DE2228792A1 - Sulfonsauregruppenfreie basische Azofarbstoffe, ihre Herstellung und Ver wendung - Google Patents

Sulfonsauregruppenfreie basische Azofarbstoffe, ihre Herstellung und Ver wendung

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DE2228792A1
DE2228792A1 DE19722228792 DE2228792A DE2228792A1 DE 2228792 A1 DE2228792 A1 DE 2228792A1 DE 19722228792 DE19722228792 DE 19722228792 DE 2228792 A DE2228792 A DE 2228792A DE 2228792 A1 DE2228792 A1 DE 2228792A1
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radical
group
azo dyes
optionally substituted
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Application number
DE19722228792
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Inventor
Roland Basel Henzi Beat Neu Allschwü Entschel, (Schweiz)
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/02Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group
    • C09B44/04Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group from coupling components containing amino as the only directing group

Description

17. Mai 1072
Patentanwälte
Dip!.-Ing. P. Wirfh
Dr. V. Schmied-Kcwarzik
Dipl. l-.g. G. Djnnenberg
Dr. P. Wei.-v.old, Dr. D. Gudsl
6 Frankfurt/M., Gr. Eschenheimer Sir. 3P
SANDOZ Ä.G.
Case 150-3301
Sulfonsauregruppenfreie basische Azofarbstoffe^ ihre Herstellung und Verwendung.
Gegenstand der Erfindung sind neue sulfonsauregruppenfreie basische Azofarbstoffe mit einer heterocyclischen Diazokomponente, die sich ausgezeichnet zum Färben, Poulardieren und Bedrucken von Textilmaterial eignen, die beispielsweise aus Homo- oder Mischpolymerisaten des Acrylnitrils oder as.-Dicyanäthylens bestehen oder solche enthalten.
209852/1122
Case I5O-33OI
Gegenstand der Erfindung sind somit neue, von Sulfonsäuregruppen freien basischen Azofarbstoffen der Formel
I I Θ
.CH - CH - K (C) - N: = N -/ B V- W IT (I),
worin R, den Rest eines substituierten Thiazols, Thiadiazols, Isothiazols, Oxadiazols oder Thiophens,
Rp Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest,
R Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest,
R1, Wasserstoff oder einen gegebenfalls durch Aryl substituierten Alkylrest,
K^ einen Ammonium-, Cycloimmonium- oder Hydraziniumpest oder den Rest einer gegebenenfalls substituierten, verätherten Hydroxylammoniumgruppe oder einer Aminoxydgruppe
und A ein Anion bedeuten,
der aromatische Ring B durch einen weiteren, jedoch nicht wasserlöslich machenden Substituenten weitersubstituiert sein kann und mindestens einer der Reste der Symbole R-, und Ru mindestens ein Kohlenstoffatom enthält.
Die Erfindung beinhaltet besonders Azofarbstoffe der Formel
209852/1122
Case
CH -
-N = N-ZbV-N
R4 .
CHrKi
ι Av
(II),
worin YCr ~ eine Gruppe der Formel
- N
Rf
(III),
1IO
"ll
(IV),
R.
—ζ η ν;
(VI)
oder
-Z N R
(VII)
bedeuten,
209852/1122
Case -4-
worin R,- für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-
oder Cycloalkylrest oder zusammen mit R und dem benachbarten N-Atom für einen Heterocyclus,
R für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-
oder Cycloalkylrest oder zusammen mit R^- und dem benachbarten N-Atom für einen Heterocyclus,
Ro und R jeweils für ein Wasserstoffatom oder für
gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Cycloalkylreste,
R für einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoff rest,
R für einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest oder für einen Rest R1-,
R2 für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest,
R-, für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest,
Rj, für eine Aminogruppe oder für einön gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest,
R für einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasser stoff rest,
Z für ein Kohlenstoff- oder Stickstoffatom stehen, R^- zusammen mit Rn und/oder
R zusammen mit RQ und den diesen Substituenten benachbarten N-Atomen,
209852/1122
und R11 oder
R10, R und R^ zusammen mit dem N-Atom Heterocyclen bilden können und die Gruppe der Formel (Vl) den Rest eines mehrgliedrigen, vorzugsweise 5- oder 6-gliedrigen, gesättigten oder teilweise gesättigten, gegebenenfalls weitersubstituierten Ringes und die Gruppe der Formel (VII) de» Rest eines mehrgliedrigen, vorzugsweise 5- oder 6-gliedrigen ungesättigten, gegebenenfalls substituierten Ringes bedeuten;
oder Azofarbstoffe der Formel
- J1
-n = n-/bV—n" ■ a"
_CH - CH- Kg
.R2 (VIII),
worin K^ für eine Gruppe der Formel (IV), (Vl) oder (VII) steht;
oder Azofarbstoffe der Formel
y5 ** CH-CH- KZ
R1 - N = N -^BJ- N A<^ (IX),
R2
worin K für eine Gruppe der Formel (III), (IV) oder (V) steht;
209852/1122
Case
oder Azofarbstoffe der Formel
I3 ΐ
CH — CH - Ki1
worin Ku für eine Gruppe der Formel (III) oder eine Gruppe der Formel
Rl6
steht,
worin Rx- eine Aminogruppe bedeutet.
Die Erfindung beinhaltet insbesondere Azofarbstoffe der Formel
*3 RA
^CH-CH-K r
worin R' 4-Phenyl-thiadiazol-(2), 5-Phenyl-thiadiazol-(2), 4-Phenyl-thiadiazol-(3), 4-Phenyl-oxadiazol-(2), 4-Chlor-thiadiazol-(2),
209852/1122
Case
4-Aethyl-mercapto-thiadiazol-(2), 4-Aethylsulfonyl-thiadiazol-(2), 5-Nitro-thiazol-(2),
5-Cyano-thiazol-(2),
3-Nitro-5-acetyl-thiophen-(2), j5-Phenyl-4-cyano-isothiazol-(2),
5-Phenyl-4-cyano-isothiazol-(3) bedeuten
und die Phenylreste der obengenannten heterocyclischen Reste, durch weitere, nicht wasserlöslich machende Substinenten substituiert sein können,
oder auch insbesondere Azofarbstoffe der Formel
worin Rp Methyl, Aethyl, Propyl, Butyl oder Benzyl, R Halogen, Methyl oder Aethyl, R^ Wasserstoff oder einen niedrigmolekularen Alkyl-
rest
und Ri einen unsubstituierten, niedrigmolekularen Alkyl
rest bedeuten
und der aromatische Ring B1 keinen weiteren Substituenten trägt,
209852/1122
Case
oder insbesondere von Azofarbstoffen, worin R , bzw. R1 den Rest eines Thiadiazols oder eines Isothiazols, z.B. eines 5-Phenyl-thiadiazols-(2) oder eines 5-Nitrothiazols-(2) oder eines 4-Phenyl- -thiadiazols-(2) oder eines 4-Phenyl-thiadiazols- -(j5) bedeutet, worin der Phenylrest mit Ausnahme von wasserlöslich machenden Substituenten weitersubstituiert sein kann.
