DE2025790A1 - Verfahren zur Herstellung neuer tricyclischer Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer tricyclischer VerbindungenInfo
- Publication number
- DE2025790A1 DE2025790A1 DE19702025790 DE2025790A DE2025790A1 DE 2025790 A1 DE2025790 A1 DE 2025790A1 DE 19702025790 DE19702025790 DE 19702025790 DE 2025790 A DE2025790 A DE 2025790A DE 2025790 A1 DE2025790 A1 DE 2025790A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluorenone
- compounds
- formula
- tert
- preparation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/13—Amines
- A61K31/135—Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P25/00—Drugs for disorders of the nervous system
- A61P25/02—Drugs for disorders of the nervous system for peripheral neuropathies
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P9/00—Drugs for disorders of the cardiovascular system
- A61P9/02—Non-specific cardiovascular stimulants, e.g. drugs for syncope, antihypotensives
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P9/00—Drugs for disorders of the cardiovascular system
- A61P9/06—Antiarrhythmics
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2603/00—Systems containing at least three condensed rings
- C07C2603/02—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems
- C07C2603/04—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings
- C07C2603/06—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings containing at least one ring with less than six ring members
- C07C2603/10—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings containing at least one ring with less than six ring members containing five-membered rings
- C07C2603/12—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings containing at least one ring with less than six ring members containing five-membered rings only one five-membered ring
- C07C2603/18—Fluorenes; Hydrogenated fluorenes
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Cardiology (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Neurology (AREA)
- Neurosurgery (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Epoxy Compounds (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Patentanwälte
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing/ P. Wirth
Dipl.-Ing. G Dannenberg
Dr. V. Schmicd-Kowarzik
Dr. P. WeinholcJ, Dr. D. Gudel
6 Fronkfurt/M., Gr. Eschenheimer Sfr. 39
Verfahren zur Herstellung neuer tricyclischer Verbindungen
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Verbindungen der Formel I, worin R die tert.Pentyl- oder 3-Pentylgruppe
bedeutet, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Erfindungsgemäss gelangt man zu den neuen Verbindungen der Formel I, indem man 4-(2,3-Epoxypropoxy)-9-fluorenon, im
folgenden kurz als Epoxyverbindung bezeichnet, oder 4-(3-Halogen-2-hydroxypropoxy)-9-fluorenone,
worin das Halogen für Chlor oder Brom steht, im folgenden kurz als Halogenalkohole
bezeichnet, oder ein Gemisch der Epoxyverbindung und der Halogenalkohole, mit Verbindungen der Formel II,
worin R obige Bedeutung besitzt, umsetzt.
.Aus den freien Basen lassen sich in bekannter Weise Säureadditionssalze
herstellen und umgekehrt.
Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise in einem unter den Reaktionsbedingungen
inerten organischen Lösungsmittel, z.B. in einem cyclischen Aether wie Dioxan usw., und dauert ca.
2 bis 4 Stunden. Die Reaktionstemperatur kann zwischen ca.
009851/2225
- 2 - 100-2799/C
20 und 120° liegen; vorzugsweise arbeitet man bei Siedetemperatur des Reaktionsgemisches am Rückfluss oder auch
in einem Druckgefäss.
Die so erhaltenen Verbindungen der Formel I können nach bekannten Methoden aufgearbeitet und gereinigt werden.
Vorzugsweise schüttelt man zur Aufarbeitung zv/ischen wässeriger Säure, wie z.B. 1 #ige Weinsäure, IN Salzsäure, und
einem damit nicht mischbaren, unter den herrschenden Bedingungen inerten organischen Lösungsmittel wie Essigester
aus. Die wässerigen Phasen werden vereinigt, alkalisch gestellt und mit einem damit nicht mischbaren, unter den herrschenden
Bedingungen inerten organischen Lösungsmittel, z.B. einem chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoff wie Methylenchlorid
ausgeschüttelt. Die vereinigten organischen Phasen werden getrocknet, unter vermindertem Druck eingedampft
und die so erhaltenen rohen Verbindungen der Formel I nach bekannten Methoden, z.B. durch Kristallisation, gereinigt.
