DE829894C - Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von 1, 8-Naphthyridin-4-carbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von 1, 8-Naphthyridin-4-carbonsaeuren

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DE829894C
DE829894C DEC3496A DEC0003496A DE829894C DE 829894 C DE829894 C DE 829894C DE C3496 A DEC3496 A DE C3496A DE C0003496 A DEC0003496 A DE C0003496A DE 829894 C DE829894 C DE 829894C
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DE
Germany
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acid
naphthyridine
ester
preparation
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DEC3496A
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English (en)
Inventor
Dr Verena Burckhardt
Werner Kuendig
Dr Hans Suter
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Cilag AG
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Cilag AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von 1, 8-Naphthyridin-4-carbonsäuren Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von t, 8-Nap'hthyridin-4-carbonsäuren von der allgemeinen Formel in welcher R1 und R3 Wasserstoffatome, Halogenatome, Aminogruppen, Hydroxylgruppen oder Alkoxygruppen sind, und worin R2 eine Alkoxygruppe, eine durch einen Dialkylaminorest substituierte Alkoxygruppe, eine Aminogruppe oder eine durch einen Alkyl- oder Dialkylaminoalkylrest substituierte Aminogruppe ist.
  • Es wurde gefunden, daB diese neuen Derivate von i, 8-Nap@htliyri,din-4-carbonsäuren zum Teil überraschende therapeutische Eigenschaften besitzen, zum Teil sind sie wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Verbindungen.
  • Das Verfahren zur Herstellung der in Frage stehenden neuen i, 8-Naphthyridin-4-carbonsäurederivate ist dadurch gekennzeichnet, .daB man a) eine Säure der Formel in welcher X und Y Gruppen von der eingangs er-. wähnten Bedeutung sind, oder Reste, die durch bekannte Methoden in solche Gruppen überführbar sind, oder b) ein reaktionsfähiges Derivat diese Säure mit einem R2 entsprechenden Alkohol bzw. Amin oder einem reaktionsfähigen Derivat davon. umsetzt, und gegebenenfalls im Umsetzungsprodukt die Reste N und Y in die erwähnten Gruppen überführt.
  • Als reaktionsfähige Derivate der Naphthyridincarbonsäuren können z. B. gelten ihre Halogenide. ihre Ester, im Falle der Einführung von Amidresten auch ihre Azide.
  • Man 'kann z. B. die freien Säuren mit Hilfe von sauren Katalysatoren direkt mit den gewünschten Alkoholen verestern. Es ist auch möglich, die freien Säuren mit dem R2 entsprechenden Diazolalkanen zu verestern, oder man kann einen reaktionsfähigen Ester eines R2 entsprechenden Alkohols, z. B. einen Halogenwasserstoffsäureester, mit der freien Naphtliyri,dincarhonsäure bzw. einem Salze derselben umsetzen. Auch Umesterung mit 'höher siedenden Alkoholen ist möglich. Die Einführung von Amidgruppen erfolgt vorteilhaft durch Umsetzen von Halogeniden oder Estern der Säuren mit den R., entsprechenden Aminen.
  • Als Ausgangsstoffe für die Herstellung der erfindungsgemäßen Reihe neuer i, 8-N al>htliyridin-4-carhonsäurederivate dienen vor allem die 2-Oxy-7-amino-i, 8-naphthyridin-4-carl)onsäureestei-. Der Äfhylester kannbeispielsweise auf folgendem Wege gewonnen werden: too g 2, 6-Diaminop yridin, gelöst 111 430 ccm 1?isessig, werden mit 172 g Oxalessigsäurediäthylester 2 Stunden auf 150° erhitzt. Man dampft anschließend etwas ein, kühlt, saugt das Reaktionsprodukt ab und kristallisiert es aus Eisessig um. Man erhält so mit einer durchschnittlichen Ausbeute von 30 bis 40% den 2-Oxy-7-amino-i, 8-naphthyridin-4-carlionsäureäthylester in gelben Nädelchen, die bei 336 bis 338° schmelzen. Der neue Ester ist wenig löslich in gebräuchlichen organisdien Lösungsmitteln. Aus diesem Ester kann man durch Behandeln mit Nitrit und/oder durch Druckverseifung mit Natronlauge die 2, 7-Dioxy-i, 8-naphthyridin-4-carlionsätire (Zersetzung 358°) in 95%iger Ausbeute gewinnen. Alle die in den folgenden Beispielen erhaltenen neuen Derivate lassen sich auch in Form ihrer Salze mit anorganischen oder organischen Säuren gewinnen. Man kann sie aber auch in Form von quaternären Salzen, z. B. als N1, 8 bzw. Ni, N s-N aphthyridiniumalkylhalogenide, -sulfate. -alkvlstilfate abscheiden. Beispiel i 12,2 g i, 8-Naphthyridin-4@arbonsäure (Zersetzung 290°; erhalten durch katalytische Hydrierung von 2, 7-Dichlor-i, 8-naphthyridin-4-carbonsäure in wäßrig-alkalischer Lösung mit .Wasserstoff 'bei 1 at und 18° unter Verwendung von palladinierter Kohle. Ausbeute - 700/0) werden in 125 ccni absol. Methanol suspendiert; dann wird unter Feuchtigkeitsausschluß und Kochen Chlorwasserstoffgas bis zur Sättigung eingeleitet.