Die neuen Azofarbstoffe der .Formel (I) kann man erhalten, wenn man die Diazoverbindung aus einem Amin der Formel
R1 - NH2 (XIV)
mit einer Kupplungskomponente der Formel
/ΊΤΤ i~1Xl XT
f—~~\ ~*-\»Ά - On — Λ r^\
'-CJ \ (XV)
kuppelt.
Azofarbstoffe der Formel (VIII) können erhalten werden, wenn man eine Verbindung der Formel
CH - CH - W ,
(XVi),
2 0 9 8 S ?/ 11 2 2
Case I5O-53OI
worin W für eine Gruppe der Formel
—ZJiJI R13 (XVIII)
oder zTjI (XIX)
steht,
worin die Gruppe der Formel —Z H N— den Rest eines mehrgliedrigen, vorzugsweise 5~ oder 6-gliedrigen, gesättigten oder teilweise gesättigten, gegebenenfalls substituierten Ringes und die Gruppe der Formel —Z N den Rest eines mehrgliedrigen, vorzugsweise 5- oder 6-gliedrigen, ungesättigten, gegebenenfalls substituierten Ringes bedeutet, zu einem Azofarbstoff der Formel (VIII) quaternie'rt.
Azofarbstoffe der Formel (IX) kann man erhalten, wenn man eine Azoverbindung der Formel
1S R4
CH - CH - A
R -N = N-/ BY- N
1 V/ \r
worin A einen in ein Anion A überführbaren Rest bedeutet, mit einer Verbindung der Formel
209852/1122
Cr.se 150-5501 -10-
^ (XXI),
N\~R11 (XXII)
/ 6
oder N 0 R10 (XXIIl)
umsetzt.
Azofarbstoffe der Formel (X) können erhalten werden, wenn man eine Verbindung der Formel
R5 R4
r-, Jh - I - W1 (XXIV)'
R1 - N = N —/ BY- N^
worin W. eine Gruppe der Formel (XVIII) oder eine Gruppe der Formel
209852/1122
,R,
bedeutet,
mit einer Verbindung der Formel
Case 15O-55OI
(XXV)
Halogen -
oder mit einer Verbindung der Formel
(XXVI)
:N - 0 - SO H
umsetzt.
(XXVII)
Die neuen Farbstoffe dienen zum Färben oder Bedrucken von ■ Fasern, Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus Homo- oder Mischpolymerisaten des Acr.ylnitrils oder as.-Dicyanäthylens bestehen oder solche enthalten.
Man kann auch synthetische Polyamide oder synthetische Polyester, welche durch saure Gruppen modifiziert sind, färben oder bedrucken. Solche Polyamide sind beispielsweise aus der belgischen Patentschrift 706.10^ bekannt. Entsprechende Polyester sind aus der U.S.A.-Patentschrift 3.379.725 bekannt. Sie dienen auch zum Färben von Kunststoffmassen, Leder und Papier. Man färbt besonders vorteilhaft in wässrigem, neu-
209852/1122
Case I5O-33OI -12-
tralem oder saurem Medium bei Temperaturen von 6o°C bis Siedetemperatur oder bei Temperaturen über 1000C unter Druck.
Man erhält egale Färbungen mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten, z.B. guter Wasch-, Schweiss-, Sublimier-, Plissier-, Dekatur-, Bügel-, Dampf-, Wasser-, Meerwasser-, Trockenreinigungs-, Ueberfärbe- und Lösungsmittelechtheit; ausserdem-weisen die Farbstoffe eine gute Salzverträglichkeit auf und sind gut löslich, besonders in Wasser; im weiteren besitzen die Farbstoffe eine gute Verkochechtheit, gute pH-Stabilität und reservieren Fremdfasern, wie natürliche und synthetische Polyamide; zudem besitzen sie eine gute Kochtemperaturstabilität; sie ziehen rasch auf die genannten Substrate.
Diejenigen Farbstoffe, welche eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln besitzen, sind auch zum Farben von natürlichen plastischen Massen oder gelösten oder ungelösten Kunststoff-, Kunstharz-, oder Naturharzmassen geeignet. Einzelne der neuen Farbstoffe können zum Beispiel zum Färben von tannierter Baumwolle und regenerierter Cellulose eingesetzt werden.
Es hat sich gezeigt, dass man auch vorteilhaft Gemische aus zwei oder mehreren der neuen Farbstoffe oder Gemische mit anderen kationischen Farbstoffen verwenden kann.
In den Farbstoffen der Formel (l) lässt sich das Anion A~
209852/1122
Case D30-3301
durch andere Anionen austauschen, z.B. mit Hilfe eines Ionenaustauschers oder durch Umsetzen mit Salzen oder Säuren, gegebenenfalls in mehreren Stufen, z.B. über das Hydroxid oder
über das Blcarbonat.
Unter Anion A sind sowohl organische wie anorganische Ionen zu verstehen, z.B. Halogen, wie Chlor-, Brom-, Iod- oder Hydroxid-, Carbonat-, Bicarbonat-, Methylsulfat-, Sulfat-, Disulfat-, Perchlorat-, Phosphat-, Phosphorwolframmolybdat-, Borat-, Benzolsulfonat-, 4-Methylbenzolsulfonat-, Naphthalinsulfonat-, 4-Chlorbenzolsulfonat-, Amidosulfonat-, Oxalat-, Acetat-, Maleinat-, Malat-, Lactat-, Propionat-, Citrat-, Methansulf onat-, Chloracetat-, Adipinat- oder Benzoationen oder komplexe Anionen, wie z.B. von Chlorzinkdoppelsalzen.
Die Farbstoffe der Formel (i) sind frei von wasserlöslich machenden anionischen Gruppen, insbesondere von Sulfonsäuregruppen.
Unter Halogen ist in jedem Fall Brom, Fluor oder Iod, insbesondere jedoch Chlor zu verstehen.
