CH512565A - Verfahren zur Herstellung von basischen Azoverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basischen Azoverbindungen

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CH512565A
CH512565A CH270470A CH270470A CH512565A CH 512565 A CH512565 A CH 512565A CH 270470 A CH270470 A CH 270470A CH 270470 A CH270470 A CH 270470A CH 512565 A CH512565 A CH 512565A
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alkyl
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alkyl radical
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CH270470A
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Inventor
Roland Dr Entschel
Curt Dr Mueller
Hans Dr Siegrist
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/10Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system
    • C09B44/20Thiazoles or hydrogenated thiazoles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von basischen Azoverbindungen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von basischen Azoverbindungen der Formel
EMI1.1     
 worin
R einen gegebenfalls substituierten Alkylrest,
R1 Wasserstoff oder einen   gegebenenfalls      substitu-      ierten    Alkylrest, jedes R2 jeweils   einen    gegebenenfalls substituierten Alkylrest,    R3    Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten Alkenylrest oder einen unsubstituierten Alkylrest   oder    einen durch Aryl oder Alkoxy substituierten Alkylrest und Ag ein   dem    Farbstoffkation äquivalentes   An'    ion   bedeuten.   



   Besonders gute   Farbstoffe er    Formel (I) sind solche, worin R einen niedrigmolekularen Alkylrest und R1 Wasserstoff oder Methyl und R2 Methyl bedeuten, insbesondere die Farbstoffe der Formel
EMI1.2     
   Die Farbstoffe der Formel (I) können erhalten werden, wenn   man      eine    Verbindung der Formel
EMI2.1     
 mit einer   Verbindung    der Formel
EMI2.2     
 umsetzt, das heisst quaterniert.



   In den Farbstoffen   der    Formel (I) lässt sich das Anion As durch   andere    Anionen austauschen, z. B. mit Hilfe eines Ionenaustauschers oder durch Umsetzen mit Salzen oder Säuren,   gegebenenfalls    in mehreren Stufen, z. B. über das Hydroxid.   Als      Verbindungen    der Formel (IV) verwendet man vorteilhaft   Äthyienoxid    oder Propylenoxid.



   Die Farbstoffe der Formel (I) lassen sich auch herstellen, wenn man Hydrazone von Verbindungen oder funktionellen Derivate davon, deren Reste der Formel
EMI2.3     
 entsprechen, mit Aminen der Formel
EMI2.4     
 oxydativ kuppelt.



   Die Farbstoffe der Formel (I) sind   vorzugsweise    frei von wasserlöslich machenden Substituenten, insbesondere von Sulfonsäuregruppen.



   Alkylreste R, R1   und    R2   enthalten    meistens 1 bis 12 und vorzugsweise 1 bis 4, bzw. 1 bis 3 Kohlenstoffato- me, sind also z. B. niedrigmolekulare Alkylreste. Sind diese Reste substituie-rt, enthalten sie insbesondere Halogenatome, Hydroxyl- oder Cyangruppen oder Arylreste, beispielsweise Phenylreste; Alkyl steht für solche Fälle für einen Aralkylrest, z. B. einen Benzylrest.   Unr      ter    Halogen ist in jedem Fall vorzugsweise Chlor oder Brom zu   verstehen.   



   Der   Alky;l-    bzw. Alkenylrest R3   kanin    1   bis    12, jedoch   vorteilhaft    1 bis 6   Kohienstoffatome    enthalten, er kann geradkettig oder verzweigt sein. Der Alkylrest R3 kann durch Alkoxy oder durch Aryl, z. B. Phenyl substituiert sein, wobei der   Alkoxyrest    1 bis 12,   vorzu;gs-    weise jedoch 1 bis 4   Kohlenstoffatome    enthält.



