DE726173C - Verfahren zur Herstellung von Tetrahydroisochinolinverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tetrahydroisochinolinverbindungen

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DE726173C
DE726173C DET52776D DET0052776D DE726173C DE 726173 C DE726173 C DE 726173C DE T52776 D DET52776 D DE T52776D DE T0052776 D DET0052776 D DE T0052776D DE 726173 C DE726173 C DE 726173C
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DE
Germany
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substituted
aralkylene
benzene nucleus
compounds
aralkyl
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Expired
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DET52776D
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English (en)
Inventor
Dr Med Fritz Kuelz
Dr-Ing Clemens Schoepf
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Troponwerke Dinklage and Co
Original Assignee
Troponwerke Dinklage and Co
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Publication date
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tetrahydroisochinolinverbindungen Gegenstand derPatente 711098 und 725 534 sind Verfahren zur Herstellung nicht-, di-oder tetrahydrierter Isochinolinverbindungen, die durch Aralkyl- oder Aralkylenreste substituiert sind und nur in einem der aromatischen. Kerne mindestens 2, vorzugsweise in o-Stellung, zueinander befindliche Hydroxylgruppen enthalten. Diese Verbindungen zeichnen sich durch ihre Wirkung auf das zentrale 1- erv ensvstem insbesondere durch emetische und analgetische Wirkungen aus. Sie werden nach den genannten Patenten dadurch erhalten, daß man entsprechende Verbindungen, in denen mindestens eine Hydroxylgruppe veräthert oder verestert ist, in an sich .bekannter Weise in .die freien Oxyverbindungen überfüh rt.
  • Es wurde nun gefunden, daß .man derartige und ähnliche Tetrahydroisochinolinverbindungen, die im hydrierten Pyridinring durch eine Aralkyl- oder Aralkylengruppe und gegebenenfalls an beliebiger Stelle des Moleküls durch Alkyl- und bzw. oder Alkylenreste substituiert sind und die nur im Benzolkern des Isochinolinringes mindestens 2 freie, vorzugsweise in o-Stellung befindliche Hydroxylgruppen enthalten, dadurch herstellen kann, daß man ß-(Polyoxyphenyl)-äthylamine, die eine Hydroxyl.gruppe in der 3- oder 5-Stellung des Benzolkernes tragen, vorzugsweise ß-Di- oder ß-Trioxyphenyläthylamine, oder deren primäre oder sekundäre, durch Kohlenwasserstoffreste substituierte Derivate mit Aldehyden oder deren Bisulfitverbindungen kondensiert, wobei einer dieser Reaktionsteilnehmer eine Aralky 1- oder Aralkylengruppe aufweisen muß.
  • Geht man von primären ß-(Polyoxyphenyl)-äthylaminen oder deren primären oder sekundären, in der aliphatischen Seitenkette am Stickstoff und bzw. oder an einem oder mehreren Kohlenstoffatomen durch All:yl- oder Alkylenreste substituierten Derivaten aus, so müssen zur Kondensation Aralkyl- oder Aralkylenaldelivde oder deren Bisulfitverbindungen verwendet werden, damit das L'insetzungspi-ocfukt den für die Wirkung wesentlichen Arall:vl- bzw. Arall;vlenrest enthält. Werden hingegen zur Umsetzung ß-(Polyoxvphenvl )-äthvlaniine verwendet, die in der aliphatischen Seitenkette am Stickstoifatoin oder an einem der Kohlenstoffatome durch einen Arallcvl- oder Arall;ylenrest substituiert sind, so «-erden zur Umsetzung gesättigte oder ungesättigte aliphatische Aldehyde mit gerader oder verzweigter Kohlenstoffkette oder deren Bisulfitverbindungen verwendet.
  • Man kann auch von Aminen ausgehen, die am Benzolkern außer durch Hydroxylgruppen und bzw. oder an. den Kohlenstoffatomen der aliphatischen Seitenkette außer durch eine Arall;yl- oder Aralkylengruppe durch All;yl-oder Alkylengruppe substituiert sind.
  • Die zur Umsetzung verwendeten Arall:vl-oder Aralkylenaldehyde können ihrerseits am Benzolkern durch Alkyl- oder All:ylengruppen substituiert sein.
  • Die Unisetzung kann unter den verschiedensten Bedingungen bei gewöhnlicher oder auch bei erhöhter Temperatur in geeigneten Lösungsmitteln mit oder ohne Kondensationsmittel wie Säuren oder Alkalien durchgeführt werden. Hierbei können sowohl verdünnte als auch konzentrierte Lösungen umgesetzt werden.
