DE1122531B - Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen 4-Oxo-2-(halogenalkyl)-2,3-dihydro-benzoxazinen-(1,3) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen 4-Oxo-2-(halogenalkyl)-2,3-dihydro-benzoxazinen-(1,3)

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DE1122531B
DE1122531B DET14144A DET0014144A DE1122531B DE 1122531 B DE1122531 B DE 1122531B DE T14144 A DET14144 A DE T14144A DE T0014144 A DET0014144 A DE T0014144A DE 1122531 B DE1122531 B DE 1122531B
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alkylene
water
salicylamide
oxo
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Dipl-Chem Dr Gerhard Ohnacker
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Boehringer Ingelheim Pharma GmbH and Co KG
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Dr Karl Thomae GmbH
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D265/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
    • C07D265/041,3-Oxazines; Hydrogenated 1,3-oxazines
    • C07D265/121,3-Oxazines; Hydrogenated 1,3-oxazines condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D265/141,3-Oxazines; Hydrogenated 1,3-oxazines condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
    • C07D265/201,3-Oxazines; Hydrogenated 1,3-oxazines condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring with hetero atoms directly attached in position 4
    • C07D265/22Oxygen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen 4-Oxo-2-(halogenalkyl)-2,3-dihydro-benzoxazinen-( 1,3) Die Erfindung betrifft die Herstellung von therapeutisch wertvollen 4- Oxo - 2 - (halogenalkyl) - 2,3 - dihydro-benzoxazinen-( 1,3) der allgemeinen Formel
    0
    Acyl#MMM NH
    M¼» J s O<C HAlkylenR
    In dieser Formel bedeutet Acyl einen aliphatischen Acyl- oder Halogenacylrest, Alkylen eine gerade oder verzweigte Alkylenkette mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R ein Halogenatom.
  • Diese Verbindungen können hergestellt werden: a) durch Kondensation eines acylsubstituierten Salicylamids mit einem halogenierten aliphatischen Aldehyd
    Ha
    CAlkylenR
    0'
    (R und Alkylen haben die oben angegebene Bedeutung) in an sich bekannter Weise (vgl. z. B. Horrom u. M., J. Amer. Chem. Soc., 72, S. 721 bis 724 [1950]). Die Kondensation kann z. B. in siedendem Chloroform oder Benzol unter azeotroper Entfernung des Wassers und in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure oder in Äthanol in Gegenwart von Halogenwasserstoff als Kondensationsmittel durchgeführt werden.
  • Man kann die Kondensation aber auch in Gegenwart von schwachen Säuren, vorzugsweise Benzol- oder Toluolsulfonsäure oder Phosphorsäure, und unter azeotroper Entfernung des gebildeten Wassers mit geeigneten Schleppmitteln, wie Benzol oder Chloroform, durchführen. Die Kondensation kann aber auch in wäßrigen Mineralsäuren, vorzugsweise in konzentrierten Halogenwasserstoffsäuren, durchgef ührt werden. b) durch Kondensation eines acylsubstituierten Salicylamids mit dem Acetal eines halogenierten aliphatischen Aldehyds H C Alkylen R 0 (R und Alkylen haben die oben angegebene Bedeutung) in Gegenwart eines geeigneten Kondensationsmittels, z. B. Halogenwasserstoff oder konzentrierter Schwefelsäure, vorteilhaft in Anwesenheit eines alkohol- bindenden Mittels, z. B. Eisessig. Vorteilhaft arbeitet man hierbei in einem Lösungsmittel wie Chloroform.