Die Reste R.., R^ bis R„, R10 und R1- können einen gegebenen-3 ο 9 12 13
falls substituierten, vorzugsweise niedrigmolekularen, geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit beispielsweise 1 bis. und vorteilhaft 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten. Falls diese Reste substituiert sind, enthalten sie insbesondere eine Hydroxylgruppe, ein Halogenatom, die Cyan- oder eine Aryl-
2Ö985?/11??
Case
gruppe; Alkyl kann für solche Fälle für einen Aralkyl-, z.B. einen Benzylrest stehen. Cycloalkylreste stehen vorteilhaft für Cyclohexylreste, welche durch Alkyl- oder Alkoxygruppen oder Halogen substituiert sein können.
Ein unsubstituierter Alkylrest in der Bedeutung von R^ kann geradkettig oder verzweigt sein und 1 bis 6 und vorzugsweise 1, 2, J) oder 4 Kohlenstoff atome enthalten. Er kann durch einen Phenylrest substituiert sein.
Arylreste stehen hauptsächlich für gegebenenfalls substituierte Phenylreste; sie können aber auch für Naphthylreste stehen.
Die Reste R^ und R„, bzw. R. _ und Rn, können zusammen mit dem ο 7 10 11
benachbarten N -Atom einen Heterocyclus bilden, also beispielsweise einen Pyrrolidin-, Piperidin-, Morpholin-, Aziridin- oder Piperazinring.
Die Reste R10* R-.-. und R können zusammen mit dem benachbarten N-Atom, einen Heterocyclus bilden, z.B. für eine Gruppe der Formel
CH - CH
2 2\
- N - CH2 - CH2 -N
CH2 -
oder für einen Pyridiniumrest stehen
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Case 150-3301
Die Gruppen der Formel - N Z- oder R^ - N Z-können für den Rest einer mehrgliedrigen, beispielsweise 5- oder 6-gliedrigen, gesättigten oder teilweise gesättigten, gegebenenfalls' weitersubstituierten Ringes stehen und die Gruppen der Formel - Z N- oder - Z N für ungesättigte, gegebenenfalls substituierte, beispielsweise 5- oder 6-gliedrige Ringe stehen, denen gegebenenfalls cycloaliphatische, heterocyclische oder aromatische Ringe ankondensiert sein können. Sie können demnach z.B. für einen Pyridin-, Chinolin-, Piperidin-, Pyrrolidin-, Morpholin-, Aziridin-, Piperazin-, Isochinolin-, Tetrahydrochinolin-, Pyrazol-, Tr iazol-, Triazin-, Pyridazin-, Imidazol-, Pyrimidin-, Thiazol-, Benzthiazol-, Thiadiazol-, Indazol-, Pyrrol-, Indol-, Oxazol-, Isoxazol-, Pyrazolin-, Thiophen- oder Tetrazolring stehen.
Der Rest Rv- kann zusammen mit Rq und/oder der Rest R zusammen mit R und den diesen Substituenten benachbarten N-Atomen einen gesättigten oder ungesättigten, vorteilhaft 5- oder 6-gliedrigen Heterocyclus bilden, beispielsweise einen Pyrazolidin-, Pyridazin- oder Pyrazolinring, z.B. Trimethylenpyrazolidin oder Tetramethylenpyrazolin.
Kohlenwasserstoffreste sind insbesondere gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Phenyl- oder Naphthylreste.
Bevorzugte verätherte Hydroxylamine sind beispielsweise die nachstehend genannten:
209857/1122
Case 150-3301
OCH.
N-
OC2H5
CH-
N OCH,
H,C-N
CH,
O CH,
CH
H C
2I
H2C
CH
N-O-CH
CH.
CH2-CH2-
H,C-N-0CH,
3 I 3
CH
TT P PIT
H2i ,2
C0H
ClCH2CH2N;
5 2H5
ClCOCH CH N - OCH
C. C- J)
oder
H3C
0-CH2 SO.O-CH.CH -N
£~ CL CL ^s.
^CH
Alle Reste aromatischen Charakters, insbesondere aroraatischcarbocyclische oder aromatisch-heterocyclische Reste, z.B. Arylreste, wie Phenyl-, Naphthyl- oder Tetrahydronaphthyl- oder Pyridyl-, Chinolyl- oder Tetrahydrochinolylreste können
20985?/ 11??
Substituenten, insbesondere nicht wasserlöslich machende Substituenten tragen, z.B. Ilalogenatome, Nitro-, Amino-, Cyan-, Rhodan-, Hydroxyl-, Alkyl-, Alkoxy-, Trifluoralkyl-, Trichloralkyl-, Phenyl-, Phenyloxy-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Phenylaniino-, Acyl-, Acyloxy-, Acylamino-> wie z.B. Acetylamino-, Benzoylamino-, Alkylsulfonyl-, Arylsulfonyl-, Sulfonsäureamide, SuIfonsäurealkylamid-, SuIfonsäuredialkylamid-, Sulfonsäurearylamidgruppen, Arylazo, z.B. Phenylazo, Diphenylazo usw.
Die Kupplung diazotierter Verbindungen der Formel (XXV) mit einer Verbindung der Formel (XV) kann nach den üblichen Methoden durchgeführt werden* z.B. in neutralem bis saurem Medium, gegebenenfalls in Gegenwart eines Puffers und bei Temperaturen um 00C.
Die Umsetzung einer Verbindung der Formel (XX) mit einer Verbindung der Formel (XXI), (XXIl) oder (XXIII) erfolgt vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel und bei Tem* peraturen um -500C bis +2500C, vorteilhaft bei -100C bis +1200C-. Man kann die Umsetzung auch in wässrigem Medium, ge* gebenenfalls unter Zusatz eines organischen Lösungsmittels oder aber ganz ohne Lösungsmittel bei den genannten Temperaturen durchführen.
209857/1122
Case 1^0-5301
Auch die Quaternlerung kann nach den üblichen Methoden ausgeführt werden, z.B. in einem inerten Lösungsmittel oder gegebenenfalls in wässriger Suspension oder ohne Lösungsmittel in einem Ueberschuss des Quaternierungsmittels, wenn nötig, bei erhöhten Temperaturen und in gegebenenfalls gepuffertem Medium.
Vorteilhaft ist die Verwendung organischer Säuren, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Zusatz einer basischen Verbindung.
