CH330520A - Gerät zum Betrachten und Schneiden von Kinofilmen - Google Patents

Gerät zum Betrachten und Schneiden von Kinofilmen

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CH330520A
CH330520A CH330520DA CH330520A CH 330520 A CH330520 A CH 330520A CH 330520D A CH330520D A CH 330520DA CH 330520 A CH330520 A CH 330520A
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CH
Switzerland
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lever
component
arm
film
working position
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Application number
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English (en)
Inventor
Castedello William
K Kaprelian Edward
Original Assignee
Kalart Co Inc
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Publication date
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Publication of CH330520A publication Critical patent/CH330520A/de

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description


  Gerät     zum    Betrachten     und        Schneiden    von     Kinofilmen       Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät  zum Betrachten und Schneiden von Kinofil  men. Derartige Geräte dienen dazu, Bilder  eines     Films    nacheinander und Stück für Stück  auf einen     Beobachtungs-    oder Bildschirm zu  projizieren, so     dass    die einzelnen Filmbilder  betrachtet werden können, um weniger er  wünschte Bilder auszuschneiden und geeignete  Untertitel in den Film einzubringen.

   Solche  Vorrichtungen sind üblicherweise mit einem  Zufuhr- und einem     Aufnahmehaspel    versehen,  um den zu betrachtenden und     zu    schneidenden  Film durch das Gerät     transportieren    zu kön  nen.  



  Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist ein  Gerät zum Betrachten und Schneiden von  Kinofilmen; dieses ist dadurch gekennzeich  net, dass es eine Vorrichtung zum     Transport          lind    zum Führen von zu überprüfenden und  zu schneidenden Kinofilmen     umfasst.,    die durch  die Vorrichtung     geführt.    werden, wobei die       genannte    Transport- und Führungsvorrich  tung in eine Stellung     zum    Führen und Trans  portieren des Films und in eine offene Stel  lung bewegt.

   werden kann, und weiter gekenn  zeichnet durch eine Lichtquelle zur Aussen  dung eines     Lichtbündels    durch aufeinander  folgende Bilder eines durch das Gerät ge  führten Films, einen     Bildschirm,    eine Licht       reflektionsvorrichtung,    die optisch zwischen  der Transport und Führungsvorrichtung und    dem     Bildschirm    angeordnet ist, um     aufein-          and@erfolgende        Bilder    auf den     Projektions-          schirm    zu werfen, und eine optische Vorrich  tung     einschliesslich        Verschluss,

          um    auf dem  Bildschirm nacheinander stehende,     aufeinan-          derfolgende    Bilder sichtbar zu machen, die  durch die Vorrichtung bewegt werden, eine       Schaltvorrichtung,    um den     Stromkreis    für die       Lichtquelle    zu schliessen, eine Steuerungsvor  richtung, die mit der     Filmtransport,-        und          Führungsvorrichtung        zusammenwirkt,    um die  letztere aus ihrer     Bewegungs,    in die Ruhestel  lung zu bringen und die Stellung .des Schalters  zu steuern,

   und eine     Antriebsvorrichtung    für  die Transport- und Führungsvorrichtung.  



  Dieses Gerät     zum    Betrachten und Schnei  den von Kinofilmen kann so     ausgebildet    sein,  dass es durch eine einzige Bedienungsvorrich  tung einfach und bequem bedient werden  kann, wobei die Betätigung dieser Vorrichtung  die zum Beleuchten     des        Bildschirmes        benutzte     Lampe abschaltet und das Mittel zum Trans  portieren und Führen des Films durch die  Vorrichtung     auslöst,    um den Film einlegen  oder herausnehmen zu können.  



  Alle Bestandteile der Vorrichtung, deren       Abmessungen    von .der Breite     des    Films ab  hängen, können als     selbständige    Einheit     zu-          sammengebaut    sein.  



  Das Gerät kann mit einem     Filmmarkie-          rungsmittel        versehen        sein,    das gestattet, aus-      gewählte Bilder des     Films    mit. einer Markie  rung als Vorbereitung für ein später durch  zuführendes Schneiden, Einsetzen oder andere  Arbeiten zu versehen.  



  Ferner     kann    das Gerät mit. Träger- und       BetätigLingmsmitteln    für den Zufuhr= und den  Aufnahmehaspel versehen sein, die es gestat  ten, die Haspel direkt neben das     Gehäuse     der     Vorrichtung    zu bringen, so d ass diese im  Gebrauch so wenig Raum wie möglich ein  nehmen.  



  Nachstehend ist ein in der Zeichnung dar  gestelltes Ausführungsbeispiel des     Erfindungs-          gegenstandes    beschrieben. In der Zeichnung  zeigen       Fig.    1 eine     isometrische        Gesamtansicht     eines Gerätes zum Betrachten und Schneiden  von     Kinofilmen    nach der Erfindung in Ge  brauchsstellung,       Fig.    2 ,einen Teil eines     Schnittes    durch den  Vorderteil des Gerätes nach     Fig.    1 in grösse  rem Massstab,

         Fig.    3 einen Teil eines Schnittes nach der  Linie     3-3    in     Fig.2.        Fig.4    einen Teil der     Fig.3,    welcher die  in der genannten Zeichnung     dargestellten     Einzelteile in einer andern Arbeitsstellung       zeigt,          Fig.    5 einen Schnitt.

   nach der Linie 5-5  in     Fig.    3,       Fig.6    einen Teil der Einheit, die     ausge-          tauseht    werden muss, um die Vorrichtung für  Filme verschiedener Breite     umzustellen,    zum  Teil im Schnitt,       Fig.    7 ,einen Teil einer Ansicht des Gerätes  nach     Fig.1,    von vorn, teilweise im Schnitt,  welche einige der in     Fig.    2 dargestellten Ein  zelteile in andern Arbeitsstellungen zeigt,       Fig.    8 einen Teil einer     isometrischen    An  sieht, ähnlich der     Fig.1,

      bei der das Gehäuse  teilweise weggebrochen     ist,    um das Innere  der Vorrichtung     zu    zeigen,       Fig.9    einen Teil einer isometrischen An  sicht der Spiegelvorrichtung     des    Betrachtungs  gerätes,       Fig.10    einen Teil einer isometrischen An  sicht .des     Trägermittels    für die Haspel des       Betrachtungsgerätes,            Fig.    11 einen Teil einer     Ansicht.    einer der       Haspelvorrichtungen    des Betrachtungsgerätes,  teilweise im Schnitt,       Fig.    12 einen Schnitt.

   nach der Linie 12-12  in     Fig.11,          Fig.l3    einen Schnitt     entsprechend    der       Fig.    12 mit in     Arbeitsstellung    befindlichem       Haspelgriff,          Fig.14    eine     isometrisehe    Ansicht. des Ge  häuses des     Gerätes    bei abgenommenem Deckel,       Fig.15    eine     isometrische    Ansieht des Ge  häusedeckels und       Fig.l6    einen Teil eines Schnittes durch  das Gehäuse nach     Fig.l4.     