Auch die Epoxyverbindung ist neu. Sie kann z.B. hergestellt
werden, indem man 4-Hydroxy-9-fluorenon in Gegenwart einer Base mit einem Ueberschuss Epichlorhydrin oder Epibromhydrin
versetzt und während längerer Zeit, z.B. 2 bis 24 Stunden,
vorzugsweise unter Rühren,erwärmt. Als Basen können z.B. sekundäre
Amine verwendet werden, vorzugsweise Piperidin, aber auch Morpholin, Pyrrolidin oder Dimethylamin. Schon geringe
Mengen zugesetzter Base - vorzugsweise Piperidin - genügen zur Erreichung guter Ausbeuten. Statt sekundären Aminen
können aber auch z.B. tertiäre Amine wie Triäthylamin, Pyridin oder andere organische Basen eingesetzt werden. Zur Aufarbeitung
wird nach Abdestillation des überschüssigen Epichlor-
009851/2-2 26
- 3 - 100-2799/C
hydrins bzw. Epibromhydrins, gegebenenfalls irn Vakuum, der
Rückstand z.B. in einem unter den herrschenden Bedingungen
inerten organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise in
einem aromatischen Kohlenwasserstoff wie Benzol oder Toluol oder einem chlorierten Kohlenwasserstoff wie Me'chylenchlorid
usw., gelöst und alkalisch, z.B. mittels 2N Natriumhydroxid, ausgeschüttelt. Die organischen Phasen werden abgetrennt,
vereinigt, getrocknet, z.B. über Magnesiumsulfat, und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck eingedampft.
Zur Epoxyverbindung kann man z.B. auch gelangen, indem man die Halogenalkohole mit Alkali behandelt.
Durch Umsetzung von 4-Hydroxy-9-fluorenon, als Lösung bzw.
Suspension seines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes, mit Epichlor- bzw. Epibromhydrin entsteht ein Geraisch von Epoxyverbindung
und Halogenalkohol, wobei das Verhältnis der Reaktionsprodukte von den Reaktionsbedingungen abhängig ist.
Da beide Reaktionsprodukte im erfindungsgemässen Verfahren
das gleiche Endprodukt liefern, kann auf eine Auftrennung des Gemisches verzichtet werden, obwohl sie leicht, z.B.
chromatographisch, durchführbar ist.
Soweit die Herstellung der benötigten Ausgangsprodukte nicht
beschrieben ist, sind diese bekannt oder nach an sich bekannten Verfahren bzw. analog zu den hier beschriebenen oder
analog zu an sich bekannten Verfahren herstellbar.
Die Fluoren-Derivate der Formel I und ihre Säureadditionssalze sind in der Literatur bisher nicht beschrieben worden.
00 98 51/2225
BAD ORIGINAL
-'.-.- 4 - 100-2799/C
Sie weisen im Tierversuch interessante pharmakologische Eigenschaften auf und können daher als Heilmittel verwendet
werden. ■ .
Sie zeigen am spontanschlagenden, isolierten Meerschweinchenvorhof
eine Hemmung der positiv-inotropen Adrenalinwirkung,
wobei diese antagonistische Wirkung bei Badkonzentrationen von 0,01 bis 1 mg/l auftritt. Am narkotisierten Ganztier (Katze,
Hund) führen sie zu einer starken Hemmung der durch Isoproterenol
[1-(3,^-Dihydroxyphenyl)-2-isopropylaminoäthanol]
bedingten Tachycardie und Blutdrucksenkung. Die Verbindungen besitzen demnach eine Blockerwirkung auf die adrenergischen
ß-Rezeptoren. Aufgrund ihrer antiarrhythmischen Wirkung sind sie ausserdem. zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen geeignet.
Die zu verwendenden Dosen variieren naturgemäss je nach der Art der verwendeten Substanz, der Administration und
des zu behandelnden Zustandes. Im allgemeinen werden jedoch befriedigende Resultate bei Testtieren mit einer Dosis von
0,02 bis 0,6 mg/kg Körpergewicht erhalten; diese Dosis kann nötigenfalls in 2 bis 3 Anteilen oder auch als Retardform verabreicht
werden. Für grössere Säugetiere liegt die Tagesdosis bei etwa 2 bis 100 mg.Für orale Applikationen enthalten die
Teildosen etwa 0,6 bis 50 mg der neuen Verbindungen neben
festen oder flüssigen Trägersubstanzen oder Verdünnungsmitteln,
In den nachfolgenden Beispielen,, welche die Erfindung näher
erläutern, ihren Umfang aber in keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden und
sind unkorrigiert.
