DE2847558B1 - Schleppgeschirr mit Ausloesevorrichtung fuer Schleppschiffe - Google Patents

Schleppgeschirr mit Ausloesevorrichtung fuer Schleppschiffe

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DE2847558B1
DE2847558B1 DE19782847558 DE2847558A DE2847558B1 DE 2847558 B1 DE2847558 B1 DE 2847558B1 DE 19782847558 DE19782847558 DE 19782847558 DE 2847558 A DE2847558 A DE 2847558A DE 2847558 B1 DE2847558 B1 DE 2847558B1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/56Towing or pushing equipment
    • B63B21/58Adaptations of hooks for towing; Towing-hook mountings
    • B63B21/60Quick releases

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Description

  • Durch die nach der Erfindung vorgesehene Maßnahme der Freigabe des Sperriegels über einen zusätzlichen, auf dem eigentlichen Auslöseglied aufliegenden und beim Loswerfen der Trosse ausgelösten Haltehebels wird, insbesondere durch die so gebildeten Hebelübersetzungen, die auf das Auslöseglied wirkende Krafteinwirkung durch die Trossenbelastung so weitgehend herabgesetzt, daß es möglich ist, bei einer vorgesehenen Zuglast am Haken von 1,5 MN bzw. der bei dieser Zuglast verlangten Probelast von etwa 2 MN mit nur 150 N Auslösekraft ein einwandfreies Auslösen auch von Hand zu gewährleisten.
  • Es hat sich insbesondere zur Erzielung einer niedrigen Bauhöhe als zweckmäßig erwiesen, wenn der lange Schenkel des Sperriegels im Bereich zwischen der Hakenscheibe und dem Halteansatz des Haltehebels gekrümmt bzw. angewinkelt verläuft und das Auslöseglied auf der hohlen Seite dieser Krümmung bzw.
  • Abwinkelung angeordnet ist, vorzugsweise etwa in der Mitte zwischen der Hakenscheibe und dem Halteansatz.
  • Um auch beim Anheben des Schlepphakens bzw.
  • Veränderung der horizontalen Zugrichtung ein unbeabsichtigtes, selbständiges Auslösen des Auslösehebels zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn am Auslösehebel ein zweiarmiger Zughebel angelenkt ist, dessen einer, vorzugsweise kürzerer Arm mit der Zugleine verbunden ist, dessen anderer Arm bei Zug an der Zugleine bis an einen Anschlag verschwenkbar ist und erst dann der Zug der Zugleine den Auslösehebel verschwenkt und den Auslösemechanismus in Gang setzt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben.
  • Es zeigt F i g. 1 eine Auslösevorrichtung des Schlepphakens in Seitenansicht, F i g. 2 die Auslösevorrichtung der F i g. 1 in Draufsicht.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, hat das Schleppgeschirr ein gabelförmiges Tragglied 10 mit den Wangenteilen 12, 14 und einem Verbindungsteil 16.
  • Buchsenteile 18,20 dienen zur Halterung bzw. Lagerung des Schleppgeschirrs am Schleppschiff. An dem den Buchsenteilen 18, 20 entgegengesetzten Ende des gabelförmigen Traggliedes 10 ist auf einer in Buchsen 22, 24 gelagerten Welle 26 der als Hakenscheibe 28 ausgebildete Schlepphaken angeordnet. Die Hakenscheibe 28 ist um die Achse der Welle 26 frei verdrehbar.
  • Die Hakenscheibe 28 hat an ihrem Umfang eine tiefe Randausnehmung 30, in welche die (nicht dargestellte) Schlepptrosse eingehängt wird. Die Richtung der von der Schlepptrosse im Schleppbetrieb ausgeübten Kraft ist durch den Pfeil 32 angedeutet.
  • Zur unverdrehbaren Festhaltung bzw. zur Verriegelung der Hakenscheibe 28 im Schleppbetrieb, weist diese eine rückwärtige Einkerbung 34 auf, in welche ein Sperransatz 36 eines Sperriegels 38 eingreift.
  • Der winkelförmige Sperriegel 38 besteht aus einem gekrümmten langen Schenkel und einem mit diesem vereinigten kurzen Schenkel, der aus eine Gabel bildenden Wangenteilen 42, 44 besteht. Diese sind über gleichachsige Wellenteile 48, 50 in Buchsen 52, 54 des gabelförmigen Traggliedes 10 gelagert.