  • Die bei dieser Umsetzung verwendeten Acetale der halogenierten aliphatischen Aldehyde brauchen nicht in reiner isolierter Form vorzuliegen, sondern man kann die Reaktion auch in dem Medium, in dem die Acetale gebildet werden, ohne weitere Isolierung und Reinigung derselben durchführen. So kann man z. B. das Acetal eines halogenierten aliphatischen Aldehyds in bekannter Weise durch Eintropfen des halogenierten aliphatischen Aldehyds in eine mit Halogenwasserstoff gesättigte Lösung eines niedermolekularen Alkohols, wie Methanol oder Äthanol, in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Chloroform, herstellen und das erhaltene Rohprodukt direkt mit einem acylsubstituierten Salicylamid, wie unter b) angegeben, umsetzen. Im Falle p-halogenierter aliphatischer Aldehyde können die t3-halogenierten aliphatischen Aldehydacetale auch in bekannter Weise durch Eintropfen eines o;, -ungesättigten Aldehyds in eine mit Halogenwasserstoff gesättigte Lösung eines niedermolekularen Alkohols, wie Methanol oder Äthanol, in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Chloroform, hergestellt werden. Auch das hier erhaltene Rohprodukt kann direkt mit einem acylsubstituierten Salicylamid umgesetzt werden.
  • Falls Produkte hergestellt werden sollen, die einen in fl-Stellung halogenierten Alkylenrest tragen: c) durch Kondensation eines acylsubstituierten Salicylamids mit einem ß-Alkoxyaldehyd, der außer der C H O-Gruppe 2 bis 6 Kohlenstoffatome in gerader oder verzweigter Kette enthält, oder dessen Acetalen in Gegenwart von Halogenwasserstoff und vorteilhaft in Anwesenheit eines Alkohol bindenden Mittels wie Eisessig; vorteilhaft arbeitet man hier in einem geeigneten Lösungsmittel wie Chloroform; oder d) durch Behandlung eines acylsubstituierten Salicylamids und eines ,fl-ungesättigten Aldehyds, der außer der CHO-Gruppe noch 2 bis 6 Kohlenstoffatome in gerader oder verzweigter Kette enthält, unter Verwendung von Säuren und/oder Wasser als Reaktionsmedium mit Halogenwasserstoffgas bei Temperaturen unterhalb 70"C. Säuren, die als Reaktionsmedium verwendet werden können, sind beispielsweise Eisessig, Ameisensäure, Propionsäure. An Stelle von Wasser + Halogenwasserstoffgas kann man auch direkt konzentrierte Halogenwasserstoffsäure verwenden. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches kann dann in üblicher Weise erfolgen, zweckmäßig dadurch, daß man die Reaktionslösung in Wasser einlaufen läßt und das dabei ausfallende Rohprodukt aus einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen sind neue, wertvolle Heilmittel und besitzen ausgezeichnete analgetische, antipyretische und antiphlogistische Eigenschaften. Insbesondere weisen sie gegenüber bekannten, ähnlich gebauten Verbindungen sehr viel bessere antipyretische Eigenschaften auf. So hat sich beispielsweise gezeigt, daß das erfindungsgemäß erhältliche 6 - Aceto - 4 - oxo -2 - (fl - chloräthyl)-2,3-dihydro-benzoxazin-(1,3) oder das 6-Aceto-4-oxo-2-(p-chlorpropyl)-2,3-dihydro-benzoxazin-(1,3) sowie verschiedene andere verfahrensgemäß erhältliche Verbindungen gegenüber dem aus der deutschen Patentschrift 959825 bekannten 2-[2',5'-Endomethylen-cyclohexen-(3)-yl]-4-oxo-2,3-dihydro-benzoxazin-(1,3) hinsichtlich der antiphlogistischen und antipyretischen Wirksamkeit überlegen sind, während die Toxizität der erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen stark verringert oder höchstens gleich ist.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 15 g 5-Aceto-salicylamid werden in 150 ml Eisessig mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt. Dann gibt man 4,6 g Acrolein zu und erwärmt die Mischung 1 Stunde auf 40"C. Die Reaktionslösung wird in 500 ml Wasser gegossen, der ausgefallene Niederschlag abgesaugt und mit 1 n-Natronlauge verrührt. Man wäscht mit Wasser bis zur neutralen Reaktion des Waschwassers aus und kristallisiert aus Äthanol um.
  • Man erhält 9,5 g 6-Aceto-4-oxo-2-( -chloräthyl)-2,3-dihydro-benzoxazin-(l,3). F. = 167 bis l680C unter Zersetzung.
