CH320572A - Verfahren zur Gewinnung von zur Behandlung von Gelenkrheumatismus und Brand sowie zur allgemeinen Beruhigung der Nerven geeigneten, nicht lipoidartigen, nicht eiweissartigen, keine Aminosäuren enthaltenden Stoffen aus fluoreszierenden Mikroben - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von zur Behandlung von Gelenkrheumatismus und Brand sowie zur allgemeinen Beruhigung der Nerven geeigneten, nicht lipoidartigen, nicht eiweissartigen, keine Aminosäuren enthaltenden Stoffen aus fluoreszierenden Mikroben

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CH320572A
CH320572A CH320572DA CH320572A CH 320572 A CH320572 A CH 320572A CH 320572D A CH320572D A CH 320572DA CH 320572 A CH320572 A CH 320572A
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Masuichi Dr Med Takino
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Masuichi Dr Med Takino
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P1/00Preparation of compounds or compositions, not provided for in groups C12P3/00 - C12P39/00, by using microorganisms or enzymes
    • C12P1/04Preparation of compounds or compositions, not provided for in groups C12P3/00 - C12P39/00, by using microorganisms or enzymes by using bacteria
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/20Bacteria; Culture media therefor
    • C12N1/205Bacterial isolates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12RINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES C12C - C12Q, RELATING TO MICROORGANISMS
    • C12R2001/00Microorganisms ; Processes using microorganisms
    • C12R2001/01Bacteria or Actinomycetales ; using bacteria or Actinomycetales

Description


  Verfahren zur Gewinnung von zur Behandlung von Gelenkrheumatismus und Brand sowie zur  allgemeinen Beruhigung der Nerven geeigneten, nicht     lipoidartigen,    nicht eiweissartigen,  keine     Aminosäuren    enthaltenden Stoffen aus fluoreszierenden Mikroben         1)ie        vorliegende        Erfindun-    betrifft ein  Verfahren zur     CTewinnung    von zur Behandlung  von     Gelenkrheumatismus    und     Brand.    sowie zur       a11,rerneinen        Beruhigung    der     Nerven    geeigne  ten, nicht     lipoidartigen,    nicht.

   eiweisshaltigen,  keine     Aminosäuren    enthaltenden     Stofien    aus  fluoreszierenden Mikroben, dadurch gekenn  zeichnet, dass die Mikroben     kultiviert        und    die  Wirkstoffe     aus    den Kulturen isoliert. werden.  



  Es wurde in klinischen und     Tierversuchen          (Anaphylaxie    von     -L#leensehweinchen)    gefun  den, dass die nach dem Verfahren gemäss der       Erfindung    hergestellten Präparate eine     be-          rithigencle    Wirkung auf Gewebe mit     ehroni-          sreher        Entzündung    ausüben und zur Behand  lung von Gelenkrheumatismus,     Gelenkne@ur-          algie,    Brand, Neuralgie, allergischen Krank  heiten, z. B.

   Asthma, M     agengesehwüren,        Zwölf-          fingerdurmgesehwüren,        steifen    Schultern usw.       geeignet    sind.  



  Als     Fluoreszenzbakterien,    die für das vor  liegende Verfahren     vorzugsweise    in Betracht  kommen, werden die folgenden genannt:       Mieromeeus,        phosphoreseens        Cohn,        Coccobacil-          lus        luligo        Kishitani,        Bacillus        phosphoreseens          Fisher,        Photobaeteriwm        phosphorewm        Molisch,

            Pseudomonas        fluorescens        migula,        Pseudomonas          lucifera        Moliseh.     



  Man kann z. B. die aktiven Stoffe wie folgt       aus    der Kultur extrahieren: 7u den Mikroben,    die auf einem festen oder     flüssigen    Kultur  medium gezüchtet wurden, wird     destilliertes     Nasser, das allenfalls antiseptische Stoffe bzw.  ein organisches Lösungsmittel enthält, z. B.  50     o/oigen    Alkohol, oder eine physiologische ;  Salzlösung hinzugefügt. Der so erhaltene Ex  trakt wird durch Asbest, der insbesondere mit.  Lösungen von     Natriumsilikat    und     Magnes    um  sulfat behandelt wurde,     zwecks    vollständiger       Entfernung    von Eiweiss filtriert.

   Das Filtrat,  wird auf     einen        pH-Wert        9-6        eingestellt.    und  ein     Adsorbens,    wie z. B.     Kaolin    oder Aktiv  kohle, zugegeben und dann     filtriert.    Das       Adsorbat    wird bei PH 8,0 bis 12,0 mit     Na011     behandelt, um den aktiven Stoff     darawg    zu,       eluieren.    Das     Eluat    wird nach Konzentrierung  mit einem wasserlöslichen     organischen.    Lö  sungsmittel, wie Alkohol, versetzt, um unwirk  same Stoffe, die in der organischen Substanz  gelöst sind,

   zu fällen. Das so     erhaltene        Filtrat.     wird dann im Vakuum bei     niedriger    Tempe  ratur zur Trockene eingedampft. Es wird so  die aktive Substanz erhalten.  