  Das zusammengebaute     Filmbetrachtungs-          gerät    nach     Fig.    1     umfa.sst    ein mit 10 bezeich  netes     Gehäuse,    in dem das     Filmtransportmit-          tel,    die     optische    Einrichtung einschliesslich  des     Verschlusses,    der Bildschirm, die     Beleucb-          tungsvorrichtung    und andere wesentliche     Be-          standteiledes    Gerätes untergebracht sind.

   Das  Gehäuse     ist.    auf einer Grundplatte 11 aufge  baut, die auch als Teil. des Tragkoffers für  das Gerät. dienen kann. Die Grundplatte 11  trägt.     aueh,die        Zufuhrhaspel    12 und die Auf  nahmehaspel 13. Ferner können, falls er  wünscht, darauf Zubehörteile angeordnet sein,  wie eine Klebevorrichtung, eine Flasche Film  kitt und eine Flasche mit Wasser.  



  Wie am besten aus     Fig.14    und 15 her  vorgeht,     umfasst    das Gehäuse einen einheit  lichen Unterteil mit einem Boden 24, an dem  eine     Seitenwandung    25 und eine Vorderwan  dung 26 angebracht oder aus einem     Stüek     damit- gefertigt sind. Die     zweite    Seitenwan  dung 28 und die Hinterwandung 27 sind als  getrennte Bauteile     gefertigt.    Das Gehäuse hat  eine vorteilhaft aus einem Stück bestehende  Deckelhaube 20.

   Die Wandungen 27 und 28  und     d.ie        Deckelhaube        sind    mit dem Unterteil  und miteinander durch jedes beliebige geeig  nete Mittel verbunden, wie etwa Schrauben 23,  die sich durch     @die    in     Fig.    14 und 15 klar ge  zeigten Löcher     erstrecken.    Die Wandungen 27  und 28 werden in ihrer Stellung an ihrem  Unterrand durch Holme 29 gehalten, die aus  dem Boden 24 herausragen.  



  Das von den vorgenannten Wandungen ge-      bildete Gehäuse wird durch eine an dem  Boden 24     befestigte    oder mit ihm aus einem       Stück    bestehende Trennwandung 11 in einen  kleinen und einen grossen Teil unterteilt. Wie  aus der     nachstehenden    Beschreibung hervor  geht, ist ein Teil der     Filmführungsvorrich-          tung,    die optische Einrichtung, die Lichtquelle  und die     Steuerungsvorrichtung    in dem kleinen  Teil     -untergebracht,

      während die     Lichtstrahl-          steuerungavorrichtung    und der vorteilhaft auf  einer Seite     mattierte        Bildschirm    aus Glas oder  Kunststoff in :dem grossen Teil untergebracht  sind, in dem sie durch die Trennwand 14  vor der durch die Lichtquelle entwickelten  flitze geschützt sind. Der kleine Teil kann  durch in der Rückwand 27 angebrachte Luft  schlitze 175 belüftet. sein.  



  Zum Tragen und Halten     des    Bildschirmes  17 in seiner Stellung sind vier Schultern 176  auf senkrechten Streben 177 vorgesehen, wo  bei zwei dieser Streben auf der     Innenseite    der  Wandung 25 und die beiden andern an der  Trennwand 14 angeordnet sind. Die obern       Kantert    der Seitenwandung 25 und die Trenn  wand 14 und die Schultern 176 sind nach  unten     abgeschrägt,    um den Bildschirm in  Schräger Lage zu halten, wie dies für das  Betrachten von     Bildern    notwendig ist.  



  Im vordern Rande bildet die Trennwand  14 mit der     Vorderwand!    26 einen     Durchlass,     um den Film     aus    dem kleinen Teil in den  grossen Teil durchzulassen und die Wandun  gen 28 und 25 haben     Ausschnitte    für den  Durchlauf des Films durch die     Vorrichtung     und um das Steuerungsmittel für die Vor  richtung aufzunehmen, wie nachstehend noch  näher beschrieben wird.  



  Der Teil des Deckels 20, der den grossen  Teil nach oben abschliesst, hat eine im     weHent-          liehen    rechtwinklige     öffnung    16, durch die  der Bildschirm sichtbar ist, wenn er auf den       Trägerschultern    176 aufgelegt ist. Der Bild  schirm wird in seiner Lage festgelegt, wenn  der Deckel an dem     Unterteil    dies     Gehäuses     durch einen Rand 18, der um die Öffnung 16  verläuft, befestigt wird und über den     Rändern     des Bildschirmes liegt.

   Eine Haube 19, die       aus    dem erwähnten rechten Teil der Deckel-         haube    herausragt, schirmt den Bildschirm ab  und erleichtert so die Beobachtung der auf  ihm erscheinenden Bilder.  



  Der vordere Rand der Deckelhaube, der die       öffnung    16 bildet,     ist    waagrecht nach vorn  gezogen, um eine Plattform 21 zu bilden, in  der eine Laufrinne 22 für den Film     ausgebile          det    ist..  



  Der linke Teil der Deckelhaube, der den  kleinen Teil abdeckt,     ist    vorteilhaft mit Kühl  rippen 20' versehen, um die in dem kleinen  Teil. durch     die    Lichtquelle erzeugte Hitze  abzuleiten. Die Vorderkante     dieses    Deckelteils  endet knapp vor dem     obern    Teil der Vorder  wandung 26, um eine Lücke zu bilden, in der  die     Steuerungsvorrichtung    des Gerätes unter  gebracht wird, wie aus der nachstehenden  Beschreibung hervorgeht.  



  Die Anordnung des Gehäuses gestattet, die  betreffenden Teile     des    Betrachtungsgerätes  auf dem einheitlichen Unterteil unterzubrin  gen und .dann das Gerät     fertig    zu montieren,     .,     indem .die zweite Seitenwandung 28, die Rück  wand 27 und die Deckelhaube auf den Unter  teil aufgesetzt- werden, =worauf dann der     Dek-          ke:l    aufgesetzt wird:, der den Bildschirm 17 in  seiner Stellung hält.  



  Der     Filmtransport    und die     Führungsvor-          richtung    des Betrachtungsgerätes umfassen  zwei Rollenpaare 35, 36 und 37, 38. Die Rolle  36 ist ein Stiftrad. Die Seite der Rolle, die  die Stifte trägt, liegt einem mit einer Nut  versehenen Flansch 39 der Rolle 35 gegen  über, um die Stiftlöcher des Films     -in    geeig  neter Weise zu führen. Die gegenüberliegen  den Enden der beiden Rollen 35 und 36 sind  vorteilhaft mit rundherum verlaufenden, mit  Nuten     versehenen        Flanschen        ausgebildet,    um  zu verhindern, dass eine auf dem Film vor  handene Klangspur beschädigt werden kann.