Quaternierungsmittel sind beispielsweise Alkylhalogenide, z.B. Methyl- oder Aethylchlorid, -bromid oder -iodid, Alkylsulfate, wie Dimethylsulfat, Benzylchlorid, Acrylsäureamide/Hydrohalogenide, z.B. CH2=CH-C0-NHp/HCl, Chloressigsäurealkylester, ß-Chlorpropionamid, Epoxide, wie z.B. Aethylenoxid, Propylenoxid, Epichlorhydrin. Quaternierungsmittel sind z.B. R-A, Rn ,.-A oder Rn ,--A.
Die Umsetzung einer Verbindung der Formel(XVIIl) mit einem Halogenamin der Formel (XXVI) erfolgt vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel und bei Temperaturen von -50°C bis +80°C. Man kann die Umsetzung auch in wässrigem Medium, gegebenenfalls unter Zusatz eines organischen Lösungsmittels bei den genannten Temperaturen durchführen, wobei das Halogenamin entweder gasförmig oder in einem organischen
209857/112?
Case -19-
Lösungsmittel oder in Wasser oder in Mischungen davon angewendet Werden kann.
Die Umsetzung einer Verbindung der Formel (XXV) mit einer Verbindung der Formel (XXVII) erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen von -100C bis +10O0C. ' .
Die Zwischenprodukte der Formeln (XIV), (XV), (XVI), (XX) und (XXIV) sind an sich bekannt oder können nach bekannten Methoden hergestellt werden.
Gegenüber den nächstvergleichbaren Farbstoffen, welche eine Gruppe der Formel
B >- N
R2
enthalten, besitzen die Verbindungen der Formel (I) eine bessere Löslichkeit, insbesondere in Wasser speziell in Gegenwart von SuIfationen. Man kann auch bezüglich der charakteristischen Gruppe der Formel
.CH-CH-IC
Isomerengemische verwenden.
2G985?n 1??
Case x50-2501
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente; die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1 · ' "
In eine frisch zubereitete Nitrosylschwefelsaurelosung ( aus 27·2 Teilen konzentrierter Schwefelsäure (96-98$) und 7.8 Teilen Natriumnitrit 100$ ) werden nach dem Verdünnen mit 40 Teilen Eisessig und 67 Teilen Phosphorsäure (85$) 9.2 Teile (O.O5 Mol) 5-Amino-3-phenyl-l,2,4-thiadiazol portionenweise eingetragen und während 9 Stunden bei 0-5° verrührt. Nach der Klärfiltration tropft man die eiskalte, schwach gelbe Diazolösung bei 0-5° in eine Lösung, bestehend aus 20 Teilen l-(lt-Methyl-2'-N-methyl-N-phenylamino)-aethyl-1,1-dimethylhydraziniumchlorld (63$), 100 Teilen Wasser und 5 Teilen Aminosulfonsäure. Gleichzeitig werden 115 Teile Eis zugegeben. In die klare Farbstofflösung gibt man bei 5°* zusammen mit 100 Teilen Eis, 38 Teile 30$ige Natriumhydroxidlösung zu und salzt dann den Farbstoff durch Zugabe von 60 Teilen Natriumchlorid aus. Nach 4 Stunden Rühren wird der . Farbstoff filtriert und mit 40 Teilen 20$iger schwefelsaurer Kochsalzlösung nachgewaschen. Der feste Rückstand wird in
209852/1122
Case 15Ü
-21-
300 Teilen Wasser von 4o° angerührt und mit 3 Teilen 30$iger Natriumhydroxidlösung auf einen pH-Wert von 5.5-6.0 gestellt. Nach 2 Stunden Rühren wird der Farbstoff filtriert und mit 150 Teilen 3$iger Kochsalzlösung nachgewaschen.
Nach dem Trocknen erhält, man 20.1 Teile Farbstoff vom Titer 94.7$.
Der gleiche Farbstoff lässt sich auch wie folgt herstellen: 37,2 Teile 3-Phenyl-l,2,4-thiadiazol-(5 azo 4)-[l-(N-methyl- -N-2'-methyl-2'-chloräthyl)-anilin] werden in 3OO Teile Chlorbenzol und 4,5 Teile n-Butanol bei 50-70° gelöst und unter Stickstoffatmosphäre bei 6O-8O0 und Rühren innerhalb 30 Minuten mit 6,6 Teilen 1,1-Dimethylhydrazin versetzt. Man rührt 1 Stunde, kühlt dann auf 5-10° und isoliert den ausgefallenen kristallinen Farbstoff durch Filtration. Nach dem Trocknen erhält man 27,6 Teile Farbstoff vom Titer 94,2$.
Derselbe Farbstoff kann auch auf folgende Art erhalten werden:
38,0 Teile 3-Phenyl-l,2,4-thiadiazol-(5 azo 4)-l-(N-methyl- -N-2.'-methyl-2t-dimethylaminoäthyl)-anilin werden in 900 Teilen Chlorbenzol gelöst. Unter kräftigem Rühren leitet man innerhalb 1 Stunde bei 20-40° 7,1 Teile frisch zubereitetes, gasförmiges Chloramin in die Lösung. Der Farbstoff wird als Salz ausgefällt, abfiltriert und mit 50 Teilen Chlorbenzol gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 37,6 Teile Farbstoff von Titer 95,0*. 20985 2/1127 '
Case I5O-33OI -22-
Verwendet man an Stelle von Chloramin Hydroxylamin-O-sulfonsäure so verfährt man wie folgt:
29 Teile l-(N-methyl-N-2'-methyl-2'-dimethylamino-aethyl)-anilin werden in 55 Teile Wasser unter Zusatz von 5 Teilen Eisessig gelöst und unter gutem Rühren bei 95° tropfenweise mit einer eiskalten Lösung von 6 Teilen Hydroxylamin-O-sulfonsäure in 30 Teilen Wasser versetzt. Man hält die Temperatur 20 Minuten auf 95° und stellt die Lösung bei einer Temperatur von 5-10° mit Natronlauge auf einem pH-Wert von 10. Nachher extrahiert man zweimal mit je βθ Teilen Benzol das nicht umgesetzte Ausgangsprodukt. Nachdem man die wässrige Lösung mit Salzsäure schwach angesäuert hat tropft man zu dieser Lösung die in Beispiel 1 hergestellte Diazoniumlösung von 5~Amino-3-phenyl-l,2,4-thiadiazol. Die Aufarbeitung zum Endprodukt erfolgt entsprechend den in Beispiel 1 beschriebenen Angaben.
Nach dem Trocknen erhält man l8.2 Teile Farbstoff vom Titer
Beispiel 2
Man kuppelt die im Beispiel 1 hergestellte.Diazoverbindung aus 5-Amino-3-Phenyl-l,2,4-thiadlazol auf 10,5 Teile der Verbindung der Formel
20985?/112?
Case lf>G-3J01
NCHO - CH - N (CH,] 2 ι 3
CH
3"
3 Teilen Amino sul fort säure und 80 Teilen Eisessig. Gleichzeitig werden 20 Teile Eis zugegeben. Die Aufarbeitung er- . folgt auf die im Beispiel 1 beschriebene Art, doch wird die Lösung auf einen pH-Wert von 9-10 statt 5>5-6,0 gebracht. Nach dem Trocknen erhält man IT,2 Teile Farbstoff vom Titer 95,8$. 9,5 Teile des so erhaltenen, pulvrigen Farbstoffes werden in 250 Teilen Chloroform gelöst und unter Rühren bei Siedetemperatur innerhalb 15 Minuten mit 6,3 Teilen Dimethylsulfat versetzt. Man erwärmt weiter 2 Stunden zum Sieden. Die Lösung wird dann im Vakuum zum Trocknen eingedampft und der Rückstand in 250 Teilen Wasser aufgenommen. Die erhaltene Lösung wird mit 25 Teilen Natriumchlorid versetzt und der ausgefallene Farbstoff durch Filtration isoliert.
Nach dem Trocknen erhält man 19,1 Teile Farbstoff vom Titer 92,3#. Er färbt Polyacrylnitrilfasern oder sauer modifiziertes Polyamid in echten roten Tönen.
209857/11??·
Case 150-Jßöl
Färbevorschrift
20 Teile des Farbstoffs aus Beispiel 1 werden mit 80 Teilen Dextrin in einer Kugelmühle während 48 Stunden gemahlen. 1 Teil des so erhaltenen Präparats wird mit 1 Teil 40$iger Essigsäure angeteigt, der Brei mit 200 Teilen entmineralisiertem Wasser übergössen und kurz aufgekocht. Man verdünnt mit 7000 Teilen entmineralisiertem Wasser, setzt 2 Teile Eisessig zu und geht bei 60° mit 100 Teilen Polyacrylnitrilgewebe in das Bad ein. Man kann das Material zuvor 10 bis 15 Minuten lang bei 60° in einem Bad, bestehend aus 8000 Teilen Wasser und 2 Teilen Eisessig vorbehandeln.
Man erwärmt innerhalb von 30 Minuten auf 98-100°, kocht 1 1/2 Stunden lang und spült. Man erhält eine rote Färbung mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten.
In der folgenden Tabelle I wird der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe aufgeführt, wie sie nach den Angaben in den Beispielen 1 und 2 erhalten werden können.
Sie entsprechen der Formel
7 \ G— N R0
/ Il H /—\ / 2 A'
CH - CH -K
K {a)>
209857/11??
worin R bis R. , R und
^die in den Kolonnen angegebenen Bedeutungen besitzen.
Als Anion Aw kommen die in der Beschreibung aufgeführten in Betracht.
Das Symbol
geführten Reste Kr* bis
kann für irgend einen der in der Tabelle A auf-
rj, stehen. Diese Gruppen können durch eine beliebige andere der in der Tabelle A aufgeführten Gruppen ausgetauscht werden.
2 0 9 B 5 2 / 1 1 2
Case 150-
-26-Tabelle A
K in den Formeln (a) bis (d) kann für irgend einen beliebigen Rest der Symbole K bis K^. stehen, wobei K^ bis K^i1 die folgenden Reste bedeuten;
K, steht für den Rest
do
10
11
do
do do
do do
do
do
do
do
-N(CHj
CH, (
-N(C2H4OH)
N-CH2OH
32 -N(C2H4OH)
-N H CHT
209852/1 122
Case
2278792
K steht für den Rest
14-
16
it -
18
19
20
21
do
do
do
do
do
do
do
do
do -NH I ΧΟΗ.,
-N H CH
■0 C2H4-CONH2
-N H-O C2H4-CONH2
-N H IV C2H4-CONH2
CH,
-nK
-N
2 5'2
NH,
-N(C2H4OH), ?2
20985?/112 2
Case
K steht für den Rest
23
do -N. H NH
-NHO ΝΗΛ
do
do
NH,
NH,
26
27
28
29
do
do
do
do -N(C2H4CN) NH
—N 2.
H^C-N 3
30
do HC-== CH -N
209852/1122
Case I5O-33OI
K steht für den Rest 31
HC=CH
I I -N N CH,
CH5
33
do
do -N(CH,) ψ 3
V
209852/1122
TABELLE I
No. R2 R3 -CH3 98 R17 12 Nuance
der Färbung auf
Polyacrylnitril _
3 -CH3. H . do H K2 rot
4 do H do H . K3 do
5 do H do H K4 . do
6 do H do H S do
7 do H do H K6 do
8 do H do H K7 do
9 do H do H K8 do
10 do H do H K9 do
11 do H do H Kl0 do
12 do H do H Kll do
13 do H do H K12 do
14 do H do H K13 do
15 do H do H Ki4 do
16 do H do H Ki5 do
17 do H do H Kl6 do
18 do H do H K17 do
19 do H do H Kl8 do
20 do H do H K20 do
21 do H do H K21 do
22 do H do H K22 do
23 do H do H K23 do
24 do H do H K24 do
25 do H do
20
H K25 do
26 do H H
2/1
2 K26 do
R2 V -OH3 R17 κ® 2228792
No. -CH3 H do H K27 Nuance
der Färbung auf
Polyacrylnitril
27 do H do H K28 rot
28 do H do - H K29 do
29 do H do H K30 do
30 do H do H K3i do
31 do H do H K32 do
32 do H do H K33 do
33 do H H H K34 do
34 do "CH3 H H Kl do
35 do do H H K2 do
36 do do H H K3 do
37 do do H H do
38 do . do H H S do
39 do do · H H H do
40 do do H H K7 do
4l do do H H V do
42 do do H H K9 do
43 do do H H K10 do
44 do do H H K11 do
45^ do do H H K12 do
46 do do H H K13. do
47 do do H H K14 do
48 do do H H K15. do
49 do do H H K17 do
50 do do H
2098S
