CH484773A - Vorrichtung zur Prüfung der Klemmwirkung zwischen dem Zugseil und dem Fahrwerk einer Seilbahn - Google Patents

Vorrichtung zur Prüfung der Klemmwirkung zwischen dem Zugseil und dem Fahrwerk einer Seilbahn

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CH484773A
CH484773A CH123568A CH123568A CH484773A CH 484773 A CH484773 A CH 484773A CH 123568 A CH123568 A CH 123568A CH 123568 A CH123568 A CH 123568A CH 484773 A CH484773 A CH 484773A
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CH
Switzerland
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chassis
cam
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pull rope
testing
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Application number
CH123568A
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English (en)
Inventor
Mueller Werner
Zbinden Willi
Zaugg Werner
Original Assignee
Von Roll Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Prüfung der     Klemmwirkung    zwischen dem Zugseil und dem Fahrwerk  einer Seilbahn    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prü  fung der Klemmwirkung zwischen dem Zugseil und  dem Fahrwerk einer Seilbahn, mit einer endlosen  Schleppkette mit in die Bahn des Fahrwerkes hinein  reichenden Mitnehmern.  



  Bei Umlaufseilbahnen für Personen oder Güter kön  nen die Transportgeräte je nach Bedarf an dem sich  mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit vorbeibewe  genden Zugseil angeklemmt und auf diese Weise in  Umlauf gesetzt werden. Insbesondere bei Seilbahnen  für den Personentransport ist es unbedingt notwendig,  die Klemmwirkung zwischen dem Zugseil und dem  Fahrwerk des Transportgerätes aus Gründen der Sicher  heit zu überprüfen.  



  Die ersten Seilbahnen dieser Art weisen am Ge  hänge einen Hebel auf, welcher sich im vollwirksamen  Klemmzustand in einer vorbestimmten Stellung befin  det. Dieser Hebel ist am Gehänge in der Weise ange  bracht, dass er sich nur in dieser erwähnten Stellung  an einer Kontrollstelle vorbeibewegen kann, ohne in  Berührung mit einer entsprechenden Blende zu kommen.  Befindet sich der Hebel nicht in der richtigen Stellung,  weil die Klemmvorrichtung aus irgendeinem Grunde  nicht ganz geschlossen ist, so tuschiert er die Blende.  Dies bewirkt, dass der Antrieb für das Zugseil abge  schaltet     wird.    Aus den eben dargelegten Gründen ist  ersichtlich, dass mit dieser Prüfung nicht die effektive  Klemmwirkung überwacht wird, sondern es wird nur  festgestellt, ob sich die Klemmvorrichtung in der ge  schlossenen Stellung befindet oder nicht.  



  Zur Erhöhung der Sicherheit für die Personentrans  portseilbahnen wird gefordert, dass die eigentliche  Klemmwirkung vor Abgang des Transportgerätes über  prüft wird. Dies kann durch einen Anschlag geschehen,  welcher in der Bahn des Gehänges angeordnet ist.  



  Der Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu  schaffen, welche das Prüfen der Klemmwirkung am  sich bewegenden Gehänge gestattet, ohne dass sich  brüske Stösse bemerkbar machen, welche das Transport-    gerät in Schwingungen versetzen können. Weiter soll  die Vorrichtung aus einfachen mechanischen Teilen  bestehen, die möglichst geringem Verschleiss ausgesetzt  sind und die Unterhaltsarbeiten auf ein Minimum be  schränkt werden.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeich  net durch ein drehbares, mit der Schleppkette wirkungs  verbundenes und kraftbelastetes Steuerorgan zur Er  zeugung einer Antriebs- bzw. Bremskraft für die  Schleppkette.  



  Von der Erfindung ist nachstehend anhand der bei  liegenden Zeichnung eine beispielsweise Ausführungs  form näher erläutert. Die Figur zeigt eine Vorrich  tung zum Prüfen der Klemmwirkung zwischen einem  Zugseil und einem Fahrwerk in schematischer Darstel  lung.  