  • Beispiel 2 20 g 5-Aceto-salicylamid werden in 200 ml Eisessig mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt. Dann gibt man 7,8 g Crotonaldehyd zu und erwärmt das Gemisch unter weiterem Hindurchleiten von Chlorwasserstoff 1 Stunde auf 40"C. Die Reaktionslösung wird in 500 ml Wasser gegossen, der ausgefallene Niederschlag wird gesammelt, mit 1 n-Natronlauge verrieben und dann mit Wasser alkalifrei gewaschen. Nach Um- kristallisation aus Äthanol erhält man 17,8 g 6-Aceto-4-oxo-2-(ß-chlor-propyl)-2,3-dihydro-benzoxazin-(1,3).
  • F. = l750C unter Zersetzung.
  • Beispiel 3 17,9 g 5-Aceto-salicylamid werden in 150 ml Eisessig mit trockenem Chlorwasserstoffgas gesättigt und dann 7,7 g os-Methacrolein zugegeben. Das Gemisch wird unter weiterem Hindurchleiten von Chlorwasserstoff 1 Stunde auf 60"C erwärmt und dann in 600 ml Wasser gegossen. Das ausgefallene Produkt wird in Chloroform aufgenommen, zweimal mit je 100 ml 1 n-Natronlauge ausgeschüttelt und mit Wasser alkalifrei gewaschen. Nach dem Trocknen über Calciumchlorid wird das Chloroform abdestilliert und der Rückstand mit etwas Essigester angerieben. Die erhaltenen Kristalle werden abgesaugt und aus Essigester umkristallisiert. Man erhält 12,5 g 6-Aceto-4-oxo-2 - (ou - methyl - ß - chloräthyl) - 2,3 - dihydro - benzoxazin (1,3). F. = 158 bis 159"C.
  • Beispiel 4 17 g 5-Chloraceto-salicylamid werden in 200 ml Eisessig suspendiert und mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt. Man gibt 4,5 g Acrolein zu und erwärmt unter weiterem Hindurchleiten von Chlorwasserstoff 1 Stunde auf 40"C. Das Reaktionsprodukt wird in 600 ml Wasser gegossen und der ausgefallene Niederschlag abgesaugt. Man verrührt zweimal mit 100 ml 1 n-Natronlauge und wäscht dann mit Wasser alkalifrei.
  • Nach Umkristallisation aus Essigester-Aceton erhält man 13,2 g 6-Chloraceto-4-oxo-2-(ß-chloräthyl)-2,3-dihydro-benzoxazin-(l,3). F. 187 bis 188"C unter Zersetzung.
  • Beispiel 5 17 g 5-Chloraceto-salicylamid werden in 150 ml Eisessig mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt. Man gibt 5,6 g Crotonaldehyd zu und erwärmt das Gemisch unter weiterem Hindurchleiten von Chlorwasserstoff 1 Stunde auf 40"C. Die Reaktionslösung wird in 600 ml Wasser gegossen, der ausgefallene Niederschlag abgesaugt, mehrmals mit 1 n-Natronlauge ausgerieben und mit Wasser alkalifrei gewaschen. Nach Umkristallisation aus Essigester-Aceton erhält man 13,3 g 6 - Chloraceto - 4 - oxo - 2 -(ß-chlorpropyl)-2,3-dihydro-benzoxazin-(l,3). F. 180 bis 181"C unter Zersetzung.
  • Beispiel 6 15,5 g 5-Propionyl-salicylamid werden in 150 ml Eisessig mit trockenem Chlorwasserstoffgas gesättigt und dann 5,6 g Acrolein zugegeben. Unter weiterem Hindurchleiten von Chlorwasserstoff erwärmt man noch 40 Minuten auf 60"C und gießt das Reaktionsprodukt dann in 600 ml Wasser. Der ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt, mit 100 ml 1 n-Natronlauge verrieben und mit Wasser alkalifrei gewaschen. Nach Umkristallisation aus Äthanol erhält man 13,2 g 6-Propionyl -4 - oxo - 2 - (ß- chloräthyl) - 2,3 - dihydro - benzoxazin-(1,3). F. = 180 bis 181"C unter Zersetzung.
  • Beispiel 7 15,5 g 5-Propionyl-salicylamid werden in 150 ml Eisessig mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt. Zu der Suspension werden 7 g Crotonaldehyd gegeben und das Gemisch unter Hindurchleiten von Chlorwasserstoffgas noch 30 Minuten auf 60"C erhitzt. Die Reaktionslösung wird in 500 ml Wasser gegossen, der ausgefallene Niederschlag abgesaugt und mit 1 n-Natronlauge verrührt. Man wäscht mit Wasser alkalifrei und kristallisiert das Produkt aus Äthanol um. Man erhält 15,2 g 6-Propionyl-4-oxo-2-(ß-chlorpropyl)-2,3-dihydro-benzoxazin-( 1,3). F. = 178 cd.
  • Beispiel 8 15,5 g 5-Propionyl-salicylamid werden in 1 50 ml Eisessig suspendiert und bis zur Sättigung trockener Chlorwasserstoff eingeleitet. Zu der Mischung werden 7 g n-Methacrolein gegeben und unter weiterem Hindurchleiten von Chlorwasserstoff 30 Minuten auf 60"C erwärmt. Die Reaktionslösung wird in 500 ml Wasser gegossen und das ausgefallene Produkt in Chloroform aufgenommen. Die Lösung wird zweimal mit 100 ml 1 n-Natronlauge ausgeschüttelt und mit Wasser alkalifrei gewaschen. Nach dem Trocknen über Calciumchlorid wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält 13 g 6-Propionyl-4-oxo-2-(a-methyl -ß-chloräthyl)-2,3-dihydrobenzoxazin-( 1,3). F. = 167 bis 169 C unter Zersetzung.
  • Beispiel 9 29 g 5-Butyryl-salicylamid werden in 150 ml Eisessig mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt und mit 10 g Acrolein versetzt. Die Reaktionslösung wird unter weiterem Hindurchleiten von Chlorwasserstoff 45 Minuten auf 60"C erwärmt und dann in 500 ml Wasser gegossen. Der ausgefallene Niederschlag wird mit 200 ml 1 n-Natronlauge verrieben, mit Wasser alkalifrei gewaschen und aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält 24,8 g 6-Butyryl-4-oxo-2-(B-chloräthyl)-2,3-dihydro-benzoxazin-(1,3). F. = 173"C unter Zersetzung.
  • Beispiel 10 14,5 g 5-Butyryl-salicylamid werden in 150 ml Eisessig mit trockenem Chlorwasserstoffgas gesättigt und mit 6,3 g Crotonaldehyd versetzt. Das Gemisch wird noch 30 Minuten auf 60"C erwärmt und dann in 600 ml Wasser gegossen. Das ausgefallene Produkt wird abgesaugt, mit 100 ml 1 n-Natronlauge verrührt und mit Wasser alkalifrei gewaschen. Nach Umkristallisation aus Äthanol erhält man 8,8 g 6-Butyryl-4-oxo-2-(ß-chlorpropyl)-2,3-dihydro-benzoxazin-(1,3).
  • F. = 164"C unter Zersetzung.
  • Beispiel 11 14,5 g 5-Butyryl-salicylamid werden in 150 ml Eisessig suspendiert und mit trockenem Chlorwasserstoffgas gesättigt. Man gibt 6,3 g w-Methacrolein zu und erwärmt das Gemisch noch 20 Minuten auf 60° C.
  • Die Reaktionslösung wird in 600 ml Wasser gegossen, es fällt ein öliges Produkt aus, das nach mehrstündigem Stehen kristallisiert. Es wird abgesaugt, mit 100 ml 1 n-Natronlauge verrieben und mit Wasser alkalifrei gewaschen. Nach Umkristallisation aus Äthanol erhält man 10,4 g 6-Butyryl-4-oxo-2-(A-methyl-p-chloräthyl)-2,3-dihydro-benzoxazin-(1,3). F. = 142 bis 143° C.