H Kl9 do
51 do do H'
2/1122
K20
I
do -.:■--
52 ■"■ do
No. R2 R3 R4 R17 κ© Nuance·
der Färbung auf
Polyacrylnitril
53 -CH, -CH3 H H K21 rot
54 do do H H K25 do
55 do do H H K24 do
56 do do H H K28 do
57 do do H H K29 do
58 do do H H K30 do
59 do do H H K31 do
60 do do H H K33 do
61 do do H H K34 do
62 -O2H5 H -CH3 H Kl do
63 do H do H K3 do
64 do H do H K19 do
65 do H do H K33 do
66 do H do H K34 do
67 do H do H K10 do
68 do -CH, H H "1V do
69 do do H H K3 do
70 do do H H K10 do
71 do do H H K19 do
72 do do H H K33 do
73 do do H H K34 do
74
75
-C4H9
do
H
H
-CH3
do
H
H
Kl
K3
do
do
76 do H do H K10 do
77 do H do H K19 do
78 -C2H4CN H do
2 0 985
H
2/1 1
Kl
22
do
"-35-
ι
R2
R3 j
R4
R17 K10 2228792
No. -C2H4CN H -CH H K19 Nuance
der Färbung auf
Polyacrylnitril
79 do H do H Kl . rot
80 -CH2-O H do H K10 do'
81 do H do • H K19 do
82 do H do H Kl do
83 ' -C2H4COOC2H5 H do H K10 do
84 do H do H K19 do
85 do H do H Kl do
86 -CH3 -CH3 do H K10 " do
87 do do do H K19 do
88 do do do H Kl do
89 do H -CH2-O H K10 do
90 do H do H K19 do
91 do H do H Kl do
92 "C2H5 H -CH
3
-CH3 K2 do
93 do H do do 1S do
94 do H do do K4 do
95 do H do do K5 do
96 do H do do K6 .do
"97 do H do do K7 do
98 do H do do K8- do
99 do H do do . K9 do
100 do H do do K10 do
101 do H do do Kll do
102 do H do do K12 do
103 do H do do do
104 209852/' 122 do
R2 R3 R4 R17 2228792
No. -C2H5 H -CH3 -CH5 Ki3 Nuance
der Färbung auf
Polyacrylnitril
105 do H do do Kl4 blau-rot
106 do H do do K15 do
107 do H do do Kl6 do
108 do ' H do do K17 do
109 do H do do Ki8 do
110 do H do do K19 do
111" do H do do K20 do
112 do H do do K21 do
113 do H do do K22 do
114 do ' H do do K23 do
115 do H do do K24 dp
116 do H do do K25 do
117 do H do do K26 do
II8 do H do do K27 do
119 do H do do K28 do
120 do H do do K29 do
121 do H do do ho do
122 do H do do K31 do
123 do H do do K32 do
124 do H do do do
125 do H do do K34 do
126 do -CH3 H do Kl do
127 do do H do K10 do
128 do do H do K'l9 do
129 209852 /1122 do
No. R2 R5 -OH,
do
R17 Nuance
der Färbung auf
Polyacrylnitril
130
131
-cv-O
do
H
H
do -CH5
do
Kl
K10
blau-rot
rot
132 do H do do K19 do
133 -C2H5 -CH5 do do Kl blau-rot
134 " do H do -OCH Kl do
135 do H do do K10 do
136 do H do do K19 do
137 do H do Cl Kl do
138 do H do .K19 do
2098 5 2/1122:
;ase
O6-
In der folgenden Tabelle (il) ist der strukturelle Aufbau' weiterer Farbstoffe angegeben, die nach den Angaben in den Beispielen 1 und 2 hergestellt werden können.
Sie entsprechen der Formel
- C N
Il il
N C- N=N
CH-CH-K>
worin Rn die in der Tabelle angegebenen Bedeutungen besitzen.
Als Anion Abkommen die in der Beschreibung aufgeführten in Frage.
G)
Das Symbol Kwkann für irgend einen der in der Tabelle A aufgeführten Reste Kj-^bis K^i stehen. Diese Gruppen können durch eine beliebige andere der in der Tabelle A aufgefürhrten Gruppen K^bis
ausgetauscht werden.
209852/11.??
TABELLE II
No. Rl8 H2 R, R4 Ri7 K Nuance
der Färbung auf
Polyacrylnitril
139 CH3-O- -CH, H -CH3 H Kl rot
l4o do do H do H K10 do
141 do do H do H K19 do
142 O2N-Q- -C2H5 H " do -CH, Kl rubin
143 do do H do do K10 do
144 do do H do do K19 do
145 do H do do Ki blaustichig rot
146 do do H do do K10 do
147 do do H do do K19 do
148 Cl -CH, K do H Kl rot
149 do do H do H- K10 do
1^0 do do H do H K19 do
151 do do -CH H H h do
152 - do do do H H K10 do
153 do do do H H K19. do
154 do -C2H5 do ■ -CH, -CH, Kl blaustichig rot
155 do do do do do K10 ' do
156 do do H do do K19 do
157 C2H5-S- -CH, H -CH, H Kl blau-rot
158 do do H do H K10 do
159 do do H do H K19 do
I6o C2H5SO2- do H do H Ki rot
161 do do H do H K10 do
162 do do H
20!
do
8 5 2/1
H
2 2
K19 do
No. Rl8 R2 R3 -CH3 R1T ΚΘ Nuance
der Färbung auf
Polyacrylni tri1
163 C2H5SV -C2H5 H do -CH3 Ki. blaustichig rot
164 do do H do do K10 do
165 do do H -CH3 do K19 do
166 -CH3 -CH3 H do H Kl rot
167 do do H do H K10 do
168 do do H do H do
169 do -C2H5 H do -CH3 Ki blaustichig rot
170 do do H do do K10 do
171 do do H do Ki9 do
? ο 9 a 5 2 /112 2
Gase 15O-33OI
Beispiel 172
N.
-C
- N=N
N'
CH.
'CH0-CH
2I
N (CH,),
Nuance der Färbung auf Polyacrylnitril
orange
Beispiel 173
Ii
N
W N
CH3
I I
CH3 NH2
orange
In der folgenden Tabelle III ist der strukturelle Aufbau weiterer !Farbstoffe aufgeführt, wie sie nach den Angaben in den Beispielen 1 und 2 erhalten werden können. Sie entsprechen der Formel
N N
// Il
C C
19
*x Mi
P Γ · (
^CH - CH - KV
worin R Q die in der Tabelle angegebenen Bedeutungen bestehen.
Als Anion A^kommen die in der Beschreibung aufgeführten in Betracht.