  • Nach 24 Stunden verdampft man im Vakuum, versetzt den Rückstand mit Eis und alkalisiert leicht mit Natriumibicarbonatlösung. 'Man extrahiert einige Male mit Chloroform, wäscht dieses mit Wasser und trocknet über Natriumsulfat. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels kristallisiert man den Kolbeninhalt aus i.5 1 Ligroin (Kp 6o bis 9o°) um. Man erhält 8,5 g r, 8-Naphthyridin-4-carlionsäuremethylester vom Schmelzpunkt 79 bis 81'. Ausbeute 65 % d. Th. Der neue Ester löst sich sehr gut in kaltem Äthanol. \letlialiol, Essigester, Aceton. Chloroform, Benzol. und verdünnten Mineralsäuren. Das Pikrat des Esters schmilzt aus \letlianol umkristallisiert bei 15o bis i32". Beispiel 2 io g 1, 8-Naplithvridin-4-cai-1>(»isäuremetliylester, in ioo ccm Methanol gelöst, werden mit ioo ccm bei 6° mit :\mmoniäkgas gesättigtem Methanol vermischt. \1a11 läßt = Stunden bei 207 stehen; verdampft im Vakuum und kristallisiert den Rückstand zweimal aus Äthanol uln. 'Man erhält das i, 8-Naphthyridin-4-carlionsäureamid in bei 254 bis 255° schmelzenden, farblosen Prismen. Das neue Amid löst sich leicht in kochendem \\'asser und kalter verdünnter Salzsäure. In .\cet0n und Benzol ist es schlecht löslich. Beispiel 3 40 g 2, 7 -Dichlor- 1, e-naplitlivri(lill-4-carbonsäure (erhalten aus 2, 7-Dioxy-1. 8-naplitliyridin-4-carbonsäure in 85 bis go%iger Ausbeute durch Kochen mit Phosp'horpentachlorid auf dem Dampfbad, Schmelzpunkt F 166 bis 167° aus Benzol) werden in 500 ccm Äther abs. suspendiert und mit einer ätherischen Diazomethanlösung (aus 8o g Nitrosoniethylharnstoff entwickelt) vermischt. Nach Abklingen der stürmischen Stickstoffentwicklung wird der Äther abdestilliert und das ausgefallene Produkt aus Tetrachlorkohlenstoff und anschließend aus Ligroin umkristallisiert. \lan erhält den 2, 7-Dichlor-i, 8-naphthvridin-4-carllonsäuremetiiylester in einer Menge voll 32 g, (las sind 75% d. Th., als farblose Nadeln, die bei 131 bis 132° schmelzen. Der neue Ester löst sich leicht in Chloroform, Aceton und Benzol: wenig ist er in kaltem Äther. Tetrachlorkolilenstoff und kochendem Petroläther löslich. Beispiel 4 5 g 2, 7-Dioxy- i; 8-naphtlivridin-4-carlxlnsätire werden in 375 ccm Äthanol suspendiert; unter Kochen wird Chlorwasserstoffgas bis zur Sättigung eingeleitet.
