DE1037651B - Verfahren zur Herstellung eines therapeutisch wirksamen Extraktes aus dem Kittharz der Apis mellifica - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines therapeutisch wirksamen Extraktes aus dem Kittharz der Apis mellifica

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DE1037651B DEL28489A DEL0028489A DE1037651B DE 1037651 B DE1037651 B DE 1037651B DE L28489 A DEL28489 A DE L28489A DE L0028489 A DEL0028489 A DE L0028489A DE 1037651 B DE1037651 B DE 1037651B
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/56Materials from animals other than mammals
    • A61K35/63Arthropods
    • A61K35/64Insects, e.g. bees, wasps or fleas
    • A61K35/644Beeswax; Propolis; Royal jelly; Honey
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D11/02Solvent extraction of solids
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines therapeutisch wirksamen Extraktes aus dem Kittharz der Apis mellifica Es ist bekannt, daß seit alters her den Erzeugnissen der Apis mellifica vielfältige therapeutische Effekte zugesprochen werden, von denen in der Therapie Gebrauch gemacht wird.
  • In neuerer Zeit haben die Bemühungen zur Abtrennung von Komponenten aus dem Komplex therapeutisch wirksamer Bestandteile der Stoffwechsel- oder Umwandlungsprodukte der Honigbiene zu beachtlichen Erfolgen geführt. So ist es gelungen, ein spezifisch wirksames Mittel gegen rheumatische Beschwerden aus dem Bienengift zu isolieren. Der Honig findet in besonders gereinigter Form als intravenös applizierbares Präparat bei Gefäßerkrankungen Anwendung. Auch dem Bienenwachs wird eine desinfizierende und somit heilende Wirkung zugesprochen; weiterhin sind ätherische Lösungen von Propolis für Wundverschlüsse bekannt.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich aus dem sogenannten Kittharz, Propolis, durch eine einfache Verfahrensweise eine amorphe, je nach Reinheitsgrad hellgelb bis leichtbräunlich verfärbte Substanz isolieren läßt, die das Wachstum toxischer Mikroorganismen im hohen Ausmaß hemmt.
  • Extrahiert man Kittharz mit organischen Lösungsmitteln, wie z.B. Alkohol oder Azeton oder Äther, so hinterbleibt nach dem Eindampfen des Extraktes ein Rückstand von ausgesprochen harzartiger, klebriger braunschwarzer Natur, der im bakteriologischen Test unwirksam ist.
  • Erfindungsgemäß erhält man nach der Extraktion des Kittharzes mit wäßrigen, basisch reagierenden Substanzen, z.B. verdünntem Alkali und Ansäuern des von ungelösten Verunreinigungen befreiten wäßrigen Extraktes, eine nach dem Trocknen hellgelbe bis bräunlich gefärbte, amorphe, sandige, hygroskopische Substanz, die einen intensiven Geruch zeigt.
  • An Stelle von rein wäßrigen, alkalisch reagierenden Lösungsmitteln können auch wäßrige alkalische Extraktionsmittel in Mischung mit wasserlöslichen organischen Verbindungen verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäß isolierte Substanz kann durch Chromatographie oder durch Reinigungsprozesse ihrer Salze und durch Behandlung mit Chloroform einer weiteren Reinigung unterworfen werden, wobei Chloroform lediglich restierende geringe Anteile von neutralen, wachsartigen Substanzen entfernt.
  • Das Natriumsalz des erfindungsgemäß beschriebenen Extraktes zeigt gegen eine Reihe von Mikroorganismen ausgesprochen bakteriostatische Wirkungen, die für therapeutische Zwecke nützlich anwendbar sind.
  • Das aus Kittharz gewonnene Präparat dient in Form einer Salbe, die in bekannter Weise hergestellt wird, insbesondere zur Behandlung von Dermatosen oder in Form von Lutschtabletten zur Therapie oder Prophylaxe von Halsentzündungen.
  • Das quantitative Wirkungsspektrum des erfindungsgemäß hergestellten Extraktes geht aus der nachstehenden Tabelle hervor.
  • Aus dieser ist ersichtlich, daß die beschriebene Substanz hinsichtlich ihrer quantitativen bakteriostatischen Effekte an diejenigen von Sulfonamiden heranreicht und etwa einem Drittel bis einem Viertel von Streptomycin entspricht.
  • Diese quantitativen Relationen beziehen sich auf den Vergleich gegenüber Streptokokken; gegenüber Diphtheriekeimen ist die Wirkung des erfindungsgemäß isolierten Körpers noch eindrucksvoller. Es kann erwartet werden, daß bei weiterer Reinigung des aus dem Kittharz gewonnenen Extraktes der bakteriologische Effekt noch wesentlich erhöht wird.
  • Beispiel t 10 Teile Kittharz (Propolis) werden mit dei 2- bis 3fachen Menge verdünnter Natronlauge in der Kälte unter starkem Rühren erschöpfend extrahiert. Bei diesem Prozeß geht nahezu das gesamte Propolis in Lösung, sofern es nicht allzu große Mengen Verunreinigungen enthält.
  • Zurück bleiben neutrale Wachse. Nach der Extraktion werden die ungelösten Anteile durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt. Die klare Lösung wird mit verdünnter Salzsäure bis zur sauren Reaktion versetzt. Es bildet sich ein Niederschlag, der mit Wasser mehrmals dekantiert und abschließend filtriert wird. Nach dem Waschen mit destilliertem Wasser wird der Rückstand im Vakuum rasch getrocknet.
  • Es hinterbleibt eine schwachgelblich bis braun verfärbte amorphe, intensiv riechende Masse, die durch Chromatographie der wasserlöslichen Salze einer weiteren Reinigung unterworfen werden kann.