  Auf einer Tragschiene 1 ist ein Fahrwerk 2 eines  nicht weiter dargestellten Gehänges einer     Kabinen-Seil-          bahn    aufgesetzt. Das Fahrwerk 2 enthält zwei Rollen  3, zwischen denen eine Klemmvorrichtung 4 zum Ein  klemmen eines parallel zur Tragschiene 1 geführten Zug  seiles 5 angeordnet ist. Das Zugseil 5, das gleichzeitig  auch als Tragseil dient, ist endlos und bewegt sich  während des Betriebes mit einer angenähert konstant  bleibenden Geschwindigkeit von beispielsweise 2,8     m,1     sec. In der Figur erfolgt diese Bewegung von rechts  nach links, sie wird dem Zugseil 5 durch einen nicht  dargestellten Antrieb erteilt.  



  Wird die Klemmvorrichtung 4 über ein nicht ge  zeichnetes Gestänge in die Klemmstellung verbracht,  so wird das Fahrwerk 2 mit der gleichen Geschwindig  keit wie das Zugseil nach links bewegt, wobei die am  Fahrwerk hängende Kabine ebenfalls     mitgenomm;    n  wird. Das Fahrwerk 2 bewegt sich auf eine oberhalb  der Tragschiene 1 und des Zugseiles 5 angeordnete  endlose Schleppkette 6 zu. Diese wird durch Ketten  räder 7 und 8 parallel zum Zugseil 5 geführt. An  der Schleppkette sind zwei     Mitnehmerstücke    9 und 10  mit Anschlägen<B>11</B> und 12 im gleichen Abstand be-      festigt. Das Kettenrad 8 ist auf einer     \'Vene    13 starr  aufgesetzt, und ein kleineres Kettenrad 14 befindet sich  auf derselben Welle 13.

   Das kleinere Kettenrad 14 ist  über eine Antriebskette 15 und ein grosses Kettenrad  16 mit einer Antriebswelle 17 drehverbunden. Auf dieser  ist weiter ein Sperrklinkenrad 18 und eine Kurven  scheibe 19 aufgesetzt. Eine mit dem Sperrklinkenrad  18 zusammenwirkende Sperrklinke 20 verhindert, dass  sich die Antriebswelle 17 dauernd dreht. Eine Feder  21 sorgt dafür, dass die Sperrklinke 20 gegen das Rad  <B>18</B> gepresst wird.  



  Die Sperrklinke 20 ist über ein Zugorgan 22 mit  einem bei der Tragschiene 1 angeordneten Auslöse  hebel 23 verbunden. Dieser ragt mit seinem freien Ends  über die Tragschiene 1 hinaus. Durch das Vorbei  bewegen des Fahrwerkes 2 wird der Auslösehebel 23  betätigt und die     Sperrklinke    20 vom Rad 18 abgehoben.  Die Antriebswelle<B>17</B> kann sich im Uhrzeigersinn dre  hen. Nachdem das Fahrwerk 2 am Auslösehebel 23 vor  beigerollt ist, wird die Rückführkraft der Feder 21 wie  der wirksam und presst die Sperrklinke 20 erneut gegen  das Rad 18. Nach einer vollen Umdrehung des Rades  18 wird dieses wieder blockiert, bis der Auslösehebel  23 durch ein anderes Fahrwerk betätigt wird.

   An einer  Stelle des Umfanges der Kurvenscheibe 19 ist eine  Druckrolle 24 angeordnet, welche mittels einer Druck  vorrichtung 25 radial gegen die Kurvenscheibe 19 ge  presst wird.  



  Die Druckvorrichtung besteht aus zwischen zwei  Platten 26 und 27 angeordneten Luftfederbälgen 28.  Während die obere Platte 27 ortsfest mit einem Wider  lager verbunden ist, kann die untere Platte 26 in bezug  auf die Kurvenscheibe 19 radial bewegt werden, wobei  die Druckrolle 24 diese Bewegung mitmacht, weil sie  mittels einer Stütze 29 auf der Unterseite der Platte  26 befestigt ist.  



