CH321696A - Verfahren zur Herstellung von neuen Xanthinbasen oder Salzen derselben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Xanthinbasen oder Salzen derselben

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CH321696A
CH321696A CH321696DA CH321696A CH 321696 A CH321696 A CH 321696A CH 321696D A CH321696D A CH 321696DA CH 321696 A CH321696 A CH 321696A
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Karl Dr Doebel
Hans Dr Spiegelberg
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Hoffmann La Roche
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  Verfahren zur Herstellung von neuen     Xanthinbasen    oder Salzen derselben    Die     vorliegende    Erfindung betrifft. ein  Verfahren     zur%    Herstellung von     neuen,        Xanthin-          basen    oder Salzen derselben, welches dadurch       GGekenuzeichnet    ist, dass man     Xanthinverbin-          dunren    der     all;

  emeinen    Formel  
EMI0001.0011     
         lt,        und.        R.    =     Alkyl     R3 =     Oxoalkylradikal    mit 3-4     Iioh-          lenstoffa.tomen       mit Formaldehyd     oder    einer Formaldehyd bil  denden Verbindung und einer     primären    oder  sekundären     organiselien        Stichst.offbase    oder  einem Salze einer solchen umsetzt.  



  Wie am Beispiel des     7-Acetonyl-theophyl-          lins,     
EMI0001.0025     
    erläutert sein möge, werden je nach Art der       ewählten    Reaktionsbedingungen zwei Reihen  von Reaktionsprodukten erhalten.

   Diese stel  len     Strukturisomere    dar und ihre     Entstehung     ist darauf     zurüekzu.führen,        da.ss        -unter    basi  schen     Reaktionsbedingungen    die     Methylen-          gruppe,    unter sauren Bedingungen die Me-         thylgruppe    der     7stän.digen    Seitenkette (durch  bezeichnet) aktiviert     ist.     



  Die unter sauren Bedingungen erhaltenen  Substanzen werden im     folgenden        als    der Reihe  A zugehörig bezeichnet. Sie weisen z. B. fol  gende Atomkonfiguration auf  
EMI0001.0040     
    Die     Umsetzung    wird     zweckmässig    bei erhöhter  Temperatur durchgeführt. Man kann z.

   B. die       ALLSgangsmateriali    en     -1,3-Dialkyl-7-oxoalkyl-          xanthin,    Formaldehyd oder Formaldehyd bil  dende Verbindung - mit, dem Salz einer pri  mären oder sekundären     organischen    Stick  stoffbase vermischen und die     Mischung    meh  rere Stunden bis zur völligen Homogenisie  rung .erhitzen, oder     vortei:lhafterweise    in einem  genügend hochsiedenden Lösungsmittel, das  an der Reaktion nicht teilnimmt, unter Rück  fluss zum Sieden erwärmen. Im letzteren Fall  setzt man noch kleine Mengen einer Säure  hinzu, um die     saure    Reaktion aufrechtzuer  halten.

   Die     R.eakt.ionsdauer    beträgt meistens  mehrere Stunden. Man gewinnt. so das End  produkt in Form des     entsprechenden    Salzes.  Aus letzterem kann nach bekannten Methoden  die freie Base gewonnen werden.  



  Unter basischen     Bedingungen    werden Sub  stanzen erhalten, die im folgenden als der      Reihe B zugehörig bezeichnet werden. Sie wei  sen z. B. folgende     Atomkonfiguration    auf:  
EMI0002.0002     
    Zur     Herstellung    von Substanzen dieser Reihe  lässt man     vorzugsweise    die Ausgangsmate  rialien     -1,3-Dia:lkyl-7-oxo.aHkyl-xanthin,    Form  aldehyd und primäres oder     sekiui:däres    Amin  - in einem     hydrophilen        Lösungsmittel    oder  in Wasser bei Zimmertemperatur miteinander  reagieren. Die Reaktionsdauer beträgt auch  hier     meistens    mehrere Stunden.

   Zur Isolierung  der Endprodukte setzt man der Reaktions  mischung mit Wasser oder mit, dem     hydro-          philen    Lösungsmittel nicht. mischbare     Lö,sungs-          mittel    zu, wodurch sieh die     Endprodukte    ab  trennen     lassen.    Man gewinnt so die     En.dipro-          dukte    in Form der freien Basen, aus denen  nach     bekannten    Methoden Salze bereitet wer  den können.  



  Als     Ausgangsmaterial    wird einerseits     7-          _Acetonyltheophyllin    bevorzugt, während an  derseits als     primäre    oder sekundäre     Stickstoff-          base    am besten     Piperi@din,        Morpholin,        Dime-          thylamin    und     Diäthylamin    bzw. deren     Hydro-          halogenide,    z. B. das Hydrochlorid, zur An  wendung gelangen.

   Der Formaldehyd wird  dem Reaktionsgemisch mit Vorteil in Form  des festen     Paraforma.ldehyds    oder in Form  seiner     20-40o/oigen    wässerigen Lösung zu  gesetzt.  



  Die erhaltenen     Reaktionsprodukte    aus bei  den Reihen sind pharmakologisch hochwirk  sam und vermögen in starkem Masse den     Coro-          nardurchfluss    des     Herzens    zu erhöhen. Sie sol  len     deshalb    als Heilmittel verwendet werden.

    Reihe A  <I>Beispiel 1</I>  10     Gewichtsteile        7-Acetonyl-theophyllin     werden mit 5,1 Gewichtsteilen     Piperidinh7dro-          chlorid    und 3,6 Raumteilen einer     38o/oigeii     wässerigen     Formaldehydlösung    mehrere Stan  den auf dem Wasserbad bis zur Homogeni-         serung    erhitzt.

   Dann wird das     Was,,er    im  Vakuum entfernt.     und    der ölige     Rückstand     mit Aceton oder Alkohol     versetzt.    Es     kristal-          lisiert    daraus das     Hydrochlorid    des     7-(Pipe-          ridylmethyloxopropyl)-theophyllins    vom     Smp.          191-192 C.    Die freie Base schmilzt bei 106       bis        108     C.  



  <I>Beispiel 2</I>       '?0    Gewichtsteile     7-Aeet.onyl-theophyllin     werden mit. 7 Raumteilen     38o/oiger    wässeriger       Formaldehyd.lösung    und 10,5 Gewichtsteilen       Morpholinhydroehlorid    bis zur völligen     Homo-          genisierung    auf dem     Wasserbad    erhitzt und  dann im Vakuum von entstandenem Wasser  befreit.

   Aus dem Rückstand wird     7-(1Vlorpho-          linyi-methy        1-oxopropyl        )-theophyllin-hydroehlo-          rid    durch Versetzen mit Alkohol oder     Aeeton     gewonnen.     Smp.    206-208  C. Die freie Base  schmilzt bei     1.42-14-1     C.  



  <I>Beispiel 3</I>  10 Gewichtsteile     7-Acetony        1-theophyllin     werden mit 3,5 Raumteilen     38o/oiger    wässe  riger     Formaldehydlösung    und 3,62 Gewichts  teilen     Dimethylamin-hydrochlorid    bis zur  Homogenisierung     erwärmt..    Nach dem Ent  fernen des gebildeten     Wassers        fällt    man das  7-     (Dimethy        lamin        omethyl-oxopropyl)        -theophy        1-          lin-hydrochlorid    durch Versetzen mit Alkohol  aus.

       Smp.    186-188  C. Die freie Base     schmilzt.     bei 103-1040 C.  



  <I>Beispiel</I>  10 Gewichtsteile     7-Acetonyl-theophyllin     werden mit 3,5 Raumteilen     38o/oiger    wässeri  ger     Formaldehy        dlösung    und 4,7     Gewiehtstei-          len        Diäthylamin-hydroehlorid    bis zur     Homo-          genisieining    erhitzt.

   Nach dem Entfernen des  gebildeten Wassers lässt man den Rückstand  mit Aceton     digerieren,    worauf man das ent  standene 7-     (Diä.thylaminomethyl-oxopropyl)-          theophy        llin    -     hy        drochloi=id    abtrennen kann.       Smp.    160--162 C. Die freie Base :schmilzt  bei     75-7711    C.  



  <I>Beispiel 5</I>  20     Gewiehtsteile        7-Acetonyl-theophyllili     werden in 1.00 Raumteilen     Dioxan,        welches     0,3     Gewiehtsteile        gasförmigen    Chlorwasser  stoff enthält, warm gelöst, worauf 6 Gewichts-      teile     Piperidinhydrochlorid    und 4 Raumteile       38o/oige    wässerige     Formaldehy        dlösung    zuge  setzt werden. Man     kocht    mehrere     Stunden     unter     Rüekfluss    und lässt     dann    abkühlen.

