DE2148552A1 - Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen

Info

Publication number
DE2148552A1
DE2148552A1 DE19712148552 DE2148552A DE2148552A1 DE 2148552 A1 DE2148552 A1 DE 2148552A1 DE 19712148552 DE19712148552 DE 19712148552 DE 2148552 A DE2148552 A DE 2148552A DE 2148552 A1 DE2148552 A1 DE 2148552A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
compounds
addition salts
indole
acid addition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712148552
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Seemann
Franz Troxler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
Publication of DE2148552A1 publication Critical patent/DE2148552A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/10Indoles; Hydrogenated indoles with substituted hydrocarbon radicals attached to carbon atoms of the hetero ring
    • C07D209/18Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/10Indoles; Hydrogenated indoles with substituted hydrocarbon radicals attached to carbon atoms of the hetero ring
    • C07D209/12Radicals substituted by oxygen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Sandoz AG
Basel Case 100-3377
Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen
Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung neuer Verbindungen der Formel I, worin R niederes Alkyl oder eine Alkinylgruppe, deren Dreifachbindung durch mindestens ein Kohlenstoffatom von dem Stickstoff getrennt ist, bedeutet und ihrer Säureadditionssalze wie auch die Verbindungen der Formel I und ihre Säureadditionssalze zum Gegenstand.
Von den Verbindungen der Formel I sind diejenigen bevorzugt, in denen der Rest R bis zu β Kohlenstoff atome enthält und verzweigt ist, insbesondere in α-Stellung zum Stickstoff, wie s."3. die Isopropyl-, sec.Butyl-, tert.Butyl-, tert.Pentyl-, 3-Pentyl-, l,l-Dimethylpropin-2-yl usw.
Erfindungsgemäss gelangt man zu den neuen Verbindungen der Formel I und ihren Säureadditionssalzen, indem man Verbindungen der Formel II, worin R obige Bedeutung be-'sitzt und R, für niederes Alkyl steht, mit komplexen Hydriden reduziert und anschliessend die Verbindungen der Formel I als freie Base oder als Säureadditionssalze isoliert.
209815/1784
100-3377
Aus den freien Basen lassen sich in bekannter Weise Säureadditionssalze herstellen und umgekehrt.
Die Reduktion der Verbindungen der Formel II mit einem komplexen Hydrid kann beispielsweise bei Raumtemperatur oder unter Erwärmen in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel, z.B. einem offenkettigen. oder cyclischen Aether wie Dioxan oder Tetrahydrofuran oder bei Verwendung von Natriumborhydrid in einem niederen Alkohol vii e Methanol oder Aethanol erfolgen — und dauert 1/2 bis einige Stunden. Als komplexe Hydride eignen sich beispielsweise Natriumborhydrid, Natriumdihydro-bis(2-methoxyäthoxy)aluminat oder Lithiumaluminiumhydrid. Das Reaktionsgemisch kann nach bekannten Methoden aufgearbeitet werden, beispielsweise indem man es mit Wasser, einem niederen Alkanol usw. versetzt, den entstandenen Niederschlag abfiltriert, die organische Phase abtrennt, zur Trockne eindampft und den Rückstand zwischen Wasser und einem organischen Lösungsmittel, wie z.B. Essigester, Aether oder Chloroform ausschüttelt. Beim Eindampfen der organischen Phase verbleiben die Verbindungen der Formel I als Rückstand und können in üblicher Weise, z.B. durch Umkristallisation, gereinigt werden.
Die als Ausgangsmaterial benötigten Verbindungen der Formel II sind neu. Sie können z.B. hergestellt werden, indem man Verbindungen der Formel III, worin R, obige Bedeutung besitzt, als Salz oder in Gegenwart einer Base mit Epihalohydrinen umsetzt und die so erhaltenen Reaktionsprodukte mit Aminen der Formel IV, worin R obige Bedeutung besitzt, in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel wie z.B. Dioxan, Benzol oder Toluol bei einer Temperatur von 20 bis 150°, vorzugsweise bei Siedetemperatur des Reaktionsgemisches, kondensiert.
20981 5/ 1 784
- 2 - 100-3377
* 2U8552 ·
Die Verbindungen der Formel III können z.B. durch hydrogenoly-.tische Debenzylierung aus Verbindungen der Formel V, worin R1 obige Bedeutung besitzt, erhalten werden.
Die Verbindungen der Formel V können beispielsweise durch Umsetzung von 4-Benzyloxyindol-2-essigsäurechlorid mit dem entsprechenden Alkohol hergestellt werden.
Sowohl 4~Benzyloxyindol-2-essigsäure als ihr Säurechlorid sind in der Literatur beschrieben. Beide Verbindungen werden als nicht charakterisiertes Zwischenprodukt ausgehend von ^-Benzyloxyindol-S-acetonitril erhalten.
Soweit die Herstellung der Ausgangsprodukte nicht beschrieben wird, sind diese bekannt oder können nach an sich bekannten Verfahren bzw. analog zu bekannten oder analog zu den hier beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Die neuen Verbindungen der Formel I und ihre pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze sind in der Literatur bisher nicht beschrieben worden. Sie zeichnen sich durch interessante pharmakodynamische Eigenschaften aus und können daher als Heilmittel verwendet werden.
.Sie zeigen am spontanschlagenden, isolierten Meerschweinchenvorhof eine Hemmung der positiv-inotropen Adrenalinwirkung und fahren am narkotisierten Ganztier 'Katze) zu einer starken Hemmung der durch Isoproterenol [1- '3,4-Dihydroxyphenyl)-2-5 sopropylaminoäthanol] bedingter. Tachycardie und Blutdrucksenkuno·.
BAD ORIGINAL 209815/178/»
Die neuen Substanzen besitzen demnach eine
Blockerwirkung auf die adrenergischen /3-Rezeptoren und können zur Prophylaxe und Therapie von Koronarerkrankungen, insbesondere zur Behandlung von Angina Pectoris, zur Behandlung des hyperkinetischen Herzsyndroms und der aus einer muskulär hypertrophen subvalvulären Aortenstenose resultierenden Zustände eingesetzt werden. Aufgrund ihrer antiarrhythraischen Wirkung sind sie ausserdem zur Behandlung von Herzrhytmusstörungen geeignet. Die zu verwendenden Dosen variieren naturgemäss je nach der Art der verwendeten Substanz, der Admini-■ fe stration und des zu behandelnden Zustandes. Im allgemeinen werden jedoch befriedigende Resultate bei Testtieren mit einer Dosis von etwa 0.004 bis 0,6 mg/kg Körpergewicht erhalten; diese Dosis kann nötigenfalls in 2 bis J> Anteilen oder auch als Retardform verabreicht werden. FUr gr.össere Säugetiere liegt die Tagesdosis bei etwa 10 bis 200 mg. So können für orale Applikationen die Teildosen etwa 3 bis 100 mg der neuen Substanzen neben festen oder flüssigen Trägersubstanzen oder Verdünnungsmitteln enthalten.
In dem nachfolgenden 3eispiel, welches die Erfindung näher erläutern, ihren Umfang jedoch in keiner Weise einschränken soll, erfolgen alle Temperaturangaben in Gelsiusgraden und sind unkorrigiert.
9815/1784
100-3377
2U8552
OH
I
0-CH -CH-CH -NHR
CH2-CH2OH
OH I
0-CH^-CH-CH0-NHR
CH2-COOR1
II
CH2-COOR1
III
NH2-R
IV
L-CH0-COOR1
2 J
209815/1784
2U8552
Beispiel: 2-Hydroxyäthyl-4-(2-hydroxy-3-isopropylaminopropoxy)indol
Zu einer Lösung von 15*2 g 4-(2-Hydroxy-3-isopropylaminopropoxy)indol-2-essigsäuremethylester in 280 ml Aethanol gibt man unter Rühren bei Raumtemperatur innerhalb von 8 Stunden portionenweise 27,2 g Natriumborhydrid und rührt weitere 16 Stunden. Man filtriert, verdampft unter vermindertem Druck zur Trockne, und schüttelt zwischen Essigester und Wasser aus. Die organische Phase wird über Magnesiumsulfat getrocknet, unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft und die erhaltene rohe Titelverbindung aus Aether kristallisiert und anschliessend aus Essigester umkristallisiert; Prismen vom Smp. 96 bis 980.
Der als Ausgangsprodukt benötigte 4-(2-Hydroxy-3-isopropylaminopropoxy)indol-2-essigsäuremethylester kann wie folgt hergestellt werden:
17*4 g ^-Hydroxyindol^-essigsäuremethylester, 94,5 g Epichlorhydrin und 2 Tropfen Piperidin v/erden 7 Stunden unter Rühren zum Sieden erhitzt und anschliessend unter vermindertem Druck eingedampft. Der Verbleibende Rückstand wird in 52,3 g N-Benzylisopropylarnin und 100 ml Dioxan aufgenommen und während 4 Stunden zum Sieden erhitzt. Man verdampft unter vermindertem Druck zur Trockne und schüttelt den Rückstand zwischen Essigester und IN Salzsäure aus. Die salzsauren Phasen werden unter EiskübJung bei 0 bis 5° mit 10 Joiger Sodalösung alkalisch gestellt und anschliessend mit Methylenchlorid extrahiert. Der Eindampfrückstand der über Magnesiumsulfat getrockneten Hethylcnchlorid-Phasen wird mit Essige.^ter kristallisiert. Man erhält den 4-(3~ Benzylisopropylarnino-2-hydroxypropoxy)indol-2-essigsäuremethylester in Kristallen vom Smp. 135 bis 136°.
20981 B / 1 7 8 A
100-5377
2U8552
10,7 ß der obigen Benzyl-Verbindung v/erden in 300 ml Methanol gelöst und in Gegenwart von 10 g Palladiumkatalysator (5 % Pd auf Kohle) pit V/asserstoff bis zur Beendigung der V/asserstoffaufnahme gschüttelt. Man filtriert vom Katalysator, verdampft unter vermindertem Druck zur Trockne und kristallisiert den Eindampfrückstand aus Essigester. Die im Titel genannte Verbindung schmilzt bei 106 bis 108°.
4~Hydroxyindol-2-essi£säureraethylester (OeI) erhält man durch Entbenzylierung von 4-Benzyloxyindol-2- essigsäurernethylester (Smp. 89 bis 90°, aus Benzol) und letztere Verbindung durch alkalische Hydrolyse von 4-Benzyloxyindol-2-acetonitril zu 4-Benzyloxyindol-2-essigsaure, die direkt, in ätherischer Lösung mit einer ebenfalls ätherischen Lösung von Diazomethan zu 4-Benzyloxyindol-2-essigsäurer.e thy !ester verestert wird.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhält man sudem u.a.
-4-(3-tert.Butylamino-2-hydroxypropoxy)-2-hydroxyäthylindo1 -4-(3-sec.Butylamino-2-hydroxypropoxy)-2-hydroxyäthylindol -2-Hydroxyäthy1-4-(3-methylamino-2-hydroxypropoxy)indol -2-Hydroxyäthyl-4-[2-hydroxy-3-(3-pentylaminopropoxy)]indol - 2-Hydr oxyäthyl-r4- (2-hydr oxy-3- tert. pentylaminopropoxy) indol
-2-Hydroxyäthyl-4-[2-hydroxy-3-(1,l-dimethyl-2-propinylamino) ·
propoxy]indol
209815/1784

Claims (5)

i2U8552 Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung neuer Verbindungen der Formel
1, worin R niederes Alkyl oder eine Alkinylgruppe, deren Dreifachbindung durch mindestens ein Kohlenstoffatom von dem Stickstoff getrennt ist, bedeutet, und ihrer Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel II, worin R obige Bedeutung besitzt und R, für niederes Alkyl steht, mit komplexen Hydriden reduziert und anschliessend die Verbindungen der Formel I als freie Base oder als Säureadditionssalze isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man K-(2-Hydroxy-3-isopropylaminopropoxy)indol-2-essigsäurealkylester reduziert.
J>. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als komplexes Hydrid Natriumborhydrid oder Natrium-dihydro-bis-(2-methoxyäthoxy)aluminat verwendet.
20981 5/1784
3 2U8552
Patentansprüche:
4. Verbindungen der Formel I, worin R niederes Alkyl oder eine Alkinylgruppe, deren Dreifachbindung durch mindestens ein Kohlenstoffatom von dem Stickstoff getrennt ist, bedeutet, und ihre Säureadditionssalze.
5. 2-Hydroxyäthyl-4-(2-hydroxy-J-isopropylaminopropoxy)indol.
3700/SM/LM S A N D 0 Z AG.
20981 5/1784
DE19712148552 1970-09-30 1971-09-29 Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen Pending DE2148552A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1446570A CH535762A (de) 1970-09-30 1970-09-30 Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2148552A1 true DE2148552A1 (de) 1972-04-06

Family

ID=4401057

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712148552 Pending DE2148552A1 (de) 1970-09-30 1971-09-29 Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3758502A (de)
AU (1) AU3403771A (de)
BE (1) BE773205A (de)
CH (1) CH535762A (de)
DE (1) DE2148552A1 (de)
ES (1) ES395495A1 (de)
FR (1) FR2108099B1 (de)
GB (1) GB1356406A (de)
NL (1) NL7112937A (de)
SE (1) SE369523B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4076829A (en) * 1974-11-16 1978-02-28 Boehringer Mannheim Gmbh Aminopropanol compounds and compositions for the treatment of cardiac and circulatory diseases
US4152446A (en) * 1974-11-16 1979-05-01 Boehringer Mannheim Gmbh Aminopropanol compounds and compositions for the treatment of cardiac and circulatory diseases
CA1139760A (en) * 1979-03-07 1983-01-18 Makiko Sakai 1,4-dioxaspiro¬4,5| decene compounds
EP0068563A3 (de) * 1981-06-23 1983-06-15 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Heterocyclische Essigsäureverbindungen und Zusammensetzungen zur Behandlung von Knochenkrankheiten

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1948507C2 (de) * 1969-09-25 1982-10-21 Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach 4-(2-Hydroxy-3-aminopropoxy)-indolderivate, ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und Heilmittel

Also Published As

Publication number Publication date
SE369523B (de) 1974-09-02
FR2108099A1 (de) 1972-05-12
FR2108099B1 (de) 1975-04-18
CH535762A (de) 1973-04-15
GB1356406A (en) 1974-06-12
BE773205A (fr) 1972-03-28
NL7112937A (de) 1972-04-05
AU3403771A (en) 1973-04-05
US3758502A (en) 1973-09-11
ES395495A1 (es) 1974-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2113379A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen
DE2447756A1 (de) Verfahren zur herstellung neuer heterocyclischer verbindungen
DE2230426A1 (de) Verfahren zur herstellung neuer heterocyclischer verbindungen
DE2038482A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen
DE2148552A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen
AT266832B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Oxazolidinderivaten und ihren Salzen
DE3102597C2 (de)
DE2025790A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer tricyclischer Verbindungen
DE2235667A1 (de) Hexahydrobenz/e/indolderivate
DE2200204A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer heterozyklischer Verbindungen
AT213885B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Indol-Derivaten
AT241463B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Dibenzocycloheptanderivate
AT313893B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate und ihrer Salze
AT303025B (de) Verfahren zur herstellung neuer indolderivate und ihrer saeureadditionssalze
DE1470275C (de) Oxazohdon (2)-denvate und Ver fahren zu ihrer Herstellung
AT205038B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, in 10-Stellung substituierter 11-Oxo-dibenzo-[b, f]-thia-[1]-aza-[4]-cycloheptadien-[2,6]-Verbindungen
CH514615A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Oxazolidinderivaten
CH548390A (de) Verfahren zur herstellung neuer oxindole.
CH535764A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate
CH547801A (de) Verfahren zur herstellung neuer oxindole.
CH621330A5 (de)
DE2621090A1 (de) 2-(p-hydroxyphenyl)-3-amino-1-propanol-derivate, ihre salze, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
CH527188A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate
CH513854A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate
CH545784A (en) Beta blocking and anti-arrhythmic indole derivs - prepd by catalytic de-benzylation of 4-(3-benzyl aminopropoxy) indoles