DE1628919A1 - Zylindersaege fuer Holzbearbeitung - Google Patents

Zylindersaege fuer Holzbearbeitung

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DE1628919A1 DE19671628919 DE1628919A DE1628919A1 DE 1628919 A1 DE1628919 A1 DE 1628919A1 DE 19671628919 DE19671628919 DE 19671628919 DE 1628919 A DE1628919 A DE 1628919A DE 1628919 A1 DE1628919 A1 DE 1628919A1
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chest
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Zylindersäge für Holzbearbeitung Die Erfindung betrifft generell Zylindersägen der Art, wie sie zum Schneiden zylindrischer Knüppel von Stammabschnitten oder dergleichen eingesetzt werden, und hat insbesondere einen verbesserten Sägekopf zum Gegenstand.
  • Zylindersägen werden zum Schneiden zylindrischer Knüppel aus unbehauenen Stammabschnitten verwendet, die in Längsrichtung von einer so angeordneten Spannvorrichtung gehalten werden, daß ein Rundvorschub möglich ist, während zwischen den aufeinanderfolgenden Arbeitstakten die Knüppel ausgesägt werden. Bei einem Sägevorgang dieser Art ist es wichtig, daß die anfallenden Sägespäne so groß wie möglich sind, weil es sich hierbei um ein wertvolles Nebenprodukt für die Aufbereitung von Papierschliff handelt, wenn sie eine ausreichende Größe haben. Demgemäß muß für diesen Zweck der Sägekopf bei größerer Vorschubgesehwindigkeit mit einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Zähnen arbeiten können. Soll eine kleine Anzahl von Sägezähnen mit hoher Vorschubgeschwindigkeit zum Erzielen großer Späne arbeiten, dann werden die an jedem Sägezahn angreifende Sägekraft und die Einhaltung einer ausreichenden Zahnfestigkeit, um dieser Sägekraft standhalten zu können, zu kritischen Konstruktionsfaktoren. Da die Sägekraft tangential gerichtet ist und eine nach außen gehende radiale Spreizkomponente auf die Sägezähne ausübt und größere Zahnlücken als normal zwischen den Säge= zähnen erforderlich sind, um die großen Späne bei der erhöhten Vorschubgeschwindigkeit aufnehmen zu können, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Zahnfestigkeit zu verbessern. Im übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen. Die in Anbetracht der vorstehenden Ausführungen erforderliche Zahnfestigkeit wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß auf einem rohrförmigen Sägekopf in gleichmäßigen Abständen Sägezähne@ausgebildet sind, die jeweils eine Sägeschneide mit einer zur Achse des Sägekopfes annähernd im rechten Winkel verlaufenden Schneidkante.besitzen, daß die Brust- und Rückenflächen der Sägeschneiden in spitzen Span- bzw. Freiwinkeln zur Vorschubrichtung geneigt sind, und daß' die inneren und äußeren Seitenflächen der Sägeschneiden vonder Rückenfläche aus koaxial zum Sägekopf konisch verjüngt sind. Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer Zylindersäge schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Zylindersäge, teilweise geschnitten in Seitenansicht; Fig. 2 dieselbe Zylindersäge in Ansicht von vorn; Fig. 3 eine Profilabwicklung-der Zähne der- Zylindersäge zur Veranschaulichung der vergrößerten Zahnlücken und des im allgemeinen dreieckigen Zahnprofils; Fig. ein Kräftediagramm an einem Sägezahn zur Veranschaulichung der Vektoren vergleichbarer Sägekräfte; Fig. 5 ein Diagramm mit in Schnittrichtung dargestellten Sägezähnen zur Veranschaulichung der konisch verjüngten Seitenfläohen, wobei die Schränk-_ winkel übertrieben groß dargestellt sind. In den Figuren 1 und 2 ist eine Zylindersäge 10 dargestellt, deren rückwärtiges Ende zur Befestigung am vorderen Ende eines nicht dargestellten Sägerohrs mit einem Gewinde 12 versehen ist. Die Stirnseite der Zylindersäge 10 besitzt drei gleichmäßig voneinander abgesetzte Sägezähne 1#, die durch dazwischenliegende tiefe Zahnlücken 16 getrennt sind. Jeder Sägezahn 14 ist mit einer Sägeschneide 18 bestückt, die am oberen Ende der Zahnbrust angeordnet und auf irgendeine geeignete Art und Weise beispielsweise durch Niedrigtemperaturhartlöten befestigt ist, welches die Zahnfestigkeit nicht beeinträchtigt.