009851 /2225
OH
0-CH2-CH-CH2-NHR
H2NR
II
009851/2225
- 6 - , 100-2799/c
Beispiel 1; ifli2
9-fluorenon
5,47 g 4-(2,3-Epoxypropoxy)-9-fluorenon und 7,3 g 3-Pentylamin
werden in 25 ml Dioxan 24 Stunden zum Sieden erhitzt. Man verdampft zur Trockne und schüttelt den Rückstand zwischen
Aether und IN Weinsäurelösung aus. Die weinsauren Phasen werden unter Eiskühlung mit 5N Natriumhydroxid alkaiisch
gestellt und mit Methylenchlorid extrahiert. Der Eindampfrückstand der über Magnesiumsulfat getrockneten
Methylenchlorid-Phasen ergibt durch Kristallisation mit Essigester das 4-[2-Hydroxy-3-(3-pentylamino)propoxy]-9-fluorenon
in orangen Nadeln vom Smp. 96 bis 98°.
Das als Ausgangsprodukt benötigte 4-(2,3-Epoxypropoxy)-9-fluorenon
erhält man z.B. wie folgt;
20 g 4-Hydroxy-9-fluorenon, 120 g Epichlorhydrin und 0,2 g
Piperidin werden 20 Stunden unter Rühren auf 95° erhitzt. Das überschüssige Epichlorhydrin wird im Vakuum abdestilliert,
der Rückstand in Methylenchlorid gelöst und 2 mal mit 200 ml 2N Natronlauge ausgeschüttelt. Man trocknet die Methylenchlorid-Phase
über Magnesiumsulfat und verdampft das Lösungsmittel unter vermindertem Druck. Durch Kristallisation des verbleibenden
OeIs mit Benzol/Aether 1:1 erhält man 4-(2,3-Epoxypropoxy)-9-fluorenon
als gelbes Kristallisat vom Smp. 108 bis 116°.
Beispiel 2: 4-(2-Hydroxy-3-tert1pentylarninopropoxy)-9-fluorenon
Man verfährt analog zu der für Beispiel 1 gegebenen Vorschrift,
00985 1/2225
— - 7 - 100-2799/C
wobei man anstatt 3-Pentylamin tert.Pentylamin verwendet.
Die im Titel genannte Verbindung kristallisiert aus Benzol in orangen Kristallen vom Smp. 135 bis 137°·
Beispiel J>: 4^ί§ζυ^2?
9-fluorenon
9-fluorenon
Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, verwendet aber anstelle von Epichlorhydrin Epibromhydrin. Man erhält die
im Titel genannte Verbindung, welche mit dem gemäss Beispiel
1 hergestellten Produkt identisch ist. Smp. 96 bis 9^° nach
Kristallisation aus EsE
Beispiel 4: 4-£2-Hydroxy-3-tert.nentylamino|)ronoxy2-·
9-fluorenon
Man verfährt wie in Beispiel 2 beschrieben, verwendet aber anstelle
von Epichlorhydrin Epibromhydrin. Man erhält die im Titel genannte Verbindung, welche mit dem gemäss Beispiel 2
hergestellten Produkt identisch ist. Smp. 135 bis 137° nach
Kristallisation aus Benzol.
009851/2225
BAD ORIGINAL
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung neuer Verbindungen der Formel I, worin R die tert.Pentyl- oder 3-Pentylgruppe bedeutet,
dadurch gekennzeichnet, dass man 4-(2,3-Epoxypropoxy)-9-fluorenon
oder 4-(3-Halogen-2-hydroxypropoxy)-9-fluorenon-Verbindungen,
worin das Halogen für Chlor oder Brom steht, oder ein Gemisch des 4.-(2,3-Epoxypropoxy)-9-fluorenons
und der h-(3-Halogen-2-hydroxypropoxy)-9-fluore·
non-Verbindungen mit Verbindungen der Formel II, worin R
obige Bedeutung besitzt, umsetzt.
009851/2225
chiand-West
Deuts c
- - 9 - 100-2799/C
- - 9 - 100-2799/C
2. Verbindungen der Formel I, worin R die tert.Penty1-
oder 3-Pentylgruppe bedeutet.
3- 4-[2-Hydroxy-3-(3-pentylamino)propoxy]-9-fluorenon
4. 4-(2-Hydroxy-3-tert.pentylaminopropoxy)-9-fluorenon
4. 4-(2-Hydroxy-3-tert.pentylaminopropoxy)-9-fluorenon
5· Heilmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es teilweise
oder zur Gänze aus einer oder mehreren der Verbindungen
der Formel I besteht.
JrSA-HDOZ AG.
009851/2225
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3485671A JPS5428436B1 (de) | 1970-05-26 | 1971-05-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH839969A CH554314A (de) | 1969-06-03 | 1969-06-03 | Verfahren zur herstellung neuer fluorenone. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2025790A1 true DE2025790A1 (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=4339728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702025790 Pending DE2025790A1 (de) | 1969-06-03 | 1970-05-26 | Verfahren zur Herstellung neuer tricyclischer Verbindungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3671587A (de) |
JP (1) | JPS4920770B1 (de) |
BE (1) | BE751288R (de) |
CH (1) | CH554314A (de) |
DE (1) | DE2025790A1 (de) |
FR (2) | FR2051569B2 (de) |
GB (1) | GB1302353A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2130393C3 (de) * | 1970-06-22 | 1981-02-26 | E.R. Squibb & Sons Inc., New York, N.Y. (V.St.A.) | 6,7-Dihydroxy -5,6,7,8-tetrahydronaphthyloxyaminopropanole und ihre Salze mit Säuren sowie ihre Verwendung bei der Bekämpfung von Herzerkrankungen |
CH621330A5 (de) * | 1976-05-14 | 1981-01-30 | Sandoz Ag | |
US5235098A (en) * | 1987-06-23 | 1993-08-10 | Basf K&F Corporation | Method for preparing dodecahydro-3a,6,6,9a-tetramethylnaphtho[2,1-b]furan and novel haloethyl decalin derivatives |
US6004959A (en) * | 1996-05-30 | 1999-12-21 | Hoechst Marion Roussel, Inc. | Alkyloxyamino substituted fluorenones and their use as protein kinase-C inhibitors |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE358383B (de) * | 1967-12-06 | 1973-07-30 | Sandoz Ag |
-
1969
- 1969-06-03 CH CH839969A patent/CH554314A/de unknown
-
1970
- 1970-04-23 GB GB1944670A patent/GB1302353A/en not_active Expired
- 1970-05-26 DE DE19702025790 patent/DE2025790A1/de active Pending
- 1970-05-26 US US40728A patent/US3671587A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-06-01 FR FR707019990A patent/FR2051569B2/fr not_active Expired
- 1970-06-01 FR FR707019989A patent/FR2049148B2/fr not_active Expired
- 1970-06-01 BE BE751288D patent/BE751288R/xx active
- 1970-06-02 JP JP45047512A patent/JPS4920770B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2049148B2 (de) | 1973-02-02 |
CH554314A (de) | 1974-09-30 |
FR2049148A2 (de) | 1971-03-26 |
GB1302353A (de) | 1973-01-10 |
BE751288R (de) | 1970-12-01 |
US3671587A (en) | 1972-06-20 |
JPS4920770B1 (de) | 1974-05-27 |
FR2051569B2 (de) | 1974-02-22 |
FR2051569A2 (de) | 1971-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2724478C2 (de) | 5,11-Dihydro-6H-pyrido[2,3-b][1,4]benzodiazepin-6-on-derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2025790A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer tricyclischer Verbindungen | |
DE2066118B1 (de) | 14-Desoxy-14-tosyloxyacetoxymutilin und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1141996B (de) | Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen sekundaeren Aminen | |
EP0056617A2 (de) | Cycloheptenderivate, Verfahren und Zwischenprodukte für ihre Herstellung, sowie diese enthaltende Arzneimittel | |
DE1468283C (de) | ||
DE2026572A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer tricyclischer Verbindungen | |
DE2148552A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen | |
DE1131679B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinverbindungen | |
CH615928A5 (de) | ||
DE1695212B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Iodininderivaten | |
DE2200204A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer heterozyklischer Verbindungen | |
DE1668493C3 (de) | Benzhydrylaminopropanoläther und diese Verbindungen enthaltende Arzneipräparate | |
AT331225B (de) | Verfahren zur herstellung neuer 3- (p-alkylthioalkoxy-phenoxy) -2-hydroxy-aminopropane und deren saureadditionssalze | |
AT258280B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen | |
AT260920B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen | |
AT211001B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Scopin-äthern | |
AT276383B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Phenylisoindolderivaten und deren Salzen | |
AT317194B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer 9-(2-Hydroxy-3-aminopropyl)-9,10-dihydro-9,10-äthanoanthracene | |
CH527188A (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate | |
CH525858A (de) | Verfahren zur Herstellung neuer tricyclischer Verbindungen | |
CH526542A (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate | |
DE1543673C3 (de) | Basisch substituierte Benzofuranderivate und deren pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze sowie Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel mit einem Gehalt dieser Verbindungen | |
DE2210121B2 (de) | Pyrido eckige Klammer auf 2,3-b eckige Klammer zu indole, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE1154120B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Ajmalinderivaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |