbsynthetischen hydrophoben hochmolekularen organischen Stoffen
DE2433260B2 (de) In wasser schwer loesliche monoazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben oder bedrucken
DE2842186A1 (de) Azofarbstoffe
DE2434207A1 (de) In wasser schwer loesliche monoazoverbindungen, ihre herstellung und verwendung
CH638551A5 (de) Monoazofarbstoffe und verfahren zu deren herstellung.
DE2116315A1 (de) Azoverbindungen
CH517812A (de) Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen
CH324391A (de) Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Azofarbstoffe
DE1935482A1 (de) Azoverbindungen,ihre Herstellung und Verwendung
CH690824A5 (de) Dispersionsfarbstoffe.
DE2103361C3 (de) In Wasser schwer lösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Dispersionsfarbstoffe
DE3510410A1 (de) Azofarbstoffe
CH569762A5 (en) Azo dyes contg thiophene ring - as disperse dyes for synthetic fibres with good resistance to light
EP0142019B1 (de) Azogruppenhaltige Metallkomplexfarbstoffe
AT229990B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Reaktivfarbstoffen der Azo-, Anthrachinon- oder Tetrazaporphinreihe
DE1769214C3 (de) Verfahren zum Färben, Klotzen und Bedrucken von Celluloseacetat-, Polyamid-, Polyurethan- sowie Polyesterfasern und -fasermaterialien
AT165298B (de) Verfahren zur Herstellung von esterartigen Derivaten aus o,o&#39;-Dioxymonoazofarbstoffen
DE1544391C (de) Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Monoazofarbstoffe

Legal Events

Date Code Title Description
PLZ Patent of addition ceased
PLZ Patent of addition ceased