  • Aus den bereits genannten Gründen müssen die Zahnlücken 16 eine größtmögliche Profilfläche zur Aufnahme der von den Sägezähnen 14 geschnittenen Späne haben. Die Höhe der Sägezähne 14 bzw. die Tiefe der Zahnlücken 16 und deren Gesamtfläche sind jedoch im wesentlichen durch die Festigkeitserfordernisse der Sägezähne 14 beschränkt. So ist bei herkömmlichen Sägezähnen, die von einem diagonal zwischen den beiden Zahnbrüsten benachbarter Sägezähne verlaufenden Zahnrücken begrenzt werden, der Za ,nlückenraum mit dem Sägezahnprofil identisch, wobei die Tiefe der Zahnlücke durch die erforderliche Zahnfestigkeit bestimmt ist. Die vorliegende Erfindung geht jedoch von diesem herkömmlichen Verhältnis ab und schafft einen Zahnlückenraum, der wesentlich größer als das entsprechende Sägezahnprofil ist und die Zahnfestigkeit nicht beeinträchtigt.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich, wird eine Zahnlücke 16 begrenzt durch einen Brustabschnitt 20, der annähernd parallel zur Achse der Zylindersäge 10 an der Zahnbrust eines jeden Sägezahnes 14 verläuft, durch einen Rückenabschnitt 22, der-sich im wesentlichen wie eine Hypotenuse zum Brustabschnitt 20 am Rücken des Sägezahnes 14 über den größten Teil der Zahnlücke erstreckt, und durch einen dritten Zwischenabsehnitt 24, der den Übergang zwischen den Brust- und Rückenabschnitten 20, 22 abflacht bzw. abrundet. Ein Endabschnitt 26 des Rückenabschnittes 22 ist mit einer geringeren Neigung versehen, um eine größere Zahnfestigkeit an der Sägeschneide zu erhalten. Der effektive Verlauf des gesamten Abschnitts zur Verbindung des Zwischenabschnitts 24 und der Sägeschneide 18 verläuft aber annähernd in Richtung einer Hypotenuse im Verhältnis zum Brustabschnitt 20. Auf gleiche Art kann der im wesentlichen parallele Brustabschnitt 20 alternativ einen hinterschnittenen Verlauf haben, um beispielsweise in Deckung mit einer Tangente zu gelangen, die mit der Stirnfläche der Sägeschneide 18 und dem Radius oder der Krümmung des Zwischenabschnittes 24 fluchtet.
  • Zum Zwecke des Vergleiches ist die Zahnlückenform, welche sich bei diagonalem Verlauf des Rückenabschnitts 22 zwischen den Brustabschnitten 20 ergeben würde, durch die gestrichelten Verlängerungslinien a, b dargestellt. Eine vom Schnittpunkt der Verlängerungslinien a, b in der Höhe x< bestimmte Zahnlückentiefe beträchtlich unter der Höhe x^liegt, welche die tatsächliche Zahnlückentiefe angibt, und die Festigkeit der Sägezähne 14 wesentlich verringern würde. Durch Ausbildung des Zwischenabschnitts: 24 in einem abstumpfenden Verhältnis , wie im Vorstehenden beschrieben, wird ein weitaus stärkeres Zahnprofil erzielt, weil die Zahnlückentiefe verringert und der Zahnlückenraum immer noch merklich größer als das Zahnprofil ist. Bei der dargestellten Ausführungsform macht der Zahnlückenraum ungefähr das 1,5-fache des entsprechenden Zahnprofiles aus, ein Verhältnis, das zur Schaffung eines annehmbaren Ausgleichs zwischen Zahnfestigkeit und Zahnlückenraum festgelegt wurde. Es gilt jedoch als vorausgesetzt, daß die Tiefe der Zahnlücke 16 im Rahmen der vorliegenden Erfindung in jedweder Richtung angepaßt werden kann. Obwohl der Zwischenabschnitt 24 bei der dargestellten Ausführungsform zum Zwecke des leichteren Spanflußes relativ stark gekrümmt ist, kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein flacherer oder anders geformter Zwischenabschnitt 2$ vorgesehen werden.
  • Die Sägeschneiden 18 besitzen jeweils eine. Schneidkante 28, die (aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich) in einer senkrechten bzw. annähernd senkrechten Richtung zur-Achse der Zylindersäge 10 verläuft und unter einem Anschräg-Winkel p von einer radialen Ebene z abgeschrägt ist, welche das innere Ende der Schneidkante 28 berührt. Die Schneäkante 28 kann tatsächlich@ebenfalls aus der Lotrechten zur Achse der Zylindersäge 10 geneigt sein, wenn der Grund der Schnittfuge unter einem Winkel geschnitten werden soll. Der Grad jedweder Absehrägung von einem darartigen senkrechten Verhältnis sollte jedoch begrenzt sein, da eine solche Neigung dahingehend tendiert, die Seitenstabilität der Zylindersäge während des Betriebs mit hohen Vorschubgeschwindigkeiten zu beeinträchtigen, wobei sich diese Tendenz mit der Zunahme des Neigungswinkels immer mehr verstärkt. Die Absehrägung der Schneidkante 28 relativ zur radialen Ebene z erfolgt erfindungsgemäß in einer der Schnittrichtung entgegengesetzten Richtung, um die auf die Schneidkante 28 ausgeübte Radialkomponente der Sägekraft wesentlich zu verringern, welche anderenfalls zu einer Spreizung der Sägezähne 14 bzw. im Laufe der Zeit zu einem Bruch über den Grundabschnitt hinweg führen könnte.