  • Man kocht noch 2 Stunden, engt dann im Vakuum ein und versetzt nach dem Abkühlen mit Eis. Nach dem Neutralisieren mit Natritinihicarbonat fällt das Natriumsalz des entstandenen Esters aus. Dasselbe wird mit 2n-Essigsäure zerlegt, die entstandeneFällung mit Wasser und Äthanol gewaschen und aus Dioxan umkristallisiert. Man erhält den 2, 7-Dioxyi, 8-naphthyridin-4-cart)otisäureättiylester in einer Menge von 5 g, das sind 85% d. 7-1i. Das Verfahrensprodukt schmilzt hei 271 bis 272° unter leichtem Sublimieren. Der neue Ester ist leicht löslich in verdünnter Natronlauge und konzentrierter Salzsäure. Beispiel 5 Unter den gleichen Bedingungen wie im vorstehenden Beispiel angegeben, erhält man den 2, 7-Dioxy-i, 8-naphthyridicl-4-carl>onsätii-einetliylester in einer Ausbeute voll 84% d. Th. Der neue Ester schmilzt, aus Eisessig umkristallisiert, bei 240 bis 2:I2°. Gelbe Prismen, die sich inäßih in 2n-Natronlauge und heißem Eisessig lösen.
  • Beispiel h 15g 2, 7-Dioxy-I, 8-naplitliyridin-4-carllons@itire in Soo ectn Äther werden finit ätherischer Diazomethanlösung vermischt. Man läßt 12 Stunden bei io° stehen, destilliert dann den Äther und das Diazomethan zum Teil ab, wobei lnan einen ätherunlöslichenTei1 erhält. Derselbe wird abgesaugt und das Ätherfiltrat weiter verdampft. Der lZückstand, eine wachsartige Substanz, wird all einer mit Petrolätlier bereiteten Aluminiulnoxvdsäule chromatographisch gereinigt. Man erhält den 2, 7-Dimethoxy-i, 8-naphthyridin-4-carlx.nsäureinetliylester als lange farblose Nadeln, die bei 139 bis Der neue Ester ist leicht löslich in Äthanol, Aceton, Essigester, Chloroform und Benzol. Beispiel 7 10 g 2-Butoxy-7-oxy-I, 8-naplit]iN,ridicl-4-carlioilsäure werden inder üblichen Weise mit Diazomethan verestert.
  • Man erhält dabei i i g, das sind 99% d. Th- an 2ti-Butoxy-7-methoxy-1, 8-naphtliyridin-4-carliotisäuremet'hvlester. Der neue Ester schmilzt hei 16o bis t62° und kann aus leicht verdünntem Äthanol umkristallisiert werden.
  • Beispiel log 2, 7-Di-n-butoxvi-i, 8-naphthyridin-4-carbonsäure (erhalten aus der 2, 7-Dichlor-i. 8-naplithyridicl-4-carbonsiiure und Natriumhutylat in n-Butanol, Schmelzpunkt 164 bis 166, , perlmutterglänzende Täfelchen), gelöst in Zoo ccm abs. Benzol, werden 3 Stunden mit 4,1 g Thionylchlorid erhitzt. Anschließend werden ioo ccm Benzol abdestilliert, dann wird mit 120 ccm abs. Äther und 7,5 g Pyridin abs. versetzt. Unter Rühren läßt mal' 7,4 g 2-Diäthylaminoäthanol in wenig Äther zutropfen, rührt 15 Minuten weiter und saugt das Pyri.dinchlorhvdrat ab. Man wäscht mit Äther nach, schüttelt die vereinigten Ätherlösungen mit Wasser, trocknet und verdampft. Der Rückstand wird durch Molekulardestillation gereinigt. Druck o,oooi mm. Man erhält 9,5 g, das sind 72% d. Th., an 2, 7-Di-n-btitoxvi, 8-naphthyridin-4-carbonsäure-2'-diätiiy#laniinoäthylester, der sich mit allen Lösungsmitteln, außer mit Wasser, mischt.
  • Beispiel 9 In der gleichen Weise wie im vorstehenden Beispiel beschrieben, erhält man den 2, 7-Di-n-1>titoxyi, 8-naphthyridin-4-carbonsäure-3'-di-n-1>utylaminopropylester als ein unter io-g mm bei 185 bis 19o° siedendes 01 mit einer Ausbeute voll 79% d. Tli. Das Chlorhydrat des neuen Esters schmilzt, aus Benzol umkristallisiert, bei 127,5 bis i28,5°.