  • Beispiel 12 14,5 g 5-Butyryl-salicylamid werden in 150 ml 480/ger Bromwasserstoffsäure gelöst und mit 5 g Acrolein versetzt. Man rührt noch 10 Minuten bei 30"C und gießt die Reaktionslösung in 1 Wasser. Der ausgefallene Niederschlag wird abge- saugt, mit 1 n-Natronlauge verrührt und mit Wasser alkalifrei gewaschen. Nach Umkristallisation aus Essigester erhält man 10,5 g 6-Butyryl-4-oxo-2-(ß-bromäthyl)-2.3 -dihydro-benzoxazin-( 1,3). F. 148 bis 150 C.
  • Beispiel 13 Eine Suspension von 14 g 5-Chloraceto-salicylamid in 1 50 ml Eisessig wird mit trockenem Bromwasserstoffgas gesättigt und dann mit 4,5 g Acrolein versetzt.
  • Man erwärmt noch 30 Minuten unter weiterem Hindurchleiten von Bromwasserstoff auf 60° C und gießt das Reaktionsprodukt in 600 ml Wasser. Der ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt, mit 1 n-Natronlauge verrieben und mit Wasser alkalifrei gewaschen.
  • Nach Umkristallisation aus Essigester erhält man 11,8 g 6-Chloraceto-4-oxo-2-(ß-bromäthyl-2,3-dihydrobenzoxazin-(1.3). F. = 160 bis 162"C unter Zersetzung.
  • Beispiel 14 17,9 g 5-Aceto-salicylamid und 16,8 g Chloracetal werden in 150 ml Eisessig unter Hindurchleiten von trockenem Chlorwasserstoffgas 3 Stunden auf 70 bis 80"C erhitzt. Die Reaktionslösung wird in 11 Wasser gegossen und das Produkt in Chloroform aufgenommen. Man schüttelt mit 150 ml 1 n-Natronlauge und wäscht dann mit Wasser alkalifrei. Nach dem Trocknen über Calciumchlorid wird das Chloroform unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält 14,5 g 6 - Aceto - 4 - oxo - 2 - chlormethyl - 2,3- dihydrobenzoxazin-1,3. F. = 156 bis 158"C.
  • Beispiel 15 19,3 g 5-Propionyl-salicylamid und 16,8 g Chloracetal werden in 150 ml Eisessig unter Hindurchleiten von Chlorwasserstoff 3 Stunden auf 70 bis 80"C erhitzt. Das erkaltete Reaktionsgemisch wird in 1 Wasser gegossen und der ausgefallene Niederschlag abgesaugt.
  • Er wird mit 100 ml 1 n-Natronlauge verrührt und dann mit Wasser bis zur neutralen Reaktion des Waschwassers ausgewaschen. Nach Umkristallisation aus Äthanol erhält man 16,1 g 6-Propionyl-4-oxo-2-chlormethyl-2,3-dihydro-benzoxazino- 1,3. F. 176 bis 177°C.
  • Beispiel 16 17,9 g 5-Aceto-salicylamid werden in 150 ml Eisessig mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt und dann 8,4 g x-Äthyl-acrolein zugegeben. Unter weiterem Hindurchleiten von Chlorwasserstoff erwärmt man noch 45 Minuten auf 60"C und gießt das Gemisch dann in 600 ml Wasser. Das Produkt wird in Chloroform aufgenommen, mit 100 ml 1 n-Natronlauge ausgeschüttelt und mit Wasser alkalifrei gewaschen. Nach dem Trocknen über Calciumchlorid wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand aus Äthanol um kristallisiert. Man erhält 14,9 g 6-Aceto-4-oxo-2-(X-äthyl-p-chloräthyl)-2,3-dihydro-benzoxazin-(l,3). F. = l530C unter Zersetzung.
  • Beispiel 17 21,3 g 5-Chloraceto-salicylamid, 9,5 g ß-Chlorpropionaldehyd und 1 mol konzentrierte Schwefelsäure werden in 200 ml absolutem Benzol unter Rühren 4 Stunden zum Rückfluß erhitzt. Das bei der Kondensation frei werdende Wasser wird in einem Wasserabscheider abgetrennt. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand mit 100 mol 1 n-Natronlauge verrieben. Man nutscht ab und wäscht mit Wasser bis zur neutralen Reaktion des Waschwassers aus. Nach Umkristallisation aus Essigester-Aceton erhält man 17,2g 6-Chloraceto-4-oxo-2-(ß-chloräthyl)-2,3-dihydro-benzoxazin-(1,3).