  • Bestimmung des baktetioigischen Spektrums: 200 mg Wirksubstanz gemäß Beispiel 1 werden in 100 ccm einer gesättigten, etwa 1001gegen Natriumhydrogencarbonatlösung gelöst, von einem genngen unlöslichen Anteil abfiltriert, durch ein-Seitz-Filter gesaugt und als Stammlösung für die folgenden Teste verwendet. End-pH 8,0.
  • Ein Kontrollversuch bei pH 8,0 ergibt keine Beeinfassung des Wachstum der geprüften Mikroorganismen.
  • Beispiel 2 10 Teile Propolis werden mit 2û bis 50 Teilen mit verdünnter Natronlauge alkalisch eingestellten Azeton oder einem anderen mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel in der Kälte unter Rühren so lange behandelt, bis eine weitere Lösung nicht mehr erfolgt. Nach dem Abfiltrieren oder Abzentrifugieren vom ungelösten Rückstand wird mit verdünnter Salzsäure auf eine neutrale Reaktion eingestellt und im Vakuum vom Hauptanteilrdes Lösungsmittels befreit. Es bildet sich ein Rückstand, dessen Beschaffenheit mit dem unter Beispiel 1 beschriebenen übereinstimmt.
  • Anschließend kann die oben gewonnene Substanz durch Behandlung mit Chloroform von geringen Anteilen eines neutral reagierenden Wachses befreit werden.
  • Die nach den Beispielen 1 oder 2 gewonnenen organischen Säuren aus dem Kittharz der Honigbiene lassen sich in Form ihrer Erdalkali oder Metallsalze einer weiteren Reinigung unterwerfen. Desgleichen können für die Reinigung der in ihrer Konstitution noch nicht bekannten Substanz ihre funktionellen Säurederivate herangezogen werden.
    Bakteriostase
    Keimart Bakteriostase
    nach 4 Stunden | nach 24 Stunden
    Microc. var. aureus haemol. bei 0,25mglcc: minimal -
    bei 2,5 mglcc: ãbsolut
    Microc. var. albus bei 2,0 mglcc: deutlich bei 1,0 mg/cc: deutlich
    bei 2,5 mglcc: absolut
    E. coli bei 0,5 mg/cc: minimal bei 1,0 mgicc: minimal
    bei 2,0 mglcc: deutlich bei 1,5 mg/cc: deutlich
    Proteus vulg. bei 1,5 mg/cc :- bei 1,5 mg/cc: minimal
    bei 2,0 mglcc: deutlich
    Pseudomones pyocyaneus ~ bei 1,0 mglcc: minimal
    bei 2,5 mgjcc: absolut
    Bac. cereus bei 1,0 mglcc: deutlich bei 1,5 mg/cc: deutlich
    bei 2,5 mgicc: absolut
    Aero bact. aerogenes bei 2,0 mglcc: deutlich bei 2,0 mg/cc: deutlich
    E. freundii bei 0,5 mglcc: minimal bei 1,0 mglcc: minimal
    bei 2,5 mglcc: stark | bei 2,5 mg/cc: absolut
    B. fluorescens bei 0,5 mglcc: minimal bei 1,0 mglcc: minimal
    bei 2,5 mgXcc: absolut
    L. arabinosus bei 0,5 mglcc: stark bei 0,5 mg/cc: stark
    bei 1,5 mg/cc: absolut
    Leuconostoc bei 0,5 mglee: absolut 4 bei 0,5 mglcc: stark
    bei 2,0 mg/cc: absolut
    Steptoc. faecalis bei 0,5 mglcc: absolut bei 1,0 mglcc: minimal
    bei 2,0 mglcc: stark
    Bac. subtilis bei 0,5 mglcc: stark bei 1,0 mg/cc: minimal
    bei 1,0 mg/cc: absolut bei 2,0 mglcc: absolut
    Bac. diphth. bei 10 ylcc auf 1000 Keime: absolut
    bei 20 y/cc auf 10000 Keime : fast absolut
    PATENTANSPRÜHE 1. Verfahren zur Herstellung eines therapeutisch wirksamen Extraktes aus dem Kittharz (Propolis) der Apis mellifica, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kittharz mit verdünnten wäßrigen Lösungen alkalisch reagierender Substanzen extrahiert, den alkalischen Extrakt mit einer verdünnten anorganischen oder organischen Säure-versetzt und die ausgefallene Substanz in an sich bekannter Weise abtrennt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer rein wäßrigen alkalischen Lösung auch alkalisch eingestellte, mit Wasser mischt bare organische Lösungsmittel verwendet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch alkalische Extraktion gewonnene Rohprodukt einer Reinigung über seine funktionellen Säurederivate oder über seine Erdalkali oder Schwermetallsalze oder durch Chromatographie unterworfen wird.
DEL28489A 1957-08-28 1957-08-28 Verfahren zur Herstellung eines therapeutisch wirksamen Extraktes aus dem Kittharz der Apis mellifica Pending DE1037651B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061508A1 (de) * 1981-03-27 1982-10-06 Rudolf Schanze Verfahren zur Gewinnung von Bienenkittharz enthaltenden Produkten und Bienenkittharz enthaltende Produkte
DE3220103A1 (de) * 1982-05-28 1983-12-01 Peter O Glienke & Partner Indu Staerkungsmittel
EP0109993A1 (de) * 1982-12-01 1984-06-13 Zenon M. Sosnowski Extraktionsverfahren von Propolis, danach erhaltenes wasserlösliches getrocknetes Pulver aus Propolis, Propolisenthaltende kosmetische und pharmazeutische Präparate
WO1996032953A1 (en) * 1995-04-21 1996-10-24 Ravil Galimovich Sazkhiev A propolis extract and a process for its preparation

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