   Das       ausgefallene        Reaktionsprodukt    wird     abge-          nutseht,    mit     Alkohol    gründlich     digeriert    und  aus heissem Alkohol     umkristallisiert.    Man er  hält so das     7-(Piperidylmet.hyl-oxopropyl)-          tlieophyllin-hydrochlorid    vom     Sm.p,    191 bis  192 C. Die freie Base schmilzt bei 106 bis  108,     C_.     



  <I>Beispiel s</I>  10 Gewichtsteile     7-Aeetonyl-theophyl@lin          werden    in<B>100</B>     Raumteilen        Dioxan,    welchem  0,3     Gewielitsteile    gasförmiger     Chlorwasserstoff     beigemischt sind, warm gelöst, worauf 6     Cre-           #iehtsteile        Piperidinhy        droehlorid    und 6     Ge-          wiehtsteileParaforna.ldehyd-        zugesetzt    werden.  Man kocht. mehrere Stunden unter Rückfloss  und lässt dann abkühlen.

   Das ausgefallene Re  aktionsprodukt wird     abgenutscht,    mit Alkohol  gründlich     digeriert    und aus heissem Alkohol  umkristallisiert.. Man erhält so das 7-(Pipe       ritlyimethyl=oxopropyl)-theophyllin-hydroehlo-          rid    vom     Snip.    191-192  C. Die freie Base  schmilzt -bei 106-108  C.

           Beispiel        i     10     Gewichtsteile        7-Aeetonyl-theophyllin     werden in 100     R.auniteilen        Dioxan,    welchem  <B>0</B>     ,3        (T        lewiehtft.eile        gasförmiger        Chlorwasserstoff     beigemischt     sind,    warm gelöst., worauf 6     (le-          wic        litsteile        :

  #Ioi@pholinhy        drochlorid    und 6     Ge-          wiehtsteile        Paraformald        ehyd    zugesetzt wer  den. Man     kocht        mehrere    Stunden unter Rück  fluss und lässt dann abkühlen.

   Das ausgefal  lene Reaktionsprodukt. wird     a.bgenutscht,    mit       Alkohol    gut     digeriert    und aus heissem Alkohol       umkristalaisiert.    Man erhält so das     7-(llor-          pholinmethy    1-     oxopropyl)    -     theophyllin    -     hy.dro-          chlorid    vom     Smp.        206-20811    C.

   Die freie     Bane          kristallisiert        aus    Methanol und hat den     Smp.          14r144     C.  



  <I>Beispiel</I>     S     10 Gewichtsteile 7-     Aeeton3,l-theophyl.lin     werden in 100 Raumteilen     Dioxan,    welchem  0,5     CTewicht:steile    gasförmiger     Chlorwasserstoff     beigemischt sind, warm gelöst, worauf 3,5 CTe-         wiehtsteile        Dimethylamin-hydi@ochlorid    und 6       Gewiehtsteile        Paraformaldehyd    zugesetzt wer  den. Man kocht unter Rühren mehrere Stun  den unter     Rückfloss        und    lässt dann abkühlen.

    Das     ausgefallene        Reaktionsprodukt        wird        ab-          genutseht    mit     Alkohol    gut     digeriert        und.    aus  Heissem Alkohol umgefällt. Man erhält so das  7-     (Dimethylaminomethyl-oxopropyl)-theophyl-          lin-hydrochloiri.d    vom     Smp.    186-l.88  C. Die  freie Base wird aus     Tetrachlorkoh-Ienst;off/Pe-          trolät.her        kristallisiert    und zeigt den     Smp.    103  bis 104  C.  



  <I>Beispiel 9</I>  10 Gewichtsteile     7-Acetonyl-theophyllin     werden in 100     Raumteilen        Dioxan,    welchem  0,5     Gewichtsteile        gasförmiger        Chloncasserstoff     beigemischt sind,     warn    gelöst, worauf 5     Ge-          Zi#iehtsteile        Diäthylaminhydroehloi-id    und 5  Gewichtsteile     Paraformaldehyd,    oder 4 Raum  teile     38o/oiger    wässeriger     Formaldehydlösung          zugesetzt    werden.

   Man     kocht,    mehrere Stunden  unter     Rüekfluss    und lässt     abkühlen.    Das aus  gefallene     Reaktionsprodukt    wird     abgenutseht,     mit Alkohol     gründlich        digeriert    und aus hei  ssem Alkohol     umkristallisiert.    Nach einer wei  teren Umfällung aus heissem     Dioxan    erhält  man das     7-(Diäthylaminometliyl-oxopropyl)-          theophyllin    vom     Smp.    160-162.  C.

