CH355078A - Diamant-Sägeblatt - Google Patents
Diamant-SägeblattInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/18—Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions
- B23D61/185—Saw wires; Saw cables; Twisted saw strips
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/12—Cut-off wheels
- B24D5/123—Cut-off wheels having different cutting segments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/12—Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
-
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Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Diamant-Sägeblatt Bei allen Diamantsägen, seien es Kreis-, Band- oder andere Sägen, erfolgt die Spanabnahme inter mittierend, indem das jeweils nachfolgende Zahnglied mit dem Werkstück erst zum Eingriff gelangt, wenn das jeweils voreilende Zahnglied bereits ausser Ein griff mit dem Werkstück gekommen ist. Der beispielsweise als Scheibe ausgebildete metallische Grundkörper bekannter Ausführungen wird an seiner Peripherie mit auf dem Umfang der Scheibe erhaben vorstehenden Schleif-Zahngliedern versehen, die ein aus Diamantkorn und Metallpulver gesintertes Gefüge darstellen und als Schleifflächen dienen. Derart hergestellte Werkzeuge erreichen einen Durchmesser bis zu 2,5 m und sind in beträchtlichem Umfang zu Steinschneidezwecken geliefert worden und mit Erfolg zum Einsatz gekommen. Um nun die Diamantkornbindung des als Schleif Fläche dienenden Zahngliedes und deren Lötstelle an dem Grundkörper zu entlasten und gleichermassen zu erreichen, dass nicht nur ein ,sauberer und konti nuierlicher Schleifvorgang erzielt wird, sondern über dies. die Abnutzung des an sich kostspieligen Schleif materials herabgemindert wird, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden. Diese Massnahmen bestehen nach der Erfindung darin, dass bei dem Diamantsägeblatt die Rückflan ken der voreilenden Zahnglieder in ihrem Wirkungs bereich die Vorderflanken der nacheilenden Zahn glieder überdecken, derart, dass das voreilende Zahnglied sich noch im Eingriff mit dem Werkstück befindet, wenn das nacheilende Zahnglied bereits zum Eingriff gekommen ist. Dadurch wird in vorteilhafter Weise ein Über lappen der Schleif-Zahnglieder erreicht, so dass beim Eindringen eines mit Diamantkorn besetzten Zahn gliedes in das Werkstück, nicht sofort der gesamte Zahngliedquerschnitt beansprucht wird, sondern dass die Beanspruchung vom Zahnglied-Anfang an linear ansteigt und nach dem Ende des Zahngliedes wie derum linear absinkt. Es lässt sich damit nicht nur ein sauberer Schnitt erreichen, sondern auch die Abnutzung der Zahn glieder in hohem Masse vermindern. Bei geeigneter Ausbildung der Zahnglieder kann erreicht werden, dass die Spanabfuhr gleichmässig nach beiden Seiten des Sägeblattes erfolgt. Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt trapezförmige Zahnglieder 1a, wobei die Zwischenräume 2 zwischen den zueinander paral lelen Rück- und Vorderflanken zweier benachbarter Zahnglieder wechselseitig schräg zur Längsrichtung verlaufen. Es ist aus der Fig. 1 sehr anschaulich ersichtlich, dass bei Bewegung in Pfeilrichtung stets die Rück flanken 2a der voreilenden Zahnglieder in ihrem Wirkungsbereich die Vorderflanken 2b der nacheilen den Zahnglieder überdecken, derart, dass jeweils das voreilende Zahnglied sich noch im Eingriff mit dem Werkstück befindet, wenn das nacheilende Zahnglied bereits zum Angriff gekommen ist. Dies gilt auch in der andern Bewegungsrichtung. Fig. 2 zeigt parallelogramxnartige Zahnglieder 1b, wobei also die Rück- und Vorderflanken zweier be nachbarter Zahnglieder auch zueinander parallel, aber auch die Zwischenräume 2 je in gleichgerichte ter Schräge verlaufen. Während bei der Ausführung gemäss Fig 1. das Abführen der Späne durch die Zwischenräume 2 gleichmässig nach beiden Seiten der Arbeitsrichtung erfolgt, geschieht diese bei der Ausführung gemäss Fig. 2 nur nach einer Seite hin. Fig. 3 veranschaulicht eine Seitenansicht von Fig. 2. Gemäss Fig. 4 weisen die Zahnglieder 1d je vorn und hinten einen mittleren Zahn auf, die auf beiden Seiten je in eine Lücke zwischen je zwei äusseren Zähnen der anderen Zahnglieder 1d hinein greifen. Auch dadurch wird erreicht, dass die Rück flanken der voreilenden Zahnglieder in ihrem Wir kungsbereich die Vorderflanken des nacheilenden Zahngliedes überdecken. Statt zwei Arten von je symmetrisch gestalteten Zahngliedern zu verwenden, könnten auch lauter unter sich gleiche Zahnglieder verwendet werden, d. h. solche, die z. B. am einen Ende einen mittleren Zahn und am anderen Ende zwei äussere Zähne bilden, in deren Lücke der mittlere Zahn des benach barten Zahngliedes hineingreift. Die Zahnformen können dabei in beiden Fällen beliebig gestaltet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Diamant-Sägeblatt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückflanken der voreilenden Zahnglieder in ihrem Wirkungsbereich die Vorderflanken der nach eilenden Zahnglieder überdecken, derart, dass das voreilende Zahnglied sich noch im Eingriff mit dem Werkstück befindet, wenn das nacheilende Zahn glied bereits zum Eingriff gekommen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Diamant-Sägeblatt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zahnglieder trapez förmig gestaltet sind, wobei je zwischen zwei in einer Richtung orientierten Zahngliedern (la) ein umge kehrt gestelltes- Zahnglied angeordnet ist. 2.Diamant-Sägeblatt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zahnglieder (1b) pa- rallelogrammförmig gestaltet sind, wobei die Zwi schenräume (2) je parallel zueinander angeordnet sind. 3. Diamant-Sägeblatt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Zahnglied (1d) einen nach rückwärts in eine Zahnlücke auf der vorderen Flanke des nachfolgenden Zahngliedes hineinragenden Zahn aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956W0015619 DE1806360U (de) | 1956-06-27 | 1956-06-27 | Diamant-saegeblatt. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH355078A true CH355078A (de) | 1961-06-15 |
Family
ID=32920183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH355078D CH355078A (de) | 1956-06-27 | 1957-04-18 | Diamant-Sägeblatt |
Country Status (5)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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US4722320A (en) * | 1986-10-28 | 1988-02-02 | Wheel Trueing Tool Company | Cutting segment for circular cutting wheel |
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-
1957
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- 1957-05-04 BE BE557223A patent/BE557223A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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