  • Es ist in der Literatur erwähnt, daß das ß-(3, 4-Dioxyphenyl)-äthylamin mit dein 3. d.-l1etlivlendioxyphenylacetaidehyd das 1-(3', d.'-,M.etliylendioxyben,zyl)-6-. 7-dioxy-1, a, 3, .1-tetrahydroisocliinolin, eine Verbindung der Tetrahydropapaverinreihe, liefert (C. S ch ö p f , Chemie und Physiologie des Eiweißes, 1938, S. 118). Von dieser bekannten Verbindung unterscheiden sich die erfindungsgemäß herzustellenden Verbindungen dadurch, daß sie im zweiten Benzolkern keine Methylendioxygruppe aufweisen. Durch diesen Unterschied sind die guten emetischen und analgetischen Wirkungen der erfindungsgemäß herzustellenden Verbindungen ztt erklären. Beispiele i. .4,7 g Bromhydrat des (i-(3, .1-Dioxyphenyl)-äthylamins vom Schmelzpunkt 210 bis 212° werden zusammen mit 3,2 g frisch destilliertem Hydrozimtaldehyd in 15 ccm Alk01101 7 Stunden in einer Stickstoffatmosphäre zum Sieden erhitzt. Man versetzt dann mit Essigester und: saugt nach dem Erkalten das in einer Ausbeute von 75 bis 8o °% der Theorie entstandene Bromhydrat des i -(#i-Phenyl-
    äthvl) -6, 7-dioxy- i, a, 3, d.-tetraliv(Iroiso-
    chinolins ab. Es schmilzt nach dem Uni-
    kristallisieren aus absolutem Alkohol unter
    Zusatz von Essigester konstant bei ic)i bis
    ic)2'= (unkorr.).
    Formel
    Analyse: C1; H_10- N Br (330)
    Ber. C 58.28 115,72 Prozent
    Gef. C 58,17 H 5,73 -
    Aus der wässerigen Lösung des Bromhydrats wird durch Natriumbicarbonat die freie Base befällt, die sich ausiithern lä ßt. Sie kann durch Zugabe von Säuren in die entsprechenden Salze, z. B. durch Fällen mit ätherischer Salz-.- ure in das Chlorlivdrat übergeführt werden, s das nach dem Urnkristallisieren aus Alkohol unter "Zusatz von Essigester bei 2i5 bis 216r schmilzt.
  • a. 6.o g Bromhydrat des a-Methyl-j,-(3, 4-dioxyplienyl)-ätliyiamins vom F. 182 bis i">-4-werden in i8 ccin Alkohol mit 3,81- frisch destilliertem Zimtaldehyd ;Stunden in eine Stickstoffatmosphäre am Rückfluß zum Sieden erhitzt. Das Reaktionsprodukt beginnt bereit nach a Stunden aus der noch heißen Lösung auszukristallisieren. Nach 7stün(iigeinhochen wird die Kristallisation durch Zugabe von Essigester vervollständigt. Das nach dein ErkaltenabgesaugteBromhydratdes i-(ß-Plienylvinvl)-3-methyl-6. 7-dioxy-1, a, 3, .1-tetrahvdroisochinolins schmilzt nach dem Umkristallisieren aus absolutem Alkohol unter Zusatz von Essigester bei 2.43 bis 2.44- (unter Zersetzung; unkorr. ).
  • Formel
    Analyse: Cl" H_, 02 \ Br (362)
    Ber. C 59,65 H 5.55 Prozent
    Gef. C 59,70 H 5,55 -
    3. 2,-f8 .g Bromhydrat des @;-Jlethyl-):-(3,.1-
    dioxyplienyl)-ätliylamins werden finit 1,6 1 -
    frisch destilliertem Zimtaldehvd in io ccin
    Alkohol 71/2 Stunden am Rückflup zum Sieden
    erhitzt. Man verdampft dann im Vakuum,
    verreibt das zurückbleibende amorphe Bromhydrat des Kondensationsprodukts mit absolutem Äther, löst in Wasser, macht mit Bicarbonat alkalisch und äthert die entstandene Base aus. Das nach dem Trocknen und Verdampfen des Äthers zurückbleibende i-(ß-Phenylvinyl)-2-methyl-6, 7-dioxy-i, 2, 3, 4-tetrahydroisochinolin kristallisiert aus absolutem Alkohol und schmilzt bei Zoo bis 2o2°. Die Salze, z. B. das chlorwasserstoffsaure Salza sind amorph.
  • Formel
    Analyse: Cl, Hi30.4N (28i)
    Ber. C 76,86 H 6,76 Prozente
    Gef. C76,75 H,6,75 -
    In analoger Weise lassen sich auch die höheren Homologen des N-Methyl-ß-(3, 4-dioxyphenyl)-äthylamins mit Zimtaldehyd, Hydrozimtaldehvd usw. kondensieren.
