CH502303A - Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Naphthalin-Derivaten und ihre Verwendung zur Herstellung ihrer quartären Ammoniumverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Naphthalin-Derivaten und ihre Verwendung zur Herstellung ihrer quartären Ammoniumverbindungen

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CH502303A
CH502303A CH1053167A CH1053167A CH502303A CH 502303 A CH502303 A CH 502303A CH 1053167 A CH1053167 A CH 1053167A CH 1053167 A CH1053167 A CH 1053167A CH 502303 A CH502303 A CH 502303A
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N39/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone

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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Naphthalin-Derivaten und ihre Verwendung zur Herstellung ihrer quartären   Ammoniumverbindungen   
Gegenstand der vorliegenden   Erfindung    ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten   N;aphthalinbDefivaten    der Formel I
EMI1.1     
 in weicher bedeuten:
R1 und   R    Wasserstoff, Halogen oder Nitro-, Al kyl-, Alkoxy- bzw. Trifluormethylgruppen, X einen gesättigten oder ungesättigten, geradkettigen oder verzweigten   Alkylenrest,    der gegebenenfalls durch eine Oxo- oder Hydroxygruppe substituiert sein kann, A einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest, und Y einen basischen organischen Rest.



   Es wurde gefunden, dass die Verbindungen der Formel I hervorragende fungizide und/oder bakterizide Eigenschaften aufweisen.



   Als basische Substituenten Y kommen gegebenenfalls   alkylierte    Aminogruppen oder   die    Reste von N Heterocyclen (z. B. Pyrrolidino-, Piperidino-, Morpholino-, Piperazino-, Imidazolidinoreste) in Frage.



   Das erfindungsgemässe \Verfahren zur Herstellung der neuen basisch substituierten   Naphthalin-Denvate    ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein   Naphthoi-Deri-    vat der Formel II
EMI1.2     
 mit Verbindungen der Formel III
U-A-Y, III in welcher U eine gegebenenfalls mit einem reaktiven Säurerest veresterte Hydroxylgruppe bedeutet, umsetzt.



   Die erhaltenen Verbindungen der Formel I können - für den Fall, dass X ein durch eine Oxogruppe substituierter Alkylenrest ist - gewünschtenfalls nachträglich zu den entsprechenden Hydroxyverbindungen reduziert, diese zu den ungesättigten   Alkylenverbindun-    gen dehydratisiert, letztere zu den gesättigten Alkylenverbindungen reduziert und gewünschtenfalls in ihre Salze überführt werden.



   Ausserdem können die   erhaltenen    Verbindungen zur Herstellung ihrer quaternären Ammoniumverbindungen verwendet werden.



   Die Umsetzung der   Verbindungen    der Formeln II und III erfolgt nach den üblichen   Verätherungsmetho    den, zweckmässig durch Erhitzen der Komponenten in einem geeigneten Lösungsmittel in Gegenwart von Alkali (bzw. Alkalialkoholaten oder -amiden). Als reaktive Säurereste U kommen vorzugsweise Halogen- und aromatische Sulfonsäurereste (Tosyl-, Mesyl-, Brosyl) in Frage. Anstelle der Aminoalkylverbindungen U-A-Y lassen sich auch die Alkylverbindungen U-A-U (z.B.



     Alkyldihlalogenide    bzw. entsprechende Alkylenoxide) verwenden, wobei man Zwischenprodukte der Formel IV erhält
EMI1.3     
 weiche anschliessend durch Behandlung mit Basen H-Y in die Verfahrensprodukte I übergeführt werden können; für den Fall, dass U in der obigen Formel IV eine freie OH-Gruppe ist, wird man diese zweckmässig   vor    der Aminierung in eine reaktive Estergruppe umwandeln.



