CH490326A - Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Naphthalin-Derivaten und ihre Verwendung zur Herstellung ihrer quartären Ammoniumverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Naphthalin-Derivaten und ihre Verwendung zur Herstellung ihrer quartären Ammoniumverbindungen

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CH490326A
CH490326A CH324370A CH324370A CH490326A CH 490326 A CH490326 A CH 490326A CH 324370 A CH324370 A CH 324370A CH 324370 A CH324370 A CH 324370A CH 490326 A CH490326 A CH 490326A
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Nat Winter Werner Dr Rer
Stach Kurt Ing Dr
Wolfgang Dr Med Voemel
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Boehringer Mannheim Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N39/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone

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Description


  Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Naphthalin-Derivaten  und ihre Verwendung zur Herstellung ihrer quartären Ammoniumverbindungen    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Ver  fahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten  
EMI0001.0000     
  
     in welcher bedeuten:  R1 und R2 Wasserstoff, Halogen oder Nitro-, Alkyl-,  Alkoxy- bzw. Trifluormethylgruppen,  X einen gesättigten oder ungesättigten, geradkettigen  oder verzweigten Alkylenrest, der gegebenenfalls  durch eine oxo- oder Hydroxygruppe substituiert sein  kann,  A einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest, und  Y einen basischen organischen Rest.  



  Es wurde gefunden, dass die Verbindungen der For  mel I hervorragende fungizide und/oder bakterizide  Eigenschaften aufweisen.  



  Als basische Substituenten Y kommen gegebenen  falls alkylierte Aminogruppen oder die Reste von     N-He-          terocyclen    (z.B. Pyrrolidino-, Piperidino-, Morpholino-,  Piperazino-, Imidazolidinoreste) in Frage.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der  neuen basisch substituierten Naphthalin-Derivate ist da  durch gekennzeichnet, dass man ein     Aminoalkoxy-naph-          thalin-Derivat    der Formel II  
EMI0001.0005     
    mit einer Verbindung der Formel III  gesät  tigten  Verbindungen  
EMI0001.0006     
    in welcher U eine gegebenenfalls mit einem reaktiven  Säurerest veresterte Hydroxylgruppe bedeutet, zur Kon  densation bringt.  



  Die erhaltenen Verbindungen der Formel I können  - für den Fall, dass X ein durch eine Oxogruppe sub  stituierter Alkylenrest ist - gewünschtenfalls nachträg  lich in üblicher Weise zu den entsprechenden     Hydroxy-          verbindungen    reduziert, diese zu den ungesättigten Al  kylenverbindungen dehydratisiert, letztere zu den  Alkylenverbindungen reduziert und gewünschten  falls in ihre Salze überführt werden.  



  Ausserdem können die erhaltenen  zur  Herstellung ihrer quaternären Ammoniumverbindungen  verwendet werden.      Die Kondensation der Verbindungen der Formeln II  lind 111 wird unter den Bedingungen der     Friedel-Crafts-          Synthese    durchgeführt; d.h. man setzt die Komponenten,  zweckmässig in einem inerten Lösungsmittel, in Gegen  wart einer Säure bzw. Lewis-Säure (z.B. Aluminium  chlorid) um.  



  Für den Fall, dass X in den Ausgangsprodukten der  Formel 111 ein durch eine Oxogruppe substituierter Al  kylenrest ist, können die erhaltenen Verbindungen der  Formel 1 nachträglich in üblicher Weise zu den entspre  chenden Hydroxyverbindungen (X = OH-substituier  ter Alkylenrest) reduziert werden, wobei man vorzugs  weise ein komplexes Metallhydrid (z.B.     Natriumborhy-          drid,    Lithiumaluminiumhydrid) verwendet. Die genann  ten Hydroxyverbindungen lassen sich mit üblichen     De-          hydratisierungsmitteln    (z.B. alkoholischer Salzsäure) in  die ungesättigten Alkylenverbindungen überführen, die  wiederum (vorzugsweise durch katalytische Hydrierung)  zu den gesättigten Alkylenderivaten reduziert werden  können.  



  Die basischen Verfahrensprodukte lassen sich mit  Hilfe anorganischer oder organischer Säuren in bekann  ter Weise in die entsprechenden Salze (z.B. die     Hydro-          halogenide)    überführen. Zur Herstellung der quartären  Ammoniumverbindungen werden die Verbindungen der  Formel 1 mit den üblichen Quaternärisierungsmitteln  (z.B. Alkyl- bzw. Aralkylhalogeniden) behandelt.  