0 98 52/112?
-4ο-
Case 150-3301
Das Symbol K^kann für irgend einen der in der Tabelle A aufstehen. Diese Gruppen können durch
eine beliebige andere der in der Tabelle A aufgeführten Gruppen .,V ausgetauscht werden.
geführten Reste K^bis
^-bis
20985?/1122
C?se 1 «50-
TABELLE III
No. R19 R2 R, R1( hit Ki Nuance
der Färbung auf
Polyacrylnitril
174 O -CH, H -CH, H Klo Scharlach
175 do do H . do H K19
Ki
do
176
177
do
O
do H
H
do
dp
H
-CH,
K10 do
rot
178 do do H do do K19 do
179 do do H do do .Ki do
I80 CH5-Q- -CH, H do H K10 Scharlach
181 do do H do H K19 do
I82 do do H do H Ki do
183 Cl-Q- do H do H K10 do
184 do do H do H K19 do
185 do do H do H Ki do
186 O2N-Q- -C2H5 H do -CH, K10 rot
187 do do H do do K19 do
188 do do H do do Kl do
189 CH3O-Q- -CH, H do do K10 scharlach
190 do do H do do K19 . do
191 do do H do do do
209852/1122
Case 15c-23Cl
Beispiel 192
•C-CN
Ii
/—\ -N - N-/ V-
V/
Nuance der Färbung auf Polyacrylnitril
- CH - N (CH ) ei blaustichig d rot
Beispiel 193
C-CN
Il
C-N = N
CH.
- CH - N (CHj- CF
2
NH2
rubin
Beispiel 194
-C
C-CN -C-N = N
CH_ CH - N
CH3
er
do
Beispiel 195
C-CN if
= N
CH. Cl
do
209852/1122
Case I5O-33OI
In der folgenden Tabelle IV ist der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe aufgeführt, wie sie nach den Angaben in den Beispielen 1 und 2 erhalten werden können.
Sie entsprechen der Formel
HC-
R20- C
-N
Il C-N-N
CH-CH-K
N,
17
(d)
worin Rpn die in der Tabelle angegebenen Bedeutungen besitzen.
Als Anion A kommen die in der Beschreibung aufgeführten in Frage.
Das Symbol K^ kann für irgend einen der in der Tabelle A aufgeführten Reste Y^r bis K^,, stehen. Diese Gruppen können
1 j'i
durch eine beliebige andere der in der Tabelle A aufgeführten
^ ausgetauscht werden.
Gruppen K " bis
209852/1 122
-44-TABELLE IV
Case
No. R20 R2 H -OHj R17 Kl Nuance
der Färbung auf
Polyacrylnitril
196 O2N- -CHj H do H K10 violett
197 do do H do H do
198 do do H do H Ki do
199 do -C2H5 H do -CHj . Kio rotstichig blau
200 do do H do do. K19 do
201 do do H do do h do
202 -CN -OHj H do H K10 rubin
205 do do H do H K19 do
204 do do H do H Kl do
205 do -O2H5 H do -CHj K10 violett
206 do do H do do K19 do
207 do do do do
209852/1 122
Oaae 150-3301
Beispiel 208
HC
il
CH-C- C
S8/
- NO
N = N
CH
- CH -
Nuance der Färbung auf Polyacryl-
ei
ViOlett
Beispiel 209 Ns/ /—\ / 2 5 - N \ CH- CH - (5) >}2 Θ rotstich
HC C-NO0 N -/ V d i: N (CH- Cl ig blau
It I! 2 V-/ CH t
CH, -Q-C. C-N = /-^ NH2
5 W CH^
\\
O
3
Beispiel 210
HC
CH-C-G. C -N= N
3 K \ /
O /
CH.
1CH-CR - N (CHJ"
Cl do
CH
Beispiel .211
HC
JO,
/ CH-
•CB_-CH -]
er
CH.

Claims (1)

  1. Case -46-
    Patentansprüche
    1. Sulfonsäuregruppen-freie basische Azofarbstoffe der Formel
    ι i e
    /—λ CH -CH-K^ o R1 - N = N -M- lK AU (I),
    R2
    worin R1 den Rest eines substituierten Thiazols, Thiadiazole, Isothiazols, Oxadiazols oder Thiophens, - R Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest,
    R Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest,
    R^, Wasserstoff oder einen gegebenfalls durch Aryl substituierten Alkylrest,
    K^ einen Ammonium-, Cycloimmonium- oder Hydraziniumrest oder den Rest einer gegebenenfalls substituierten, verätherten Hydroxylammoniumgruppe oder einer Aminoxydgruppe
    und A ein Anion bedeuten,
    der aromatische Ring B durch einen weiteren, Jedoch nicht wasserlöslich machenden Substituenten weitersubstituiert sein kann und mindestens einer der Reste der Symbole R^,
    und R2, mindestens ein Kohlenstoffatom enthält.
    209857/112?
    2. Sulfonsäuregruppenfreie basische Azofarbstoffe gemäss Patentanspruch l,der Formel
    CH
    Av
    worin K^ eine Gruppe der Formel
    (II),
    Rf
    - N
    R;
    R,
    —Ν- R
    11 12
    (IV),
    _N^—-0 R
    10
    209852/1122
    Case 150-3301
    —ζ η ν;
    (VI)
    oder
    -R
    15
    (VII)
    bedeuten,
    worin R^ für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-
    oder Cycloalkylrest oder zusammen mit R und dem benachbarten N-Atom für einen Heterocyclus, R für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-
    oder Cycloalkylrest oder zusammen mit R^ und dem benachbarten N-Atom für einen Heterocyclus, Ro und R jeweils für ein Wasserstoffatom oder für
    gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Cycloalkylreste, für einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasser stoff rest,
    für einen gegebenenfalls substituierten Kohlen
    10
    11
    wasserstoffrest oder für einen Rest R1-,
    für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-
    oder Cycloalkylrest,
    209857/1 1??
    Oase 3 50-5301
    R für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest,
    R.^ für eine Aminogruppe oder für einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest,
    Rn r- für einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest>
    Z für ein Kohlenstoff- oder Stickstoffatom stehen, R^ zusammen mit Rg und/oder
    R zusammen mit Rn und den diesen Substituenten benachbarten N-Atomen,
    R und R11 oder
    R11 und R12 zusammen mit dem N-Atom Heterocyclen bilden können und die Gruppe der Formel (Vl) den Rest eines mehrgliedrigen, vorzugsweise 5- oder 6-gliedrigen, gesättigten oder teilweise gesättigten* gegebenenfalls weitersubstituierten Ringes und die Gruppe der Formel (VII) den Rest eines mehrgliedrigen, vorzugsweise 5- oder 6-gliedrigen ungesättigten, gegebenenfalls substituierten. Ringes bedeuten.