   Die freie  Base kristallisiert aus hochsiedendem     Petrol-          äther    und hat den     Smp.    75-77  C.    Reihe B  <I>Beispiel 10</I>  10 Gewichtsteile     7-Acetonyl-theophyllin     werden unter Kühlung in eine     Mischung    von  3,5 Raumteilen einer     38o/oigen        wässerigen          Formaldehydlösung    und 4,2 Raumteilen rei  nem     Piperidin    in 20 Raumteilen Wasser ein  getragen.

   Dann     setzt    man<B>100</B> Raumteile  Benzol zu und schüttelt mehrere     Stunden.     Hierauf     wird    die     Benzolschicht    im Scheide  trichter abgetrennt., die wässerige Phase noch  mehrmals mit     Benzol    extrahiert und die     Ben-          zolextrakte    vereinigt und getrocknet. Das Ben  zol wird sodann im Vakuum verdampft     -Lind     der Rückstand     aits    Alkohol kristallisiert.

   Man  erhält so das 7-     (Piperidy        lmethyl-oxopropyl)        -          theophyllin    vom     Smp.    140-14l  C. Das      Hydrochlorid zeigt den     Smp.    120  C (unter  Zersetzung).  



       Beispiel   <I>11</I>  10 Gewichtsteile     7-Acet,onyl-theophyllin     c werden     -unter        Kühlung    in eine     Mischung    von       3,5        Raumteilen        einer        38        %        igen        wässerigen          Formaldehydlösung    und 4,5 Raumteilen rei  nem     Morpholin    in 20     Raumteilen    Wasser ein  getragen.

   Dann setzt man 100 Raumteile Ben  zol     zu    und schüttelt mehrere     Stunden.    Hierauf  wird die     Benzolschicht    im Scheidetrichter ab  getrennt, die wässerige Phase mehrmals mit  Benzol extrahiert und die     Benzolext.rakte    ver  einigt. und     getrocknet.    Das Benzol wird sodann  im     Vakuum    verdampft und der     Rückstand,    in  das     Hydrochlorid    übergeführt.

   Man gewinnt  so     7-(Morpholinylmethyl        oxopropyl)-theophyl-          lin-hydrochlorid    vom     Smp.        149-151     C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen Xanthinbasen oder Salzen derselben, dadurch gekennzeichnet, dass man Xanthinv erbindLin- gen der allgemeinen Formel EMI0004.0038 in der R1 und R.2 Alkylgruppen und R.,;
    ein Oxoalkylradikal mit. 3-4 Kohlenstoffatomen bedeuten, mit Formaldehyd oder einer Form aldehyd bildenden Verbindung und einer pri mären oder sekundären organischen Stickstoff base oder einem Salze einer -solchen umsetzt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., da.ss man Xanthincer- binJungen der allgemeinen Formel EMI0004.0053 in der R1, R2 und RO die gleiche Bedeutung; wie oben besitzen, mit einer Formaldehyd bil denden Verbindung und einer primären cder sekundären organischen Stickstoffbase oder einem Salze einer solchen umsetzt.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch -Lind T.Tnteranspl-tzeh 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von 7-Aeetonyl-theopliyllin ausgeht. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass man als organische Base ein Dialkylamin verwendet.. 4.
    Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1-2, dadurch gekennzeich net, dass man als organische Base eine sekun däre heteroeyelisehe Stiehstoffbase verwendet. 5. Verfahren gemäss Patent.ansprueh und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeich net, dass die Reaktion unter basischen Reak tionsbedingungen bei höchstens Zimmertempe ratur durchgeführt wird. 6.
    Verfahren gemäss Patentansprneli und Unteranspriichen 1-., dadurch gekennzeich net, dass die Reaktion unter :sauren Bedin gungen bei erhöhter Temperatur durchgeführt wird. 7. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeich net, dass als Ausgangsmaterial Paraformalde- hy d verwendet, wird. B.
    Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeich net, d@ass als Ausgangsmaterial eine wässerige Formaldehydlösung verwendet wird. 9. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4 und 6-8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Umsetzung unter sauren Bedingungen durch Kochen unter Rüekfluss in einem hochsiedenden Lösungsmittel, wel- ehes an der Reaktion nicht teilnimmt, durch geführt wird.
CH321696D 1953-09-11 1953-09-11 Verfahren zur Herstellung von neuen Xanthinbasen oder Salzen derselben CH321696A (de)

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