  • Beispiel io 15g 2, 7 -Di-n-butoxy- i, 8-naphthyridin- 4-carbonsäure, gelöst in 300 ccm abs. Benzol, werden mit 6,13 g reinem Thionylchlorid in der üblichen Weise in das Säurechlorid übergeführt.
  • Nach dem Zusetzen von I I,2 g Pvridin tropft man 8,2 g 2-Diäthylaminoäthylamin in 150 ccm abs. Benzol dazu. Nach dem Abkliggen der Reaktion saugt man das Pyridinchlorhydrat ab, wäscht mit Äther nach und arbeitet die Äther-Benzol-Filtrate zusammen in üblicher Weise auf. Den erhaltenen Rückstand löst man in 2n-Salzsäure, äthert Unlösliches aus und alkalisiert wieder mit Natronlauge. Die ausgeschiedene halbfeste Masse wird in Chloroform aufgenommen, die C'hloroformlösung getrocknet und verdampft.
  • Der Rückstand wird unter 5,1o-4 mm bei 175 bis 18o° destilliert. IMan erhält so ungefähr 5o bis 55% Ausbeute an 2, 7-Dibutoxy-i, 8-naphtlivridin-:I-carbonsäure-2'-diäthvlaminoätlivlanlid. Beispiel ii log 2-Oxy-7-amino-i, 8-naphthyr1diii-.I-carlionsäureehlorhvdrat werden in iooo ccm Äthanol suspendiert; dann wird die Suspension unter Kochen mit Salzsäuregas gesättigt. Nach 2 Stunden wird im Vakuum verdampft und der Kolbenrückstand mit wenig Eis versetzt. Nach dem Neutralisieren mit Natriumbicarbonatlösung fällt der 2-Oxy-7-aniino-i, 8-naplithyridin-4-carhonsäureäthylesteiaus. Er wird aus Eisessig umkristallisiert und schmilzt bei 336 bis 338° unter Zersetzung. Die Ausbeute beträgt io g, das sind 95 % d. Th.
  • Beispiel 12 Der @Ietliylester der 2-Oxy-7-amiilo-i.8-naplithyridin-4-carbonsäurewird analog Beispiel I I hergestellt. Man erhält ihn in einer Ausbeute voll 940/0 als dunkelgelbe Prismen, die bei 312 bis 316° schmelzen, nach vorheriger Sublimation bei 298°. Der Ester löst sich schlecht in gebräuchlichen Lösungsmitteln, ebenfalls schlecht in 2n-Salzsäure und 2n-Natronlauge.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung neuer Derivate voll i, 8-N.aphthyridin-4-carbonsäuren von der all- gemeinen Formel CO- R2 Ra -,\ N"' @ "-- @T Ri
    in welcher R1 und R3 Wasserstoffatome, Halo- genatome, Aminogruppen, Hydroxylgruppen oder Alkoxygruppen sind und R2 eine Alkoxygruppe, eine durch einen Dialyklaminrest substituierte Alkoxygruppe, eine Aminogruppe oder eine durch einen Alkyl- oder Dialkylaniinoalkylrest substituierte -1#minogruppe ist, dadurch gekennzeichnet, daß man a) eine Säure der Formel in welcher X und Y Gruppen von der eingang,' erwähnten Bedeutung sind, oder Reste, die sich durch bekannte Methoden in solche Gruppen überführen lassen, oder b) ein reaktionsfähige Derivat dieser Säure mit einem R., entsprechenden Alkohol oder _\min, oder einem reaktionsfähigen Derivat davon, umsetzt, und gegebenenfalls im Umsetzungsprodukt die Reste \ und I' in die erwähnten Gruppen überführt.
DEC3496A 1950-12-03 1950-12-03 Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von 1, 8-Naphthyridin-4-carbonsaeuren Expired DE829894C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7037922B1 (en) * 2000-03-10 2006-05-02 Neurogen Corporation Aryl fused 2,4-disubstituted pyridines: NK3 receptor ligands

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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