CH516626A - Verfahren zur Herstellung von basischen Azoverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basischen Azoverbindungen

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CH516626A
CH516626A CH270370A CH270370A CH516626A CH 516626 A CH516626 A CH 516626A CH 270370 A CH270370 A CH 270370A CH 270370 A CH270370 A CH 270370A CH 516626 A CH516626 A CH 516626A
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sep
chloro
ethyl
bis
alkyl
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CH270370A
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Roland Dr Entschel
Curt Dr Mueller
Hans Dr Siegrist
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/10Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system
    • C09B44/20Thiazoles or hydrogenated thiazoles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von basischen Azoverbindungen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von basischen Azoverbindungen der   Formel   
EMI1.1     
 worin
R einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest,
R1 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest,    sR3    Wasserstoff, einen unsubstituierten Alkylrest oder einen durch Alkoxy substituierten Alkylrest und    Aa    ein dem   Farbstofiation    äquivalentes Anion bedeuten.



   Besonders gute Farbstoffe der Formel (I) sind solche, worin R einen niedrigmolekularen Alkylrest und R1 Wasserstoff oder   Methyl    bedeuten, insbesondere die   Farbstofife    der Formel
EMI1.2     
   Die Farbstoffe der Formel   (1)    werden erhalten, wenn man eine Verbindung der Formel
EMI2.1     
 in saurem IMedium mit einer   Verbindung    der Formel
EMI2.2     
 umsetzt, d. h. quaterniert.



   In den Farbstoffen der Formel (I) lässt sich das Anion   A    lurch   andere    Anionen   austausohen,      z.B.   



  mit Hilfe eines   Ionenaustauschers    oder durch   Umsetzen    mit Salzen oder Säuren, gegebenenfalls in mehreren Stufen, z. B. über das Hydroxid. Als Verbindungen der Formel (IV) verwendet man vorteilhaft   Aethylenoxid    oder Propylenoxid.



   Die Farbstoffe der Formel (I) sind vorzugsweise frei von wasserlöslich machenden   ISulbseituenten,    insbesondere von Sulfonsäuregruppen.



   Alkylreste R und R1 enthalten meinstens 1 bis 12   uixl    vorzugsweise 1 bis   4, bzw.    1   tbis    3 Kohlenstoffatome, sind also z. B. niedrigmolekulare Alkylreste. Sind diese Reste substituiert, enthalten sie insbesondere Halogenatome, Hydroxyl- oder Cyangruppen oder Arylreste, beispielsweise Phenylreste; Alkyl steht für solche Fälle für einen   Aralkylrest,    z. B. einen Benzylrest. Unter Halogen ist in jedem Fall vorzugsweise Chlor oder Brom zu verstehen.



   Der Alkylrest   Rs    kann 1 ibis 12, jedoch vorteilhaft 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten, er kann geradkettig oder verzweigt sein. Der Alkylrest   R8    kann durch   Alikoxy    substituiert sein, wobei der Alkoxyrest 1 bis 12, vorzugsweise jedoch 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält.



   Unter Anion AG sind sowohl organische wie anorganische Ionen zu verstehen, z. B. Halogen,   iwie      Chlor-,    Brom-, Iodid-, oder Hydroxid-,   Carbonat-,      Bicarbonat-,    Methylsulfat-, Sulfat-,   Disulfat-,    Perchlorat-, Phosphat-, Phosphormolybdat-, Phosphorwolframmolybdat-, Benzolsulfonat- oder Naphthalinsulfonat-,   4chlorbenzolsul-    fonat-, Oxalat-, Acetat-, Maleinat-, Propionat-, Methan   sulfonat-,      Chloracetat-    oder Benzoationen oder komplexe Anionen, wie z. B. von Chlorzinkdoppelsalzen.