    209852/1122
    Sulfonsauregruppenfreie basische Azofarbstoffe gemäss Patentanspruch Ij der Formel
    ι3 j4
    CU - CH -
    N = N -/ B V— N
    worin Kg für eine Gruppe der Formel (IV), (VI) oder (VII) steht,
    4. Sulfonsauregruppenfreie basische Azofarbstoffe gemäss Patentanspruch Ij der Formel
    CH - CH - ICT
    . ν = ν _/ β V- N
    (ΐχ)ί
    worin K für eine Gruppe der Formel (III), (IV) oder (V) steht.
    5· Sulfonsauregruppenfreie basische Azofarbstoffe gemäss Patentanspruch l
    209852/1122
    CH - CH -
    R2
    worin Ku für eine Gruppe der Formel (ill) oder eine Gruppe der Formel
    ~ R
    »16
    steht,
    worin R ,- eine Aminogruppe bedeutet.
    6. Sulfonsäuregruppenfreie basische Azofarbstoffe gemäss Patentanspruch 1, der Formel
    ι5 ι* ® '
    'CH — CH — K /~\
    worin R1 4-Phenyl-thiadiazol-(2), 5-Phenyl-thiadiazol-(2), 4-Phenyl-thiadiazol-(3), 4-Phenyl-oxadiazol-(2), 4-Chlor-thiadiazol-(2), 209857/1122
    Case 15O-3J5O1 -52-
    ^-Aethyl-mercapto-thiadiazol-(2), 4-Aethylsulfonyl-thiadiazol-(2)i
    5-Nitro-thiazol-(2),
    5-Cyano-thiazol-(2),
    3-Nitro-5-acetyl-thiophen-(2), 3-Phenyl-4-cyano-isothiazol-(2),
    5-Phenyl-4-cyano-isothiazol-(3) bedeuten
    und die Phenylreste der obengenannten heterocyclischen Reste, durch weitere, nicht wasserlöslich machende Substinenten substituiert sein können.
    7. Sulfonsauregruppenfreie basische Azofarbstoffe gemäss Patentanspruch 1, der Formel
    N = N
    v/orin Rp Methyl, Aethyl, Propyl, Butyl oder Benzyl, R Halogen, Methyl oder Aethyl,
    R' Wasserstoff oder einen niedrigmolekularen Alkylrest
    209857/1122
    Case ±50-3301
    und Rt einen unsubstituierten, niedrigmolekularen Alkylrest bedeuten
    und der aromatische Ring B1 keinen weiteren Substituenten trägtt
    8. Sulfonsauregruppenfreie basische Azofarbstoffe gemäss Patentansprüchen 1, 6 und 7, worin R, bzw. R' den Rest eines 5-Phenylthiadiazols-(2) ode.r eines 5-Nitrothiazols-(2) oder eines 4-Phenyl-thiadiazols-(2) oder eines 4-Phenyl-thiadiazols-(3) bedeutet und worin die Phenylreste mit Ausnahme von wasserlöslich machenden Substituenten weitersubstituiert sein können,
    9. Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen der Formel (i) gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Diazoverbindung aus einem Amin der Formel
    12 ' (XlV)
    mit einer Kupplungskomponente der Formel
    /—ν
    ( BV- K
    YZ/
    - CH- - K
    kuppelt.
    209852/1122
    Case -54-
    2278792
    10. Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen der Formel(VIII) gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
    CH-CH-W (XVl),
    R1-N-N -^- Νχ
    R2
    worin W für eine Gruppe der Formel
    \„ (XVII),
    Rll
    —Z H N R (XVIII)
    > " xp
    oder ZJi (XIX)
    steht,
    worin die Gruppe der Formel —Z H N— den Rest eines mehrgliedrigen, vorzugsweise 5- oder 6-gliedrigen, gesättigten oder teilweise gesättigten, gegebenenfalls substituierten Ringes und die Gruppe der Formel —Z N den Rest eines mehrgliedrigen, vorzugsweise 5- oder 6-gliedrigen, ungesättigten, gegebenenfalls substituierten Ringes bedeutet, zu einem Azofarbstoff der Formel (VIII) quaterniert,
    209857/112?
    2278792
    11· Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen der Formel (IX) geinäss Patentanspruch h, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Azoverbindung der Formel
    CH - CH - A
    - N = N
    V n;
    (XX),
    worin A einen in ein Anion A überführbaren Rest bedeutet, mit einer Verbindung der Formel
    (XXI),
    Nr R
    10 11 12
    (XXII)
    oder
    umsetzt.
    R,
    N—O R
    (XXIII)
    209857/11??
    12. Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen der . Formel (X) gemäss Patentanspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
    R-N =
    .CH
    - W.
    (XXIV),
    B V- N
    worin W. eine Gruppe der Formel (XVIII) oder eine Gruppe der Formel
    —Ν'
    (XXV)
    bedeutet,
    mit einer Verbindung der Formel
    Halogen - NHg oder mit einer Verbindung der Formel
    :N - 0 - SO H
    umsetzt.
    (XXVI)
    (XXVII)
    209852/1122
    2228/92
    15· Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus Homo- oder Mischpolymerisaten des Acrylnitrils oder· as.-Dieyanäthylens bestehen oder solche enthalten mit Azofarbstoffen der Formel (I) gemäss Patentanspruch 1.
    14. Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus synthetischen Polyamiden oder synthetischen Polyestern, welche durch saure Gruppen modifiziert sind, bestehen oder solche enthalten mit Azofarbstoffen der Formel (i) gemäss Patentanspruch 1.
    15. Verfahren zum Färben von Kunststoffen und Leder mit Azofarbstoffen der Formel (i) gemäss Patentanspruch 1.
    16. Verfahren zum Färben von Papier mit Azofarbstoffen der Formel (I) gemäss Patentanspruch 1.
    17. Die gemäss Patentansprüchen I3 bis 16 gefärbten Materialien.
    ι 2c
    209852/1122
DE19722228792 1971-06-17 1972-06-13 Sulfonsauregruppenfreie basische Azofarbstoffe, ihre Herstellung und Ver wendung Pending DE2228792A1 (de)

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