CH437347A - Verfahren zur Herstellung eines Dichlor-tetrahydrothiophen-2,5-dicarbonsäuredichlorides - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Dichlor-tetrahydrothiophen-2,5-dicarbonsäuredichlorides

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CH437347A
CH437347A CH854061A CH854061A CH437347A CH 437347 A CH437347 A CH 437347A CH 854061 A CH854061 A CH 854061A CH 854061 A CH854061 A CH 854061A CH 437347 A CH437347 A CH 437347A
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tetrahydrothiophene
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Peter Dr Liechti
Emil Dr Siegrist Adolf
Erwin Dr Maeder
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Ciba Geigy
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D333/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
    • C07D333/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D333/04Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom
    • C07D333/26Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung eines   Dichlor-tetrahydrothiophen-2, 5-dicarbonsäuredichlorides   
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines   Dichlor-tetrahydrothiophen-2,5-dicar-    bonsäuredichlorides der Formel
EMI1.1     
 worin entweder   X1    und   X5    je ein Wasserstoffatom und   X    und X4 je ein Chloratom oder   X1    und   X3    je ein Chloratom und X2 und X4 je ein Wasserstoffatom bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man Tetra  hydrothiophen-2,5-dicarbonsäure    mit chlorierenden Mitteln behandelt.

   Das derart erhaltene Dichlor-tetrahydrothiophen-2,5-dicarbonsäuredichlorid kann in besonders vorteilhafter Weise zur Herstellung der   Thiophen-2, 5-    dicarbonsäure, deren Ester oder Amide verwendet werden. Die   Thiophen-2,5-dicarbonsäure    erhält man in einfacher Weise, indem das gebildete Dichlor-tetrahydrothiophen-2,5-dicarbonsäuredichlorid in saurem Medium verseift wird. In entsprechenderWeise werden die Amide und Ester der   Thiophen-2,5-dicarbonsäure    durch Umsetzung mit organischen Hydroxylverbindungen in Thio  phen-2,5-dicarbonsäureester    erhalten.



   Als chlorierende Mittel kommen für das vorliegende Verfahren beispielsweise Phosphorpentachlorid und Sulfurylchlorid, ferner Gemische von Phosphoroxychlorid und Chlor, Phosphortrichlorid und Chlor oder Thionylchlorid und Chlor in Frage. Ein besonders geeignetes chlorierendes Mittel ist z. B. ein Gemisch von Phosphoroxychlorid, Phosphortrichlorid und Chlor.



   Die Behandlung der   Tetrahydrothiophen-2,5-dicar-    bonsäure mit den genannten chlorierenden Mitteln erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen von etwa 20 bis 1000 und in wasserfreiem Medium. Gegebenenfalls können inerte organische Lösungsmittel, z. B. aliphatische oder aromatische chlorierte Kohlenwasserstoffe, mitverwendet werden. Durch eine derartige Behandlung der   Tetrahydrothiophen-2,5-dicarbonsäure    werden die beiden Carboxylgruppen dieser Säure in Carbonsäurechloridgruppen übergeführt und zwei Wasserstoffatome durch je ein Chloratom ersetzt, d. h. es wird ein Dichlor  tetrahydrothiophen-2, 5-dicarbonsäuredichlorid    gebildet.



   Man kann beispielsweise so vorgehen, dass man   Tetrahydrothiophen-2,5-dicarbonsäure    in Phosphoroxychlorid und Phosphortrichlorid suspendiert, bei etwa 20 bis   95"C    Chlor einwirken   lässt,    hierauf das Reaktionsgemisch mittels eines trockenen Luftstromes von überschüssigem Chlor befreit und das Phosphoroxychlorid im Vakuum bei erhöhter Temperatur abdampft. Bei dieser Arbeitsweise werden sowohl die Carbonsäuregruppen in Carbonsäurechloridgruppen umgewandelt als auch 2   Wasserstoffatome    durch Chloratome ersetzt.