   Die   Umsetzung    einer Verbindung der Formel   (;IN)    mit einer Verbindung der Formel (IV) wird in saurem   Medium,    vorteilhaft in Gegenwart einer organischen Säure, z. B. Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure oder Benzoesäure durchgeführt. Man kann die Umsetzung aber auch in Gegenwart von anorganischen Säuren, wie Schwefelsäure, Perchlorsäure, Phosphorsäure,   Halo-    genwasserstoffsäuren, usw. durchführen. Diese können in   konzentrierter,      handeisüblicher    Form, oder als verdünnte wässrige Lösung oder in Mischung mit organischen    Lösungsmitteln,    gegedbenenfalls unter   Zusatz    von Wasser,   venweedet    werden.



   (Erfolgt die Umsetzung in Gegenwart von organischein Säuren, so wird meistens die konzentrierte Form dieser Säuren verwendet, oder dann in   Mischung    mit Wasser oder   organisdhen    Lösungsmitteln. Als organische Lösungsmittel eignen ich organische Kohlenwasser stoffe, z. B. Benzol, Toluol, Xylol, halogenierte aliphati sehe oder aromatische   Kohlenwasserstoffe,    z. B. Chloroform, Aethylenchlorid, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Alkohole, wie   Aetlhanol,      Aethylengl#kol,    Benzylalkohol, Ketone, wie Aceton, Cyclohexanon, Ester, wie Essig   säureäthylester,    Aether, wie   tDiäthyläther,    Dioxan, Nitroverbindungen, wie Nitromethan, Nitrobenzol.

  Die Umsetzung kann auch in Gegenwart von   paraToluolsul    fonsäure, Bortrifluorid oder   Zinn-Iychlon.d    durchgeführt werden.



   Die Umsetzung erfolgt vorteilhaft bei Temperaturen   zwischen 200      bis      + 200      OC,    vorzugsweise bei   +30     bis +70   OC.    Zur Umsetzung werden die   Verbindungen    der Formel (III) vorzugsweise in den säurehaltigen Gemischen ganz oder teilweise glöst und mit der äquivalenten Menge oder einem   tJberschuss    einer Verbindung der Formel   (1V)    versetzt, wobei letztere auf einmal oder nach   und    nach zugesetzt   werden    kann.



   Die Farbstoffe dienen zum Färben oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus   Acrylnitiilpolymerisaten    oder -mischpolymerisaten bestehen oder solche enthalten.



   Man kann auch synthetische Polyamide oder synthetische Polyester, welche durch saure Gruppen modifiziert sind, färben oder bedrueken. Solche Polyamide sind beispielsweise aus der belgischen Patentschrift 706 104 bekannt.   T > ie    entsprechenden Polyester sind aus der U.S.A.-Patentschrift 3 379 723 bekannt. Sie dienen auch zum Färben von Kunststoffmassen, Leder und Papier.



   Man färbt besonders vorteilhaft in wässrigem, neutralem oder saurem Medium bei Temperaturen von 60  C   ibis    Siedetemperatur oder bei Temperaturen über 100  C unter Druck. Man erhält egale Färbungen mit guter Lichtechtheit und guten Nassedhtheiten,   z.'B.   

 

  güter Wasch-,   Schweiss-,      Sublimier-,      tYbertärbe-,      Deka-    tur-, Wasser-,   Seevrasser-,    Bügel-, Bleich-, Trockenreinigungs- und Lösungsmittelechtheit. Die Farbstoffe sind in Wasser gut löslich, besitzen eine gute pH-Stabilität und ein gutes   Aufbauvermögen.   



   Diejenigen Farbstoffe, welche eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln besitzen, sind auch zum Färben von natürlichen plastischen Massen oder gelösten   oider    ungelösten Kunststoff-,   Kunstharz-    oder   Naturharzmassen    geeignet. einzelne der neuen   IFaIlb-     stoffe können zum   beispiel    zum Färben von tannierter Baumwolle, Wolle, Seide, regenerierter Cellulose und von synthetischen Polyamiden eingesetzt werden. Es hat sich gezeigt, dass man auch vorteilhaft   Gemische    aus zwei oder mehreren der neuen Farbstoffe oder Gemischen mit   andern    kationischen   Farbsteiffen      verwenden      1zaml.   