  • F. = 187 bis 188"C unter Zersetzung.
  • Beispiel 18 10,2 g ß-Äthoxy-propionaldehyd werden in 100 ml Chloroform 5 Minuten lang mit trockenem Chlorwasserstoffgas behandelt; zu dieser Mischung werden 20,7 g 5-Butyryl-salicylamid und 6 ml Eisessig gegeben und das Gemisch unter Hindurchleiten von Chlorwasserstoffgas 1 Stunde zum Rückfluß erhitzt. Die Lösung wird abgekühlt und zweimal mit 75 ml 50/dger Natronlauge ausgeschüttelt, dann bis zur neutralen Reaktion mit Wasser gewaschen und über Calciumchlorid getrocknet. Der nach Abdampfen des Lösungsmittels erhaltene feste Rückstand wird aus Athanol umkristallisiert. Man erhält 15,4 g 6-Butryyl-4-oxo-2-(ß-chloräthyl)-2,3-dihydro-benzoxazin-(1,3).
  • F. = 173"C unter Zersetzung.
  • Beispiel 19 Ein Gemisch von 200ml Chloroform und 50 mol absolutem Äthanol wird in der Kälte mit trockenem Chlorwasserstoffgas gesättigt; dann werden bei 0°C 23 g Acrolein unter Rühren eingetropft. Zu dieser Lösung werden nun 72 g 5-Aceto-salicylamid und 55 ml Eisessig gegeben und das Gemisch 1 Stunde auf 60"C erwärmt. Man läßt abkühlen und dampft unter vermindertem Druck ein. Der Rückstand wird mit 1 n-Natronlauge verrührt und dann mit Wasser alkalifrei gewaschen. Nach Umkristallisation aus Äthanol erhält man 56 g 6-Aceto 4 oxo-24ß-chloräthyl)-2,3-di- 6-Acetooxo-2-(fl-chloräthyi)-2 ,3-djhydro-benzoxazin-(1,3). F. = 167 bis 168"C unter Zersetzung.
  • Beispiel 20 14,5 g 5-Butyryl-salicylamid, 10 g fl-Brompropionaldehyd und 0,5 ml konzentrierte Schwefelsäure werden in 200 ml absolutem Benzol 4 Stunden unter Rühren zum Rückfluß erhitzt. Das bei der Reaktion frei werdende Wasser wird in einem Wasserabscheider abgetrennt. DasLösungsmittelwird unter vermindertem Druck abdestilliert.DerRückstandwird mit 1 n-Natronlauge ausgerieben und mit Wasser alkalifrei gewaschen.
  • Nach Umkristallisieren aus Essigester erhält man 11 g 6 - Butyryl-4-oxo - 2 - (ß - bromäthyl) - 2,3 - dihydro - benzoxazin-(1,3). F. = 148 bis 150°C.
  • Beispiel 21 17 g 5-Chloraceto-salicylamid werden in 250 ml konzentrierter Salzsäure suspendiert und mit 4,5 g Acrolein versetzt. Man rührt noch 45 Minuten bei 35 bis 40"C und gießt das Reaktionsgemisch dann in 1,5 1 Wasser. Der ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt, mit 100 ml 1 n-Natronlauge verrieben und mit Wasser alkalifrei gewaschen. Nach Umkristallisation aus Essigester-Aceton erhält man 14,6 g 6-Chloaceto-4-oxo-2-(ß-chloräthyl)-2,3-dihydro-benz oxazinil,3). F. = 188"C unter Zersetzung.
  • Beispiel 22 17,9 g 5-Aceto-salicylamid werden in 250 ml konzentrierter Salzsäure unter Rühren mir 6,2 g Acrolein versetzt. Man rührt noch 45 Minuten bei 35"C und gießt dann die Reaktionslösung in 1,5 1 Wasser. Der ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt und nach Verreiben mit 100 mol 1 n-Natronlauge mit Wasser alkalifrei gewaschen. Nach Umkristallisation aus Äthanol erhält man 14,2 g 6-Aceto-4-oxo-2-(ß-chloräthyl)-2,3-dihydro-benzoxazin-( 1,3). F. = 168°C unter Zersetzung.