  Die als Ausgangsverbindungen benutzten     Aminoal-          koxy-naphthalin-Derivate    der Formel II lassen sich durch  Umsetzung von Naphtholen mit Verbindungen der For  mel IV    U-A-Z IV,  
EMI0002.0010     
  
     in welcher Z den Rest Y oder eine in diesen überführba  re Gruppe bedeutet, nebst gegebenenfalls anschliessender  Überführung des Restes Z in die basische Gruppe Y her  stellen.  



  In den nachstehenden Beispielen ist das     erfindungs-          gemässe    Verfahren näher erläutert.  



  <I>Beispiel I</I>       2-Diäthylaminoäthoxy-6-(4'-methoxybenzoyl)-          -naphthalin     42g 2-Diäthylaminoäthoxy-naphthalin-hydrochlorid  (0,15 Mol; Fp. 140 bis 141 C) werden mit 25,5g Anis  säurechlorid (0,15 Mol) und 36 g Aluminiumchlorid  (0,3 Mol) in 250 ml Nitrobenzol 8 Stunden bei Raum  temperatur gerührt. Anschliessend lässt man über Nacht  stehen, zersetzt durch Zugabe von Eis und vertreibt das  Nitrobenzol durch Einleiten von Wasserdampf.     Anschlies-          send    wird ausgeäthert und aus der wässrig-sauren Schicht  durch Zugabe von Natronlauge der basische Anteil in  Freiheit gesetzt, der mit Äther extrahiert wird. Danach  dampft man ein und destilliert im Ölpumpenvakuum.

    Es werden 26,2 g (51,5% d.Th.)     2-Diäthylaminoäthoxy-6-          -(4'-methoxybenzoyl)-naphthalin    vom Kp.0,3: 240 bis  250 C erhalten. Das hieraus in üblicher Weise hergestellte  Hydrochlorid schmilzt bei 170 bis 172 C.    In der folgenden Tabelle sind die in analoger Weise  hergestellten Verbindungen     zusammengefasst.       <I>Beispiel 2</I>       Phenyl-[2-(#-diäthylaminoäthoxy)-naphthyl-6]-carbinol       6 g des gemäss Beispiel 1 hergestellten     2-(B-Diäthyl-          aminoäthoxy)-6-benzoyl-naphthalins    (0,0177 Mol) wer  den mit 0,68g Lithiumaluminiumhydrid (0,0177 Mol) in  50 ml Äther 2 Stunden zum Sieden erhitzt.

   Anschliessend  zersetzt man durch Zugabe von gesättigter wässriger Na  triumchloridlösung, trennt die organische Schicht ab,  trocknet sie mit Natriumsulfat und dampft ein. Es wer  den nach dem Umkristallisieren aus einer bei 100 bis  140 C siedenden     Petrolfraktion    5 g     (81/l,        d.Th.)    Phenyl-           -[2-(#-diäthylaminoäthoxy)-naphthyl-6]-carbinol    vom Fp.  82 bis 83 C erhalten.  



  In der folgenden Tabelle II sind die in analoger Wei  se hergestellten Verbindungen zusammengefasst:  
EMI0003.0001     
  
     Beispiel 3       1-[2'-(&gamma;-Dimethylaminopropoxy)-naphthyl-6']-2-          -(4"-chlorphenyl)-äthylen     3 g 4 - Chlorbenzyl - [2' -     (&gamma;-dimethylaminopropoxy)-          -naphthyl-6']-carbinol-hydrochlorid    (0,0072 Mol) werden  in 30 ml alkoholischer Salzsäure 1 Stunde zum Sieden  erhitzt. Nach dem Abkühlen kristallisieren 2,5g     (86,5 J,)     1 - [2'- (&gamma; -Dimethylaminopropoxy)-naphthyl-6'] - 2 -     (4"-          -chlorphenyl)-äthylen    in Form des Hydrochlorids vom  Fp. 275 bis 277 C aus.  



  In der folgenden Tabelle III sind die in analoger  Weise hergestellten Verbindungen     zusammengefasst:     
EMI0003.0010     
  
     Beispiel 4         2-(#-Diäthylaminoäthoxy)-6-(4'-chlorphenacetyl)-          -naphthalin-methojodid     9,9 g des gemäss Beispiel 1 hergestellten     2-(P-Di-          äthylaminoäthoxy)    - 6- (4'-chlorphenacetyl)- naphthalins  (0,025 Mol) werden mit 4,2 g Methyljodid (0,03 Mol) in  50 ml Aceton 2 Stunden zum Sieden erhitzt.     Anschlies-          send    saugt man die in der Kälte ausgeschiedenen Kri  stalle ab und kristallisiert aus Methyläthylketon um. Es  werden 12,0 g (86,5% d.Th.) Methojodid vom Fp. 152  bis 153 C isoliert.  



  In analoger Weise erhält man durch Umsetzung mit  Äthylbromid das entsprechende Äthobromid (Fp. 176  bis 177 C, Ausbeute 560/o d.Th.) oder durch Umsetzung  mit Propyljodid das entsprechende Propiojodid (Fp. 160  bis 161 C, Ausbeute     490/         d.Th.).         <I>Beispiel 5</I>       2-(ss-Diäthylaminoäthoxy)-6-[#-(2'-chlorphenyl)-äthyl]-          -naphthalin     10,4 g von analog Beispiel 3 hergestelltem     1-[2'-((3-          -Diäthylaminoäthoxy)-naphthyl    - 6'] -2 - (2" -     chlorphenyl)-          -äthylen-hydrochlorid    (0,025 Mol) werden in 100 ml Me  thanol gelöst u.

   nach Zugabe von 0,5 g     5%iger    Palladium  kohle drucklos hydriert. Anschliessend saugt man ab,  dampft ein und erhält durch Umfällen aus Isopropanol/  Äther das zum Teil amorphe     Hydrochlorid        (72%    Aus  beute) des     2-(#-Diäthylaminoäthoxy)-6-[ss'    -     (2-chlorphe-          nyl)-äthyl]-naphthalins    vom Fp. etwa 123 C.  



  In analoger Weise erhält man durch Hydrierung des  1-[2'-(&gamma;-Diäthylaminopropoxy)-naphthyl-6']-2 - (4"- chlor  phenyl)-äthylen-hydrochlorids in     83%iger    Ausbeute das  Hydrochlorid des     2-(&gamma;-Diäthylaminopropoxy)-6-[ss'-(4'-          -chlorphenyl)-äthyl]-naphthalins    vom Fp. 154 bis 155 C  (aus Isopropanol).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von neuen basisch sub stituierten Naphthalin-Derivaten der Formel I EMI0004.0015 in welcher bedeuten: R, und R_ Wasserstoff, Halogen oder Nitro-, Alkyl-, Alkoxy- bzw. Trifluormethylgruppen, X einen gesättigten oder ungesättigten, geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest, der gegebenenfalls durch eine Oxo- oder Hydroxygruppe substituiert sein kann, A einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest, und Y einen basischen organischen Rest, sowie von deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Aminoalkoxy-naphthalin-Derivat der Formel II EMI0004.0016 mit einer Verbindung der Formel IH (III),
    EMI0004.0018 in welcher U eine gegebenenfalls mit einem reaktiven Säurerest veresterte Hydroxylgruppe bedeutet, zur Kon densation bringt. Verwendung der nach dem Verfahren nach Pa tentanspruch I hergestellten Verbindungen der Formel I zur Herstellung ihrer quaternären Ammoniumverbin dungen. UNTERANSPRÜCHE 1_ Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die erhaltenen Verbindungen der Formel I in ihre Salze überführt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Verbindungen der Formel I, falls X einen durch eine Oxogruppe substituierten Al kylenrest bedeutet, zu den entsprechenden Hydroxyver- bindungen reduziert. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet. dass man die Verbindungen der Formel I, falls X einen durch eine Hydroxygruppe substituierten Alkylenrest bedeutet, zu den ungesättigten Alkylenver- bindungen dehydratisiert. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Verbindungen der Formel I, falls X einen ungesättigten Alkylenrest bedeutet, zu den entsprechenden gesättigten Verbindungen reduziert.
CH324370A 1966-07-27 1967-07-25 Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Naphthalin-Derivaten und ihre Verwendung zur Herstellung ihrer quartären Ammoniumverbindungen CH490326A (de)

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