CH531553A - Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe

Info

Publication number
CH531553A
CH531553A CH1624570A CH1624570A CH531553A CH 531553 A CH531553 A CH 531553A CH 1624570 A CH1624570 A CH 1624570A CH 1624570 A CH1624570 A CH 1624570A CH 531553 A CH531553 A CH 531553A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formula
substituted
residue
radical
optionally substituted
Prior art date
Application number
CH1624570A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Dr Entschel
Curt Dr Mueller
Willy Dr Steinemann
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Priority to CH1624570A priority Critical patent/CH531553A/de
Priority claimed from CH1213668A external-priority patent/CH506592A/de
Publication of CH531553A publication Critical patent/CH531553A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/10Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system
    • C09B44/103Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system characterised by the coupling component being a heterocyclic compound
    • C09B44/105Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system characterised by the coupling component being a heterocyclic compound derived from pyridine, pyridone
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/02Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group
    • C09B44/08Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group from coupling components containing heterocyclic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Paper (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Formel
EMI1.1     
 worin    Rl    die Cyangruppe einen Acylrest oder einen Carbonsäureesterrest,
R2 einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Arylrest oder einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Rest oder eine Gruppe der Formel
EMI1.2     

R3 und R4 jeweils ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Arylrest oder zusammen mit N einen Ring,
Y2 ein zweiwertiges Brückenglied,
D2 einen gegebenenfalls substituierten, jedoch von Sulfonsäuregruppen und kationischen Gruppen freien aromatisch-carbocyclischen oder aromatisch-heterocyclischen Rest,
Ao ein dem Farbstoffkation äquivalentes Anion und    K60+    eine Gruppe der Formel
EMI1.3     
 bedeuten,

   worin
R6 für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest oder zusammen mit R7 und dem   No-Atom    für einen Heterocyclus,
R7 für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest oder zusammen mit   R6    und dem   Ne-Atom    für einen Heterocyclus und
R8 und   Rg    für ein Wasserstoffatom oder für gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Cycloalkylreste oder gleiche oder voneinander verschiedene Acylreste stehen.



   Die neuen Verbindungen der Formel (XXXI) kann man erhalten, wenn man eine Verbindung der Formel
EMI1.4     
 mit einer Verbindung der Formel    Halogen-N H2    (XXXIII) oder mit einer Verbindung der Formel
EMI1.5     
 umsetzt.



   Die neuen Farbstoffe dienen zum Färben oder Bedrukken von Fasern, Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus Acrylnitrilpolymerisaten oder -mischpolymerisaten bestehen oder solche enthalten.



   Man kann auch synthetische Polyamide oder syntheti  sche Polyester, welche durch saure Gruppen modifiziert sind, färben oder bedrucken. Solche Polyamide sind beispielsweise aus der belgischen Patentschrift 706 104 bekannt.



  Die entsprechenden Polyester sind aus der US-Patentschrift 3 379 723 bekannt.



   Die Farbstoffe dienen auch zum Färben von Kunststoffmassen, Leder und Papier. Man färbt besonders vorteilhaft in wässrigem, neutralem oder saurem Medium bei Temperaturen von 60   "C    bis Siedetemperatur oder bei Temperaturen über 100   "C    unter Druck. Man erhält egale Färbungen mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten.



   Diejenigen Farbstoffe, welche eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln besitzen, sind auch zum Färben von natürlichen plastischen Massen oder gelösten oder ungelösten   Kunststoff-,    Kunstharz- oder Naturharzmassen geeignet. Einzelne der neuen Farbstoffe können zum Beispiel zum Färben von tannierter Baumwolle, Wolle, Seide, regenerierter Cellulose und von synthetischen Polyamiden eingesetzt werden. Es hat sich gezeigt, dass man auch vorteilhaft Gemische aus zwei oder mehreren der neuen Farbstoffe oder Gemische mit anderen kationischen Farbstoffen verwenden kann.



   In den Verbindungen der Formel (XXXI) lässt sich das Anion   A3    durch andere Anionen austauschen, z. B. mit Hilfe eines lonenaustauschers oder durch Umsetzen mit Salzen oder Säuren, gegebenenfalls in mehreren Stufen, z. B. über das Hydroxid.



   Unter Anion   A3    sind sowohl organische wie anorganische Ionen zu verstehen, z. B. Halogen, wie Chlor-,   Brom-,    lodid-, oder Hydroxid-, Carbonat-, Bicarbonat-, Methylsulfat-, Sulfat-, Disulfat-, Perchlorat-, Phosphat-, Phosphorwolframmolybdat-, Benzolsulfonat- oder Naphthalinsulfonat-, 4-Chlorbenzolsulfonat-, Oxalat-, Acetat-, Maleinat-, Propionat-, Methansulfonat-, Chloracetat- oder Benzoationen oder komplexe Anionen, wie z. B. von   Chlorzinkdoppelsalzen.   



   Es ist anzunehmen, dass die Verbindungen der Formel (XXXI) in einem tautomeren Zustand, der durch die Formeln
EMI2.1     
 gekennzeichnet ist, vorliegen.



   Besonders gute Verbindungen werden erhalten, wenn R, die Cyangruppe und R2 einen Alkylrest, insbesondere den Methylrest oder einen Arylrest, z. B. einen Phenylrest bedeuten.



   Die Verbindungen der Formel (XXXI) sind vorzugsweise frei von wasserlöslich machenden Gruppen, insbesondere von Sulfonsäuregruppen.



   Unter Halogen ist in jedem Fall vorzugsweise Chlor oder Brom zu verstehen.



   Die Reste R6 bis   R9    bedeuten, wenn R8 und   Rg    nicht für ein Wasserstoffatom stehen, gegebenenfalls substituierte Methyl-, Äthyl, Propyl- oder Butylreste, Cycloalkylreste, wie Cyclohexylreste. Falls diese Reste substituiert sind, enthalten sie insbesondere eine Hydroxylgruppe, ein Halogenatom, die Cyan- oder eine Phenylgruppe; Alkyl kann für einen Aralkyl-, z. B. einen Benzylrest stehen. Die Reste R6 und R7 können zusammen mit dem benachbarten   Nc+)-Atom    einen Heterocyclus bilden, z. B. einen Pyrrolidin-, Piperazin-, Morpholin-, Aziridin- oder Piperidinring.



   Falls diese Reste substituiert sind, enthalten sie insbesondere eine Hydroxylgruppe, ein Halogenatom, die Cyan- oder eine Phenylgruppe; Alkyl kann für einen Aralkyl-, z. B. einen Benzylrest stehen.



   Heterocyclische Reste D2 können für einen Pyridin-, Chinolin-, Piperidin-, Isochinolin- oder Tetrahydrochinolinring usw. stehen.



   Als heterocyclische, vorzugsweise 5- oder 6gliedrige Ringsysteme, denen gegebenenfalls weitere cycloaliphatisehe, heterocyclische oder aromatische Ringe ankondensiert sein können kommen in Betracht: z. B. ein Thiazol, Benzthiazol, Thiadiazol, Indazol, Imidazol-, Pyrrol, Indol, Oxazol, Isoxazol, Pyrazolin, Pyridin oder Chinolin usw.



   Zweiwertige Brückenglieder Y2 können gegebenenfalls substituierte Alkylenreste mit beispielsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei die Alkylenreste geradkettig oder verzweigt oder durch Heteroatome oder Heteroatomgruppen unterbrochen sein können, z. B. durch
EMI2.2     
 worin   R15    ein Wasserstoffatom oder einen gegenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest bedeutet.



   Bevorzugte Acylreste, vorzugsweise nicht wasserlöslich machende Acylreste, entsprechen der Formel    R16-X    oder   R > 7-X2    worin
R16 einen gegebenenfalls substituierten, gegebenenfalls Heteroatome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest,    R7    ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls substituierten, gegebenenfalls Heteroatome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest,
EMI2.3     
 bedeuten.