  • In Figur 4 ist veranschaulicht-, in welchem Maße eine ab- geschrägte Schneidkante 28 die Radialkomponente der auf sie einwirkenden Sägekraft verringert. Dies bedeutet, daß eine auf eine radial verlaufende Schneidkante e ge- richtete Sägekraft eine entgegengesetzt hierzu wirkende Reaktionskraft r erzeugen würde, wie diese durch einen Vektor dargestellt ist, wobei eine erste Kraftkomponente s parallel zu einer Tangente in der Mitte des Umfangs-oder Krümmungsverlaufs eines Sägezahnes 14 gerichtet wäre, wo dessen größte Festigkeit liegt, und eine zweite Radial- komponente die Spreizkraft t darstellt, die einem Sägezahn Schneidkante e beaufschlagt würde. Durch Abschrägen der 14 an einer radialen/Schneidkante 28 unter einem Anschrägwinkel p relativ zur radialen Ebene z, wie in Figur 4 dar- gestellt, wird die senkrecht auf die Schneidkante 28 ein- wirkende Reaktionskräft i# 'jedoch weitgehend verringert und kann: in eine im wesentlichen iit der vorerwähnten Ifraftkompönente s identische eriste Kraftkomponente und eine beträchtlich verringerte- Spreizkraft t t zerlegt werden,'die etwa die Hälfte der Spreizkraft^tauf einer radialen Schneidkante e ausmacht. Neben den verbesserten Festigkeitseigenschaften aufgrund der Abschrägung der Schneidkante 28 trägt auch die besondere Form der Sägeschneide 1$ zu diesem Zweck durch eine geometrische Anordnung bei,-welche die Einheitlichkeit der Sägezähne 14 und-somit eine gleichmäßige Verteilung der Sägekraft auf die-Sägezähne gewährleistet. Diese Anordnung wird durch eine Sägeschneide 18 erzielt, die mit inneren und äußeren Seitenflächen 30 und 32 versehen ist, welche ,sich von der Rückenfläche 34 an der Sehneidkante 28 konisch verjüngen. Die konische Verjüngung erfolgt koaxiäl zur Zylindersäge 10 dergestalt, daß die Seitenflächen 30, 32 konvergierend in einer zur Vorachubrichtung entgegengesetzten Richtung verlaufen. Die gemeinsamen Bezugskegel 9 bzw. h zur Ausbildung der konischen Verjüngung der inneren 3eitenfläehen 30 und der äußeren Seitenflächen 32, haben bei der bevorzugten Ausführungsform jeweils einen Sehr änkwinkel von 60 (übertrieben gezeichnet in Figur 5), wobei VoräüägeeetZt iet, dad andere Schränkwirikel benutzt werden k8bhe4, wenn eine größere oder kleinere VerjUngUigewÜhscht wird.
  • Die konisch verjüngten inneren Seitenflächen 30 lassen sich bequem durch Anordnung einer herkömmlichen Schleif-. Scheibe im Innern; einer eingespannten Zylindersäge 10 ausbilden* --wobei die Schleifachse von der Achse der Zy-lindersäge 10 unter einem Winkel gleich dem gewünschten Schrä,nkwinkel (zum Beispiel 6°) abgesetzt ist, .und die verschiedenen Sägezähne 14 an ihren inneren Seitenflächen 30 in'einem gemeinsamen Arbeitsgang in Flucht geschliffen werden sowie dann eine: entsprechende geänderte Anordnung der Schleifachse vergleichsweise zum gemeinsamen Schleifen der äußeren Seitenflächen 32 auf ähnliche Weise erfolgt. Darüberhinaus werden die Rückenflächen 34 der Sägeschneiden 18 so geschliffen, daß sie von der Senkrechtebene mit den Schneidkanten 28 unter einem Freiwinkel v in einer zur Vor- schubrichtung entgegengesetztenRichtung geneigt sind. Dieser Freiwinkel v führt in Verbindung mit der konischen VerjUngung der Seitenflächen 30, 32 dazu, da.B jede Rückenfläche 34 von der Schneäkante 28 abgesetzt ist, um dahinter einen Zwischenraum zu schaffen, während sie eine Schnittfuge in dem jeweiligen Werkstück ausbildet. Auch werden die vorderen Brustflächen 36 unter einem dpanwinkel u in einer Ebene geschliffen,; in der sich die Schneidkanten 28 mit: einem parallelen Abstand pt vor dem Radius zu der Zylindersäge IQ befinden dergestalt, daß der vorerwähnte Anschrägwinkel p erreicht wird. Bin späteres Schärfen der Sehneidkanten 28 kann entweder an den Brust- oder Rückenflächen 34" 36 erfolgen, ohne daß dadurch die Breite der jeweils zu schneidenden Scbnittfttge merklich verändert wurde.
  • Um ein Beispiel für eine erfindungsgemäß ausgebildete Zy- lindersäge 10 zu geben, seien nunmehr im Nachstehenden die zur Erzielung guter Ergebnisse beim Schneiden runder oder zylindrischer Knüppel mit einem Nenndurchmesser von 6,35 Um ermittelten repräsentativen Daten aufgeführt:.
    Spanwirnkel u 240
    Freiwinkel v 150
    Anschrägwinkel p 180
    Schränkwirrkel der Bezugs-
    kegel g, h 60
    Maximaler Schneidkanten-
    durchmessen m - 9,006 cm
    Minimaler Schneidkanten-
    durchmessen n 7,066 cm
    Zahnlückentiefe 2,54-o,65 am
    Verhältnis des Zahnlücken- -
    raumes zum Sägezahnprafil 1,5
    Yorschubgeschwindigkeit 1,429 cm pro-Umdrehung
    Anzahl der Sägezähne 14 3
    Hei einer Zylindersäge 10 der erfindungsgemäßen Art werden die anstehenden neuartigen Merkmale von drei Sägezähnen 14 am vorteilhaftesten ausgenutzt, da eine größere Anzahl von Sägezähnen zwangsläufig zu einer Verringerung der Größe der bei jeder gegebenen Vorschubgeschwindigkeit erzeugten Späne als Nebenprodukt führt, während es bei weniger Sägezähnen schwieriger ist; die Seitenstabilität der Säge während des Betriebes zu gewährleisten. Neben der möglichen Verbesserung der Vorschubgeschwindigkeit durch eine° Zylindersäge 10 mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen gestatten diese gleichen Merkmale höhere Arbeitsgeschwindigkeiten und größere Schnittiefen aufgrund des mit Sägezähnen 14 der erwähnten Form leicht zu erreichenden scharfen und ausgeglichenen Schneidbetriebs.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: D Zylindersäge für HolzbearhetzMgdadurch gekennzeichnet, daß auf einem.rohrförmigen=Sägekopf in gleichmäßigen Abständen Sägezähne. (14). =ausgebildet sind, :die jeweils eine Sägeschneide (18) mit einer zur Achse des Sägekopfes. annähernd im rechten Winkelverlaufenden Schneidkante (28) besitzen, daß die Brust- und der Sägeschneiden (18) in spitzen Span--bzw. Freiwinkeln (u, v) zur Vorschubriehtung geneigt. sind, und daß die inneren und äußeren Seitenflächen (30,32)._ der Sägeschneiden (18) von der Rückenfläche (34).aus koaxial zum Sägekopf-konischverjüngt sind. _
  2. 2. Zylindersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (28)@ in einem spitzen Ansehrägwinkel (p) zur radialen Richtung-verläuft, der so bemessen ist, datdie Radialkomponente-(t, tf) der zerlegten Sägekraft-auf ungefähr die Hälfte des Wertes verringert: ist,, der bei einer radial verlaufenden Schneidkante entsteht.
  3. 3. Zylindersäge nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, -- daß der,' Spanwinkel (u) im Bereich. von 240, dää.°der Freiwinkel-(v) im Bereich von 15°.liegn und'c@ä@ diel-7 konisch verjüngten Seitenflächen (30..-32) einen.@-Schränkwinkel im Bereich von bot euftnteisen.
  4. 4. Zylindersäge nach irgendeinem der vorstehe hden-An= spräche, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen-:den-Sägezähnen tiefe Zahnlücken ausgebildet sind, die einen annähernd pax°allel zur Achse des Sägekopfes an der Zahnbrust jedes'SSäggezahnes (14) verlaufenden Brustabschnitt (20), einen sich unwesentlichen als Hypotenuse am Rüicken jedes Sägezahnes (14) liber einen -größeren Bereich der Zahnlücke erstreckenden RUckenabschnitt (22) und einen dritten Zwischenabschnitt (24) besitzen, der in einEiabgestumpften Bogen die Brust- und Rückenabschnitte (20,22) verbindet.
  5. 5. Zylindersäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet' daß die von den Brust-, Rücken- und Zwischenabschnitten (20, 22, 24). gebildete Zahnlückenraum größer ist als das verbleibende Zabnprofil zwischen zwei Zahnlücken.
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