   Aus der holländischen Patentanmeldung   6 6O8 698    sind u. a. Farbstoffe der Formel
EMI3.1     
 bekannt, worin R' und R" u. a. jeweils Chloralkyl sein können und   XO-    ein Anion bedeutet. Die Farbstoffe der Formel (a) können erhalten werden, wenn man eine Verbindung der Formel
EMI3.2     
 mit Epichlorhydrin umsetzt, d. h. quaterniert. Gegen über diesen Farbstoffen weisen die Farbstoffe der Formel (I) eine bessere Verkochbeständigkeit auf.



   In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel 1
42,4 Teile einer   Verbidung    der Formel
EMI3.3     
 werden unter Rühren in 400 Teilen Eisessig gelöst und auf 40 21-45  erwärmt. Im Verlaufe von 2 Stunden werden 53 Teile Aethylenoxi'd in die Masse eingeleitet und diese hierauf weitere 3 Stunden bei   5S60     gerührt. Die Reaktionsmasse wird hierauf auf 4000 Teile Wasser ausgeladen. Durch Zugabe von 200 Teilen Kochsalz wird der Farbstoff ausgeschieden und iso   inert.   



   Der erhaltene Farbstoff der Formel
EMI3.4     
 löst sich in Wasser mit   blauer      Farbe.    Polyacrylnitrilfasern werden in blauen Tönen mit sehr   guten tEcht-    heiten gefärbt.



   Auf gleiche Weise können die folgenden, durch die zu ihrem Aufbau notwendigen   Diazo    und   Kupplun!gs-    komponenten charakterisierten   Azoverbindungen    in Farbstoffe der Formel (I)   übergeführt      werden.     
EMI4.1     


<tb>



  Bei- <SEP> Nuance <SEP> der
<tb> spiel <SEP> Diazokompo- <SEP> Kupplungskom- <SEP> Quaternie- <SEP> Färbung <SEP> auf
<tb> Nr. <SEP> nente <SEP> ponente <SEP> rungsmittel <SEP> Polyacryl
<tb>  <SEP> nitril
<tb>  <SEP> 2 <SEP> 2-Amino-6- <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> Aethylenoxyd <SEP> blau
<tb>  <SEP> methoxybenz- <SEP> äthyl)-anilin
<tb>  <SEP> thiazol
<tb>  <SEP>    7 <SEP> 2-Amino-6-    <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>



   <SEP> äthoxybenz- <SEP> äthyl)-anilin
<tb>  <SEP> thiazol
<tb>  <SEP> 4 <SEP> do. <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>



   <SEP> äthyl)-meta-to
<tb>  <SEP> luidin
<tb>  <SEP> 5 <SEP> 2-Amino-6- <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> Propylenoxyd <SEP> do.
<tb>



   <SEP> methoxybenz- <SEP> äthyl)-anilin
<tb>  <SEP> thiazol
<tb>  <SEP> 6 <SEP> do. <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>



   <SEP> äthyl)-meta-to
<tb>  <SEP> luidin
<tb>  <SEP> 7 <SEP>    2-Amino-6-    <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>



   <SEP> äthoxybenz- <SEP> äthyl)-anilin
<tb>  <SEP> thiazol
<tb>  <SEP> 8 <SEP>    do.    <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>



   <SEP> äthyl)-meta-to
<tb>  <SEP> luidin
<tb>  <SEP> 9 <SEP> 2-Amino-6- <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> Butylenoxyd <SEP> do.
<tb>



   <SEP> methoxybenz- <SEP> äthyl)-anilin
<tb>  <SEP> thiazol
<tb> 10 <SEP> do. <SEP> ' <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>



   <SEP> äthyl)-meta-to
<tb>  <SEP> luidin
<tb> 11 <SEP>    2-Amino-6-    <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>



   <SEP> äthoxybenz- <SEP>    äthyl) <SEP> -anilin    <SEP> 
<tb>  <SEP> thiazol
<tb> 12 <SEP> do. <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>