    Die beiden Rollen 37 und 38     sind-,    vorteilhaft       ebenso    an beiden Enden mit rundherum ver  laufenden, mit. Nuten versehenen Flanschen  ausgerüstet, um die Stiftlöcher und die Klang  spur auf dem Film zu schützen. Die Gestalt  der Rollen 35 bis 38 und das Zusammenwirken       dieser    Rollen miteinander sind von üblicher  Art, so dass eine ins Einzelne gehende B5-           schreibung        zum        Verständnis    der Erfindung  nicht notwendig     ist.     



  Die Rollen 36 und 37 sind fest angeordnet,  während die Rollen 35 und 38 zwischen einer       Arbeitsstellung    zur Führung     des        Films    und  einer ausgelösten Stellung zum Einlegen und       ,Herausnehmen        des    Films beweglich sind.     Ins-          besondere        ist    die Rolle 37 drehbar an dem  Deckel des     Gehäuses    auf einer sich     daraus          erstreckenden        Achse    40     (Fig.    7) gelagert, und  die Rolle 36 arbeitet.

   mit der optischen Ein  richtung     und-    dem     Verschluss    zusammen, wie  nachstehend noch im einzelnen beschrieben  wird.  



  Die Lichtquelle, die das Bild projizierende       optische    Einrichtung einschliesslich des     Ver-          schlusses    für das Gerät, die Rollen 35 und 36  der     Transportvorrichtung    und die     Filmmar-          kierungsvorrichtung    sind alle in dem linken       kleinen    Teil des Gehäuses untergebracht     und     werden     nachstehend    im     einzelnen    beschrieben.  



  Alle die vorstehend genannten Teile     des          Betrachtungsgerätes    sind auf einer Support  platte angeordnet, die an einem am Boden 24       befestigten    oder mit ihm aus einem Stück  bestehenden Pfosten oder Block 47 vorgesehen  ist. Durch die     Supportplatte    45 erstreckt sich  eine Tülle 50 mit     Bajonettverschlussschlitzen     hindurch. Die Kontakte 51 und 52 der Tülle,       vorteilhaft    durch einen Streifen Isoliermate  rial 53     voneinander    getrennt, dienen dazu, die       Tülle    50 mit einer     geeigneten    Stromquelle  durch eine (nicht gezeigte) Verbindungs  schnur zu verbinden.

   Die Tülle 50 ist so     kon-          struiert,    dass sie eine Projektionslampe 54  aufnehmen kann, wie sie normalerweise für  Geräte der beschriebenen Art     verwendet    wird.  Ein vorteilhaft aus dünnem Blech hergestell  ter Schild 55 kann federnd an der Lampe       angeordnet    sein, um das Auftreten von Streu  licht innerhalb     des        Gehäuseteils    zu verhindern  und um die Hitze der Lampe von der Vorder  wandung des Gehäuses abzuschirmen. Die Vor  derwandung 56 des Schildes 55 hat einen Aus  schnitt 57 für den Austritt des     Lichtbündels,     der in dem Schaugerät benutzt wird.  



  In dem Stromkreis der Lichtquelle befin  det sich ein geeigneter Schalter, im allgemei-         nen    ein kleiner Kippschalter 60     (Fig.3,    4),  der mit Hilfe von Schrauben 61 in Schlitzen 62  in einem von der Supportplatte 45 heraus  ragenden Trägerarm 63 befestigt. ist. Der  Schalter 60 wird mit Hilfe eines Steuerknop  fes 64 betätigt., der so angeordnet     ist,    dass  der     Stromkreis    der Lichtquelle     geschlossen     wird, wenn der Knopf 64 niedergedrückt wird.  



  Die das Bild erzeugende optische und     Ver-          schlusseinrichtung,    die     Steuerungsvorrichtung     für die     Betätigung    des Gerätes, die Führungs  rollen 35 und 36 und das     Filmma.rkierungis-          mittel    sind alle baulich in Form einer selb  ständigen von der Supportplatte 45 abnehm  baren Steuerungseinrichtung oder eines Kop  fes 70 zusammengefasst.  



  Um den Zusammenbau der     Steuerungsein-          riehtung    70 zu erleichtern, sind die Einzelteile  der Einrichtung auf einem Rahmengestell 71       (Fig.3        bis    7) angeordnet.

   Dieses Rahmen  gestell und damit die ganze     Steuerungseinrieh-          tung    70 kann an der Platte 45 durch ein ein  faches     Befestigungsmittel,    wie etwa eine ein  zelne in den Pfosten 47 eingedrehte Schraube  72 angebracht werden.     Passstifte    74, die aus  der     Supportplatte    45 herausragen und in ent  sprechende Löcher in der Basis des Rahmens  71 eingreifen oder umgekehrt, können vorge  sehen werden, um das Befestigen der Vorrich  tung in richtiger Stellung an der Support  platte 45 zu erleichtern.

       Fig.    6 zeigt die  Steuerungseinrichtung 70 von der Support  platte 45 getrennt, um zu zeigen, wie die     Var-          richt.ung    an der Supportplatte 45 angebracht  und abgenommen wird.  



  Die obere Wandung des     Rahmeis    71 trägt  eine Plattform 75     (Fig.4),    die fest an ihr  angebracht ist. Die Plattform 75 ist, in ihrer  Längsrichtung mit einer     Führungsspur    oder  Nut. 76 für den zu betrachtenden Film ver  sehen. Ein Fenster 77     (Fig.4    und 8) in der  Spur 7 6 gestattet das     Hindurchtreten    des von  der Lampe 54 herrührenden     Lichtstrahls,    der  den     Film    15     durchdringt,    wie nachstehend im  einzelnen beschrieben wird.  



  Auf -dem Rahmen 71 ist weiterhin ein Bau  teil 79 angeordnet, der die Führungsrolle 35      und eine Druckplatte 78 trägt, um den Film  15 in der Führungsspur 76 zu halten.     Dieser     Bauteil 79 ist hohl und hat einen im     wesent-          liehen        reieckigen    Querschnitt. Die der Lampe  54 gegenüberliegende Seite der Vorrichtung  ist offen, während alle andern Seiten geschlos  sen sind. Die Vorderseite 80 des Bauteils 79  ist     abwärts    abgeschrägt. und bildet im wesent  lichen eine Fortsetzung des schrägen obern  Wandteils     des    Gehäuses 1.0, wie am besten  aus     F!..    1. hervorgeht.

   Die Vorderwandung 80  ist vorteilhaft ebenfalls mit Kühlrippen 81       versehen.     