  • Beispiel 23 17,6 g ß-Äthoxy-propionaldehyd-diäthylacetal und 17,9 g 5-Aceto-salicylamid werden in 200 ml Eisessig unter Hindurchleiten von trockenem Chlorwasserstoffgas 3 Stunden auf 80"C erhitzt. Die Reaktionslösung wird in 11 Wasser gegossen und das Produkt in Chloroform aufgenommen. Die Chloroformlösung wird dreimal mit je 50 ml 1 n-Natronlauge ausgeschüttelt, dann mit Wasser alkalifrei gewaschen. Das Chloroform wird unter vermindertem Druck abdestilliert und der erhaltene Rückstand aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält 6,5 g 6-Aceto-4-oxo-2-(B-chloräthyl)-2,3-dihydro-benzoxazin-(1,3). F. = 167 bis 168"C unter Zersetzung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen 4 - Oxo - 2 - (halogenalkyl) - 2,3 - dihydrobenzoxazinen-(1,3) der allgemeinen Formel 0 Acyl -/\NH >>4o,CHAlkylenR
    worin Acyl einen aliphatischen Acyl- oder Halogenacylrest, Alkylen eine gerade oder verzweigte Alkylenkette mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R ein Halogenatom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man a) ein acylsubstituiertes Salicylamid mit einem halogenierten aliphatischen Aldehyd der Formel C - Alkylen - P 0'
    worin R und Alkylen die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, in an sich bekannterWeise kondensiert oder b) ein acylsubstituiertes Salicylamid mit dem Acetal eines halogenierten aliphatischen Aldehyds der Formel Hy C - Alkylen - R 0
    worin R und Alkylen die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, in Gegenwart eines geeigneten Kondensationsmittels kondensiert oder c) zur Herstellung von Verbindungen der obigen allgemeinen Formel, die einen in ß-Stellung halogenierten Alkylenrest tragen, ein acylsubstituiertes Salicylamid mit einem B-Alkoxyaldehyd, der außer der CHO-Gruppe 2 bis 6 Kohlenstoffatome in gerader oder verzweigter Kette enthält, oder dessen Acetalen in Gegenwart von Halogenwasserstoff kondensiert oder d) zur Herstellung von Verbindungen der obigen allgemeinen Formel, die einen in ß-Stellung halogenierten Alkylenrest tragen, ein acylsubstituiertes Salicylamid und einen ,ß-ungesättigten Aldehyd, der außer der CHO-Gruppe noch 2 bis 6 Kohlenstoffatome in gerader oder verzweigter Kette enthält, unter Verwendung von Säuren und/oder Wasser als Reaktionsmedium mit Halogenwasserstoffgas bei Temperaturen unterhalb 700 C behandelt und die Reaktionsmischung in üblicher Weise aufarbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation des acylsubstituierten Salicylamids mit dem halogenierten aliphatischen Aldehyd der Formel C - Alkylen - P 0
    in siedendem Benzol unter azeotroper Entfernung des Wassers und in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung des acylsubstituierten Salicylamids mit dem x,ß-ungesättigten Aldehyd in Eisessig als Reaktionsmedium durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung des acylsubstituierten Salicylamids mit dem ,ß-ungesättigten Aldehyd in konzentrierter wäßriger Halogenwasserstoffsäure als Reaktionsmedium durchführt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das bei der Umsetzung des acylsubstituierten Salicylamids mit dem x,ß-ungesättigten Aldehyd entstandene Reaktionsgemisch zur Aufarbeitung in Wasser einlaufen läßt und das dabei ausfallende Rohprodukt aus einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, b) und c), dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Anwesenheit eines alkoholbindenden Mittels durchgeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 959 825. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Seiten Versuchsberichte ausgelegt worden.
DET14144A 1957-09-13 1957-09-13 Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen 4-Oxo-2-(halogenalkyl)-2,3-dihydro-benzoxazinen-(1,3) Pending DE1122531B (de)

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