  Die zur Betätigung der Luftfederbälge 28 notwendige  Druckluft wird primär von einem Kompressor 30 ge  liefert. Von diesem aus wird die Druckluft über ein  Druckregulierventil 31 und ein Rückschlagventil 32  einem Durckluftbehälter 33 zugeführt. Von diesem aus  gelangt die Druckluft über eine Zugleitung 34 in die  Luftfederbälge 28. Die letzteren drücken die Platte 26  mit der Druckrolle 24 gegen die Kurvenscheibe 19.  Weil der Radius der Kurvenscheibe vom Punkt A bis  zum Punkt B stetig abnimmt, entsteht ein Drehmoment,  welches im Uhrzeigersinn auf die Antriebsstelle 17 ein  wirkt. Dieses Drehmoment bewirkt, dass sich die Welle  17 zu drehen beginnt, sobald die Sperrklinke 20 betä  tigt wird.  



  Durch die Drehung der Antriebswelle 17 schwenkt  das Mitnehmerstück 10 nach oben und das Mitneh  merstück 9 nach unten. Nach erfolgter Schwenkung  des letzteren, bewegt sich dieses parallel zum Zugseit 5  und in derselben Richtung wie dieses.  



  Das Fahrwerk 2, welches sich mit der Seilgeschwin  digkeit auf den Mitnehmer zu bewegt, wird bei richtiger  Bemessung des Abstandes zwischen dem Auslösehebel  23 und der Schleppkette 6 relativ sanft auf den kurz zu  vor beschleunigten Mitnehmer 9 auftreffen. Dies ist der  Fall, wenn der Mitnehmer 9 angenähert ',/a des Weges  zwischen den Kettenrädern 7 und 8 zurückgelegt hat.  Dabei hat sich die Kurvenscheibe 19 um ungefähr 90"  gedreht, so dass in diesem Moment sich der Punkt B  bei der Druckrolle 24 befindet.    Da der Radius der Kurvenscheibe 19 vom Punkt B  über C zu A stetig zunimmt, wird über diesen Bereich  ein im Gegenuhrzeigersinn wirkendes Drehmoment auf  die Kurvenscheibe 19 wirksam. Anderseits wird aber der  Mitnehmer 9' vom strichpunktiert dargestellten Fahr  werk 2' mitgenommen, wodurch die Antriebswelle 17  im Uhrzeigersinn weitergedreht wird.

   Dieser Drehbe  wegung wirkt das im Gegenuhrzeigersinn wirkende  Drehmoment entgegen. Dadurch wird der Mitnehmer 9'  mit einer vorbestimmbaren Kraft gegen das Fahrwerk  2' gedrückt. Dies gestattet, die Klemmwirkung der  Klemmvorrichtung 4 zu prüfen.  



  Durch die Wahl einer entsprechenden Kurvenform  der Scheibe 19 zwischen den Punkten B, C und A  gelingt es, die hemmende Kraft über einen bestimmten  Streckenabschnitt zwischen den beiden Kettenrädern 7  und 8 angenähert konstant zu halten.  



  Noch bevor der Mitnehmer 9' beim Kettenrad 7  nach oben geschwenkt wird, hat der Punkt A der Kur  venscheibe 19 mit dem grössten Radius die Druckrolle  24 passiert, so dass die Scheibe 19 wieder unter dem  Einfluss eines im Uhrzeigersinn wirkenden Drehmomen  tes steht. Dadurch wird erreicht, dass der Mitnehmer 9'  sich kurz vor Ende seiner translatorischen Bewegung  vom Fahrwerk 2' abhebt, und in der Lage des ge  zeichneten Mitnehmers 10 geschwenkt wird. Zu diesem  Zeitpunkt hat das Sperrklinkenrad 18 eine vollständige  Umdrehung ausgeführt und wird durch die Sperrklinke  20 blockiert. Deshalb bleibt dann der Mitnehmer 9'  am Platze des Mitnehmers 10 stehen, und der letztere  befindet sich dann an der Stelle, wo sich der Mit  nehmer 9 vor Beginn der Prüfung befand.  



  Falls ein weiteres Fahrwerk mit dem Zugseil 5  gekoppelt wird, wiederholt sich der oben beschriebene  Vorgang mit dem Unterschied, dass diesmal der     Mit-          nehm r    10 auf dieses Fahrwerk einwirkt.  



  Wenn die Klemmwirkung der Klemmvorrichtung 4  in Ordnung ist, d. h. wenn sie der durch den Mitnehmer  9 entgegenwirkenden Kraft widersteht, wird das Lauf  werk 2 mit der konstanten Geschwindigkeit des     Zub          seiles    5 die Strecke zwischen einem ersten Schienen  kontakt 35 und einem zweiten Schienenkontakt 36 in  einer vorbestimmten Zeitspanne     zurücklegen.    Diese  wird durch ein Zeitrelais 37 überwacht. Trifft das Fahr  werk erst nach Ablauf dieser Zeit beim Schienenkontakt  37 ein, so deutet das darauf hin, dass das Laufwerk  zwischen den beiden Schienenkontakten abgebremst  wurde.

   Daraus kann die Schlussfolgerung gezogen wer  den, dass die Klemmwirkung der Klemmvorrichtung 4  ungenügend war, denn es ist zwischen dem Zugseil 5  und dem Fahrwerk infolge der Krafteinwirkung durch  den     Mitnehmer    9 ein Schlupf entstanden. Der Schienen  kontakt 36 wird erst nach Ablauf der am Zeitrelais 37  eingestellten Zeitspanne betätigt, wodurch die Antriebs  maschine der Kabinenbahn selbsttätig ausgeschaltet  wird.  



  Die Vorteile dieser beschriebenen Vorrichtung sind:  Die Kabinen werden nicht brüsken Stössen ausgesetzt,  die Anschlagflächen an den     Mitnehmern    und an den  Fahrwerken werden geschont, die Umschaltung des An  triebes für die     Mitnehmer    auf Bremswirkung erfolgt  stetig und     zwangläufig,    und am Ende der Prüfstrecke  werden die     Mitnehmer    vom Fahrwerk abgehoben, bevor  sie in die Ausgangsstellung geschwenkt werden. Das  Tragseil erhält keine brüsken Stösse in der     Längsrich-          richtung,    wodurch keine unerwünschten Schwingungen  auf dem Tragseil angeregt werden können.

        Insbesondere der letzterwähnte Vorteil setzt den  Verschleiss auf ein Minimum herab, weil die Kanten  der Mitnehmer nicht aneinander abrutschen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Prüfung der Klemmwirkung zwi schen dem Zugseil und dem Fahrwerk einer Seilbahn, mit einer endlosen Schleppkette mit in die Bahn des Fahrwerkes hineinreichenden Mitnehmern, gekennzeich net durch ein drehbares, mit der Schleppkette (6) wir kungsverbundenes und kraftbelastetes Steuerorgan (19) zur Erzeugung einer Antriebs- bzw. Bremskraft für die Schleppkette. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Steuerorgan eine Kurvenscheibe (19) ist und dass eine mittels eines Auslösehebels (23) entsperrbare Auslösevorrichtung (18, 20) für ein ein- maliges Umdrehen der Kurvenscheibe nach einer Be tätigung des Auslösehebels vorgesehen ist. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Blockierstellung der Auslösevor richtung so eingestellt ist, dass die Stelle, an welcher die Kraft auf die blockierte Kurvenscheibe einwirkt, sich auf dem steileren Flankenstück derselben befindet. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der grösste und der kleinste Radius der Kurvenscheibe einen Winkel zwischen 60 bis 180 bilden. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die auf die Kurvenscheibe einwirken den Kraftmittel von einem Druckluftbehälter gespeiste Luftfederbälge (28) sind.
CH123568A 1968-01-26 1968-01-26 Vorrichtung zur Prüfung der Klemmwirkung zwischen dem Zugseil und dem Fahrwerk einer Seilbahn CH484773A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2424837A1 (fr) * 1978-05-02 1979-11-30 Laurent Roger Dispositif de controle de serrage d'une pince, notamment d'une tele-cabine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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