  Eine     Kondensatorlinse    82 ist in einer     öff-          nung    im Bauteil 79 für den     Durchlass    des  Lichtes der Lampe 54 untergebracht. Ein ent  sprechendes Fenster 83 ist. in der Führungs  platte 78 angeordnet, wie klar aus     Fig.    7 her  vorgeht.  



  Der Bauteil 79     ist.    mit. Hilfe einer Achse 84  auf dem Rahmen 71 angeordnet..     Diese    Achse  ist an dem Rahmen 71 mit Hilfe von aus ihm  hervorragenden Lappen 85 angeordnet und  an dem Bauteil 79 mit Hilfe eines Zapfen  loches in einem zweiarmigen Hebel 87, der  sich von dem Boden des Rahmens 79 aus er  streckt, drehbar befestigt. Dieser Hebel 87  hat, einen Arm 86, der an dem Bauteil 79       befestigt.    ist und an seinem andern Arm 88  eine Verlängerung 89 besitzt, die sieh im  rechten     Winkel    vom Arm 88 hinweg erstreckt.  Der Arm 88 ist so angeordnet,     dass    er mit dem  Schalterknopf 64 zusammenwirkt., wie am  besten aus     Fig.    3 und 4 hervorgeht.

   Die Ver  längerung 89 ist auf der Seite ausgeschnitten,  die dem Rahmen<B>71.</B>     gegenüberliegt,    wie am  besten aus     Fig.5        hervorgeht.    Ein Haltestift.  90, der     sich    von .der Hebelverlängerung 89  in den ausgeschnittenen Teil hinein     erstreckt.,     wirkt mit einer Schulter 91 zusammen, die an  einem Arm 92 eines zweiten zweiarmigen Betä  tigungshebels 93     angeordnet    ist.

   Dieser Hebel  ist. an einer an -dem Rahmen 71     befestigten     Supportplatte 94 mit Hilfe von Schrauben 95  befestigt, die sich durch einen länglichen  Schlitz 96 in der Platte 94 erstrecken, um  eine Einstellung des Hebels 93 zu gestatten,       oder    genauer ausgedrückt, des Drehpunktes    gegenüber dem Hebel 87. Der zweite Arm 97  des Hebels 93 wirkt mit einem Steuerungs  knopf 98 zusammen, der gleitend auf der  Vorderwand 26 des     Gehäuses    angeordnet ist.  Die unter     Vorspannung    stehenden Federn  99  und 100 dienen dazu., den Bauteil 79 in die  in     Fig.4        gezeigte    Lage zu drücken.  



  Ein zweiter     Haltestift.    101, der sich von  der Verlängerung 89 des Hebelarmes 88 aus  erstreckt, wirkt. mit dem Ende eines Armes  eines zweiarmigen Hebels 102     (Fig.    2 und 7)  zusammen,     dessen    anderer Arm die Rolle 38  trägt. Der Hebel 102 ist innerhalb des grossen  Teils des Gehäuses mit Hilfe einer Support  platte 103 befestigt, die sich aus der von dem  Gehäuse gebildeten Plattform 21 erstreckt.

    Eine     unter        Vorspannung    stehende Feder 104       dient    dazu, den Hebel 102 in eine Stellung  zu bringen, in der die Führungsrolle 38 mit  der Rolle 37 zusammenwirkt, um den Film       dazwischen    zu führen.     Fig.    7     zeigt    eine Stel  lung     d,es    Hebels 102, in der die beiden Rollen  37 und 38 voneinander in einem Abstand  stehen, um den Film     herauszunehmen    und wie  der einlegen zu können, und     Fig.    2     zeigt    die  beiden Rollen in Arbeitsstellung. Der Hebel  102 kann dadurch verstärkt werden, dass er  einen U-förmigen Querschnitt erhält.

   Die dre  hende Bewegung des     Hebels    8 7 ist. .durch einen       Anschlagstift    105 begrenzt, der mit dem  Hebelarm 88 in Eingriff kommen kann, wie  am besten aus     Fig.    4     hervorgeht.     



  Die ebenfalls auf dem Bauteil 79 an  geordnete     Filmmarkierungsvorrichtung    besteht  aus einem     zweiarmigen    Hebel 110     (Fig.2).     Ein Arm dieses Hebels bildet einen Betäti  gungshandgriff 11.1, der aus dem Bauteil 79       herausragt.    und der andere Arm 112 endet  in einer abwärts gerichteten Spitze 113. Der  Hebel 110 steht unter dem Druck einer Feder  114, die den Hebel in die     Stellung    der     Fig.    2  bringt, in der die Spitze 113 über einem Film  gehalten wird, der zwischen der Druckplatte  78 und der Führungsbahn 76 gehalten wird.

    Wie am besten aus     Fig.4    ersichtlich, liegt  die Platte 78 federnd auf einem Bauteil 79,  da die Feder 115 die Platte 78 in eine Stellung  drückt, in der die Spitze 113 des Hebels 110      hinter der     Platte    liegt, wodurch der Film  gegen eine     unbeabsichtigte    Markierung durch  die Spitze geschützt wird. Diese Spitze kann  durch einen Schlitz 116 in der Platte 78 ge  steckt werden, wenn ein ausgewähltes Bild       des    Films zu markieren ist.  



  Die Bildwerfer- und     Verschlussvorrichtung     umfasst ein .polygonales     Prisma    120     (Fig.    7  und 8), das als viereckiges     Prisma        gezeigt    ist  und drehbar auf einer Welle 177     (Fig.    5) des  Rahmens 71 unter der Führungsspur 75 und  in einer Linie mit dem     Fenster   <B>77,</B> der Linse  82 und dem Fenster 83 angeordnet ist. Das       Prisma    120 ist in einer     Verschlusshülse    121  untergebracht, mit der es     zusammen    gedreht  werden kann.

   Diese Hülse ist mit vier axialen  Schlitzen versehen, die den vier Seiten des       Prismas    gegenüberliegen, wie     aus        Fig.    7 und 8  klar hervorgeht und     stellt    die     Verschlussblende     des     Verschlusses    dar.

       Dass        Prisma.    und     die,    Hülse  sind durch eine Zahnradübersetzung mitein  ander verbunden, in der ein Zahnrad 175 vor  handen ist, das fest mit einer Stiftrolle 36  auf einer Welle 176, einem Zahnrad 122 und  einem     (nich    gezeigten)     Ritzel    auf der Welle  177 für das     Prisma    verbunden ist, so dass  bei Drehung der Rolle 36 während des Trans  portes des Films durch die Vorrichtung das  Prisma 120 und die     Verschlussbl.ende    121 in  einem bestimmten Drehungsverhältnis gegen  über der Rolle 36 gedreht werden.  



  Um ein     sofortiges    Anhalten des Prismas  und der mit dem Prisma     zusammenhängenden     Teile zu erreichen, wenn der Film angehalten  wird und um eine unregelmässige Bewegung  des Films durch ein Zurückschnappen der       Zahnradübertragung    zu vermeiden, ist vor  teilhaft eine Bremse für .das Prisma vorge  sehen.

   Diese Bremse besteht aus einem mit  einer rund um seinen Umfang verlaufenden  Nut versehenen Rad 178, das     fest    auf der  Welle 177     montiert    ist. und einer Feder 179,  die an einem Ende bei 180 an dem Bauteil 71  befestigt ist und mit ihrem freien Ende gegen  einen Anschlag 181     anliegt..    Auf diese Weise  übt die Federspannung eine Bremswirkung  auf die Welle 177 aus und demgemäss auf  das Prisma 120 und das mit ihm zusammen-    hängende Zahnradgetriebe. Die Anordnung  des Prismas und des Verschlusses und das  erforderliche Drehverhältnis gegenüber dem  Stiftraid dienen dazu,     aufeinanderfolgendeBil-          der    feststehend- auf dem     Bild.sehirm    erscheinen  zu lassen.

   Eine solche Anordnung ist allge  mein bekannt und stellt keinen Teil der Er  findung dar, mit.     Ausnahme    der     Tatsache,     dass die optische und     Versehlusseinriehtung     eine selbständige Vorrichtung oder den Kopf  70 bilden, so dass es nicht notwendig     ist.,     zum Verständnis der Erfindung diese An  ordnung im einzelnen zu beschreiben. Eine       Linsenhülse    125 mit einer vorteilhaft einstell  baren     Projektionslinse    124 liegt. in einer Rich  tung mit. dem Prisma und dem vorstehend  erwähnten     Fenster    77, .der Linse 82 und dem       Fenster    83.

   Die     Linse        12-1    wirft das Bild des  Films auf den Bildschirm, wobei die Ein  stellung der Linse die richtige     Schärfe    ergibt.  Das Licht der Linse fällt .durch .die Wirkung  einer nachstehend im einzelnen beschriebenen       Reflektionsvorriehtung    auf den Bildschirm.

         Diese        Reflektionsvorrichtung    umfasst einen  Spiegel 126     (Fig.3),    der an der     Innenseite     der schrägen Wandung 80 des     Bauteils    79  angebracht     ist,    um ein Lichtbündel zu reflek  tieren,     das    ,durch das Fenster 57 des Schildes  55, durch :die Linse 82, das Fenster 83, durch  den zwischen der     Pressplatte    78 und der Füh  rungsbahre 76 geführten Film, durch das  Fenster 77 und durch die     Linse    124 weiter  geleitet wird'.

   Die     Lichtreflektionsvorriehtung     hat     ,ausserdem    eine Spiegelvorrichtung mit  den Spiegeln 130, 131 und 132. Diese Spiegel  sind in einem gemeinsamen Rahmen unter  gebracht und insbesondere auf Tragplatten  134, 135 und 136. Der Rahmen besteht. vor  teilhaft aus dünnem Blech, so     dass        idie    winkel  mässige     Stellung    der Spiegel zueinander durch  einfaches Biegen des Rahmenmaterials ent  sprechend eingestellt werden kann.

   Wie am  besten aus     Fig.    9 ersichtlich, ist das Rahmen  material an den Kantenlinien 137, 138 und  <B>139</B> 9 teilweise geschnitten, um die     Einstellung     der Spiegel durch Biegen der die Tragplatten  verbindenden Stege einstellen zu können. Die  Spiegelvorrichtung ist als eine Einheit. durch      jedes beliebige Mittel in dem     Gehäuse    be  festigt, etwa durch die gezeigten Schrauben  1.40, die in den Boden des Gehäuses durch  längliche Schlitze 141.     eingeschraubt    sind.  Diese länglichen     Schlitze    gestatten eine wei  tere     Einstellung    der Stellung der Spiegel zu  einander und     zu    dem     Bildschirm.     



  Die Spiegelvorrichtung, insbesondere der  Spiegel 132, kann weiter mit Hilfe einer     Ein-          o    Stellschraube 180 eingestellt werden, die einen       gekordelten    Knopf 181 hat..     Diese    Schraube  ist durch .die hintere Wandung 27 des Ge  häuses eingeschraubt und schlägt gegen die  Trägerplatte 136 .des Spiegels 132 an. Das  s Gewinde für die Führungsschraube 180 kann  durch     Auspressen    von     Wandungsmaterial    oder  durch Vorsehen einer mit. Gewinde versehenen  Erhöhung geschaffen werden. Die Wandung  27 ist vorteilhaft bei 2<B>7</B> vertieft, um die  Schraube gegen     Beschädigung    und vor un  beabsichtigter Drehung zu schützen.

   Es ist       offensichtlich,    dass durch die Einstellschrau  ben 180, 181 eine richtige Einstellung des  Bildes auf dem Bildschirm 17 möglich ist.  



  Die Pfeile in den Zeichnungen zeigen die       Reflektion    dies Lichtstrahls durch die Spiegel  vorrichtung auf die     Rückseite    des Schirmes 17.  



  Der Film kann durch jedes geeignete Mit  tel durch das Betrachtungsgerät hindurch  bewegt werden. Das einfachste Verfahren  wäre, den Film von Hand durch die Vorrich  tung zu ziehen. In der     Praxis    werden jedoch  meistens Haspel, wie etwa die Haspel 12 und  13     (Fig.1),    benutzt. Wie erwähnt, ist ein  Zweck der Erfindung, den von dem Betrach  tungsgerät benötigten Raum auf ein Mindest  mass herabsetzen zu können, wenn es nicht  in Benutzung     ist;    beim vorliegenden     Ausfüh-          rungsbeispiel    ist dies dadurch erreicht, dass  die Haspel im wesentlichen parallel zur Sei  tenwandung des Gehäuses geklappt werden  können.

   Zu     diesem    Zwecke endet der Träger  arm 145 eines jeden Haspels in einer Dreh  hülse 146     (Fig.    10), die auf einem Drehzapfen  147     gelagert    ist, der an dem     Grundbrett    11  befestigt ist. Dieser Zapfen hat einen Flansch  148 mit zwei     Kerben    149 und 150, die im    Abstand von 90  am     ll'mfang    vorhanden     sind.     Diese Kerben liegen mit einem Haltestift 151       zusammen,    der an der Drehhülse 146 nach  unten zeigt.

   Dementsprechend kann der Arm  145 und damit der     entsprechende        Haspel    ent  weder in die Arbeitsstellung nach     Fig.1    ge  bracht werden, indem der Stift 151 in die  Kerbe 150 eingreift oder in eine     Stellung,    die  im wesentlichen parallel     zu    der Seitenwan  dung des Gehäuses liegt, indem der Arm 145  in die Stellung gebracht wird, in der der Stift  151 in die Kerbe 149 eingreift. Der Arm 145  wird vorteilhaft in seiner     Stellung    auf und  gegenüber dem Zapfen 147 durch eine  Schraube 152 mit einem     gekordelten    Knopf  153 gehalten.

   Eine     Unterlagscheibe    154 kann  zwischen den Schraubenkopf 153 und der  Drehhülse 146 eingelegt werden. Um das  Heben des Armes 145 in eine     Stellung        zu     erleichtern, in der der Stift 151 aus der ent  sprechenden Kerbe 149 oder 150 heraustritt,  können Greifer oder Lappen<B>155</B> und 156 seit  lich aus der Drehhülse 146     herausragen.     



  Um den Raum, den die Vorrichtung ein  nimmt, wenn sie sich nicht in Gebrauch be  findet, noch weiter     einzuschränken,    können die       Drehgriffe    160 zum Drehen der Haspel 161  drehbar angeordnet sein. Zu diesem Zwecke  hat jeder Handgriff 160     eine        axiale    Bohrung  <B>162,</B> in .der eine Stange 163 gleitend geführt  ist.

   Das an dem Haspel 161 liegende Ende  der Stange     ist    bei 164 drehbar an einem Be  festigungspfosten 165 angebracht, der einen  axialen Schlitz 166 hat, so dass die Stange 163  und damit der Griff 160 entweder die um  geklappte Stellung nach     Fig.    12 oder die       Arbeitsstellung    nach     Fig.    13 einnehmen kann.

    Eine Feder 1.67, die durch Anschlag an eine       Schulter    168 in der Bohrung 162     gespannt    ist  und eine Schulter 169 am Ende der Stange  163 zwingen den Griff entweder in die Stel  lung der     Fig.    12 oder in die Stellung der       Fig.13.    Wenn es erwünscht ist, den Griff  aus der Stellung der     Fig.12    in die Stellung  der     Fig.    13 zu klappen, dann werden der  Griff und damit die Stange einfach nach oben  gedreht.

   Sobald die entsprechende Kante des  Handgriffes von der Vorderkante des Befesti-           gungspfostens    165 wegkommt., wobei die abge  rundete Vorderkante     des        Pfostens    diese     Dreh-          bewegung    des     Handgriffes    erleichtert, zieht  die Feder 167 den Griff in die Stellung der       Fig.    13, in der der Griff     starr    von dem  Pfosten 165 gehalten wird, um den     Haspel        z11     drehen.

   Um den Handgriff in die Stellung  der     Fig.12        zurückzubringen,    wird er gegen  die Spannung der Feder 167 nach aussen ge  zogen, bis das     entsprechende    Ende des     Griffes     wieder von dem Pfosten 165 frei wird, wor  aufhin der     Handgriff    in die umgeklappte Stel  lung gebracht werden kann.  



  Die Arbeitsweise des vorstehend beschrie  benen Betrachtungsgerätes ist folgende:  Es     wird    angenommen,     dass    der zu betrach  tende Film sich in dem     Zufuhrhaspel    12 befin  det     Lind.    dass dieser Film laufend durch das  Betrachtungsgerät. geführt werden soll, indem  der Aufnahmehaspel 13 gedreht wird.  



  Es wird weiter angenommen, dass der Bau  teil 7.9 sich in der obern schrägen Stellung       (Fig.4)    befindet. Hierbei ist zwischen den  Rollen 35 und 36 Platz vorhanden, um den       Film        dazwischen    zu legen und der     Haltestift     101, der mit. dem betreffenden Arm des Hebels  102 zusammenwirkt, hat diesen in die Stellung  der     Fig.    7 gebracht, in der die Rollen 37 und  38 voneinander entfernt liegen.     Fig.4    zeigt  weiter, dass der Schalterknopf 64 durch den  Arm 88 des Hebels 87 losgelassen     ist,    so dass  der     Stromkreis    der Lampe 54 unterbrochen  ist.

   Dann kann der Film 15 auf     dze    Füh  rungsbahnen 76 und 22 gelegt werden, wobei  eines der Löcher auf einen Stift des Stift  rades 36 aufgesteckt     ist.    Der Bauteil 79 wird  jetzt durch Bewegung des an dem Bauteil 79       befestigten    Hebels 87 in die     geschlossene    Stel  lung gebracht und in     dieser    Stellung     (Fig.    3),  in der die     Schulter    91 des     Armes    92 des unter       Federspannung    stehenden Hebels 93 durch  den aus dem Hebel 87 herausragenden Halte  stift 90 gehalten wird, verriegelt.

   Dabei drückt  nun der Arm 88 des Hebels 8 7 gegen den  Schalterknopf 64, wodurch dieser in eine Stel  lung gedrückt wird, in der er den Lampen  stromkreis schliesst. Weiter löst der Haltestift    101 den entsprechenden Arm des Hebels 102  aus, wodurch     dieser    durch die Feder 104 in  die Stellung der     Fig.    2 gebracht wird, in der  die Führungsrollen 37 und 38 in der Stellung  sind, in der sie den Film zwischen sich führen.  Die federnd     gelagerte    Druckplatte 78 schlägt  gegen die obere Seite des Films in der Füh  rungsbahn 76, wodurch der Film in seiner       Stellung    und mit seinen Stiftlöchern auf den  Stiften der Stiftrolle 36 gehalten wird.  



  Der Film kann     nun    laufend durch die  Vorrichtung bewegt. werden, indem der Auf  nahmehaspel 13 durch den Griff 160 gedreht  wird. Aus der vorstehenden Beschreibung ist       offensichtlieh,    d ass     aufeinan.derfolgende    Bilder  durch die beschriebene Spiegelanordnung auf  den Bildschirm 17 geworfen werden, wobei  die     Verschlusshülse    121 die Pausen zwischen  den einzelnen Bildern verdunkelt.

   Wenn das  Bild nicht richtig auf dem     Bildschirm    ein  gestellt     ist,    dann können die notwendigen Ein  stellungen     einfa:eh    durch Abnehmen der     Dek-          kelhaube    des Gehäuses und Biegen eines oder  mehrerer der Spiegel vorgenommen werden.  



  Wenn ein Bild auf dem Bildschirm     er-          seheint,    das der Betrachter     herausnehmen     möchte, oder wenn er einen Titel einsetzen  will, drückt. er die Spitze 113 des     Markierungs-          hebels    110 in den Film, indem er den     Arm     111     dieses    Hebels     leieht.    nach oben drückt. Die  so in dem Film erzeugte Einkerbung erleich  tert das     Wiederfinden    der entsprechenden Bil  der beim Schneiden und Kleben oder andern       später    durchzuführenden Arbeiten. sehr.  



  Es wird angenommen, dass der ganze Film  oder der daraus gewählte Abschnitt durch das  Gerät     hindurehgelaufen    ist. und dass der Film  aus .dem Gerät entnommen werden soll. Der  Bedienende     drüekt    dann nur den Knopf 98,  wie in     Fig.    4     gezeigt.    Der     Druek    des Knopfes  98 gegen .den Arm 97 des Hebels 93 bewegt  denselben     leieht    im     Uhrzeigersinne.        Dadureb     wird die Schulter 91 von dem     Haltestift.    90,  frei.

   Der Hebel 87 schnappt unter der Wir  kung     d'er    Feder 99 in die Stellung der     Fig.    4,  in der .der     Lampenstromkreis    unterbrochen  wird     und    der Film     dureh    den     Abstand    zwi  schen den     Rollenpaaren    35, 36 und 37, 38 ,      freigegeben wird.

   Wie aus der vorstehenden  Beschreibung hervorgeht, macht das einfache  Drücken des     Steuerungsteils    79 aus der Stel  lung der     Fig.    4 in die Stellung der     Fig.    3  die Vorrichtung arbeitsbereit, und in ähnlicher  Weise löst die Betätig     ung    des Knopfes 98 alle  die Vorgänge aus, .die notwendig sind, um  den Film freizugeben und die Lampe abzu  schalten.  



  Wenn     dass    Betrachtungsgerät     auf    einen  Film anderer Breite umgestellt. werden soll,  etwa von einem     8-mm-Film    auf einen     7.6-mm-          Film,    dann muss .die ganze Baueinheit 70  gegen eine solche für     16-mm-Film    ausgewech  selt werden, indem eine einzige Schraube 72  heraus- und wieder eingeschraubt wird. Die       Haltestifte    74 auf .der Supportplatte 45 sor  gen dafür, dass die     ausgewechselte    Einheit. 70  die richtige Stellung einnimmt.  



  Aus der     vorstehenden    Beschreibung ist.  offensichtlich, dass die Bauteile, die von einem  Wechsel von einer Filmbreite auf eine andere  betroffen werden, die folgenden sind:       Kon.d@ensatorlinse    82, Druckplatte 78,       Durchlass-    oder Führungsbahn 76, Rolle 35,  Stiftrolle 36, Prisma 120, Verschluss 121, die  Zahnradübertragung     zwischen    der Rolle 36  und dem     Prisma    120 und die     Projektions-          linse    124.

   Alle diese Teile bilden einen Teil  der austauschbaren Einheit 70, so dass durch       Austauschen    dieser Einheit das     Betrachtangs-          gerät    in sehr einfacher und wirksamer     NNreise     für eine andere Filmbreite umgestellt, werden  kann. Die     Lichtquelle,    die Spiegel 130, 131  und 132 und der Bildschirm können in dem  Gehäuse verbleiben, da sie für einen     16-mm-          Film    genau so wirken wie für einen     8-mm-          Film.     



  PATENTANSPRUCH  Gerät zum Betrachten und Schneiden von  Kinofilmen, dadurch gekennzeichnet, dass es  eine Vorrichtung zum Transport und zum  Führen von zu überprüfenden     und,        zu    schnei  denden Kinofilmen umfasst, die durch die  Vorrichtung geführt werden, wobei die ge  nannte Transport- und     Führungsvorrichtung     in eine Stellung zum Führen und Transportie  ren des Films und in eine offene Stellung    bewegt werden kann, und weiter gekennzeich  net durch eine Lichtquelle zur     Aussendung     eines Lichtbündels durch aufeinanderfolgende  Bilder eines durch das Gerät geführten Films,  einen     Bildschirm,    eine     Lichtreflektionsvorrich-          tung,

      die optisch zwischen der     Transport-    und  Führungsvorrichtung und dem Bildschirm an  geordnet     ist,    um aufeinanderfolgende Bilder  auf den Projektionsschirm zu werfen, und  eine optische Vorrichtung     einschliesslich        Ver-          sehluss,    um auf .dem Bildschirm nacheinander  stehende, aufeinanderfolgende Bilder sichtbar  zu machen, die durch die Vorrichtung bewegt  werden, eine Schaltvorrichtung, um den  Stromkreis für die Lichtquelle zu schliessen,  eine Steuerungsvorrichtung, die mit der Film  transport- und     Führungsvorrichtung    zusam  menwirkt,

   um die letztere aus ihrer     Bewe-          gungs-    in die     Ruhestellung    zu bringen und die       Stellung        .des    Schalters zu steuern, und eine       Antriebsvorrichtung    für die Transport- und       Führungsvorrichtung.  

Claims (1)

  1. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmtransport- und Führungsvorrichtung --zwei Paare von Füh rungsrollen (35, 36; 37, 38) umfasst, die in der Richtung der Bewegung des Films durch die Vorrichtung voneinander weg liegen, wo bei eine Rolle (35, 38) eines jeden Paäres aus der Arbeitsstellung zum Transportieren und Führen des Films in eine Ruhestellung zum Einsetzen und Herausnehmen des Films bewegt werden kann, und wobei das genannte Steuermittel wirksam mit .den beiden genann ten beweglichen Rollen (35, 38) gekuppelt ist, um diese bei Betätigung ,der Antriebsvorrich tung (160, 161)
    gemeinsam in .die Ruhestel lung zu bringen. 2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmittel zur gemeinsamen Steuerung des Schalters (60) und der Transport- und Führungsvorrichtung eine Steuerungsvorrichtung (70) umfasst, die eine Schalterbetätigungsvorrichtung (87, 93) und- einen Bauteil (79) hat, der die Führungs rolle (35) trägt, wobei der genannte Bauteil (79) schwenkbar an .einem Rahmen (71) ge lagert ist, derart, dass er aus einer Arbeits- stellung,
    bei der die Rollen (35, 36; 37, 38) in einer Stellung sind, in der sie den Film transportieren und führen und, die Schalter- betätig-ungsvorriehtung (87, 93) den Sehalter (60) schliesst, in eine Ruhestellung, in der die Rollen (35, 38) von dien Rollen (36, 37) ent fernt sind', um den Film einlegen oder heraus nehmen zu können, und die Schalterbetäti- gungsvorrichtung (87, 93) den Schalter (60) öffnet, geschwenkt werden kann, wobei die Steuerungseinrichtung (70) weiter eine Halte vorrichtung (87, 90, 91, 93) umfasst, um den Bauteil (79) in der Arbeitsstellung zu halten und einen Steuerungsknopf (98) zum Aus lösen der Haltevorrichtung (87, 90,
    91, 93) besitzt, um den Bauteil (79) freizugeben. 3. Gerät. nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass :die Haltevorrichtung (87, 90, 91, 93) ein Paar zweiarmiger Hebel (87, 93) umfasst, die drehbar auf ,der Steuerungs- einrichtung (70) angeordnet, sind, wobei ein Arm (88) des Hebels (87) an dem schwenk baren Bauteil (79) angebracht ist. und zum Schliessen des Schalters (60) dient, wenn der Bauteil (79) sich in seiner Arbeitsstellung befindet, wobei der Arm (88) des Hebels (87) mit einer Verlängerung (89) mit einem Arm (92) des andern Hebels (93) in Eingriff kommen kann,
    um den Bauteil (79) in der Arbeitsstellung zu halten, und wobei der Arm (97) des Hebels (93) mit dem Steuerungs knopf (98) zusammenwirken kann, um den Bauteil (79) bei der Betätigung des Steue- rungsknopfes (98) in Ruhestellung zu bringen. 4.
    Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet., dass der Steuerungsknopf (98) in der Vorderwand (26) des Gehäuses ange ordnet und von aussen zugänglich ist. und eine mit dem Hebel (93) zusammenwirkende Feder (100) den Hebel (93) in eine solche Stellung drückt, d@ass sein Arm (97) den Steuerungs knopf (98) nach aussen drückt, wobei gleich zeitig der Bauteil (79) über den Hebel (87) in Arbeitsstellung gedrückt wird. 5.
    Gerät. nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gehäuse besitzt, in und an welchem alle mechanischen und optischen Mittel zum Transportieren und Füh ren sowie Projizieren des Films, die Licht quelle (54) und deren Schaltorgane sowie die Steueratngseinrichtung (70) mit dem Bauteil (79) angeordnet sind, wobei der Bildschirm (17) einen Teil, der Gehäusewandung bildet, und dass in diesem Gehäuse ein zweiarmiger Hebel (102) gelagert ist, an dessen einem Arm die eine Führungsrolle (38)
    des auf der Auslaufseite angeordneten Paares von Füh rungsrollen (37, 38) gelagert ist und dessen anderer Arm von der Verlängerung (89) des Armes (88) des am Bauteil (79) angeord-, rieten Hebels (87) beeinflussbar ist, das Ganze derart, dass der Hebel (102), welcher bei in Arbeitsstellung befindlichem Bauteil<B>(79)</B> durch eine Feder (104) in eine Stellung ge- d'rückt ist, in welcher die an seinem einen Arm gelagerte Führungsrolle (38) an die mit ihr zusammenwirkende Führungsrolle <B>(37)
    </B> ge- d'rückt ist., bei in Nichtgebra.uchsstellung ge langendem Bauteil (79) durch die genannte Verlängerung (89) .des Armeis (88) des Hebels (87) entgegen der Wirkung der Feder (104) in eine Stellung gedrückt wird, in welcher :die Führungsrolle (38) zum Einbringen und Herausnehmen eines Films von der Führungs rolle (37) abgehoben ist. 6. Gerät nach Unteranspriieh 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Arm (88) des zwei armigen Hebels (87) ein Arm (92) des zwei ten zweiarmigen.
    Hebels (93) angreift, wenn die Steuerungseinrichtung (70) in ihre Ar- beitsstellung gebracht wird, wobei der andere Arm (97) des zweiten Hebels (93) vom Steuerungsknopf (98) beeinflussbar ist, um den zweiten Hebel (93) aus seiner Haltestel lung zu bringen, das Ganze derart, dass die Drehbewegung des zweiten Hebels (93) bei der Betätigung des Steuerungsknopfes (98) eine Drehbewegung des ersten Hebels (87) und des Steuerungsteils bewirkt, wodurch der Stromkreis der Lichtquelle (54) unterbrochen und die beweglichen Führunbmsrollen (35, 38)
    von den feststehend gelagerten Führungsrol len (36, 37) entfernt werden, damit der Film herausgenommen oder eingelegt werden kann. 7. Gerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (92) des Hebels (93) eine Verlängerung besitzt, wobei diese Verlängerung und der Arm (88) des andern Hebels (87) eine Verriegelungsnase (90) und eine Ansehlagschulter aufweisen, so .dass sich die Hebel (93) und (87) gegenseitig ver riegeln, wenn sieh der Bauteil (79)
    in Arbeits stellung befindet, jedoch nicht zusammengrei- fen, wenn der Bauteil (79) sieh in ausgelöster Stellung befindet. B. Gerät nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Support (103) einer Plattform (21.) des Gehäuses ein zwei armiger Hebel (102) gelagert ist, dessen einer Arm die Rolle (38) trägt und, auf dessen andern Arm bei in Arbeitsstellung befind lichem Bauteil (79) ein an der Verlängerung (89) des Armes (88) des Hebels (87) vor gesehener Stift (l.01) einwirkt und den Hebel (102) in eine solche Stellung drückt, dass die Rolle (38) an der Rolle (37) anliegt, wobei der Hebel (102) unter der Wirkung einer Feder (104) steht,
    welche eine Versschwenkung des Hebels (102) und damit. ein Abheben der Rolle (38) von der Rolle (37) bewirkt, wenn der Bauteil (79) in Ruhestellung gebracht wird. 9. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Filmmarkierungsvor- richtung (1.10-115) vorgesehen ist, um ein durch das Gerät. bewegtes und ausgewähltes Bild zu markieren, welche am Bauteil (79) angeordnet ist und sich in Arbeitsstellung befindet, wenn dieser Bauteil sich in Arbeits stellung befindet. 10.
    Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Steuerungs vorrichtung (70) samt dem Bauteil (79) und allen an diesem angeordneten Teilen einen in sich geschlossenen Bauteil bildet, welcher gesamthaft aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann. 11.
    Gerät nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, d@ass es eine Grundplatte (11) besitzt, auf welcher das Gehäuse angeordnet ist und auf welcher zwei Haspeltragarme (145) schwenkbar gelagert und mittels Klemm schrauben (153) festklemmbar sind. 12.
    Gerät nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet., dass jeder Haspeltragarm (145) eine Drehhülse (146) besitzt, welche auf einem auf der Grundplatte (11) angeordneten Dreh zapfen (147) gelagert ist, wobei an der Dreh hülse (146) ein Haltestift.
    (151) sitzt, für welchen am Umfang eines Flansches (148) des Drehzapfens (147) zwei um 90 versetzt angeordnete Kerben (149, 150) vorgesehen sind, das Ganze derart., .dass die Haspeltrag- arme (145) in der Arbeitsstellung, in welcher ,die an ihnen gelagerten Haspel fluchten, oder in .der Ruhestellung, in welcher sie an d @as Ge häuse herangeschwenkt sind, fixiert werden können.
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