   Unter Anion   Ao    sind sowohl organische wie anorganische Ionen zu verstehen, z. B. Halogen, wie Chlor-, Brom-, Iodid-, oder Hydroxid-, Carbonat-, Bicarbonat-, Methylsulfat-, Sulfat-, Disulfat-, Perchlorat-, Phosphat-, Phosphormolybdat-, Phosphorwolframmolybdat-, Benzolsulfonat- oder Naphthalinsulfonat-, 4-Chlorbenzol   sulfonat-,    Oxalat-,   Acetlalt-,      Mal einat-,      Propion at-,    Methansulfonat-, Chloracetat- oder Benzoationen oder   komplexe    Anionen, wie z. B. von Chlorzinkdoppelsal- zen.



   Die Umsetzung einer   Verbindung    der Formel (III) mit einer   Verbindung    der Formel (IV) wird   meistens    in saurem   Medium,    vorteilhaft in Gegenwart   einer      organ;i-    schen Säure, z. B. Ameisensäure, Essigsäure, Propiosäure oder Benzoesäure   durchgeführt.    Man kann die Umsetzung aber auch in Gegenwart von anorganischen Säuren, wie Schwefelsäure, Perchlorsäure, Phosphorsäure, Halogenwasserstoffsäuren, usw. durchführen.



  Diese   können    in   konzentrierter,      handelsüblicher    Form, oder als verdünnte wässrige Lösung oder in   Mischung    mit organischen Lösungsmitteln, gegebenenfalls unter Zusatz von   Wasser,    verwendet werden.



   Erfolgt die Umsetzung in Gegenwart von organischen Säuren, so wird   meistens    die konzentrierte Form dieser Säuren verwendet, oder dann in Mischung mit   Wasser      oder    organischen   Lösungsmitteln.    Als organische Lösungsmittel eignen sich organische Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol,   Toluol,    Xylol, halogenierte   aTi-      phatische    oder   aromatische    Kohlenwasserstoffe, z. B.



  Chloroform,   Athyienchlon."d,    Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Ketone, wie Aceton, Cyclohexanon, Ester, wie Es- sigsäureäthylester,   Äther,    wie Diäthyläther, Dioxan, Nitroverbindungen, wie Nitromethan, Nitrobenzol. Die Umsetzung kann auch in Gegenwart von para-Toluolsulfonsäure, Bortrifluorid oder Zinn-IV-chlorid durch geführt werden.



   Die Umsetzung erfolgt vorteilhaft bei Temperaturen zwischen -20  bis +200  C, vorzugsweise bei   +30     bis    +70     C. Zur Umsetzung   werden    die Verbindungen der Formel (III) vorzugsweise in den säurehaltigen Gemischen ganz oder teilweise gelöst und mit der äquivalen- ten Menge   oder    einem Überschuss einer Verbindung der Formel (IV) versetzt, wobei letztere auf einmal oder nach und nach zugesetzt werden kann.  



   Die Farbstoffe   dienen    zum Färben oder Bedrucken von Faslern, Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus Acrylnitrilpolymerisaten oder -Mischpolymerisaten bestehen oder   solche      enthalten.   



   Man kann auch synthetische Polyamide oder synthetische Polyester, welcher durch saure Gruppen modi   fixiert    sind, färben oder bedrucken. Solche Polyamide sind beispielsweise aus der belgischen Patentschrift 706104 bekannt. Die entsprechenden Polyester sind aus der   USA-Patentschrift    3 379 723 bekannt. Sile dienen auch zum Färben von Kunststoffmassen, Leder und Papier.



   Man färbt   besonders      vorteilhaft    in wässrigem, neu   tralem    oder saurem Medium bei Temperaturen von 600 C bis   Siedetemperatur    oder bei Temperaturen über 1000 C unter Druck. Man   erhält    egale Färbungen mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten, z. B. guter Wasch-, Schweiss-, Sublimier-, Überfärbe-, Dekatur-, Wasser-, Seewasser-, Bügel-, Bleich-, Trockenreinigungs- und Lösungsmittelechtheit. Die Farbstoffe sind in Wasser gut löslich, besitzen eine   gute    pH-Stabilität und ein gutes Aufbauvermögen.