  Dabei zeigte es sich     allerdings,    dass die       Rückstände    der fluoreszierenden Mikroben,,  von denen die aktive Substanz bereits nach  dem oben geschilderten Verfahren gewonnen  wurden, ebenfalls eine merkliche Menge akti  ver Substanz enthalten, die aus den nicht voll  ständig     zerstörten        Zellwänden    der Mikroben ,      stammt.

   Es     ist    daher besonders vorteilhaft.,  wenn man die auf     festen    oder flüssigen Nähr  medien     kultivierten    Mikroben mit     chemischen     oder     physikalischen    Mitteln oder beiden einer       Zerstörung    unterwirft; um die weitgehende       Extraktion    des     aktiven    Stoffes     --1t    erleichtern.  Als physikalische Mittel kommen Mahl- und       Pressbehand@hingen    in Betracht..

   Bei der     chemi-          schen        Zersetzung    können saure oder alkalische  Lösungen verwendet werden. Insbesondere     isst     die     Behandlung    mit alkalischer Lösung zweck  mässig.  



  Wenn die     Flüssigkeit    mit den so     zerstörten          fluoreszierenden    Mikroben nach einer     Wärme-          behandlung    bei neutraler oder schwach saurer  Reaktion mit dem. oben erwähnten,     aktivierten     Asbest behandelt wird,     tim    alles Eiweiss     zu     eliminieren, so     isst    die Menge     des    aktiven Stof  fes im Filtrat im Vergleich zu den nicht be  handelten Mikroben wesentlich     grösser.     



  Die     Gewinnung    des aktiven Stoffes aus  dem so erhaltenen Filtrat     kann    auf     verschie-          denen        Wegen    wie     folgt        vorgenommen    werden:  1.

   Das Filtrat wird bei     pH    2,0 bis 6,0 mit  einem     Adssorbens,        wie:    Kaolin oder Aktivkohl,  versetzt und     abfiltriert.        Das        Adssorbat    wird  mit     Natronlau:gc    bei     pA    8,0     bis    1.2,0 zur     Ge-          ;vinnttng    des aktiven     Stoffas        elniert.     



  2. Das Filtrat wird mit. einem     Schwer-          metallssalz,        wie    Silbernitrat oder     Bleiacetat,     zur Fällung     des    aktiven Stoffes in Form  von     Schwerrnetalldoppelssalzen        versetzt.    Das       Schwermetall    wird dann durch Einleiten von  Schwefelwasserstoff     unter        Rückgewinnung        .dies     aktiven Stoffes entfernt.

   Das Filtrat von. den       Schwermet:a,llsulfiden    wird     zur    Trockene ein  gedampft, worauf der aktive     Stoff    aus dem       Rückstand    reit Hilfe von organischen Lösungs  mitteln     wie    Phenol, verschiedenen Alkoholen  (z. B. Methanol oder     Btitanol),        Aeet:on,        Benzol     oder     l0-80o/oigen        wässrigen        Lösungen    der ge  nannten     organischen        Lösungsmittel    extrahiert       wird:.     



  In allen Fällen     wird    die Lösung mit der  aktiven     Substanz    am besten filtriert. und dann  bei niedriger Temperatur zur Trockene ein  gedampft.    Ferner     isst    es auch möglich, die aktive Sub  stanz aus dem     Gesamtrückstand    der     einge-          dampften.    flüssigen.

   Kultur oder den Mikroben  selbst, die aus der flüssigen Kultur gewonnen  worden, oder aus beiden, d. h. im Falle einer       Troekenl@ultur        ,atis    den Mikroben und der die       Sekrete    enthaltenden     Lösung        zii    extrahieren,  indem man sie bei entsprechend niedrigen  Temperaturen trocknet, die Lipoide daraus  durch Zugabe von Äther entfernt, und dann  mit.

   Phenol, Alkoholen, wie     Methanol    oder       Butanol,    Aceton, Benzol oder 10- bis     80Q/oi; en          wässrigen    Lösungen dieser     organisehen        Lö-          sungsinittel    behandelt.  



  Der so erhaltene aktive Stoff aus     den          flito@reszierenden    Mikroben, z. B. fluoreszieren  den Bakterien aus Tintenfischen, ist offen  sichtlich keine     Vaccine.     



  <I>Beispiel 1</I>  1. Stufe: Fluoreszierende Bakterien, die  aus See-,oder     Frisehwassert.ieren    isoliert wur  den, werden auf festen oder flüssigen Kultur  medien nach     einem    bekannten     Verfahren        kul-          tiviert.    Die feste oder flüssige     Kultur    wird  zuerst     gründlich    gemahlen und dann mit  1     o/oiger        Nat.ronliatige    im     Verhältnis    von 0,:5  bis 10     cma    auf je 4 mg versetzt.  



  2. Stufe: Die so erhaltene Flüssigkeit wird  durch Erhitzen auf     120     in einer halben bis  einer Stunde     sterilisiert,    wobei die     Mikroben     absterben und gelöst werden, mit dem Ergeb  nis, dass der aktive Stoff isoliert werden  kann. Diese sterilisierte Flüssigkeit wird zur  Entfernung von allem Eiweiss durch     Asbest     filtriert, .der mit Lösungen von     Natriumsilikat     und     Magnesiumsulfat    behandelt wurde.  



  3. Stufe: Zu dem so erhaltenen Filtrat       werden        0,5        bis        3,0        %        Adsorbens,        z.        B.        ge:

            reinigtes        Kaolinpulver    oder aktive Kohle, und       10        %        Pufferlösung        mit        pH        4,5        bis        4,7        zugege-          ben,    und dann wird gerührt.

   Beim Stehen  lassen der Mischung wird die aktive Substanz  aus der Flüssigkeit     adsorbiert.    Das     Adsorbat     wird dann, bei     pfI    8,0 bis 12,0 mit     Natron-          lati:;re        eluiert.     



  Stufe: Dias     Eluat    wird bei niedriger  Temperatur     zur    Trockene eingedampft.           Beispiel          Zum.    nach der 1. und 2. Stufe (Beispiel 1)  erhaltenen Filtrat wird Silbernitrat     zuge-          oeben,    bis keime Fällung mehr     im    Filtrat     @auf-          tritt.    Die Fällung wird     abfiltriert.    Der     Fil-          terkuehen    wird.

   nach     mehrmaligem    Waschen  mit Wasser in Wasser     suspendiert    und durch       l#Nnleiten    von Schwefelwasserstoff zur vollstän  digen: Entfernung des Silbers behandelt. Die  durch     Abfiltrieren    vom     Silbersulfid    erhaltene       1.östtng    wird bei niedriger Temperatur zur  Trockene eingedampft.    <I>Beispiel 3</I>         Das        naelr    der 1. und 2.

   Stufe (Beispiel 1)  erhaltene Filtrat wird bei niedriger Tempera  tur getrocknet oder die Mikroben und das  aus der festen oder flüssigen Kultur     gewon-          iiene    Sekret werden bei     niedriger    Temperatur       "et.roeknet.    Die getrocknete Masse wird mit  einem. organischen Lösungsmittel, wie Phenol,       Butanol,    Benzol oder Aceton, 24 Stunden     ex-          traliiert.    Der Extrakt wird schliesslich     kon-          zentriert.    und bei niedriger Temperatur ge  trocknet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Gewinnung von zur Be- liandlung von Gelenkrheumatismus und Brand sowie zur allgemeinen Beruhigung der Nerven geeigneten, nicht lipoidartigen, nicht cliweissartigen, keine Aminosäure enthaltenden Stoffen aus fluoreszierenden Mikroben, da durch. gekennzeie.hnet., dass die Mikroben kul tiviert und. die Wirkstoffe aus den: Kalturen isoliert werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren; nach Patentanspruch, da durch \;,ekennzeichnet, dass man die wirksame Substanz aus den Kulturen extrahiert, Pro tein: aus dem. Extrakt vollständig abscheidet n:id die aktive Substanz aus der erhaltenen Flüssigkeit gewinnt.. ?. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet,
    dass die fluoreszierenden Mikroben nach dem Kultivieren ziun Absterben gebraucht und nach Abscheiden der gesamten Eiweissstoffe die aktiven Stoffe isoliert werden. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, da.ss das Kulturmedium .durch Filtrieren durch Asbest, der mit Lösungen von Natriumsilnkat und Magnesiumsulfat ak tiviert wurde, vollständig von Eiweiss befreit wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeiehnet, dass man zum vollständig von Eiweiss befreiten Filtrat ein Adsorbens zu gibt, um den aktiven Stoff bei px 2,0 bis 6,0 zu absorbieren, und das Adsorbat bei PH 8,0 bis 12,0 unter Gewinnung des aktiven Stoffes eluiert. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zum vollständig vom Ei weiss befreiten Filtrat ein Sehwermetallsalz zur Fällung des aktiven Stoffes in Form von Schwermetalldop;pelsalzen zugegeben wird, und dann Schwefelwasserstoff eingeleitet wird, um das Schwermetaddsalz zu entfernen. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das vollständig vom Eiweiss befreite Filtrat bei niedriger Temperatur ge trocknet und die aktive Substanz aus den Trockenstoffen mit einem organischen Lö sungsmittel extrahiert wird.
    7. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 4, .dadurch ge kennzeichnet, dass die die ;aktive Substanz enthaltende Lösung bei niedriger Temperatur konzentriert und :getrocknet wird.
CH320572D 1951-02-27 1952-02-27 Verfahren zur Gewinnung von zur Behandlung von Gelenkrheumatismus und Brand sowie zur allgemeinen Beruhigung der Nerven geeigneten, nicht lipoidartigen, nicht eiweissartigen, keine Aminosäuren enthaltenden Stoffen aus fluoreszierenden Mikroben CH320572A (de)

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