CH413825A - Verfahren zur Herstellung von neuen Aminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Aminen

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CH413825A
CH413825A CH1094762A CH1094762A CH413825A CH 413825 A CH413825 A CH 413825A CH 1094762 A CH1094762 A CH 1094762A CH 1094762 A CH1094762 A CH 1094762A CH 413825 A CH413825 A CH 413825A
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Kurt Dr Adank
Daniel Dr Prins
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Geigy Ag J R
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    • C07D295/08Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von neuen Aminen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Aminen mit wertvollen   pharmakologischon Eigenschaiton.   



   Es wurde   iiberraschenderweise    gefunden, dass Derivate des Dibenzo [a,   e]      cycloöctens    entsprechend der Formel I,
EMI1.1     
 in welcher   Ri    und   R2    unabhängig voneinander Was  serstoff    oder einen niederen Alkylrest, und   R3    und   R4    einen niederen Alkylrest bedeuten, wobei   R2    mit R4 und R3 mit R4 zu einem niederen   Alkylenrest    mit mindestens 3   Kettengliedem    verbunden sein können, sowie ihre Salze mit anorganischen oder organischen Säuren wertvolle pharmakologische Eigenschaften besitzen.

   Die Verfahrensprodukte wirken   insbeson-    dere erschlaffend auf die glatte Muskulatur und   zei-    gen sich dabei dem   Papavedn     berlegen.



     Das erfindungsgemässe    Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, dass man einer Verbindung der Formel   II,   
EMI1.2     
 mit einer metallorganischen Verbindung, die als or  ganischen    Bestandteil den Rest der Formel III,
EMI1.3     
 enthält, in welcher   Ri,      R2,    R3 und R4 die oben ange  gebene    Bedeutung haben, insbesondere mit einem entsprechenden Magnesiumhalogenid in einem ätherartigen Lösungsmittel, umsetzt, das Reaktionsprodukt zur freien   Hydroxylverbindung    der Formel IV,
EMI1.4     
 hydrolysiert und die erhaltene.

   Verbindung der For  mel IV wasserabspaltenden Bedingungen    aussetzt und gew nschtenfalls eine der Formel I   entsprechen-    do Verbindung in ein Salz mit einer anorganischen oder organischen Säure überführt.



   Als metallorganische Verbindungen mit dem Rest der Formel III als organischem Bestandteil kommen   insbesondere magnesiumorganische,    lithiumorganische und   zinkorganische    Verbindungen in Betracht.



  Vorzugsweise werden die organischen Magnesiumhalogenide verwendet, welche in DiÏthylÏther, Tetra   hydrofuran oder einem anderen ätherartigen Lö-      sungsmittel in bekannter    Weise, sei es z. B. unter   Anätzen der Magnesiumspäne mit einem    reaktionsfähigen Halogenid oder unter Verwendung von Gil  man-Legierung,    hergestellt werden. Zu den   erhalte-    nen Lösungen werden die   Ausgangsstoffe der For-    mel II als solche in fein pulversisierter Fonn in dem zur Bildung der metallorganischen Verbindung ver wendeten oder einem anderen inerten Lösungsmittel wie Benzol zugefugt und vorzugsweise bei Raumtemperatur oder massig erhöhten Temperaturen umgesetzt.

   Die bei der Umsetzung unmittelbar   entstand-    denen Metallverbindungen von tertiären   Hydroxyl-    verbindungen werden anschliessend hydrolysiert, z. B. mit eiskalter wÏssriger Ammoniumchloridlösung, und die freien   Hydroxylverbindungen    abgetrennt, z. B. durch Aufnehmen in den üblichen inerten, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln wie   Diäthyl-    äther, Benzol, ¯thylacetat oder Chloroform. Durch Extraktion der erhaltenen L¯sungen mit organischen oder anorganischen, wässrigen Säuren werden die gewünschten Reaktionsprodukto von noch   vorhande-    nen Ausgangsstoffen sowie nichtbasischen Nebenpro  dukten,    welche z.

   B. auf die Aktivierung der Metalle mit niederen Alkyljodiden   oder-bromiden      zurückzu-    führen sind, befreit.



   Geeignete metallorganische Verbindungen mit einem Rest der Formel II als organischem   Bestand-    teil sind z. B. die aus    γ-Dimethylamino-propylchlorid,  γ-DiÏthylamino-propylchlorid, y-Pyrrolidinyl-(l)-propylchlorid, y-Pipiridino-propylchlorid, y-HexamethyleniminoWpropylchlorid, y-Dimethylaminoss-methyl-propylchlorid, y-Piperidinoss-methyl-propylchlorid,
1-Methyl-pyrro, lidinyl-(2)-äthylchlorid,
1-Methyl-piperidyl-(2)-äthylchlorid,    sowie den entsprechenden   Bromiden      erhältlichen or-      ganischen    Magnesiumhalogenide.



   Die Wasserabspaltung als   anschliessende    weitere Reaktionsstufe kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden, z. B. durch Kochen der tertiären Hy  droxylverbindungen    in   Salzsäure-Essigsäure-Gemisch    oder in konz.   wässrig-alkoholischer    SalzsÏure.



   Gewünschtenfalls werden die nach dem vorge  nannten    Verfahren erhaltenen Verbindungen der   Formell in ihre Salze überführt.    Zur Salzbildung dienen vorzugsweise Säuren, die in den praktisch in Frage kommenden Mengen pharmakologisch unbe  denklich sind,    wie beispielsweise SalzsÏure, BromwasserstoffsÏure, SchwefelsÏure, PhosphorsÏure, MethansulfonsÏure, ¯thandisulfonsÏure, ¯-Hydroxy  äthansulfonsäure, Essigsäure, Propionsäure, Milch-    säure, BernsteinsÏure, Fumarsäure, MaleinsÏure, ¯pfelsÏure, WeinsÏure, Citronensäure, Benzoesäure, Salicylsäure und Mandelsäure. Zum Zwecke der Reinigung durch Umkristallisation können aber auch Salze von solchen Säuren hergestellt werden, die als Arzneimittelkomponenten nicht  blich sind.



   In den nachfolgenden Beispielen sind die Tem  peraturen    in Celsiusgraden   angogeben.   



   Beispiel 1
Zu 15 g   Magnesium-Spänen in    250 ml abs. Äther gibt man 3, 5 ml   Athylbromid    und einige Körnchen Jod. Sobald die nach kurzer Zeit einsetzende Reaktion etwas abklingt, tropft man innerhalb 11/2 Stunden 73 g   y-Dimethylamino-propylchlorid    in 200 ml abs. Ather zu. Wenn die exotherme Reaktion abklingt, werden nochmals 2-3 ml   Sithylbromid      zuge-    f gt und das Reaktionsgemisch anschliessend 2 Stunden unter Rückfluss gekocht, wobei sich die Magnesiumspäne fast vollständig auflösen.



   Zur siedenden Lösung tropft man dann 44 g 5, 6, 11,   12-Tetrahydro-dibenzo    [a,   e]      cycloöcten-5-on    in 700 ml abs. Äther und hÏlt das Ganze anschliessend 6 Stunden unter   Rückfluss.    Nach dem Abkühlen wird es auf eine Mischung von Eis und gesättigter Am  monchloridlösung    gegossen. Die ätherische Schicht wird abgetrennt und die wässrige Phase noch zweimal mit Ather ausgezogen. Die vereinigten   AtheTIb-      sungen werden    mit Wasser gewaschen und anschliessend mit verdünnter Essigsäure ausgezogen. Die es  sigsaure    Lösung der basischen Anteile wird mit   konz.    Ammoniak alkalisch gestellt und mit Äther gründlich ausgezogen.

   Nach Trocknen der Atherlösungen und Eindampfen derselben bleibt ein zÏhflüssiges   01    zurück, das beim Versetzen mit   Petrol-    äther kristallisiert. Nach Umkristallisieren aus Ben  zol-Petroläther    schmilzt das   5- (y-Dimethylamino-pro-      pyl)-5-hydroxy-5,    6, 11,   12-tetrahydro-dibenzo    [a,   e]-cy-      cloocten    bei   110-112 .    Das mit äthanolischer Salzsäure hergestellte Hydrochlorid schmilzt bei 196  198 .   



   In analoger Weise erhält man unter Verwendung von 82 g   γ-Dimethylamino-¯-methyl-propylchlorid    das   5-(y-Dimethylamino-ss-methyl-propyl)-5-hydroxy-    5, 6, 11, 12-tetrahydro-dibenzo-[a,e]-cyclo¯cten und sein Hydrochlorid.



   Beispiel 2
Zu 4, 6 g Magnesium in 80 ml abs. Ather wird    1    ml Athylbromid und 1 Kristall Jod gegeben, worauf die Reaktion sofort beginnt. Zu dieser   Reaktions-    l¯sung werden 30 g y-Chlorpropylpiperidin   (herge-    stellt nach A.   Marxer,    Helv. Chim. Acta 24, 215E (1941)) getropft, wobei sich nach und nach eine dick-breiige farblose Masse abscheidet. Bei Nachlassen der Reaktion wird nochmals 1   ml    Athylbromid zugefügt und anschliessend das Reaktionsgemisch   2 J/2    Stunden unter Rückfluss gekocht. Darauf werden 13, 2 g 5, 6, 11, 12-Tetrahydro-dibenzo [a, e]   cycloöcten-    5-on in 260 ml abs. Ather zugetropft, wobei die dickbreiige Masse nach und nach verschwindet.

   Anschliessend wird das Ganze   ca.    15 Stunden unter Rückfluss gekocht und nach dem Erkalten analog Beispiel 1 aufgearbeitet.



   Man erhält das   5- (y-Piperidino-propyl)-5-hydr-    oxy-5, 6, 11,   12-tetrahydro-dibenzo [a,    e]   cycloöcten    als farblose Kristalle, Smp.   87-88     (aus   Petroläther).   



  Das mit Ïthanolischer SalzsÏure hergestellte Hydrochlorid schmilzt bei 240-242  (aus, ¯thanol).



   In analoger Weise wird unter Verwendung von :   30 g 1-Methyl-piperidyl-(2)-äthylchlorid    das   5- [1'-      Melthyl-piperidyl-(2')-äthyl]-5-hydroxy-5,    6,   11,      12-te-    trahydro-dibenzo [a,   e]-cycloöcten,    unter Verwendung von 33   g y- [4-Methyl-piperazinyl- (l)]-propylchlorid    das 5-   [y- (4'-Methyl-piperazinyl- (1')-propyl]-5-hydr-    oxy-5, 6,   11,    12-tetrahydro-dibenzo [a, e]   cycloöcten    und unter Verwendung von 40 g   y- [4-Benzyl-piperazinyl-      (l)]-propylchlorid    das   5- [y- (4'-Benzyl-piperazinyl-    (1))-propyl]-5-hydroxy-5, 6, 11,12-tetrahydro-dibenzo [a,

   e]cyclo¯cten.



   Beispiel 3    31 g    der nach Beispiel   1    hergestellten Base werden in einer Mischung von 100ml konz. Salzsäure und 400 ml Eisessig 3 Stunden unter   Rückfluss    gekocht. Anschliessend wird das L¯sungsmittelgemisch im Vakuum abdestilliert und der Rückstand mit Wasser versetzt und mit   konz.    Ammoniak k alkalisch gestellt. Die ausgeschiedenen basischen Anteile werden in Äther aufgenommen, die   Atherlösung getrocknet    und der ¯ther abdestilliert. Es bleibt ein gelbliches   01    zurück.

   Bei der Destillation erhält man das   5-(γ-       Dimethylamino-propyliden)-5, 6, 11, 12-tetrahydro-di-    benzo [a, e]   cycloöcten    vom Kpo,   oos149-153 , nD    1,   5632.    Das in Athanol mit   äthanolischer    Salzsäure hergestellte Hydrochlorid kristallisiert aus Aceton in farblosen Prismen, die bei   108-110     schmelzen.



  Nach gutem Trocknen liegt der Schmelzpunkt bei   156-158 .   



   Bei der   analogen Behandlung der weiteren ger    mÏss Beispielen 1 und   2    hergestellten   Hydroxylver-    bindungen erhält man das 5-   (γ-Dimethylamino-¯-me-      thyl-propyliden)-5,    6, 11, 12-tetrahydro-dibenzo [a, e] cy  cloöcten,    das   5- [l'-Methyl-piperidyl- (2')-äthyliden]-    5, 6, 11, 12-tetrahydro-dibenzo [a, e]   cycloöcten,    das 5  [γ

  -(4'-Methyl-piperazinyl-(1))-propyliden]-5,6,11,   12  tetrahydro-dibenzo    [a,   e]      cycloöcten    und das   5- [y- (4'-    Benzyl-piperazinyl-(1)-propyliden]-5, 6, 11, 12-dihy  dro-dibenzo    [a,   e]-cycloöcten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen Aminen der Formel 1I, EMI3.1 in welcher R, und R2 unabhängig voneinander Was serstoff oder eine niedere Alkylgruppe, und R3 und R4 eine niedere Alkylgruppe bedeuten, wobei R2 mit R4 und R3 mit R4 zu einer niederen Alkylengruppe mit mindestens 3 Kettengliedern verbunden sein können, sowie ihrer Salze mit anorganischen oder or ganischen Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II, EMI3.2 mit einer metallorganischen Verbindung, die als organischen Bestandteil den Rest der Formel III, EMI3.3 enthalt, m einem atherartigen Lösungsmittel umsetzt,
    das Reaktionsprodukt zur freien Hydroxylverbindung der Formel IV, EMI3.4 hydrolysiert und die erhaltene Verbindung der Formel IV wasserabspaltenden Bedingungen aussetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch die Verwendung von Magnesiumhylogenid- Verbindungen als metallorganische Verbindungen.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch die Verwendung von einer Mischung kon zentrierter Salzsäure und Bisessig als wasserabspal- tendes Mittel.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel I durch Behandlung mit einer organischen Saum in ein Salz überführt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel I durch Behandlung mit einer anorganischen SÏure in ein Salz berf hrt.
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