   <SEP> äthyl)-meta-to
<tb>  <SEP> luidin
<tb>   13 <SEP> 2-Aio-6-    <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> Methyl-gly- <SEP> do.
<tb>



   <SEP> methoxybenz- <SEP> äthyl)-anilin <SEP> cidyl-äther
<tb>  <SEP> thiazol
<tb> 14 <SEP> do. <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>



   <SEP> äthyl)-m-toluidin
<tb> 15 <SEP>    2-Amino-6-    <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>



   <SEP> äthoxybenz- <SEP> äthyl)-anilin
<tb>  <SEP> thiazol
<tb>   
EMI5.1     


<tb>   ei-    <SEP> Nuance <SEP> der
<tb> piel <SEP> Diazokompo- <SEP>    Eupplungs-    <SEP> Quaternie- <SEP> Färbung <SEP> auf
<tb> r. <SEP> nente <SEP> komponente <SEP> rungsmittel <SEP>    Polyacryl-    <SEP> 
<tb>  <SEP> nitril
<tb> 16 <SEP> 2-Amino-6- <SEP> N,N-Bis <SEP> (2-chlor <SEP> Methyl-gly- <SEP> blau
<tb>  <SEP> äthoxybenz- <SEP> äthyl) <SEP> -meta-to <SEP> - <SEP> cidyl-äther
<tb>  <SEP> thiazol <SEP> luidin
<tb> 17 <SEP> 2-Amino-6- <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> Aethyl-gly-- <SEP> do.
<tb>



   <SEP> methoxybenz- <SEP> äthyl)-anilin <SEP> cidyl-äther
<tb>  <SEP> thiazol
<tb> 18 <SEP> do. <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>



   <SEP> äthyl)-meta-to
<tb>  <SEP> luidin
<tb> 19 <SEP> 2-Amino-6- <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>



   <SEP> äthoxybenz- <SEP> äthyl)-anilin
<tb>  <SEP> thiazol
<tb> 20 <SEP> do. <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>



   <SEP> äthyl)-meta-to
<tb>  <SEP> luidin
<tb> 21 <SEP> - <SEP> 2-Amino-6- <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> Butyl-gly- <SEP> do.
<tb>



   <SEP> methoxybenz- <SEP> äthyl)-anilin <SEP> cidyl-äther
<tb>  <SEP> thiazol
<tb> 22 <SEP> do. <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>



   <SEP> äthyl)-meta-to
<tb>  <SEP> luidin
<tb> 23 <SEP> 2-Amino-6- <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>



   <SEP> äthoxybenz- <SEP>    äthyl)-anilin    <SEP> 
<tb>  <SEP> thiazol
<tb> 24 <SEP> do. <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>



   <SEP> äthyl)-meta-to
<tb>  <SEP> luidin
<tb>  Färbevorschrift
20 Teile des Farbstoffes aus Beispiel 1 werden mit   80    Teilen Dextrin in einer   Xugelmühie    während 48 Stunden vermischt. 1 Teil des so erhaltenen Präparats wird mit 1 Teil 40 %iger Essigsäure   anlgeteigt,    der Brei mit 400 Teilen entmineralisiertem Wasser übergossen und kurz aufgekocht. Man verdünnt mit 7000 Teilen entmineralisiertem Wasser, setzt 2 Teile   Eisessig    zu und geht bei   60     mit 100 Teilen   tPolyacrylnitriGgeweibe    in das   gBad    ein. Man kann das Material zuvor 10 bis 15 Minuten lang bei 600 in einem Bad, bestehend aus 8000 Teilen Wasser und 2 Teilen Eisessig vorbehandeln.

 

   Man erwärmt innerhalb von 30 Minuten auf   98-1000,    kocht   11/2    Stunden lang und spült. Man erhält eine   blaue    Färbung mit guter   zLichtechtheit    und guten Nassechtheiten.



   PATENTANSPRÜCHE
I. Verfahren zur Herstellung von basischen Azoverbindungen der Formel 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. EMI5.1 <tb> ei- <SEP> Nuance <SEP> der <tb> piel <SEP> Diazokompo- <SEP> Eupplungs- <SEP> Quaternie- <SEP> Färbung <SEP> auf <tb> r. <SEP> nente <SEP> komponente <SEP> rungsmittel <SEP> Polyacryl- <SEP> <tb> <SEP> nitril <tb> 16 <SEP> 2-Amino-6- <SEP> N,N-Bis <SEP> (2-chlor <SEP> Methyl-gly- <SEP> blau <tb> <SEP> äthoxybenz- <SEP> äthyl) <SEP> -meta-to <SEP> - <SEP> cidyl-äther <tb> <SEP> thiazol <SEP> luidin <tb> 17 <SEP> 2-Amino-6- <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> Aethyl-gly-- <SEP> do. <tb>
    <SEP> methoxybenz- <SEP> äthyl)-anilin <SEP> cidyl-äther <tb> <SEP> thiazol <tb> 18 <SEP> do. <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do. <tb>
    <SEP> äthyl)-meta-to <tb> <SEP> luidin <tb> 19 <SEP> 2-Amino-6- <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do. <tb>
    <SEP> äthoxybenz- <SEP> äthyl)-anilin <tb> <SEP> thiazol <tb> 20 <SEP> do. <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do. <tb>
    <SEP> äthyl)-meta-to <tb> <SEP> luidin <tb> 21 <SEP> - <SEP> 2-Amino-6- <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> Butyl-gly- <SEP> do. <tb>
    <SEP> methoxybenz- <SEP> äthyl)-anilin <SEP> cidyl-äther <tb> <SEP> thiazol <tb> 22 <SEP> do. <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do. <tb>
    <SEP> äthyl)-meta-to <tb> <SEP> luidin <tb> 23 <SEP> 2-Amino-6- <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do. <tb>
    <SEP> äthoxybenz- <SEP> äthyl)-anilin <SEP> <tb> <SEP> thiazol <tb> 24 <SEP> do. <SEP> N,N-Bis-(2-chlor- <SEP> do. <SEP> do. <tb>
    <SEP> äthyl)-meta-to <tb> <SEP> luidin <tb> Färbevorschrift 20 Teile des Farbstoffes aus Beispiel 1 werden mit 80 Teilen Dextrin in einer Xugelmühie während 48 Stunden vermischt. 1 Teil des so erhaltenen Präparats wird mit 1 Teil 40 %iger Essigsäure anlgeteigt, der Brei mit 400 Teilen entmineralisiertem Wasser übergossen und kurz aufgekocht. Man verdünnt mit 7000 Teilen entmineralisiertem Wasser, setzt 2 Teile Eisessig zu und geht bei 60 mit 100 Teilen tPolyacrylnitriGgeweibe in das gBad ein. Man kann das Material zuvor 10 bis 15 Minuten lang bei 600 in einem Bad, bestehend aus 8000 Teilen Wasser und 2 Teilen Eisessig vorbehandeln.
    Man erwärmt innerhalb von 30 Minuten auf 98-1000, kocht 11/2 Stunden lang und spült. Man erhält eine blaue Färbung mit guter zLichtechtheit und guten Nassechtheiten.
    PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von basischen Azoverbindungen der Formel EMI6.1
    worin R einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, R1 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls sSbsti- tuierten Alkylrest, R8 Wasserstoff, einen unsubstituierten Alkylrest oder einen duroh Alkoxy substituierten Alkylrest und AO ein dem Farbstoffkation äquivalentes Anion bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Fonnei EMI6.2 in saurem Medium mit einer Verbindung der Formel EMI6.3 umsetzt.
    II. Verwendung der Farbstoffe der Formel (1) gemäss Patentanspruch I zum Färben von Papier.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von basischen Azofarbstoffen gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das Anion A# durch ein anderes Amon austauscht.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man als VeSung der Formel (IV) Aethylenoxid verwendet.
    3. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, d man als Verbindung der Formel (IV) Propylenoxid verwendet.
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