   Für den Fall, dass X in den Ausgangsprodukten der Formel II ein durch eine Oxogruppe substituierter Alkylenrest ist, können die erhaltenen Verbindungen  der Formel I nachträglich in üblicher Weise zu den ent sprechenden Hydroxyverbindungen (X = OH-substituier ter Alkylenrest) reduziert werden, wobei man   Wfzugs-    weise ein komplexes   Metallhydrid    (z. B. Natriumbor hydrid, Lithiumaluminiumhydrid)   verwendet    Die ge nannten Hydroxyverbindungen lassen sich mit üblichen Dehydratisierungsmitteln (z. B. alkoholischer Salzsäure) in die ungesättigten   Alkylenverhindungen    überführen, die wiederum (vorzugsweise durch katalytische Hydrierung) zu den gesättigten Alkylenderivaten reduziert werden können.



   Die basischen Verfahrensprodukte lassen sich mit
Hilfe anorganischer oder organischer Säuren in bekann ter Weise in die entsprechenden Salze (z. B. die Hy drohalogenide) überführen. Zur   Herstellung    der quartä ren Ammoniumverbindungen werden die Verbindungen der Formel I mit den üblichen Quaternärisierungsmitteln (z.B. Alkyl- bzw.   Aralkylhalogeniden)    behandelt.



   Die als Ausgangsverbindungen der Formel II benutzten Naphthol-Derivate erhält man z. B. durch Umsetzung von Alkoxy-naphthalinen mit einer Verbindung der Formel V
EMI2.1     
 unter den Bedingungen der Friedel-Crafts-Synthese, wo bei gleichzeitig oder anschliessend die Alkoxygruppe zur freien OH-Gruppe lentalkyliert wird.



   In den nachstehenden Beispielen ist das erfindungs gemässe Verfahren näher erläutert.



   Beispiel 1   2-(ss-Diäthyiamino äthoxy)- 6-(4'-chlorphenacetyl)-    naphthalin
2,3 g Natrium (0,1 Mol) werden in 250 ml Iso propanol gelöst und mit 29,6 g (0,1 Mol) 6-(4'-Chlor phenacetyl)-naphthol-(2) 10 Minuten zum Sieden er hitzt. Anschliessend kühlt man ab, lässt 14,8 g Di    äthylaminoäthylchlorid    (0,11 Mol) zutropfen und er hitzt 3 Stunden unter Rückfluss. Der Niederschlag wird abgesaugt und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt.



   Danach nimmt man den   Rückstand    in   Ather    auf und fällt durch Zugabe von ätherischer Salzsäure das Hy drochlorid des
2-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-6-(4'-chlor- phenacetyl)-naphthalins aus, das aus Isopropanol umkristallisiert werden kann.



  Ausbeute 29,5 g (68,5% d. Th); Fp. 186 bis 1870C.



  In der folgenden Tabelle sind die in analoger Weise hergestellten Verbindungen zusammengefasst.



   Tabelle I   
Fp. oC
Chemische Bezeichnung Hydrochlorid Ausbeute   
2-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-6-benzoyl-naphthalin   210-211    74   %      
2-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-6-(4'-chlorbenzoyl)-naphthalin (amorph) 81%  (amorph)   
2-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-6-phenacetylnaphthalin 185-187 71    %   
2-(ss-Diäthylaminoäthyl)-6-(4'-methoxybenzoyl)- 170-172 75 % naphthalin    2-(#-Dimethylaminopropoxy)-6-(4'-chlorphenacetyl)-    188-189   80 %    naphthalin    2-(γ-Dimethylaminopropoxy)-6-(4'-chlorbenzoyl)-    189-190 79 % naphthalin
2-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-6-[3'-(4"-chlorphenyl)- 150-151 69 % propionyl]-naphthalin    2-(γ 

  ;-Diäthylaminopropoxy)6-(4'-chlorphenacetyl)-    178-180   71 %    naphthalin    2-[ss-(4!-Methyl-piperidino)-äthoxy]-6-(4"-chlor-    210-211 83%    phenacetyl)-naphthalin       2-[ss-(Morpholino)-äthoxy]-6-(4'-chlorphenacetyly    198-199 73   S    naphthalin    2-[ss-(Piperidino)-äthoxy]-6-(4'-chlorphenacetyl)-    217-219 79 % naphthalin
2-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-6-(2'-chlorphenacetyl)- 182-183    71%    naphthalin   2-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-6-(3',4'Ldichlorphenacetyl)      17s178    63 % naphthalin  
Beispiel 2 Phenyl-2-(ss-diäthylaminoäthoxy)-naphthyl-6]- carbinol
6 g des gemäss Beispiel 1 hergestellten 2-(ss-Di äthylaminoäthoxy)-6-benzoyl-naphthalins (0,0177 Mol) werden mit 0,68 g  <RTI  

    ID=3.1> Lithiumaluminiurahydrid    (0,0177 Mol) in 50   mol äther    2 Stunden zum Sieden erhitzt.



  Anschliessend zersetzt man durch Zugabe von gesättigter wässriger Natriumchloridlösung, trennt die organische Schicht ab, trocknet sie mit Natriumsulfat und dampft ein. Es werden nach dem Umkristallisieren aus ,einer bei 100 bis 1400 C siedenden Petrolfraktion 5 g (81 % d. Th.) Phenyl-[2-(ss-diäthylaminoäthoxy)-naph- thyl-6]-carbinol vom Fp. 82 bis 830 C erhalten.



   In der folgenden Tabelle II sind die in analoger Weise hergestellten Verbindungen zusammengefasst.



   Tabelle II
Chemische Bezeichnung Fp.   oC    Ausbeute
Hydrochlorid   4-Chlorbenzyl-[2'- (y-dimethylaminopropoxy)-naphthyl- 203-204   
6']-carbinol (Base 152-154)   79 %      4-Chlorbenzyl-[2'-(ss-diäthylaminoäthoxy)-naphthyl-      161-163    83 %    6']-carbinol      4XChlorbenbzyl-[2'-(y-diäthylaminopropoxy)-naphthyl-    204-205 75 %    6']-carbinol    4-Chlorbenzyl-[2'-(4"-methylpiperidinoäthoxy)- 190-192   7-1 %    naphthyl-6']-carbinol   2-Chlorbenzyl [28-(ss-diäthylaminoäthoxy)-naphthyl-    159-160   85 %       6']-carbinol    4-Chlorbenzyl-[2'-(ss-morpholinoäthoxy)-naphthyl- 155-156 95 %    6]-carbinol   
Beispiel 3  

      1-[2'-(&gamma;-Dimethylaminopropoxy)-naphthyl-6']- 2-(4'-chlorphenyl)-äthylen   
3 g   4-Chlorbenzyl-[2'-(&gamma;-dimethylaminopropoxy)-      naphthyl-6']-carbinol-hydrochlorid    (0,0072 Mol) werden in 30   mi    alkoholischer Salzsäure 1 Stunde zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen kristallisieren 2,5 g   (86,5%)       1-[2'-(&gamma;-Dimethylaminopropoxy)-naphthyl-6']-
2- (4"-chlorphenyl) -äthylen    in Form des Hydrochlorids vom Fp. 275 bis   2770 C    aus.



   In der folgenden Tabelle III sind die in analoger Weise hergestellten Verbindungen zusammengefasst.



   Tabelle 111    Fp. Bezeichnung Fp.  C   
Chemische Bezeichnung Fp. C Ausbeute 1-[2'-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-naphthyl-6']- 221-223 87 %
2-(4"-chlorphenyl)-äthylen 1-[2'-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-naphthyl-6']-2- 184-185 83 %    (2"-chlorphenyl)-äthylen    1-[2'-(ss-Morpholinoäthoxy)-naphthyl-6']-2- 287-289   91 %       (4"-chlorphenyl)-äthylen      1-[2'-(&gamma;

  ;-Diäthylaminopropoxy)-naphthyl-6']-2    213-214 79 %  (4"-chlorphenyl) -äthylen 1-[2'-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-naphthyl-6']-2-   224-225      72 %       (3",4"-dichlorphenyl)-äthylen    1-[2'-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-naphthyl-6']-2- 238-239 86 % phenyl-äthylen
Beispiel 4 2-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-6-(4'-chlorphenacetyl)-   naphthalin-methojodid   
9,9 g des gemäss Beispiels 1 hergestellten
2-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-6-(4'-chlorphenacetyl)- naphthalins (0,025 Mol) werden mit 4,2 g Methyljodid (0,03 Mol) in 50   mi    Aceton 2 Stunden zum Sieden erhitzt. An  schliessend saugt man die in der Kälte ausgeschiedenen Kristalle ab und kristallisiert aus Methyläthylketon um.



  Es werden 12,0 g   (86,5 %    d. Th.) Methojodid vom Fp. 152 bis 1530 C isoliert.



   In analoger Weise erhält man durch Umsetzung mit   Äthylbromid    das entsprechende   Athobromid    (Fp.



  176 bis   1770 C,    Ausbeute 56   %    d. Th.) oder durch Umsetzung mit Propyljodid das entsprechende Propiojodid (Fp. 160 bis 1610 C, Ausbeute:   49 %    d. Th.).



   Beispiel 5   2-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-6-[ss'-(2'-chlorphenyl)- äthyl]-naphthalin   
10,4 g von analog Beispiel 3   hergestelltem   
1   -[2'-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-naphthyl-6']-       2-(2"-chlorphenyl)-äthylenhydrochlorid    (0,025   Mol)    werden in 100   mi    Methanol gelöst und nach Zugabe von 0,5 g   5 % iger    Palladiumkohle drucklos hydriert. Anschliessend saugt man ab, dampft ein und erhält durch Umfällen aus   I & propanol/Äther    das zum Teil amorphe Hydrochlorid   (72%    Ausbeute) des    2-(ss-Diäthylaminoäthoxy- 1 )-6 -[ss'-(2'-chlor- phenyl)-äthyl]-naphthalins    vom Fp. etwa 1230 C.

 

   In analoger Weise erhält man durch Hydrierung des    1 -[2'-(y-Diäthylaminopropoxy)-naphthy1-6']-
2-(4"-chlorphenyl)-äthylen-hydrochlorids    in 83 % iger Ausbeute das Hydrochlorid des    2-(;'-Diäthyiaminoprnpoxy)-6-[ss'-(4'-chior-    phenyl) -äthyl] -naphthalins vom Fp. 154 bis 1550 C (aus Isopropanol). 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Naphthalin-Defivaten der Formel I EMI4.1 in welcher bedeuten: R1 und R2 Wasserstoff, Halogen oder Nitro-, Alkyl-, Alkoxy- bzw. Trifluormethylgruppen, X einen gesättigten oder ungesättigten, geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest, der gegebenenfalls durch eine Oxo- oder Hydroxygruppe substituiert sein kann, A einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest, und Y einen basischen organischen Rest, sowie von deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Naphthol-Derivat der Formel II EMI4.2 mit einer Verbindung der Formel III U-A-Y, III in welcher U eine gegebenenfalls mit einem reaktiven Säurerest veresterte Hydroxylgruppe bedeutet, umsetzt.
    II. Verwendung der nach dem Verfahren nach Patentanspruch I hergestellten Verbindungen der Formel I zur Herstellung ihrer quaternären Ammoniumverbindungen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltenen Verbindungen der Formel I in ihre Salze überführt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindungen der Formel I, falls X einen durch eine Oxogruppe substituierten Alkylenrest bedeutet, zu den entsprechenden Hydroxyverbindungen reduziert.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Verbindungen der Formel I, falls X einen durch eine Hydroxygruppe substituierten Alkylenrest bedeutet, zu den ungesättigten Alkylenverbindungen dehydratisiert.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindungen der Formel I, falls X einen ungesättigten Alkylenrest bedeutet, zu den entsprechenden gesättigten Verbindungen reduziert.
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