   Diejenigen Farbstoffe, welche eine gute   Löslichkeit    in   organischen    Lösungsmitteln besitzen, sind auch zum Färben von natürlichen plastischen Massen oder gelösten oder ungelösten   Kunststoff-,      Kunstharz-    oder Naturharzmassen geeignet. Einzelne der neuen Farbstoffe können zum Beispiel zum Färben von tannierter Baumwolle, Wolle, Seide, regenerierter Cellulose und von   synthetischen    Polyamiden   eingesetzt    werden. Es hat sich gezeigt, dass man auch vorteilhaft Gemische aus zwei   oder    mehreren der neuen Farbstoffe oder Gemi   schen    mit   tandem      kationischen    Farbstoffen verwenden kann.



   Aus der holländischen Patentanmeldung 66 08 698 sind u. a.   Farbstoffe    oder   Formel   
EMI3.1     
 bekannt, worin   R' und    R" u. a. jeweils Chloralkyl sein können   und      Xe    ein Anion bedeutet. Die Farbstoffe der Formel (a) können erhalten   werden,    wenn man eine Verbindung der   Formel   
EMI3.2     
 mit Epichlorhydrin umsetzt, d. h. quaterniert. Gegen über diesen Farbstoffen   weisen      die    Farbstoffe der Formel (I) eine bessere Verkochbeständigkeit auf.



   In den   folgenden      Beispielen    bedeuten   die    Teile Gewichtsteile   und    die   Prozente    Gewichtsprozente. Die   Temperaburen    sind in Celsiusgraden angegeben.

 

   Beispiel 1 44 Teile einer Verbindung   der    Formel
EMI3.3     
 werden unter Rühren in 400 Teilen Eisessig gelöst und auf   40-45     erwärmt. Im Verlaufe von 2 Stunden werden 53 Teile Äthylenoxid in die Masse eingeleitet und diese hierauf   weitere    3 Stunden bei   50-60     gerührt. Die   Reaktions,masse    wird   hierauf    auf 4000 Teile   Wasser    ausgeladen. Durch Zugabe von 200 Teilen Kochsalz wird der   Farbstoff      ausgeschieden    und isoliert.



   Der   erhaltene    Farbstoff der Formel  
EMI4.1     
 löst sich in Wasser mit blauer Farbe.   Polyacrylnitrilfa-    sern werden in blauen Tönen mit sehr guten   Echtheiten    gefärbt.



   Auf gleiche Weise können die folgenden, durch   die    zu ihrem Aufbau notwendigen Diazo- und Kupplungskomponenten   charakterislerten    Azoverbindungen in Farbstoffe der Formel (I) übergeführt werden.



  Beispiel Diazokomponente Kupplungskomponente Quaternierungsmittel Nuance der Nr. Färbung auf
Polyacrylnitril
2 2-Amino-6-methoxybenz- N,N-Bis-(2-chlorpropyl)-anilin Äthylenoxid blau thiazol
3   2-Amino-6-methoxybenz-      N,N-Bis- (2chlorpropyl)-meta-    Butylenoxid blau thiazol toluidin
4 2-Amino-6-äthoxybenz- N,N-Bis-(2-chlorpropyl)-anilin Äthylenoxid blau thiazol
5 2-Amino-6-äthoxybenz-   N,N-Bis-(2chlorpropyl) -meta-    Äthylenoxid blau thiazol toluidin
6 2-Amino-6-methoxybenz- N,N-Bis-(2-chlorpropyl)-anilin Propylenoxid blau thiazol
7   2-Amino-6-methoxybenz-    N,N-Bis-(2-chlorpropyl)-meta- Propylenoxid blau thiazol toluidin
8 2-Amino-6-äthoxybenz- N,N-Bis-(2-chlorpropyl)- Propylenoxid blau thiazol anilin
9   2-Amino-6-äthoxybenz-    N,N-Bis-(2chlorpropyl)-meta- Propylenoxid blau 

   thiazol toluidin 10 2-Amino-6-methoxybenz- N,N-Bis-(2-chlorpropyl)-anilin Methyl-glycidyl-äther blau thiazol 11   2-Amino-6-methoxybenz-      N,N-Bis-(2chlorpropyl)-anilin    Äthyl-glycidyl-äther blau thiazol 12 2-Amino-6-äthoxybenz- N,N-Bis-(2-chlorpropyl)-meta- Butyl-glycidyl-äther blau thiazol toluidin 13 2-Amino-6-äthoxybenz- N,N-Bis-(2-chlorpropyl)-anilin Allyl-glycidyl-äther blau thiazol
Färbevorschrift
20 Teile des Farbstoffes aus Beispiel 1 werden mit 80 Teilen Dextrin in einer   Kugelmühle    während 48 Stunden vermischt, 1 Teil des so erhaltenen Präparats wird mit 1 Teil 40%iger Essigsäure angeteigt, der Brei mit 400 Teilen entmineralisiertem Wasser übergossen und kurz   aufgekocht.    Man verdünnt mit 7000 Teilen entmineralisiertem Wasser,

   setzt 2 Teile Eisessig zu und geht bei   60     mit 100 Teilen   Polyacrylnitriigewebe    in das Bad ein. Man kann das Material zuvor 10 bis 15 Minuten   lang    bei 600 in einem Bad, bestehend aus 8000   Teilen    Wasser und 2 Teilen   Eisessig      vorbehandeln.     



   Man erwärmt innerhalb von 30 Minuten auf 98-100 , kocht 1¸ Stunden lang und spült. Man erhält eine blaue Färbung mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten.



      PATENTANSPRÜCHE    I. Verfahren zur   Herstellung    von basischen Azoverbindugen der Formel
EMI5.1     
 worin R einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest,
R1 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierben Alkylrest, jedes R2 jeweils einen gegebenenfalls substituierten   Alkylrest,       R5    Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten   Alkenylrest    oder einen unsubstituierten   Alkylrest    oder einen durch Alkoxy oder Aryl substituierten Alkylrest und    A      ein    dem Farbstoffkation äquivalentes Anion bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
EMI5.2     
 mit einer Verbindung   der    Formel
EMI5.3     
 umsetzt.



   UNTERANSPRÜCHE
1.   Verfahren    zur Herstellung von basischen Azoverbindungen   gemäss    Patentanspruch I,   dadurch    gekenn   zeichnet,    das man   das    Anion Ae durch ein anderes   Anion austauscht.   



   2. Verfahren gemäss   P,atentanspruch    I, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der Formel (IV) Äthylenoxid verwendet.

 

   3. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch ge   kennzeichnet,      dass      man    als Verbindung der   Formel    (IV) Propylenoxid   verwendet.   



   4. Verfahren gemäss   Patentanspruch    I,   dadurch    gekennzeichnet, dass man Farbstoffe der Formel (I) herstellt, worin R einen niedrigmolekularen Alkylrest, R1 Wasserstoff oder Methyl und R2 Methyl bedeuten.



   II.   Verwendung    der Farbstoffe der   Formel    (I) gemäss   Patentanspruch    I zum Färben oder   Bedrucken    von Papier.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Man erwärmt innerhalb von 30 Minuten auf 98-100 , kocht 1¸ Stunden lang und spült. Man erhält eine blaue Färbung mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten.
    PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von basischen Azoverbindugen der Formel EMI5.1 worin R einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, R1 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierben Alkylrest, jedes R2 jeweils einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, R5 Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten Alkenylrest oder einen unsubstituierten Alkylrest oder einen durch Alkoxy oder Aryl substituierten Alkylrest und A ein dem Farbstoffkation äquivalentes Anion bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI5.2 mit einer Verbindung der Formel EMI5.3 umsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von basischen Azoverbindungen gemäss Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, das man das Anion Ae durch ein anderes Anion austauscht.
    2. Verfahren gemäss P,atentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der Formel (IV) Äthylenoxid verwendet.
    3. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Verbindung der Formel (IV) Propylenoxid verwendet.
    4. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Farbstoffe der Formel (I) herstellt, worin R einen niedrigmolekularen Alkylrest, R1 Wasserstoff oder Methyl und R2 Methyl bedeuten.
    II. Verwendung der Farbstoffe der Formel (I) gemäss Patentanspruch I zum Färben oder Bedrucken von Papier.
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