  • 4. i,8 g Bromhydrat des a-Methvl-ß-(3, 4-dioxyphenyl)-äthylmethylam,ins, das durch Methyl,i,eren des a-Methyl-ß-(3, 4-dim.etho@xyphenyl)-äthylamins am Stickstoff und anschließende Entmethyliernng der über das Perchlorat vom F. i82 bis 183° gereinigten Base mit Bromwasserstoffsäure dargestellt worden war, wird in 8 ccm Alkohol mit 1,o g frisch destilliertem Hydrozimtaldehyd 7 Stunden am Rückfluß zweckmäßig in einer Stickstoffatmosphäre zum Sieden erhitzt. Dann wird das Bromhydrat des Kondensationsproduktes mit absolutem Äther gefällt, in Wasser gelöst, mit Bicarbonat die Base in Freiheit gesetzt und ausgeäthert. Nach dem Verdampfen des Äthers bleibt das entstandene i-(ß-Phenyläthyl)-2, 3-diniethyl-6, 7-dioxy-i, 2. 3, 4-tetrahydroisochinolin als amorphes Harz zurück.
  • Formel 5. 2-,5.g Bromhydrat des N-(y-Phenylpropyl)-a-methyl-ß-(3, 4-dioxyphenyl)-äthylamins vom F. 168 bis 17o°, dargestellt durch Umsetzung von a-Methyl-ß-(3, 4-dimetho@xyphenyl)-äthylamin mit y-Phenylpropylchlorid und Entallzvlierung mit Bromwasserstoffsäure, werden mit io ccin einer ioprozentigen wässerigen Lösung von Acetaldehyd 2o Stunden in geschlossenem Gefäß auf 9o° erhitzt. Man gießt in Sodalösung, äthert das entstandene Kondensationsprodukt aus und fällt es aus der getrockneten Ätherlösung mit ätherischer Salzsäure als Chlorhydrat, das ein Gemisch der beiden. möglichen cis-trans-Isomeren darstellt. Die Trennung gelingt durch Umkristallisieren aus wasserfreiem Methanol. Es kristallisiert zuerst das eine isomere Chlorhydrat des 1, 3-Dimethyl-2-(y-phenylpropyl)-6, 7-dioxy-i, 2, 3, 4-tetrahydroisochinol.ins mit i Kristallmethanol, das nach mehrmaligem Umkristallisieren aus Methanol bei 16o bis 162' (unkorr.) schmilzt.
  • Formel
    Analyse: C20 H2c O, \ Cl (3477)
    Ber. C 69,03 H 7,54 Cl 10,20 Prozent
    Gef. C 68,99 H 7,46 Cl 10,30 -
    (nach dem Trocknen im Hochvakuum).
    Aus den Mutterlaugen läßt sich durch fraktioniertes Fällen mit Äther und Umkristallisieren. das zweite Isomere vom F. 121 bis i23° (unter Schäumen: .das Chlorhydrat enthält i Mol Krystallinethanol) isolieren.; es ist identisch mit dem auf anderem Wege (Patent 711 o98: Beispiel io) hergestellten Präparat, das dort mit Kry stallaceton als bis 137° schmelzend beschrieben ist.
  • Das in den Mutterlaugen vorliegende- Geinisch der beiden Isomeren, in dem noch viel von dein zweiten Isomeren vorliegt, läßt sich durch dreistündiges Schütteln in 50prozentigem Alkohol mit Platin. unter Wasserstoff so isomerisieren, daß durch neuerliches Umkristajlisieren aus Methanol etwa die Hälfte des eingesetzten Gemisches als Chlorhydrat vom Schmelzpunkt 16o bis 162° gewonnen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von im hydrierten Pyridinring durch eine Aralkyl- oder Aralkylengruppe und gegebenenfalls an beliebigen Stellen des Moleküls durch Alkyl- und bzw. oder Alkylenreste substituierten Tetrahydroisochinolinverbindungen, die außerdem nur im Benzolkern des Isochinolinrings mindestens a freie, vorzugsweise in o-Stellung zueinander befindliche Hydroxylgruppen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daP,r man primäre ß- (Polyoxyphenyl) -äthylamine. . die eine Hydroxylgruppe in der 3- oder Stellung des Benzolkerns tragen, vorzu&s= weise ß-Di- oder ß-Trioxyphenyläthylamine oder deren in der aliphatischen Seitenkette durch Alkyl- oder Alkylenreste substituierte Derivate mit Aralkyl- oder Aralkylenaldehyden, oder deren Bisulfitverbindungen umsetzt, oder die in der aliphatischen Seitenkette durch einen Aralkyl-oder Aralkylenrest substituierten Derivate der ß-(Polyoxyphenyl)-äthylamine mit ge-, -ten oder ungesättigten aliphatischen s ättilb e> z11 Aldehyden oder deren Bisulfitverbindungen umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß man von Aminen ausgeht, die aan Benzolkern außer durch Hydroxyl.gruppen und bzw. oder in der aliphatischen Seitenkette außer durch einen Arall.yl- oder Aralltylenrest durch Alk_vl oder Allwlen substituiert sind.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Umsetzung Arall:yl- oder Aralkylenaldehyde verwendet, die am Benzolkern durch Alkyl oder Allcylen substituiert sind.
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