DE3218562A1 - Kreissaegeblatt - Google Patents

Kreissaegeblatt

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Publication number
DE3218562A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
neutral zone
circular saw
saw blade
abrasive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823218562
Other languages
English (en)
Inventor
Siegbert 6120 Schwaz Piber
Siegmund 6250 Breitenbach Thaler
Josef 6322 Kirchbichl Zwicknagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tyrolit-Schleifmittelwerke Swarovski KG
Original Assignee
Tyrolit-Schleifmittelwerke Swarovski KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tyrolit-Schleifmittelwerke Swarovski KG filed Critical Tyrolit-Schleifmittelwerke Swarovski KG
Publication of DE3218562A1 publication Critical patent/DE3218562A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • B24D5/123Cut-off wheels having different cutting segments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Kreissägeblatt
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreissägeblatt bestehend aus einem Stammblatt aus Metall, vorzugsweise Stahl und schleifkornbesetzten oder schleifkorndurchsetzten Schneidsegmenten, oder einem schleifkornbesetzten oder schleifkorndurchsetzten Schleifring, wobei das Schleifkorn Diamant oder kubisches Bornitrid ist und die Schneidsegmente bzw. der Schneidring auf das Stammblatt aufgesetzt und mit diesen metallurgisch verbunden sind und stammblattseitig eine schleifkornfreie schneideneutrale Zone aufweisen.
  • Unter dem Begriff metallurgisch verbunden" soll auch die Verbindung mittels Klebern verstanden werden. Dies zum Unterschied von formschlüssigen Verbindungen und Verbindungen durch Nieten oder Schrauben.
  • Beim Einsatz von hochfesten Schleifwerkzeugen, wie z.B.
  • Diamantkreissägeblättern, insbesondere zum Trennsägen, treten vor allem zwei Problemkreise verstärkt in den Vordergrund. Der erste Problemkreis betrifft das Lösen des Schneidbelages vom Stammblatt, und der zweite Problemkreis das Auftreten von Spannungsrissen am Stammblatt Für beide Erscheinungen ist im wesentlichen die im Trockenschliff schwer kontrollierbare Schleifprozeßwärme die Ursache. Die nachfolgende Erfindung betrifft einmal das Lösen der Schneidsegmente vom Stammblatt, hat aber auch Einfluß auf weitere Problemkreise.
  • Nachstehend folgt eine kurze Betrachtung des Lösevorganges der Schneidsegmente vom Stammblatt: Auslösender Faktor für die Einleitung des Lösevorganges ist stets ein teilweises Abstumpfen der Ober-£1achse der Schneidsegmente Diese Abstufung wird herbeigeführt durch: a) ungünstiger Werkstoff, b) exzentrische Aufspannung der Scheibe (Schlag größer als 0,15 mm), c) zu hoher Anpreßdruck.
  • In der weiteren Folge kommt es zu einer verstärkten Wärmebildung an der oder den abgestumpften Stellen.
  • Es bildet sich ein Wärmeprofil aus, bei dem die Wärmekonzentration zumeist in der Segmentmitte ist.
  • Durch die übermäßige Wärme wird die Verbindung in allgemeiner Lötung zwischen Schneidsegment und Stammblatt in unmittelbarer Nähe der Wärmekonzentration aufgeweicht. Dies ist im allgemeinen in der Mitte des Schneidsegmentes.
  • Durch die unterschiedlichen Temperaturen am Segment und am Stammblatt entstehen unterschiedliche Ausdehnungen, die zu einem Abheben der Segmente in der Mitte führen und die Lotverbindung weiter schwächen, wobei im Extremfall die Schneidsegmente nur an ihren beiden Enden mit dem Stammblatt verbunden sind, während der mittlere Bereich zwischen Schneidsegment und Stammblatt keine Verbindung aufweist.
  • Schließlich reichen die restlichen vorhandenen Verbindungen nicht mehr aus, um den auftretenden mechanischen Kräften standzuhalten und das Schleifsegment löst sich endgültig vom Stammblatt.
  • Aus der Betrachtung von Trennsägen mit Diamantkreissägeblättern konnte ein Zusammenhang zwischen vorhandener Belaghöhe, d.h. Schneidsegmenthöhe und Ablösehäufigkeit ermittelt werden.
  • Das Ablösen von Schneidsegmenten trat verstärkt bei niedrigen .Belaghöhen auf, da der Wärmeleitwiderstand zwischen Segmentoberfläche und Lötung in diesem Fall sehr gering ist.
  • Es ist bekannt, einen zweistufigen Schneidsegmentaufbau anzustreben, bei dem das Schleifsegment einen oberen schleifkorndurchsetzten oder schleifkornbesetzten schneidenden Bereich aufweist und einen unteren schleifkornfreien neutralen Bereich, der unmittelbar am Stammblatt befestigt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Kreissägeblatt, oder auch ein Kreissägeblatt mit kubischem Bornitrid als Schleifkorn, dahingehend zu verbessern, daß die Häufigkeit des Lösens der Schneidsegmente noch weiter herabgesetzt werden kann, bzw. gänzlich vermieden werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ergibt sich bei der Herstellung von Sägen mit einem Stammblatt aus Stahl und einem geschlossenen Schneidring. Derartige Sägen wurden bisher mittels direkter Ofensinterung hergestellt. Der Nachteil dabei ist das Weichglühen des Stammblattes beim Sinterprozeß und in weiterer Folge die Enthärtung auf 15 HRC, wobei die bis dahin vorhandenen Stabilitätseigenschaften des Stammblattes verloren gehen. Damit wird das Trägerkörpersystem zum Schneiden ungeeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Säge zu schaffen, bei der die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Die erfindungsgemäßen Ziele werden dadurch erreicht, daß die neutrale Zone aus Stahl ist.
  • Die neutrale Zone kann ein geschlossener Stahlring sein.
  • Die Ausführung der neutralen Zone aus Stahl ergibt den großen Vorteil, daß die Schneidsegmente bzw. der Schneidring auf das Stammblatt aufgeschweißt werden können, wodurch ein wesentlich verbesserter Halt gegenüber der herkömmlichen Lötung der Schneidsegmente gegeben ist.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der schleifkorndurchsetzte bzw. schleifkornbesetzte schneidende Bereich der Schneidsegmente und die neutrale Zone Formschluß haben, beispielsweise in an sich bekannter Weise miteinander verzahnt sind.
  • Versuche haben gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn die Höhe der neutralen Zone größer als die Höhe des schleifkornbesetzten schneidenden Bereiches ist.
  • Insbesondere im Hinblick auf die Schweißung ist es vorteilhaft, wenn die Höhe der neutralen Zone gleich oder größer als 3 mm, vorzugsweise zwischen 8 und 12 mm ist.
  • Ein optimaler Halt zwischen dem schleifkorndurchsetzten schneidenden Bereich der Schneidsegmente und der jeweiligen neutralen Zone wurde dadurch erreicht, daß der schneidende Bereich bzw. das Material des schneidenden Bereiches auf die neutrale Zone, d.h. auf das Stahlblättchen aufgesintert wurde.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß das Stammblatt durch radial verlaufende Kühlschlitze getrennte Blattsegmente aufweist, die unmittelbar die neutrale Zone tragen.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Figur der beiliegenden Zeichnung beschrieben, ohne daß die Erfindung darauf eingeschränkt sein soll.
  • Die Figur 1 der Zeichnung zeigt schematisch einen Ausschnitt einer Seitenansicht auf ein Diamantkreissägeblatt gemäß der Erfindung mit Schneidsegmenten und die Figur 2 zeigt eine gleiche Ansicht eines Diamantkreissägeblattes mit einem Schneidring.
  • Die Ziffer 1 bezeichnet das Stammblatt, das in an sich bekannter Weise an seinem Rand durch Kühlschlitze 6 in Blattsegmente 2 aufgeteilt ist. Auf den Blattsegmenten 2 sitzen die Schneidsegmente 3, die im Ausführungsbeispiel die ganze Fläche der Blattsegmente bedecken, bzw. den Schneidring 3'.
  • Die Schneidsegmente 3 und der Schneidring 3' weisen einen äußeren, mit Diamantsplittern durchsetzten schleifenden Bereich 4 auf. Das Bindemittel für den schleifenden Bereich 4 ist vorzugsweise metallisch.
  • St.ammblattseitig weisen die Schneidsegmente 3 bzw.
  • der Schneidring 3' eine neutrale Zone 5 auf, die kein Schleifkorn hat.
  • Die neutrale Zone 5 wird im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 von Stahlblättchen gebildet und im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 von einem geschlossenen Stahlring.
  • Das Stahlblättchen weist Zähne 7 auf, die formschlüssig in den schneidenden Bereich 4 des Schneidsegmentes 3 ragen, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Bereich 4 und der neutralen Zone 5 gegeben ist.
  • Diese formschlüssige Verbindung kann auch beim Stahlring vorgesehen sein Das Stahlblättchen bzw. der Stahlring der neutralen Zone 5 ist bei 8 mit dem Stammblatt 1 verschweißt.
  • Die Höhe H der neutralen Zone 5 ist größer als die Höhe h des Bereiches 4. Weiters ist im Ausführungsbeispiel die Höhe H der neutralen Zone 10 mm.

Claims (9)

  1. Kreissägeblatt bestehend aus einem Stammblatt aus Metall, vorzugsweise Stahl und schleifkornbesetzten oder schleifkorndurchsetzten Schneidsegmenten, oder einemschleifkornbesetzten oder schleifkorndurchsetzten Schleifring, wobei das Schleifkorn Diamant oder kubisches Bornitrid ist und die Schneidsegmente bzw. der Schneidring auf das Stammblatt aufgesetzt und mit diesen metallurgisch verbunden sind und stainrnblattseitig eine schleifkornfreie schneideneutrale Zone aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die neutrale Zone (5) aus Stahl ist.
  2. 2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die neutrale Zone (5) ein geschlossener Stahlring ist.
  3. 3. Kreissägeblatt nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stammblatt (1) durch radial verlaufende Kühlschlitze (6) getrennte Blattsegmente (2) aufweist, die unmittelbar die neutrale Zone (5) tragen.
  4. 4. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schleifkorndurchsetzte bzw. schleifkornbesetzte schneidende Bereich (4) der Schneidsegmente (3) bzw. des Schneidringes (3') und die neutrale Zone (5) Formschluß haben, beispielsweise in an sich bekannter Weise miteinander verzahnt sind.
  5. 5. Kreissägeblatt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) der neutralen Zone (5) größer als die Höhe (h) des schleifkorndurchsetzten bzw. schleifkornbesetzten schneidenden Bereiches (4) ist.
  6. 6. Kreissägeblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) der neutralen Zone (5) gleich oder größer als 3 mm, vorzugsweise zwischen 8 und 12 mm ist.
  7. 7. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schleifkorndurchsetzte bzw.
    schleifkornbesetzte schneidende Bereich (4) der Schneidsegmente (3) bzw. des Schneidringes (3') auf die neutrale Zone (5) aufgesintert ist.
  8. 8. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl der neutralen Zone (5) mit dem Stammblatt (1) verschweißt ist.
  9. 9. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl der neutralen Zone (5) mit dem Stammblatt (1) verklebt ist.
DE19823218562 1981-07-10 1982-05-17 Kreissaegeblatt Ceased DE3218562A1 (de)

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SE (1) SE8204249L (de)

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WO2016156018A1 (de) 2015-03-28 2016-10-06 D. Swarovski Kg Kappsäge für eine schneidemaschine

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SE8204249D0 (sv) 1982-07-09
SE8204249L (sv) 1983-01-11

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