   Diese   bei    den Umsetzungsstufen können auch nacheinander stattfinden, indem man zuerst beispielsweise mit Thionylchlorid die Carbonsäuregruppen in Carbonsäurechloridgruppen überführt und hierauf auf das Tetrahydrothio  phen-2,5-dicarbonsäuredichlorid    Chlor einwirken lässt.



   Das gebildete Dichlor-tetrahydrothiophen-2,5-dicarbonsäuredichlorid kann gegebenenfalls zur Thiophen  2,5-dicarbonsäure    der Formel
EMI1.2     
 verseift werden. Diese Verseifung wird in saurem Medium, vorzugsweise durch Erwärmen des Dichlor-tetra  hydrothiophen-2, 5-dicarbonsäuredichlorides    in wässerigen Mineralsäuren, insbesondere in wässeriger Salzsäure, auf höhere Temperaturen, z. B. auf etwa 70 bis   900 C,    durchgeführt. Dabei werden die beiden Säurechloridgruppen des Dichlor-tetrahydrothiophen-2,5-dicarbon  säuredichlorides zu Carboxylgruppen verseift und überdies 2 Moleküle Chlorwasserstoff abgespalten.



   Das neue Dichlor-tetrahydrothiophen-2,5-dicarbon  säuredichlorid    kann auch durch Umsetzung mit Ammoniak oder primären oder sekundären Aminen in Thio  phen-2,5-dicarbonsäureamide    oder durch Umsetzung mit organischen Hydroxylverbindungen   in Thiophen-2, 5-    dicarbonsäureester übergeführt werden. Bei diesen Um  setzungfin,    die z.

   B. bei erhöhten Temperaturen und in   wasserfreiem Medium, geg'benenfails s unter Mitverwen-    dung eines inerten   organichen      Lösu, ngsmilte s,      rdurchlo-      führtwerden,    werden unter   gleichzçiitigerUmwandlunegdor    beiden Carbonsäurechloridgruppen in Carbonsäureesterbzw.   Carbonsäureamidgruppen    aus 1 Mol des Dichlortetrahydrothiophen-2,5-dicarbonsäuredichlorides 2 Mol Chlorwasserstoff abgespalten. Geeignete primäre und sekundäre Amine bzw. organische Hydroxylverbindungen sind z. B.   Äthylamin,    Diisobutylamin, Octylamin, Mono- und Diäthanolamin, Cyclohexylamin, Benzylamin, Anilin,   oder      p-Naphthylamin,    Piperidin, Morpholin bzw.

   Methylalkohol, Äthylalkohol, Allylalkohol, n-Butylalkohol, Hexylalkohol, Cyclohexanol, Benzylalkohol, Phenol, p-Tertiärbutylphenol und   oder    ss Naphthol.



   Das erfindungsgemäss erhältliche Dichlor-tetrahydrothiophen-2,5-dicarbonsäuredichlorid stellt eine neue, wertvolle Verbindung dar. Es kann als Zwischenprodukt, z. B. zur Herstellung von Textilhilfsstoffen, verwendet werden.



   In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel 1
17,6 Teile   Tetrahydrothiophen-2 ,5-dicarbonsäure      (F:116-122")    werden in 6,7 Teilen Phosphoroxychlorid und 27,5 Teilen Phosphortrichlorid suspendiert. Unter Rühren werden in etwa 7 Stunden 15 Teile Chlor eingeleitet und die Temperatur durch   Aussenkühlung    auf 200 gehalten. Nach Zugabe von 0,006 Teilen Jod leitet man bei 90 bis   95"    weitere 16 Teile Chlor ein, befreit hierauf das Reaktionsgemisch mittels eines trockenen Luftstromes von überschüssigem Chlor und dampft das Phos  phoroxychlorid    im Vakuum bei 80 bis 900 ab.

