CH351736A - Vorrichtung zum Halten von Stabbündeln bei deren Transport - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Stabbündeln bei deren Transport

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CH351736A
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Kuederli & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/16Slings with load-engaging platforms or frameworks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Halten von     Stabbündeln    bei deren Transport    Bündel von Stäben, insbesondere von     Eisen-          Stäben,    wie z. B.     Profileisen,    Vierkant- oder Rund  eisen, Rohre und dergleichen, werden üblicherweise  nur in horizontaler Lage transportiert. Wenn man  die Stäbe in aufrechter Stellung lagern will, was  weniger Raum beansprucht als horizontale Lage  rung auf Gestellen, so werden die Stäbe einzeln  von Hand einem am Boden liegenden Bündel ent  nommen und aufgerichtet. Bei grossen     Stablagern     entstehen dadurch sehr erhebliche Kosten. Die Er  findung bezweckt, diese Kosten zu vermindern.

   Sie  betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Stab  bündeln bei deren Transport und zu deren Abstellen  in aufrechter Lage.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung zeichnet  sich aus durch einen an einem Ende des Stab  bündels anzubringen bestimmten Halter mit minde  stens einem Zugorgan zu seiner Befestigung an einer  Hebe- und Transporteinrichtung, der mit einer an  ihm beweglich angebrachten Platte versehen ist, die  vor der     Stirnfläche    des Bündels anzubringen be  stimmt ist, so dass sie als Unterlage für das Bün  del dient, wenn dasselbe in aufrechter Lage mittels  der Hebe- und Transporteinrichtung transportiert  wird, und der Halter nach Abstellen des Bündels  in aufrechter Lage und Lösen einer zusätzlichen  Verbindung des Halters mit der Platte mitsamt der  Platte nach oben vom Bündel     abstreifbar    ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es ist:       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung einer  Halte- und     Abstellvorrichtung    bei der Anwendung  zum Transport eines     Stabbündels    in aufrechter Lage,       Fig.    2 eine Ansicht des Halters der Vorrichtung  in Richtung des     Pfeiles   <B>11</B> von     Fig.    3,         Fig.    3 eine Ansicht des Halters in Richtung des  Pfeiles     III    von     Fig.    2,       Fig.4    eine Ansicht eines     Aufhängejoches    der  Vorrichtung,

   teilweise im Schnitt gemäss Linie       IV-IV    von     Fig.    6,       Fig.    5 eine Draufsicht zu     Fig.4.        Fig.    6 einen Schnitt gemäss Linie     VI-VI    von       Fig.    4.  



  Die dargestellte Vorrichtung     zum    Halten von       Stabbündeln    bei deren Transport und zu deren Ab  stellen in aufrechter Lage weist einen Halter 1 auf,  der über .eine Kette 2 und ein     Aufhängejoch    3, so  wie über eine weitere Kette 4 z. B. am Zughaken  eines nicht dargestellten Kranes befestigt sein kann.  An der Kette 2 ist beim Joch 3 eine kurze Kette 5  mit dem einen Ende befestigt, die am anderen Ende  mit einem Haken 6 versehen ist. Das     Stabbündel    7  wird in horizontaler Lage an der Vorrichtung be  festigt, wobei am einen Ende des Bündels der Hal  ter 1 angeordnet wird und mit der kurzen Kette 5       eine    lockere Halteschlaufe um das Bündel gebildet  wird, die mittels des Hakens 6 geschlossen wird.  



  Der Halter 1 weist gemäss     Fig.2    und 3     einen          rahmenförmigen    Längsteil 8 auf, der im wesentlichen  durch zwei oben und unten durch Querteile 9, 10       miteinander    verbundene Winkeleisen 11 gebildet ist.  An den unteren Enden der Winkeleisen 11 ist  mittels eines Bolzens 12 eine Platte 13     angelenkt,     die mit zwei niedrigen Seitenwangen 14 versehen  ist, an denen die Enden des Bolzens 12 angeschweisst  sind. Der Bolzen 12 geht durch Bohrungen 15, die  in den Winkeleisen 11 vorgesehen sind.  



  Zwei lose Rondellen 16 sind zwischen den  Winkeleisen 11 und den Wangen 14 auf dem Bol  zen 12 angebracht. Zwei Ketten 17, die     mit    den  einen Enden bei 18 an den Seitenwangen 14 der  Platte 13 befestigt sind, können mit den anderen      Enden an zwei leicht nach oben gebogenen seit  lichen Vorsprüngen 19 leicht lösbar eingehängt wer  den, die in der Nähe des oberen     Querteiles    10  an den Winkeleisen 11 vorgesehen sind. An einem  der Winkeleisen 11 ist bei 20, also in der Nähe des  unteren Querteiles 9, ein Ende einer kurzen Kette  21 befestigt, während in dem anderen Winkeleisen  11 in gleicher Höhe ein Schlitz 22 vorgesehen ist,  in welchen eines der Kettenglieder des anderen Endes  der Kette 21 eingelegt werden kann.

   Mittels einer  Stange 23, deren unteres Ende durch das eingelegte  Kettenglied hindurchgestossen werden kann, kann die  Kette 21 in dem     Schlitz    22 befestigt werden.  



  Die Stange 23 ist oben an zwei Laschen 24       angelenkt,    die ihrerseits an einem Ende eines Hebels  25     angelenkt    sind, der um einen Bolzen 26 schwenk  bar ist, welcher in einem weiteren oberen     Querteil     28, der über den     Querteil    10 und die Winkeleisen  enden vorsteht, gelagert ist. Am anderen Ende des  Hebels 25 ist ein Betätigungsorgan 27 angebracht,  mit welchem der Hebel 25 von Hand oder auch  mit dem Fuss     verschwenkt    werden kann.

   Wenn der  Hebel 25 in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter  Richtung     (Fig.2)        verschwenkt    wird, so wird die  Stange 23 nach unten verschoben, so dass ihr unteres  Ende in das in den Schlitz 22 eingebrachte Ketten  glied eingreift.  



  Am oberen Querteil 28 ist ein Haken 29 an  geschweisst, an welchem die Kette 2 befestigt wird.       Ferner    sind an den durch den Querteil 10 verbun  denen     Winkeleisenenden    zwei zur seitlichen Halte  rung des vom Halter 1 getragenen     Stabbündels    7  dienende, vorstehende Lappen 29' vorgesehen. Das  Aufhängejoch 3 weist gemäss     Fig.    4-6 einen Quer  balken 30 mit     T-förmigem    Profil auf, der in der  Mitte mittels einem um den Steg 31 des Profils  gebogenen Rundeisen 32 verstärkt ist, das in seiner  Mitte 33 und bei seinen Enden 34 mit dem Quer  balken 30 verschweisst ist. Der Steg 31 ist mit zwei  Löchern 35 versehen, die zur Befestigung des an  deren, sich verzweigenden Endes der Kette 2 dient.

    Der Querbalken 30 ist oben mit einem zentralen  Gewindebolzen 36 verschweisst, auf welchem eine  runde Platte 37 drehbar angebracht ist, die durch  eine auf dem     Bolzengewinde    38 aufgeschraubte  Mutter 39 gehalten wird, zu deren Sicherung eine  Stellschraube 40 dient.  



  An der Platte 37 ist ein Bügel 41 angeschweisst,  in welchen das unterste Glied der Aufhängekette 4  eingreift.  



  Die beschriebene Haltevorrichtung wird auf fol  gende Weise benützt. Am liegenden     Stabbündel    7  wird die Haltevorrichtung 1-3 befestigt, wobei  die am Halter bewegliche Platte mittels der Ketten  17, die an den Vorsprüngen 19 eingehängt werden,  zusätzlich am Halter in Querlage befestigt und vor  der einen Stirnfläche des-Bündels angeordnet wird.  Mittels der Kette 5 wird die lockere Halteschlaufe  um das Bündel gebildet, um ein Auseinanderfallen  des Bündels am oberen Ende zu     verhindern,    wäh-         rend    das Bündel unten durch die Kette 21 zusam  mengehalten wird, welche durch das untere Ende  der Stange 23 gesichert wird.

   Wird nun an der  Kette 4, die am Zughaken eines Kranes, einer Lauf  katze oder dergleichen angehängt worden ist, ge  zogen, so wird das Bündel in die in     Fig.    1 gezeigte  Lage aufgerichtet, in welcher die Platte 12 als  Unterlage für das Bündel 7 dient, welches nun in  aufrechter Lage zum Lagerplatz transportiert wer  den kann. Dort wird die Haltevorrichtung mit dem  Bündel meistens in eine Grube von geringer Tiefe  abgestellt und das Bündel oben gegen eine Wand,  einen horizontalen Balken oder dergleichen ange  lehnt. Hierauf werden die Ketten 17 von den Vor  sprüngen 19 gelöst und wird durch einen Tritt auf  das Betätigungsorgan 27 des Hebels 25 die Stange  23 nach oben gezogen, so dass auch die Kette 21  gelöst wird.

   Durch Hochziehen des Hakens 29 mit  tels der Kette 4 wird über das Aufhängejoch 3 und  die Kette 2 der Halter 1 mitsamt der Platte 13 nach  oben von dem Bündel 7 abgestreift, indem die Platte  13 sich dabei in Richtung des Pfeiles 42 (siehe     Fig.    3)  um den Bolzen 12     verschwenkt.     



  Selbstverständlich kann das Aufhängejoch 3  auch durch Seile oder dergleichen mit dem Halter 1  verbunden und das Bündel in seinem oberen Teile  auch durch andere Mittel als durch die Kette 5       zusammenbindbar    sein. Eventuell könnte überhaupt  auf das Anbringen eines Aufhängejoches 3 verzich  tet werden; doch hat sich die beschriebene Aus  führungsform mit Aufhängejoch als sehr praktisch  bewährt. Die Platte 13 muss nicht unbedingt an  einem Bolzen 12 schwenkbar angeordnet sein. Man  könnte sie z. B. auf einer Seite mittels zweier kurzer  Ketten unlösbar mit dem Längsteil 8 verbinden.  



  In einem grossen Lager für     stabförmige    Eisen  können durch die beschriebene Vorrichtung die  Lagerungskosten sehr erheblich gesenkt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Halten von Stabbündeln bei deren Transport und zu deren Abstellen in aufrechter Lage, gekennzeichnet durch einen an einem Ende des Stabbündels (7) anzubringen bestimmten Halter (1) mit mindestens einem Zugorgan (2, 4) zu seiner Befestigung an einer Hebe- und Transporteinrich tung, der mit einer an ihm beweglich angebrach ten Platte (13) versehen ist, die vor der Stirnfläche des Bündels anzubringen bestimmt ist, so dass sie als Unterlage für das Bündel dient, wenn dasselbe in aufrechter Lage mittels der Hebe- und Transport einrichtung transportiert wird,
    und der Halter nach Abstellen des Bündels in aufrechter Lage und Lösen einer zusätzlichen Verbindung des Halters mit der Platte mitsamt der Platte nach oben vom Bündel abstreifbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) einen Längsteil (8) aufweist, an welchem am einen Ende- die Platte (13) mittels eines Bolzens (12) angelenkt ist, und zur zusätzlichen Verbindung des Halters mit der Platte zwei Zugorgane (17) vorgesehen sind, die mit den einen Enden an der Platte befestigt sind und mit den anderen Enden lösbar an zwei Vor sprüngen (19) einhängbar sind, die am Längsteil (8) in der Nähe seines anderen Endes vorgesehen sind. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (13) mit zwei Seiten wangen (14) versehen ist, an welchen die beiden Zug organe (17) angreifen. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Organ (21) zur Befestigung des Bündels (7) an dem Halter (1) vorgesehen ist, das in der Befestigungslage durch das eine Ende einer Stange (23) am Halter fixierbar ist, die ande- renends mit einem Hebel (25) kinematisch verbun den ist, der mit einem Bedienungsorgan (27) ver sehen ist, durch dessen Herabdrücken bei mit der Vorrichtung in aufrechte Lage gebrachtem Bündel die Stange nach oben gezogen wird und dadurch die durch das Organ (21) bewirkte Bündelbefestigung gelöst werden kann. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsteil (8) rahmenartig aus zwei Längsschienen (11) aufgebaut ist, die an beiden Enden durch Querteile (9 bzw. 10, 28) mit einander verbunden sind, wobei am einen Querteil (28) ein Aufhängehaken (29) und an den durch die Querteile (10, 28) verbundenen Schienenenden zwei zur seitlichen Halterung des Bündels dienende, vor stehende Lappen (29') angebracht sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Aufhängejoch (3) auf weist, das über mindestens ein Zugorgan (2) mit dem Halter (1) verbunden ist und an dem ein wei teres Zugorgan (4) eingreift zur Aufhängung des Joches an der Hebe- und Transporteinrichtung. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängejoch (3) einen mit Befestigungsmitteln (35) für das erstgenannte Zug organ (2) versehenen Balken (30) aufweist, der drehbar an einem Teil (37) angebracht ist, an welchem das zweitgenannte Zugorgan (4) befestigt ist.
CH351736D 1957-03-26 1957-03-26 Vorrichtung zum Halten von Stabbündeln bei deren Transport CH351736A (de)

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DE1076039B (de) 1960-02-18

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