DE1076039B - Vorrichtung zum Aufrichten von Stab-Buendeln aus der waagerechten Lage und Halten bei senkrechtem Transport - Google Patents
Vorrichtung zum Aufrichten von Stab-Buendeln aus der waagerechten Lage und Halten bei senkrechtem TransportInfo
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- DE1076039B DE1076039B DEK34435A DEK0034435A DE1076039B DE 1076039 B DE1076039 B DE 1076039B DE K34435 A DEK34435 A DE K34435A DE K0034435 A DEK0034435 A DE K0034435A DE 1076039 B DE1076039 B DE 1076039B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/16—Slings with load-engaging platforms or frameworks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Bündel von Stäben, insbesondere von Eisenstäben, wie z. B. Profileisen, Vierkant- oder Rundeisen, Rohre
u. dgl., werden üblicherweise nur in horizontaler Lage transportiert. Wenn man die Stäbe in aufrechter Stellung
lagern will, was weniger Raum beansprucht als horizontale ,Lagerung auf Gestellen, so werden die
Stäbe einzeln von* Hand einem am Boden liegenden Bündel entnommen und aufgerichtet. Bei großen Stablagern
entstehen dadurch sehr erhebliche Kosten. Die Erfindung bezweckt, diese Kosten zu vermindern. Sie
betrifft eine Vorrichtung zum Aufrichten von Stab-Bündeln aus der waagerechten Lage und Halten bei
senkrechtem Transport.
Gemäß der Erfindung zeichnet sich dieselbe aus durch einen an einem Ende des Stab-Bündels anzubringenden
und über mindestens ein Zugorgan an einer Hebe- und Transporteinrichtung zu befestigenden
Halter, der an seinem unteren Ende mit einer schwenkbaren, an der Stirnfläche des Bündels anzulegenden
Platte versehen ist und mittels Schlaufen das Bündel festhält, während die Platte in senkrechter
Stellung zum Halter als Unterlage für das Bündel ■dient, wenn dasselbe in aufrechter Lage mittels der
Hebe- und Transporteinrichtung transportiert wird, wobei der Halter nach Abstellen des Bündels in aufrechter
Lage und Lösen der Plattenbefestigung mitsamt der Platte nach oben vom Bündel abstreifbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Stab-Bündels, das unter Anwendung der Haltevorrichtung
in aufrechter Lage transportiert wird,
Fig. 2 eine Ansicht des Halters in Richtung des Pfeiles II von Fig. 3,
Fig. 3 eine Ansicht des Halters in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht eines Aufhängejoches, teilweise im Schnitt gemäß Linie IV-IV von Fig. 6,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI von Fig. 4.
Die dargestellte Haltevorrichtung weist einen Halter
1 auf, der über eine Kette 2 und ein Aufhängejoch 3 sowie über eine weitere Kette 4 am Zughaken
eines nicht dargestellten Kranes befestigt ist. An der Kette 2 ist eine kurze Kette 5 befestigt, die mit einem
Haken 6 versehen ist. Das Stab-Bündel 7 wird in horizontaler Lage an einem Ende mit dem Halter 1, der
Kette 2 und dem' Aufhängejoch 3 erfaßt, wobei mit der kurzen Kette 5 eine lockere Halteschlaufe gebildet
wird, die mittels des Hakens 6 geschlossen wird.
Der Halter 1 weist gemäß Fig. 2 und 3 einen rahmenförmigen Längsteil 8 auf, der im wesentlichen
durch zwei oben und unten durch Querteile 9, 10 miteinander verbundene Winkeleisen 11 gebildet wird. An
Vorrichtung
zum Aufrichten von Stab-Bündeln
zum Aufrichten von Stab-Bündeln
aus der waagerechten Lage
und Halten bei senkrechtem Transport
und Halten bei senkrechtem Transport
Anmelder:
Küderli & Co., Zürich (Schweiz)
Küderli & Co., Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Maler, Patentanwalt,
München 22, Widenrhayerstr. 4
München 22, Widenrhayerstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 26. März 1957
Schweiz vom 26. März 1957
Walter Küderli, Basel (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
den unteren Enden der Winkeleisen 11 ist mittels eines Bolzens 12 eine Platte 13. angelenkt, die mit zwei niedrigen
Seitenwangen 14 versehen ist, an denen die Enden des Bolzens 12 angeschweißt sind. Der Bolzen 12
geht durch Bohrungen 15, die in den Winkeleisen 11 vorgesehen sind.
Zwei lose Abstandsscheiben 16 sind zwischen den Winkeleisen 11 und den Wangen 14 auf dem Bolzen 12
angebracht. Zwei Ketten 17, deren untere Enden bei 18 an den Seitenwangen 14 der Klappe 13, 14 befestigt
sind, können oben an zwei leicht nach oben gebogenen Vorsprüngen 19 leicht lösbar befestigt werden, die in
der Nähe des oberen Querteiles 10 an den Winkeleisen 11 vorgesehen sind. An einem der Winkeleisen
11 ist bei 20, also in der Nähe des unteren Querteiles 9, ein Ende einer kurzen Kette 21 befestigt, während in
dem anderen Winkeleisen 11 in gleicher Höhe ein Schlitz 22 vorgesehen ist, in welchen ein in der Nähe
des anderen Endes der Kette 21 befindliches Kettenglied eingelegt werden kann. Mittels einer Stange 23,
deren unteres Ende durch dieses Kettenglied hindurch-
' zustoßen ist, kann die Kette 21 in dem Schlitz 22 befestigt werden.
Die Stange 23 ist oben an zwei Laschen 24 angelenkt, die ihrerseits an einem Ende eines Hebels 25
angelc-nkt sind, der um einen Bolzen 26 schwenkbar ist,
welcher im oberen Querteil 10 gelagert ist. Am anderen Ende des Hebels 25 ist ein Betätigungsorgan 27
angebracht, mit welchem der Hebel 25 von Hand oder auch mit dem Fuß verschwenkt werden kann. Wenn
der Hebel 25 in Richtung des Pfeiles 28 verschwenkt wird, so wird die Stange 23 nach unten verschoben,
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so daß ihr unteres Ende in das in den Schlitz 22 ein- .;
gebrachte Kettenglied eingreift.
Am oberen Querteil 10 ist ein Haken 29 angeschweißt, an welchem die Kette 2 befestigt wird. Ferner
sind am Querteil 10 zwei zur seitlichen Halterung des Bündels 7 dienende, vorstehende Lappen 29' vorgesehen.
Das Aufhängejoch3 weist gemäß Fig. 4 bis 6 einen Querbalken 30 mit T-förmigem Profil auf, der
in der Mitte mit einem in den Steg 31 des Profils gebogenen Rundeisen 32 verstärkt ist, das in seiner Mitte
33 und bei seinen Enden 34 mit dem Querbalken 30 verschweißt ist. Der Steg 31 ist mit zwei Löchern 35
^versehen, die zur Befestigung des oberen, sich verzweigenden
Endes der Kette 2 dienen. Der Querbalken 30 ist oben mit einem zentralen Gewindebolzen 36
verschweißt, auf welchem ein Flansch 37 drehbar angebracht ist, der durch eine auf dem Bolzengewinde 38
aufgeschraubte Mutter 39 gehalten wird, zu deren Sicherung eine Querschraube 40 dient.
Am Flansch 37 ist ein Bügel 41 angeschweißt, in welchen das unterste Glied der Kette 4 eingreift.
■ Die beschriebene Haltevorrichtung wird auf folgende Weise benützt: Das liegende Stab-Bündel 7 wird auf einen Bock gelegt. Dann wird die Haltevorrichtung 1 bis 3 über das Bündel 7 gelegt und die bewegliche Platte 13 mittels der Ketten 17, die an den Vorsprüngen 19 eingehängt werden, vor der Stirnfläche des Bündels befestigt. Dann wird die Kette 5 von Hand um das Bündel 7 geschlungen und eine lokkere Halteschlaufe gebildet, um ein Auseinanderfallen der oberen Teile des Bündels zu verhindern, während das Bündel unten durch die von Hand aufgelegte Kette 21 zusammengehalten wird, welche durch das untere Ende der Stange 23 gesichert wird. Wird nun au der Kette 4, die am Zughaken eines Kranes, einer Laufkatze od. dgl. hängt, gezogen, so wird das Bündel in die in Fig. 1 gezeigte Lage aufgerichtet, in welcher die Platte 12 als Unterlage für das Bündel 7 dient, welches zum Lagerplatz transportiert werden kann. Dort wird das Bündel meistens in einer Grube von geringer Tiefe abgestellt und oben gegen eine Wand, einen horizontalen Balken od. dgl. angelehnt. Hierauf werden die Ketten 17 von den Vorsprüngen 19 gelöst und wird durch einen Tritt auf das Betätigungsorgan 27 des Hebels 25 die Stange 23 nach oben gezogen, so daß auch die Kette 21 gelöst wird. Durch Hochziehen des Hakens 29 mittels der Kette 4 wird über das Aufhängejoch 3 und die Kette 2 der Halter 1 nach oben von dem Bündel 7 abgestreift, indem die Platte 13 sich in Richtung des Pfeiles 42 (s. Fig. 3) um den Bolzen 12 verschwenkt.
■ Die beschriebene Haltevorrichtung wird auf folgende Weise benützt: Das liegende Stab-Bündel 7 wird auf einen Bock gelegt. Dann wird die Haltevorrichtung 1 bis 3 über das Bündel 7 gelegt und die bewegliche Platte 13 mittels der Ketten 17, die an den Vorsprüngen 19 eingehängt werden, vor der Stirnfläche des Bündels befestigt. Dann wird die Kette 5 von Hand um das Bündel 7 geschlungen und eine lokkere Halteschlaufe gebildet, um ein Auseinanderfallen der oberen Teile des Bündels zu verhindern, während das Bündel unten durch die von Hand aufgelegte Kette 21 zusammengehalten wird, welche durch das untere Ende der Stange 23 gesichert wird. Wird nun au der Kette 4, die am Zughaken eines Kranes, einer Laufkatze od. dgl. hängt, gezogen, so wird das Bündel in die in Fig. 1 gezeigte Lage aufgerichtet, in welcher die Platte 12 als Unterlage für das Bündel 7 dient, welches zum Lagerplatz transportiert werden kann. Dort wird das Bündel meistens in einer Grube von geringer Tiefe abgestellt und oben gegen eine Wand, einen horizontalen Balken od. dgl. angelehnt. Hierauf werden die Ketten 17 von den Vorsprüngen 19 gelöst und wird durch einen Tritt auf das Betätigungsorgan 27 des Hebels 25 die Stange 23 nach oben gezogen, so daß auch die Kette 21 gelöst wird. Durch Hochziehen des Hakens 29 mittels der Kette 4 wird über das Aufhängejoch 3 und die Kette 2 der Halter 1 nach oben von dem Bündel 7 abgestreift, indem die Platte 13 sich in Richtung des Pfeiles 42 (s. Fig. 3) um den Bolzen 12 verschwenkt.
Selbstverständlich kann man das Aufhängejoch 3 auch durch Seile od. dgl. mit dem Halter 1 verbinden,
und das Bündel in seinem oberen Teile auch auf andere Weise als durch die Kette 5 zusammenbinden.
Eventuell könnte überhaupt auf das Anbringen eines Aufhängejoches 3 verzichtet werden; doch hat sich die
beschriebene Ausführungsform mit Aufhängejoch als sehr praktisch bewährt. Die Platte 13 muß nicht unbedingt
an einen Bolzen 12 schwenkßar angeordnet sein. Man könnte sie z. B. auf einer Seite mittels
zweier kurzer Ketten unlösbar mit dem Längsteil 8 des Rahmens verbinden. Auch könnte man die Ketten
19 durch irgendwelche andere lösbare Befestigungsmittel ersetzen.
In einem großen Lager für stabförmige Eisen können durch die beschriebene Vorrichtung die Lagerungskosten
sehr erheblich gesenkt werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufrichten von Stab-Bündeln aus der waagerechten Lage und Halten bei senkrechtem
Transport, gekennzeichnet durch einen an einem Ende des Stab-Bündels (7) anzubringenden
und über mindestens ein Zugorgan (2, 4) an einer Hebe- und Transporteinrichtung zu befestigenden
Halter (1), der an seinem unteren Ende mit einer schwenkbaren, an der Stirnfläche des Bündels anzulegenden
Platte (13) versehen ist und mittels Schlaufen (5, 21) das Bündel festhält, während die
Platte in senkrechter Stellung zum Halter als Unterlage für das Bündel dient, wenn dasselbe in
aufrechter Lage mittels der Hebe- und Transporteinrichtung transportiert wird, wobei der Halter
nach Abstellen des Bündels in aufrechter Lage und Lösen der Plattenbefestigung mitsamt der Platte
nach oben vom Bündel abstreifbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) einen Längsteil
(8) aufweist, an welchem unten die Platte (13) mittels eines Bolzens (12) angelenkt ist, während
zum Halten der Platte in waagerechter Lage zwei Zugorgane (17) dienen, die unten am äußeren Ende
(18) der Platte befestigt sind und oben leicht lösbar an zwei Vorsprüngen (19) festzumachen sind,
die am Längsteil (8) in der Nähe seines oberen Endes vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) mit zwei Seitenwangen
(14) versehen ist, an welchen die unteren Enden der beiden Zugorgane (17) angreifen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugorgan (21)
vorgesehen- ist, das zur Befestigung des Bündels (T) an dem Halter (1) dient und in der Befestigungslage
durch das untere Ende einer Stange (23) gehalten wird, die oben mit einem Hebel (25)
zwangläufig so verbunden ist, daß durch Heraufziehen seines Bediemmgsorganes (27) die Stange
nach unten gestoßen und dadurch die durch das Zugorgan (21) bewirkte Bundelbefestigung geschlossen
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge*-
kennzeichnet, daß der Längsteil (8) rahmenartig aus zwei Längsschienen (11) aufgebaut ist, die
oben und unten durch Querteile (9, 10) miteinander verbunden sind, wobei am oberen Querteil
ein Aufhängehaken (29) und zwei zur seitlichen Halterung des Bündels dienende, vorstehende Lappen
(29') angebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Aufhängejoch (3) aufweist,
das über mindestens ein Zugorgan (2) mit dem Halter (1) verbunden ist und seinerseits mittels
eines Zugorganes (4) an der Hebe- und Transporteinrichtung
aufzuhängen ist.
7. Vorrichtung-nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Äufhängejoch (3) einen mit
Befestigungsmitteln (35) für das erstgenannte Zugorgan (2) versehenen Balken (30) aufweist, der
drehbar an einem Teil (37) angebracht ist, an welchem das zweitgenannte Zugorgan (4) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 913 689, 413 308;
USA.-Patentschrift Nr. 1 501 888.
Deutsche Patentschriften Nr. 913 689, 413 308;
USA.-Patentschrift Nr. 1 501 888.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 730/299 2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH351736T | 1957-03-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1076039B true DE1076039B (de) | 1960-02-18 |
Family
ID=4509531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK34435A Pending DE1076039B (de) | 1957-03-26 | 1958-03-26 | Vorrichtung zum Aufrichten von Stab-Buendeln aus der waagerechten Lage und Halten bei senkrechtem Transport |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH351736A (de) |
DE (1) | DE1076039B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1501888A (en) * | 1921-03-28 | 1924-07-15 | Peter C Reilly | Apparatus for handling concrete pipes |
DE413308C (de) * | 1924-03-05 | 1925-05-05 | Karl Jendroszcyk | Vorrichtung zum Einhaengen von Grubenholz |
DE913689C (de) * | 1952-06-19 | 1955-02-21 | Karl Schulz | Lastanhaengvorrichtung |
-
1957
- 1957-03-26 CH CH351736D patent/CH351736A/de unknown
-
1958
- 1958-03-26 DE DEK34435A patent/DE1076039B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1501888A (en) * | 1921-03-28 | 1924-07-15 | Peter C Reilly | Apparatus for handling concrete pipes |
DE413308C (de) * | 1924-03-05 | 1925-05-05 | Karl Jendroszcyk | Vorrichtung zum Einhaengen von Grubenholz |
DE913689C (de) * | 1952-06-19 | 1955-02-21 | Karl Schulz | Lastanhaengvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH351736A (de) | 1961-01-31 |
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