   Das zurückbleibende braunrote, klare Ö1, bestehend aus Dichlor  tetrahydrothiophen-2 ,5-dicarbonsäuredichlorid    wird innerhalb einer Stunde zu einer bei   85"    gerührten Lösung von 1 Teil konzentrierter Salzsäure in 35 Teilen Wasser getropft. Nach einstündigem Nachrühren kühlt man auf Zimmertemperatur ab, nutscht den körnigen Niederschlag ab, wäscht mit Wasser kongoneutral und trocknet im Vakuum bei   800    bis zur Gewichtskonstanz. Man erhält etwa 12,5 Teile   Thiophen-2,5-dicarbonsäure    der Formel (2) in Form eines graubräunlichen Pulvers, das sich oberhalb 2000 bräunt und bei 318 bis 3240 schmilzt.



   Eine Probe schmilzt nach dem Umfällen aus NatronlaugeSalzsäure und anschliessendem Sublimieren im Hochvakuum bei 310 bis   313"    und ergibt folgende   Analysendaten:      C6H4O4S    berechnet C 41,86 H 2,34 S   18,36ovo    gefunden C 41,07 H 2,45 S 17,85   O/o   
Unterwirft man das rohe Dichlor-tetrahydrothiophen  2,5-dicarbonsäuredichlorid    der Destillation unter vermindertem Druck, so erhält man ein farbloses Ö1, das bei 0,06 Torr. einen Siedepunkt von 83 bis   84",    bei 14 Torr. einen solchen von 135 bis   140     aufweist.



   Eine Fraktion vom Siedepunkt 83,50 bei 0,06 Torr. hat einen Brechungsindex von   n9D      1,5487,    ein spezifisches Gewicht von   D24= 1, 570    und zeigt folgende    Analysendaten: C6H4O3SCl4    berechnet C 25,56 H 1,43 S 11,37   C1    50,30 gefunden C 26,01 H 1,43 S 11,34   C1    49,82
Die als Ausgangsmaterial verwendete Tetrahydro  thiophen-2,5-dicarbonsäure    kann folgendermassen hergestellt werden:
107,5 Teile eines Stereoisomerengemisches von   a, a'-Dichloradipinsäure      (F:I48    bis   156 )    werden in 150 Teilen Wasser, das 53 Teile Natriumcarbonat gelöst enthält, gelöst.

   Zu dieser Lösung gibt man unter Rühren eine heisse Lösung von 73 Teilen 700/oigem technischem Natriumsulfid in 40 Teilen Wasser, wodurch das Reaktionsgemisch ohne äussere Wärmezufuhr zum Sieden kommt. Man rührt weiter, bis die Temperatur ohne Aussenkühlung auf etwa 700 gefallen ist, kühlt hierauf im Eis-Kochsalzbad und versetzt die Mischung so mit 80 Vol.-Teilen konzentrierter Schwefelsäure, dass die Temperatur 400 nicht übersteigt. Extrahieren mit   2ithyl-    acetat, Entfärben des Extraktes mit Aktivkohle, Trocknen mit wasserfreiem Natriumsulfat und Eindampfen liefern etwa 74 Teile eines farblosen viskosen Öles, das beim Stehenlassen zu einer harten, farblosen Kristallmasse erstarrt.

   Nach dem Umkristallisieren aus heissem Methyläthylketon erhält man das Gemisch von cis- und   trans-Tetrahydrothiophen-2,5-dicarbonsäure    in Form von farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt   116-122".   



   Beispiel 2
Zu einer Lösung von 1,86 Teilen Anilin in 20 Volumenteilen Benzol werden unter Rühren 2,82 Teile Dichlor- tetrahydrothiophen- 2,5-   dicarbonsäuredichlorid    (hergestellt nach Beispiel 1) getropft. Die Benzollösung erwärmt sich leicht und unter Chlorwasserstoffentwicklung entsteht ein praktisch farbloser Niederschlag. Dieser wird abgenutscht, zunächst mit verdünnter Salzsäure, dann mit Natriumcarbonatlösung und schliesslich mit Wasser gewaschen und   lanschlliessend    getrocknet.



   Man erhält etwa 1,65 Teile des Anilides der Formel
EMI2.1     
 in Form eines geblichen Pulvers vom Schmelzpunkt 281 bis 2900. Umkristallisation aus Dimethylformamid liefert farblose Nadeln vom Schmelzpunkt 316,5 bis   318 ,    die in Mischung mit einem aus   Thiophen-2,5-dicarbonsäure-    dichlorid und Anilin hergestelltem Präparat keine Schmelzpunktsdepression erleiden.



   Beispiel 3
9,87 Teile Dichlor-tetrahydrothiophen-2,5-dicarbon  säuredichlorid,      des'sein      Herstellung    im   Beispiel 1    beschrieben ist, werden unter gutem Umschütteln zu 200 Volumenteilen Methanol gegeben. Das Methanol wird abgedampft, der farblose kristalline Rückstand mit wenig Methanol von geringen Mengen öliger Anteile freigewaschen und dann getrocknet. Man erhält etwa 5,6 Teile    Thiophen-2 , 5-dicarbonsäure-dimethylester    vom Schmelzpunkt 137 bis 1440. Eine umkristallisierte Probe schmilzt bei 149 bis 1500 und gibt keine Mischschmelzpunktsdepression mit einem aus   Thiophen-2,5-dicarbonsäure    und Methanol hergestellten Präparat.



   Beispiel 4
88 Teile Tetrahydrothiophen-2,5-dicarbonsäure werden mit 200 Volumenteilen Thionylchlorid am Rück  flusskühler    erhitzt. Nach etwa 90 Minuten hört die Entwicklung von Chlorwasserstoff und Schwefeldioxyd auf.



  Das überschüssige Thionylchlorid wird bei Normaldruck bis zu einer Badtemperatur von   100"    abdestilliert. Der Rückstand wird im Vakuum fraktioniert destilliert. Man erhält etwa 92,3 Teile   Tetrahydrothiophen-2,5-dicarbon-      säuredichlorid    als farblose Flüssigkeit, die bei 144 bis   146     (12 Torr.) siedet.



   In 85,2 Teile Tetrahydrothiophen-2,5-dicarbonsäuredichlorid werden innerhalb von 60 Minuten bei 35 bis   40     66 Teile Chlor eingeleitet. 7 Teile Chlor entweichen unverbraucht. Das Reaktionsgemisch wird im Hochvakuum destilliert. Man erhält etwa 104 Teile des im Beispiel 1 beschriebenen Dichlor-tetrahydrothiophen  2,5-dicarbonsäuredichlorides    als gelbliches Öl vom Siedepunkt 90 bis 940 (0,25 Torr.), das sich in allen Eigenschaften mit dem im Beispiel 1 beschriebenen Produkt deckt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung eines Dichlor-tetrahydro thiophen-2,5-dicarbonsäuredichlorides der Formel EMI3.1 worin entweder X1 und X3 je ein Wasserstoffatom und X3 und X4 je ein Chloratom oder X3 und X3 je ein Chloratom und X2 und X4 je ein Wasserstoffatom bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man Tetrahydro thlophen-2, 5 -dicarbonsäure mit chlorierenden Mitteln behandelt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Gemisch von Phosphoroxychlorid, Phosphortrichlorid und Chlor als chlorierendes Mittel verwendet.
    2. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Behandlung mit dem chlorierenden Mittel in wasserfreiem Medium und bei erhöhter Temperatur durchführt.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung ! g des nach Patentanspruch I erhaltenen Dichlor-tetrahydrothiophen-2, 5-dicarbonsäuredichlorides zur Herstellung der Thiophen-2,5-dicarbonsäure durch Verseifung in saurem Medium.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6924276B2 (en) 2001-09-10 2005-08-02 Warner-Lambert Company Diacid-substituted heteroaryl derivatives as matrix metalloproteinase inhibitors
JP2009504756A (ja) * 2005-08-17 2009-02-05 シェーリング コーポレイション 新規な高親和性のチオフェンベースおよびフランベースのキナーゼリガンド

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