  • Das dem Sperransatz 36 entgegengesetzte freie Ende 40 des gekrümmten langen Schenkels liegt auf einem Halteansatz 56 eines Haltehebels 58. Dieser ist gabelförmig ausgebildet und besteht aus zwei Teilen, die auf Wellenteilen 60, 62 verdrehbar gelagert sind und an ihren äußeren freien Enden 64 auf einer Ausnehmung 68 einer als Auslöseglied 66 gebildeten Welle abgestützt sind.
  • Mit dem Auslöseglied 66 fest verbunden ist ein Hebel 70, der über ein Verbindungsglied 72 an einem weiteren Hebel, dem Auslösehebel 74 bei 75 angelenkt ist.
  • Die Einzelteile der Handauslösung sind der besseren Übersicht wegen in der F i g. 1 getrennt dargestellt. Der Auslösehebel 74 ist auf dem Wellenteil 62 verdrehbar gelagert und trägt einen weiteren Hebel, den Zughebel 76, der auf der Welle 78 verdrehbar gelagert ist. Das äußere Ende des Zughebels 76 steht mit einer Zugleine 80 oder einer Zugstange od. dgl. in Verbindung, mit welcher das äußere Ende des Zughebels 76 in der durch den Pfeil gekennzeichneten Richtung gezogen wird, wenn die Schlepptrosse freigegeben werden soll.
  • Im Betrieb des Schleppgeschirrs, d. h., wenn von einem Schleppgeschirr, an dem das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schleppgeschirr über eine durch die Buchsen 18, 20 geführte Welle (nicht dargestellt) gehalten ist und in die Randausnehmung 30 der Hakenscheibe 28 eine Trosse eingehängt ist, ist die Hakenscheibe 28 über den in die rückwärtige Einkerbung 34 eingreifenden Sperransatz 36 des Sperriegels 38 unverdrehbar gehalten. Alle Einzelteile des Schleppgeschirrs befinden sich dabei in der insbesondere aus der F i g. 1 ersichtlichen Lage.
  • Soll das Schleppgeschirr ausgelöst werden, d. h., die in der Randausnehmung 30 der Hakenscheibe 28 gehaltene Schlaufe der Trosse (nicht dargestellt) abgeworfen werden, dann wird der Zughebel 76 mittels der Zugleine 80 in die durch den Pfeil gekennzeichnete Richtung gezogen. Der eigentliche Auslösehebel 74 wird jedoch erst nach einem freien Weg des unteren Teiles des Zughebels 76 mitgenommen, der danach gegen einen Anschlag 82 anschlägt und auf diese Weise eine schlagartige Auslösung ermöglicht, durch welche z. B.
  • Vereisungen an den beweglichen Teilen und den Auslöseteilen losgeschlagen werden.
  • Über den Auslösehebel 74 wird mittels des Verbindungsgliedes 72 der Hebel 70 und das als Welle mit Ausnehmung 68 ausgebildete Auslöseglied 66 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß das äußere Ende 64 des Haltehebels 58 in die Ausnehmung 68 des Auslösegliedes 66 fallen kann.
  • Durch die Zugkraft der in die Hakenscheibe 28 eingehängten Trosse wird der Haltehebel 58 belastet und durch das von der Trosse auf die Hakenscheibe ausgeübte Drehmoment über das freie Ende 40 des gekrümmten langen Schenkels des schwenkbar gelagerten Sperriegels 38 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht.
  • Infolge der Schwenkbewegung des Haltehebels 58 und des in diesem starr befestigten Halteansatzes 56 wird das bisher dort auf Anschlag gehaltene freie Ende 40 des gekrümmten langen Schenkels des Sperriegels 38 freigegeben, so daß der Sperriegel in Richtung des Uhrzeigers verschwenkt wird.
  • Dadurch kommt der Sperransatz 36 des Sperriegels 38 aus der Einkerbung 34 der Hakenscheibe 28 frei und diese dreht sich unter der Zugbelastung der Trosse entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn. Die Trosse gleitet, ohne äußere Einwirkung, aus der hakenförmigen Randausnehmung 30 heraus. Der Sperriegel 38 dreht sich dabei im Uhrzeigersinn, bis die Wangenteile 58 gegen die Anschläge 88 und das äußere Ende 40 des gekrümmten langen Schenkels auf den Anschlag 84 zu liegen kommen.
  • Zur Rückführung der beweglichen Schleppgeschirrteile in die Betriebslage dient der mit dem gekrümmten langen Schenkel des Sperriegels 38 vereinigte Handgriff 86, wobei die Hakenscheibe 28 so verdreht wird, daß der Sperransatz 36 des Sperriegels 38 in die Einkerbung 34 der Hakenscheibe 28 einfallen kann.
  • Wie insbesondere aus der F i g. 1 ersichtlich, verläuft die Auflagefläche 88 für den Sperransatz 36 des Sperriegels 38 nicht radial, sondern schließt mit dem Radius der Hakenscheibe 28 den Winkel a ein; die Auflagefläche 88 verläuft dabei in einer nach unten zum Sperriegel 38 geneigten Richtung. Diese Maßnahme hat sich in der Praxis zur Erzielung einer durch die Trossenzugkraft bewirkten zusätzlichen Auslösekraft bewährt.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, sind die Konstruktionsteile unter Anwendung von Verschweißungen hergestellt. Diese Konstruktionsart hat sich in der Praxis gut bewährt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schleppgeschirr für Schleppschiffe mit einem willkürlich auslösbaren Schlepphaken zum Loswerfen der gespannten Schlepptrosse, wobei der Schlepphaken aus einem drehbar gelagerten, scheibenförmigen, kreisrunden Körper mit einer den eigentlichen Haken bildenden Randausnehmung besteht und ein kippbar gelagerter, winkelförmiger Sperriegel ungleicher Schenkellänge mit einem an seinem Knie ausgebildeten Sperransatz in eine rückwärtige Einkerbung am Umfang des Schlepphakens eingreift, wobei der Sperriegel mit dem Ende seines kurzen Schenkels in dem gabelförmigen Tragglied des Schlepphakens gelagert ist, und sein langer Schenkel mittels eines besonderen, drehbar gelagerten Auslösegliedes in der Verriegelungsstellung gehalten ist, das über eine Zugleine und einen Auslösehebel in eine Entriegelungsstellung drehbar ist, so daß der Sperriegel durch sein Eigengewicht und den Trossenzug in eine die Hakenscheibe freigebende Lage kippt, dadurch gekennz e i c h n e t, daß zwischen den Sperriegel (38) und das Auslösaglied (66) ein Haltehebel (58) zwischengeschaltet ist, wobei der Sperriegel (38) an seinem von der Hakenscheibe (28) abgewendeten freien Ende (40) des langen Schenkels im Schleppbetrieb auf einen Haltcansatz (56) des schwenkbar gelagerten llaltehebels (58) abgestützt ist, dessen freies Ende (64) an dem drehbar gelagerten Auslöseglied (66) anliegt, welches mit dem durch Zugleine (80) betätigbaren Auslösehebel (74) mittels eines Hebelmechanismus derart gekoppelt ist, daß bei Zug an der Zugleine (80) das Auslöseglied (66) so geschwenkt wird, daß das bisher dort auf Anschlag gehaltene freie Ende (64) des Haltehebels (58) freigegeben wird und unter Wirkung des Trossenzuges am Auslöseglied (66) vorbeischwenkt, dadurch der Halteansatz (56) des Haltehebels (58) so verschwenkt wird, daß das dort auf Anschlag gehaltene freie Ende (40) des langen Schenkels des Sperriegels (38) freigegeben wird, unter Wirkung seines Eigengewichts und des Trossenzuges der Sperriegel (38) verschwenkt wird, damit die Sperrung der drehbaren Hakenscheibe (28) freigegeben, diese unter Wirkung der Trossenzuges verdreht und dadurch die Trosse gelöst wird.
  2. 2. Schleppgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (66) als mit einer Exzentrizität, vorzugsweise einer Ausnehmung versehenen Welle, ausgebildet ist.
  3. 3. Schleppgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehebel (58) gabelförmig mit zwei Seitenwangen ausgebildet ist, zwischen denen der Halteansatz (56) angeordnet und mit ihnen fest verbunden ist.
  4. 4. Schleppgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel des Sperriegels (38) im Bereich zwischen der Hakenscheibe (28) und dem Halteansatz (56) des Haltehebels (58) gekrümmt bzw. abgewinkelt verläuft, und das Auslöseglied (66) auf der hohlen Seite dieser Krümmung bzw. Abwinkelung angeordnet ist, vorzugsweise etwa in der Mitte zwischen der Hakenscheibe (28) und dem Halteansatz (56).
  5. 5. Schleppgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslösehebel (74) ein zweiarmiger Zughebel (76) angelenkt ist, dessen einer, vorzugsweise kürzerer Arm mit der Zugleine (80) verbunden ist, dessen anderer Arm bei Zug an der Zugleine (80) bis an einen Anschlag (82) verschwenkbar ist und erst dann der Zug der Zugleine (80) den Auslösehebel (74) verschwenkt und den Auslösemechanismus in Gang setzt.
  6. 6. Schleppgeschirr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Arm des Zughebels (76) in Gebrauchslage senkrecht nach unten hängt und die Längsachse des kürzeren Armes, an dem die Zugleine (80) befestigt ist, mit der Achse des längeren Armes einen stumpfen Winkel von wenigstens 1200, vorzugsweise etwa 1500, einschließt.
  7. 7. Schleppgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (88) für den Sperransatz (36) des Sperriegels (38) in der Einkerbung (34) der Hakenscheibe (28) in einem spitzen Winkel (oc) zum Radius der Hakenscheibe (28) verläuft und in Richtung des Sperriegels (38) nach unten geneigt ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleppgeschirr für Schleppschiffe mit einem willkürlich auslösbaren Schlepphaken zum Loswerfen der gespannten Schlepptrosse, wobei der Schlepphaken aus einem drehbar gelagerten, scheibenförmigen, kreisrunden Körper mit einer den eigentlichen Haken bildenden Randausnehmung besteht und ein kippbar gelagerter, winkelförmiger Sperriegel ungleicher Schenkellänge mit einem an seinem Knie ausgebildeten Sperransatz in eine rückwärtige Einkerbung am Umfang des Schlepphakens eingreift, wobei der Sperriegel mit dem Ende seines kurzen Schenkels in dem gabelförmigen Tragglied des Schlepphakens gelagert ist, und sein langer Schenkel mittels eines besonderen, drehbar gelagerten Auslösegliedes in der Verriegelungsstellung gehalten ist, das über eine Zugleine und einen Auslösehebel in eine Entriegelungsstellung drehbar ist, so daß der Sperriegel durch sein Eigengewicht und den Trossenzug in eine die Hakenscheibe freigebende Lage kippt.
    Schleppgeschirre dieser Art sind bereits bekannt, u. a.
    durch die deutsche Patentschrift 11 42 518. Derartige Schleppgeschirre haben sich bisher im Einsatz ausgezeichnet bewährt, insbesondere für See- und Bugsierschlepper. Bei sehr großen Trossenzugkräften steigt jedoch die Auslösekraft ebenfalls sehr stark an, so daß eine sichere Auslösung des Schlepphakens, insbesondere von Hand, oft nicht mehr gegeben ist.
    Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Auslösevorrichtung des bekannten Schleppgeschirrs durch einfache, zweckmäßige, konstruktive Maßnahmen so zu verbessern, daß ohne Erhöhung der zur Auslösung des Schleppgeschirrs von Hand erforderlichen Kraft von höchstens 150 N auch bei hohen Zugkräften in die Größenordnung von 0,8 MN und mehr am Schlepphaken eine sichere Auslösung gewährleistet ist.
    Diese Aufgabe wird bei Schleppgeschirren der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
DE19782847558 1978-11-02 1978-11-02 Schleppgeschirr mit Auslösevorrichtung für Schleppschiffe Expired DE2847558C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2673596A1 (fr) * 1991-03-07 1992-09-11 Meca Diesel Sa Dispositif de largage instantane de charges lourdes telles qu'un skiff de thonier.
NL1006587C2 (nl) * 1997-07-15 1999-01-18 Leenstra Machine En Staalbouw Trekinrichting.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2673596A1 (fr) * 1991-03-07 1992-09-11 Meca Diesel Sa Dispositif de largage instantane de charges lourdes telles qu'un skiff de thonier.
NL1006587C2 (nl) * 1997-07-15 1999-01-18 Leenstra Machine En Staalbouw Trekinrichting.

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DE2847558C2 (de) 1980-07-24
NL7908025A (nl) 1980-05-07

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