 

   Arylreste stehen vorteilhaft für Phenylreste, sie können auch Naphthylreste bedeuten.



   Kohlenwasserstoffreste sind insbesondere gegebenenfalls substituiert   Alkyl-,    Cyclohexyl-, Phenyl- oder Naphthylreste.



   Reste von Verbindungen der Formel (XXXI) in denen beispielsweise R2 für die Methylgruppe und R, für die Cyangruppe stehen werden von U. Basu in  Journal of the Indian Chem.   Soc.     Vol. 8, Seiten 323-324 beschrieben.



   In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



  Beispiel 1
37,4 Teile der Verbindung der Formel  
EMI3.1     
 (hergestellt durch Kuppeln von diazotiertem l-Amino-4chlorbenzol auf   143'-Dimethylamino)-propyl-2-keto-3-cyano4-      methyl-6-hydroxy-1 : 2-dihydropyridin)    werden in 500 Teilen Chlorbenzol gelöst und mit Chloramin versetzt und quaterniert. Hierauf wird der ausgeschiedene Farbstoff abfiltriert, mit Aceton ausgewaschen und getrocknet. Das erhaltene gelbe Pulver ist gut wasserlöslich und eignet sich vorzüglich zum Färben von Polyacrylnitril.



   Zu ebenso guten Farbstoffen gelangt man, wenn man im obigen Beispiel die Quaternierung mit Hydroxylamino-0-sulfonsäure durchführt Färbevorschrift:
20 Teile des Farbstoffs aus Beispiel 1 werden mit 80 Teilen Dextrin in einer Kugelmühle während 48 Stunden vermischt. 1 Teil des so erhaltenen Präparats wird mit 1 Teil   400/oiger    Essigsäure angeteigt, der Brei mit 200 Teilen entmineralisiertem Wasser übergossen und kurz aufgekocht.

 

  Man verdünnt mit 7000 Teilen entmineralisiertem Wasser, setzt 2 Teile Eisessig zu und geht bei   60     mit 100 Teilen Polyacrylnitrilgewebe in das Bad ein. Man kann das Material zuvor 10 bis 15 Minuten lang bei   60     in einem Bad, bestehend aus 8000 Teilen Wasser und 2 Teilen Eisessig vorbehandeln.



   Man erwärmt innerhalb von 30 Minuten auf   98-100 ,    kocht   lih    Stunden lang und spült. Man erhält eine gelbe Färbung mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Formel EMI3.2 worin R1 die Cyangruppe, einen Acylrest oder einen Carbonsäureesterrest, R2 einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Arylrest oder einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Rest oder eine Gruppe der Formel EMI3.3 R3 und R4 jeweils ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Arylrest oder zusammen mit N einen Ring, Y2 ein zweiwertiges Brückenglied, D2 einen gegebenenfalls substituierten, jedoch von Sulfonsäuregruppen und kationischen Gruppen freien aromatisch-carbocyclischen oder aromatisch-heterocyclischen Rest, Ao ein dem Farbstoffkation äquivalentes Anion und K6 eine Gruppe der Formel EMI3.4 bedeuten,
    worin R6 für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest oder zusammen R7 und dem No-Atom für einen Heterocyclus, R7 für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest oder zusammen mit R6 und dem Ne-Atom für einen Heterocyclus und R8 und Rg für ein Wasserstoffatom oder für gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Cycloalkylreste oder gleiche oder voneinander verschiedene Acylreste stehen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI3.5 mit einer Verbindung der Formel Halogen-NH2 (XXXI II) oder mit einer Verbindung der Formel EMI3.6 umsetzt.
    II. Verwendung von nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I erhaltenen Farbstoffen zum Färben von Papier.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel (XXXI) herstellt, in denen Rl die Cyangruppe und R2 einen Alkyl- oder Arylrest bedeutet.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass man Verbindungen der Formel (XXXI) herstellt, in denen R1 die Cyangruppe und R2 den Methylrest bedeuten.
    3. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Anion Ao durch ein anderes Anion austauscht.
CH1624570A 1968-08-13 1968-08-13 Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe CH531553A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1624570A CH531553A (de) 1968-08-13 1968-08-13 Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1213668A CH506592A (de) 1968-05-15 1968-08-13 Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe
CH1624570A CH531553A (de) 1968-08-13 1968-08-13 Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH531553A true CH531553A (de) 1972-12-15

Family

ID=4380223

Family Applications (6)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1624170A CH535817A (de) 1968-08-13 1968-08-13 Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe
CH1624270A CH525934A (de) 1968-08-13 1968-08-13 Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe
CH1624570A CH531553A (de) 1968-08-13 1968-08-13 Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe
CH1624470A CH535818A (de) 1968-08-13 1968-08-13 Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe
CH1624370A CH525936A (de) 1968-08-13 1968-08-13 Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe
CH1624070A CH506595A (de) 1968-08-13 1968-08-13 Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1624170A CH535817A (de) 1968-08-13 1968-08-13 Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe
CH1624270A CH525934A (de) 1968-08-13 1968-08-13 Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe

Family Applications After (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1624470A CH535818A (de) 1968-08-13 1968-08-13 Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe
CH1624370A CH525936A (de) 1968-08-13 1968-08-13 Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe
CH1624070A CH506595A (de) 1968-08-13 1968-08-13 Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe

Country Status (1)

Country Link
CH (6) CH535817A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH627201A5 (de) * 1977-03-14 1981-12-31 Sandoz Ag

Also Published As

Publication number Publication date
CH525934A (de) 1972-07-31
CH506595A (de) 1971-04-30
CH525936A (de) 1972-07-31
CH535818A (de) 1973-04-15
CH535817A (de) 1973-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2008784A1 (de) Basische Azofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung
DE2228792A1 (de) Sulfonsauregruppenfreie basische Azofarbstoffe, ihre Herstellung und Ver wendung
CH460981A (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrazinderivaten
CH531553A (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Azoreihe
CH457662A (de) Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe
DE2341289A1 (de) Basische farbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2055918A1 (de) Sulfonsauregruppenfreie basische Chmo phthalonfarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung »
CH523955A (de) Verfahren zur Herstellung sulfonsäuregruppenfreier Azoverbindungen
CH526617A (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen
CH499594A (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Azoverbindungen
CH517144A (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Azoverbindungen
DE1937885A1 (de) Basische Monoazofarbstoffe,ihre Herstellung und Verwendung
DE1903058C (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Azofarbstoffen und deren Verwendung zum Farben u Bedrucken
CH529203A (de) Verfahren zur Herstellung von sulfonsäuregruppenfreier basischer Nitroverbindungen
CH542267A (de) Verfahren zur Herstellung von sulfonsäuregruppenfreien basischen Azoverbindungen
CH554400A (de) Verfahren zur herstellung von basischen azoverbindungen.
CH554396A (de) Verfahren zur herstellung von basischen azoverbindungen.
CH513953A (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
CH534717A (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Azoverbindungen
CH532111A (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Azoverbindungen
CH531033A (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Monoazofarbstoffen
CH555876A (de) Verfahren zur herstellung von basischen azoverbindungen.
DE1929397B2 (de) Verfahren zur Herstellung von carboxylgruppenhaltigenCycloimmoniumfarbstoffen der Styrylreihe und die Verwendung der Farbstoffe zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von Textilmaterial aus Acrylnitrilpolymerisaten oder -mischpolymerisaten
CH591542A5 (en) Basic azo dyes - with heterocyclic diazo components for acrylonitrile and dicyanethylene polymer fibres
CH553241A (de) Verfahren zur herstellung von basischen azoverbindungen.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased